DD209029A5 - Verbesserter proben-teststreifen und testverfahren fuer okkultes blut - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Proben-Teststreifen zur Bestimmung von okkultem Blut im Stuhl. Der Teststreifen weist eine vordere Platte und eine hintere Platte auf. Die vordere Platte hat eine oder mehrere Oeffnungen. Unter diesen Oeffnungen befindet sich ein Blatt mit dem Testreagens zur Aufnahme der Probe. Die Oeffnungen sind mit einer Klappe abgedeckt. Die hintere Platte weist, den genannten Oeffnungen gegenueberliegend, eine Klappe auf, mit der die Unterseite des Blattes freigelegt werden kann, um das Auftragen einer Entwicklerloesung zu ermoeglichen. Die Unterseite des Blattes, die der hinteren Platte gegenueberliegt, weist ferner eine Kontrollzone auf, die sich in einiger Entfernung von den Bereichen des Blattes befindet, welche unter den Oeffnungen der vorderen Platte liegen. Die Kontrollzone enthaelt eine positive und eine negative Ueberwachungszone.

Description

2394
Titel der Erfindung:
" Verbesserter Proben-Teststreifen und Testverfahren für okkultes Blut "
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Anwendung der Erfindung erfolgt auf dem Gebiet der medizinischen Tests, insbesondere der Prüfungen zur Bestimmung von okkultem Blut im Stuhl.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Proben-Teststreifen und Verfahren zum Auffinden von okkultem Blut im Stuhl sind bereits bekannt. Beispielsweise sind in
7 3 cl L 1 R 7
*· J ^ 4 4 U /
der US-PS 3 996 006 Streifen beschrieben, die ein die Probe aufnehmendes Blatt zwischen einer vorderen und einer hinteren Platte aufweisen. Sie haben mindestens eine öffnung in der vorderen Platte und eine Öffnung in der hinteren Platte sowie drehbare Abdeckungen zum Verschließen dieser öffnungen. Im Fall eines Tests für okkultes Blut im Stuhl ist das die Probe aufnehmende Blatt üblicherweise ein Papier,das mit Güajacharz imprägniert oder bestrichen ist. Eine Entwicklerlösung, beispielsweise eine Peroxidlösung, wird durch. die Öffnung in der hinteren Platte zugeführt.
Das Testverfahren verläuft kurz erläutert folgendermaßen: Eine Stuhlprobe wird durch eine Öffnung der vorderen Platte auf das Guajac-Papier gestrichen. Die Platte wird dann abgedeckt und die Klappe der hinteren Platte geöffnet. Eine Entwicklerlösung, wie Wasserstoffperoxid, wird durch die entsprechende Öffnung in der hinteren Platte auf das Guajac-Papier aufgebracht. Wenn Blut in dem Stuhl enthalten ist, färbt die Guajac-Reaktion das Papier blau. Die blaue Farbe ist.auf die durch Hämoglobin katalysierte Oxidation des Güajacharzes zurückzuführen:
H O Güajacharz 2 2 . "oxidiertes" Güajacharz
farblos Hämoglobin - blaue Farbe
Einer der mit diesem Test verbundenen Nachteile besteht darin, daß· falsche'positive und falsche negative Ergebnisse auftreten können. Beispielsweise wird ein Patient üblicherweise die Stuhlproben im Verlauf mehrerer Tage auf das. 3Q Guajac-Papier aufbringen und die Teststreufen seinem Arzt . oder seinem Labor für die Auswertung senden. Bereits im Haus des Patienten oder während der überbringung unterliegt der Prüfstreifen einer Vielzahl von Umweltbedingungen, die das Testergebnis ungünstig beeinflussen können.
" .· '
3942
Beispielsweise können Bedingungen, wie Wärme oder Sonnenlieht einen Aktivitätsverlust des Guajacharzes oder des in dem okkulten Blut der Stuhlprobe enthaltenen Hämoglobins verursachen und damit zu einem falschen negativen Prüfergebnis führen. Andererseits können Spuren von Metallen, wie Kupfer oder Eisen, die ebenfalls Guajac-Katalysatoren darstellen, zu falschen positiven Ergebnissen führen. Der Teststreifen kann solchen Bedingungen zu jeder Zeit zwischen der Herstellung und dem Prüfverfahren ausgesetzt sein.
Es wurden bereits Versuche unternommen, um ein Kontrollsystem für diese Teststreifen zu schaffen. Bei den derzeit im Handel erhältlichen Teststreifen ist vorgesehen, daß katalytisch wirkende Stoffe unmittelbar vor der Entwicklung der Proben auf einen Bereich des Streifens aufgebracht werden.
Diese katalytisch wirkenden Stoffe werden in Fläschchen oder Tuben dem Testsatz beigegeben. Das derzeitige Kontrollsystem erfordert deshalb zusätzliches Mater-ial und mehr Stufen zur Durchführung des Tests. Wichtiger ist aber noch, daß das Aufbringen des Kontrollkatalysators auf die auf dem Guajacharz.- . befindliche^ Stuhlprobe unmittelbar vor der Entwicklung, der Probe die Möglichkeit von falschen Ergebnissen nicht ausschließt. Wenn der Teststreifen ungünstigen Bedingungen ausgesetzt war, wie vorstehend erläutert wurde, wobei das Hämoglobin in dem Stuhl abgebaut wurde, dann geschah dies natürlich vor dem Zusatz der Entwicklerlösung. Da die Kontrollstoffe auf dem Streifen erst zur Zeit der Entwicklung aufgebracht werden, unterliegen sie nicht den gleichen ungünstigen Einflüssen wie die Stuhlprobe. Eine blaue Farbe erscheint deshalb stets im Kontrollbereich des Streifens·.
Ziel der. Erfindung;
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Proben-Teststreifen und ein Prüfverfahren für occultes Blut im Stuhl zu schaffen.
- 4 - ο y 4
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., einen Teststreifen zur Prüfung von Stuhlproben auf okkultes Blut bereitzustellen, der eine Qualitätskontrolle oder die Funktionsfähigkeitsüberwachung aufweist, -welche einen Hinweis auf die richtige Funktionsfähigkeit des Prüfsystems gibt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines einfachen, schnellen, bequemen, billigen und eingebauten Kontrolltestes, der die Prüfreagentien vom Zeitpunkt der Herstellung bis zur Zeit der Entwicklung überwacht. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, ein Prüfverfahren zum Auffinden von verborgenem Blut in Stuhlproben zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Proben-Teststreifen mit einer vorderen Platte, einer hinteren Platte., wobei die vordere Platte eine oder mehrere Öffnungen aufweist, einem das Testreagens enthaltenden, unter allen Öffnungen liegenden Blatt zwischen der vorderen und der hinteren Platte, einer klappbaren Abdeckung, die so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich der vorderen Platte und die genannten.Öffnungen abdeckt, und einer schwenkbaren Klappe an der hinteren Platte gegenüber den genannten Öffnungen, gekennzeichnet dadurch, daß eine Kontrollzone mit einer positiven und negativen überwachung^zone auf einem der hinteren Platte gegenüberliegenden Bereich des Blattes vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Kontrollzone auf einem getrennten Bereich des Blattes in einiger Entfernung von den unter den Öffnungen der vorderen Platte liegenden Bereichen des Testpapiers aufgebracht.
Die positive 'Überwachungszone enthält einen gedruckten Flech aus einer Blutkomponente, die negative überwachungszone ist ein ausgesetzter Fleck des unveränderten Blattes und das Testreagens ist Guajacharz.
Vorzugsweise ist die Blutkomponente Hämin.
Q / 0 c
^ Q L· D /
Die positive und die negative Überwachungszone können mit einer leuchtend gefärbten inerten Begrenzung umrahmt sein.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Bestimmung der Anwesenheit von okkultem Blut auf einem Proben-Teststreifen mit einem mit Guajacharz behandelten, die Probe aufnehmenden Blatt zwischen einer vorderen Platte und einer hinteren Platte mit Öffnungen in der vorderen und der hinteren Platte und klappbaren Abdeckungen zum Schließen der Öffnungen, wobei eine Stuhlprobe durch eine Öffnung in der vorderen Platte auf das Guajac-Blatt gestrichen und eine Entwicklerlösung durch die entsprechende öffnung in der hinteren Platte auf das Guajac-Blatt gebracht wird, gekennzeichnet dadurch, daß man die Entwicklerlösung auch auf eine Kontrollzone mit positiven und negativen Überwachungszonen auf einem der hinteren Platte gegenüberliegenden Bereich des Blattes aufbringt.
Der verbesserte Proben-Teststreifen der Erfindung enthält eine Kontrollzone, die eingebaute oder auf dem Streifen befindliche positive und negative Funktionsfähigkeits-überwachungszonen aufweist. Dies sind zwei kleine Bereiche oder Flecken, die auf einen abgetrennten, eigenen Bereich des Guajac-Testpapiers in einiger Entfernung von den Bereichen des Testpapiers aufgedruckt sind, die sich unter den Öffnungen in der vorderen Platte befinden. Die Überwachungszonen befinden sich auf der Oberfläche des Testpapiers, die der hinteren Platte gegenüber liegt. Dabei hat der positive Fleck (Überwachungszone) eine solche Form und Größe und befindet sich in einer solchen relativen Lage zu der oder den Stuhlproben, daß keine Verwechslung.oder Vermischung
seiner blauen Farbe mit derjenigen einer positiven Stuhlprobe 35
^ möglich ist. Die positive Überwachungszone enthält einen gedruckten Fleck aus einer Blutkomponente. Die negative Überwachungszone befindet sich neben der positiven Überwachungszone innerhalb eines umrahmten Bereiches. Sie ist ein 5 leerer, ausgesetzter Bereich des nicht modifizierten, mit Guajacharz behandelten Papiers. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Kontrollzöne dadurch hervorgehoben sein, daß die positive und negative Überwachungszone mit einer leuchtend gefärbten, inerten Begrenzung umrahmt ist.
Der Teststreifen der Erfindung wird in der gleichen Weise angewendet, wie der in. der US-PS 3 996 006 beschriebene, wobei jedoch der Artz oder Labortechniker, der einen Tropfen Entwicklerlösung auf die der hinteren Platte gegenüberlie-
T5 gende Seite des Testpapiers an den Stellen aufbringt, die den Öffnungen in der vorderen Platte, wo die Stuhlabstriche aufgebracht wurden, gegenüberliegen, auch einen Tropfen der Lösung auf die umrahmte Kontrollzone innerhalb der mit Druckfarbe bezeichneten Begrenzung aufbringt.- Wenn das Guajac- Testpapier und der Entwickler richtig arbeiten, wird die Überwachungszone, die mit der Blutkomponente bedruckt ist, eine Farbänderung nach blau zeigen, während die Überwachungszone, die nicht modifiziert ist, weiß bleibt. Falls die Farbänderung-der mit der Blutkomponente bedruckten Kontrollzone ausbleibt, weist das darauf hin, daß die Reaktion Blut-Guajacharz-Entwickler nicht stattgefunden hat. Ein negatives Testergebnis ist dann nicht verläßlich. Falls andererseits die nicht-modifizierte Zone nicht weiß bleibt, zeigt daß an, daß etwas anderes in dem Testpapier als okkultes Blut im Stuhlabstrich die Guajacharz-Entwickler-Reaktion und damit die blaue Färbung verursacht hat. Ein positives Testergebnis ist in diesem Fall nicht verläßlich.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 ist eine Aufsicht auf ein Rohstück, vor dem Falten, zur Herstellung eines Teststreifens der Erfindung.
Figur 2 ist eine Aufsicht auf das Rohstück gemäß Figur 1 von unten.
Figur 3 ist eine Ansicht des Teststreifens von vorn mit offener Abdeckung.
Figur 4 ist eine Ansicht des Teststreifens von der Rückseite mit einer offenen hinteren Abdeckung, die die Prüfoberfläche einschließlich der Kontrollzone freilegt.
^ Figur 5 ist eine vergrößerte Teilansicht des Teststreifens mit geöffneter hinterer Abdeckung, wobei Einzelheiten der Testoberfläche zu sehen sind.
Figur 6 ist eine Teil-Aufsicht auf ein Rohstück mit einer modifizierten vorderen Platte.
Figur 7 ist eine Ansicht des Teststreifens von vorn, wobei das Aufbringen der zu.untersuchenden Probe gezeigt wird
25
Figur 8 ist eine Ansicht des Teststreifens von hinten, wobei das Aufbringen der Entwicklerlösung auf die Testoberfläche einschließlich der Kontrollzone gezeigt wird.
Figur 9 ist eine vergrößerte Teilansicht von hinten, wobei eine negative Reaktion gezeigt wird.
Figur 10 ist eine vergrößerte Teilansicht von hinten, wp-
bei eine positive Reaktion gezeigt wird.
Figur 11 ist eine vergrößerte Teilansicht von hinten, wobei ein unzuverlässiges Testergebnis gezeigt wird.
Figur 12 zeigt weitere Ausführungsformen des Streifens gemaß Figur 4.
In den Figuren 1 und 2 weist ein Rohstück 10, das beispielsweise aus Papier oder Pappe besteht, eine vordere Platte 12, eine hintere Platte 14 und eine Abdeckung 16 auf. Das Rohstück 10 ist zwischen den Platten 12 und 14 längs der Linie 18 vorgefalzt, um das Falten zu erleichtern. Ein Kniff längs der Linie 20 zwischen der Platte 14 und der Abdeckung 16 erleichtert das Klappen der Abdeckung 16. Die Abdeckung 16 weist einen Streifen 22 auf, der durch einen kreisförmigen Schlitz 26 in der Platte 14 paßt,, um die Abdeckung in geschlossener Stellung zu halten.
Die vordere Platte 12 besitzt ein Paar nebeneinander liegende Öffnungen 28 und .30. Ein Blatt 32 aus saugfähigem Papier liegt auf den Öffnungen 28. und 30. Ein Klebestreifen 40 auf der hinteren Platte 14 haftet an einer Kante des Blattes 32. Das Blatt 32 ist mit einem Reagens, wie Guajacharz imprägniert oder bedruckt. Ein Bereich des Blattes 32 weist eine Kontrollzone 34 mit einer positiven Überwachungszone 34a und einer negativen Überwachungszone 34b auf. Zum Aufbringen der Entwicklerlösung, beispielsweise einer Peroxidlösung, ist die hintere Platte 14 mit einer Klappe 42 versehen, die den Öffnungen 28 und 30 gegenüberliegt. Die Klappe 4 2 wird von dem Blatt 3 2 abgehoben, um den Testbereich des Blattes 32 freizulegen.
Zur Herstellung des fertigen Teststreifens, wie er in Figur 3 gezeigt ist, wird das Rohstück 10 längs der vorgefalteten Linie 18 gefaltet, um die Platten 12 und 14 zusammenzubringen. Sie werden dann hauptsächlich durch den Klebestreifen 36 zusammengehalten. Die Abdeckung 16 wird nun
233426
um die vorgefaltete Linie 20 geknickt und an der Platte 12 durch einen Klebstoffleck 37, beispielsweise Leim, gehalten.
Zur Benutzung des Teststreifens trennt der Patient die Abdeckung 16 am Fleck 37 von der Platte 12, öffnet die Abdeckung und trägt mit einem Auftraggerät 5 0 einen dünnen Abstrich der Probe 54 aus einem Bereich seines Stuhls durch die Öffnung 30 auf das Blatt 32 auf; vgl. Figur 7. Eine weitere Probe 52 des Stuhls wird in ähnlicher Weise durch die Öffnung 28 auf das Blatt 32 gebracht. Danach wird die Abdeckung durch Einschieben der Lasche 22 in die Schlitze 24 und 26 geschlossen. Der Patient gibt nun den Teststreifen seinem Arzt oder einem Labor zurück. Der Arzt oder Techniker zieht die Klappe 4 2 an der hinteren Platte 14 auf. Durch die dadurch entstandene Öffnung wird die Entwicklerlösung 60 gegenüber den beiden Öffnungen 28 und 30 auf das Testblatt 32 aufgebracht. Dadurch entstehen Flecken 62a und 62b. Die Entwicklerlösung wird auch auf die Kontrollzone 3 4 aufgebracht und bedeckt die positive und negative Überwachungszone 34a und 34b.
. .
Hierauf wird das Testergebnis beobachtet. Ein negatives Ergebnis ist in Figur 9 dargestellt. Die positive Überwachungszone 34a, die Hämin enthält, entwickelt, wie erwartet eine blaue Färbung. Die anderen feuchten Bereiche 62a, 62b und die negative Überwachungszone 34b sind alle farblos.
Ein positives Ergebnis ist in Figur 10 dargestellt, Die positive Überwachungszone ist auch hier blau geworden, ebenso wie die feuchten Bereiche 62a und 62b. Die negative Überwachungszone, die unverändert ist, bleibt farblos.
Figur 11 stellt einen wertlosen Test dar. In diesem Fall ist die positive Überwachungszone nicht blau geworden. Dies weist auf einen nicht richtig verlaufenden Test· hin. Die positive Überwachungszone 34a muß sich blau verfärben.
2 3 y U L b /.
Figur 6 zeigt eine Modifikation der vorderen Platte mit nur einer Öffnung. Figur 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, mit der 6 Stuhlproben gleichzeitig getestet werden können.
Da die Tests auf verborgenes Blut im Stuhl, die auf Guajacharz beruhen, die katalytische Aktivität des Hämoglobins im Blut ausnutzen, soll die positive Überwachungszone entweder der Hämoglobin oder einen Katalysator enthalten, der auf ungünstige Umwelteinflüsse in ähnlicher Weise wie Hämoglobin reagiert. Vorzugsweise enthält der Prüfstreifen der Erfindung Hämin, einen von Hämoglobin abgeleiteten Katalysator in der positiven Uberwachungsζone. Der Globinteil des Hämoglobin-Moleküls hat höchstens geringen Einfluß auf die katalytischer). Eigenschaften des in ihm enthaltenen Hämins. Auftragbare Häminlösungen lassen sich leicht herstellen und erfordern etwa 25 mal weniger Hämin als Hämoglobin bei gleicher katalytischer Aktivität (auf Gewichtsbasis). Wenn sie auf das mit Guajacharz behandelte Papier aufgebracht sind, haben die Häminflecken eine Stabilität, die gleich oder größer ist als diejenige des Teststreifens.
Die Lösung wird durch Auflösen von etwa 10 mg/ml kristallines Hämin in einem Gemisch aus Wasser, Ammoniak und Isopropanol hergestellt. Danach wird die Häminlösung als eingetragene Flecken auf Guajac-Papier-Standardrollen aufgedruckt . .
-Gegebenenfalls kann als zweite Druckstufe das Aufbringen eines leuchtend gefärbten Rahmens, beispielsweise in Orange, um die Überwachungszonen folgen. Die Farbstärke kann durch geeignete Verdünnung der Druckfarbe eingestellt werden.
Die vorstehend erläuterten Ausführungsformen begrenzen in keiner Weise den Gegenstand der Erfindung-35

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Proben-Teststreifen mit einer vorderen Platte (12), einer hinteren Platte (14), wobei die vordere Platte eine oder mehrere Öffnungen (28, 30) aufweist, einem das Testreagens enthaltenden, unter allen Öffnungen liegenden Blatt (32) zwischen der vorderen und der hinteren Platte, einer klappbaren Abdeckung (16), die so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich der vorderen Platte und die genannten Öffnungen abdeckt, und einer schwenkbaren Klappe (42) an der hinteren Platte gegenüber den genannten Öffnungen, gekennzeichnet dadurch, daß eine Kontrollzone (34) mit einer positiven und negativen Überwachungszone (34a, 34b) auf einem der hinteren Platte gegenüberliegenden Bereich des Blattes vorgesehen ist.
  2. 2. Streifen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kontrollzone (34) auf einem getrennten Bereich des Blattes (32) in einiger Entfernung von den unter den Öffnungen (28, 30) der vorderen Platte (12) liegenden Bereichen des Testpapiers aufgebracht ist.
  3. 3. Streifen nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die positive Überwachungszone (34a) einen gedruckten Fleck aus einer Blutkomponente enthält, die negative Überwachungszone (34b) ein ausgesetzter Fleck des unveränderten Blattes und aas Testreagens Guajacharz ist.
  4. 4. Streifen nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Blutkomponente Hämin ist.
  5. 5. Streifen nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die positive und die negative Überwachungszone (34a,.34b) mit einer leuchtend gefärbten inerten Begrenzung umrahmt sind.
    - 12 -
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  6. 6. Verfahren zur Bestimmung der Anwesenheit von okkultem Blut auf einem Proben-Teststreifen mit einem mit Guajacharz behandelten, die Probe aufnehmenden Blatt zwischen einer vorderen Platte und einer hinteren Platte mit Öffnungen in der vorderen und der hinteren Platte und klappbaren Abdeckungen zum Schließen der Öffnungen, wobei eine Stuhlprobe durch eine Öffnung in der vorderen Platte auf das Guajac-Blatt gestrichen und eine Entwicklerlösung durch die entsprechende Öffnung in der 'hinteren Platte auf das Guajac-Blatt gebracht wird, gekennzeichnet dadurch, daß man die Entwicklerlösung auch auf eine Kontrollzone mit positiven und negativen Überwachungszonen auf einem der hinteren Platte gegenüberliegenden Bereich des Blattes aufbringt.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
DD82239426A 1981-05-01 1982-04-29 Verbesserter proben-teststreifen und testverfahren fuer okkultes blut DD209029A5 (de)

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