DE913848C - Reagenzpapier mit nur teilweiser Indikatorimpraegnierung - Google Patents

Reagenzpapier mit nur teilweiser Indikatorimpraegnierung

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DE913848C
DE913848C DEK6522A DEK0006522A DE913848C DE 913848 C DE913848 C DE 913848C DE K6522 A DEK6522 A DE K6522A DE K0006522 A DEK0006522 A DE K0006522A DE 913848 C DE913848 C DE 913848C
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DEK6522A
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English (en)
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Dr Gerhard Kloz
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
    • G01N31/221Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating pH value

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Description

  • Reagenzpapier mit nur teilweiser Indikatorimprägnierung Bei der Herstellung und beim Gebrauch von Reagenzpapier spielt der pH-Wert des Papiers selbst eine wesentliche Rolle, da die Wasserstoffionenkonzentration im Papier den Indikator beeinflußt. Bei einer Untersuchung findet die Einstellung des Indikators nicht genau nach der Wasserstoffionenkonzentration der zu untersuchenden Flüssigkeit, sondern nach einer durch die Wasserstoffionenkonzentration des Papiers veränderten Wasserstoffionenkonzentration statt. Aus diesem Grunde müssen für die Indikatorimprägnierung etwas andere Vergleichsfarben gewählt werden, als sie der Indikator bei den verschiedenen p-Werten in der Lösung zeigen würde. Bei der Zubereitung der Vergleichsfarben muß mithin der Einfluß des eigenen pH-Wertes des Papiers berücksichtigt werden. Nun ist der pH-Wert nicht bei allen Arten des Papiers gleich; es kommt sogar nicht selten vor, daß innerhalb eines zur Verarbeitung kommenden Papierstapels Unterschiede im pH-Wert der einzelnen Bogen vorhanden sind. Werden die Vergleichsfarben auf besonderen Tafeln angebracht, so können sie nur Mittelwerte darstellen. Bei der Anfertigung von solchen Reagenzpapieren, welche die Vergleichsfarben neben der Indikatorimprägnierung selbst enthalten, lassen sich während der Herstellung beobachtete Unterschiede des pH-Wertes der einzelnen Papierbogen beim Auftragen der Vergleichsfarben berücksichtigen. Die auf dem Reagenzpapier direkt angebrachten Vergleichsfarben können infolgedessen die verschiedenen Farbumschläge des Indikators genauer arDgeben, als solche auf besonderen yergleichsfarbtafeln.
  • Nun ändert sich aber der pH-Wert des Papiers auch vielfach durch die Lagerung, teils durch den Einfluß des Verpackungsmaterials, teils durch den Einfluß der Kohlensäure der : Luft, von Dämpfen, oder von durch die Luftfeuchtigkeit aufgenommenen Gasen. Aus diesem Grunde muß für die Verpackung ein möglichst neutrales Material verwendet werden und die Verpackung selbst die Reagenzpapiere vor Luftzutritt weitgehend schützen.
  • Aber auch die beste Verpackung schützt das Reagenzpapier von äußeren Einflüssen nur begrenzt. Bei der Verwendung von Reagenzpapieren, deren eigener pn-Wert sich geändert hat, müssen, wenn man den pH-Wert einer zu untersuchenden Lösung genau feststellen will, Korrekturen der den einzelnen Vergleichsfarben zugeordneten pn-Werte, welche vielfach neben den Vergleichsfarben aufgedruckt sind,. vorgenommen werden. Die Größe der Korrekturen richtet sich natürlich danach, nach welcher Richtung und in welchem Maße sich der pH-Wert geändert hat. Das läßt sich aber nur durch besondere Untersuchungen feststellen, welche zeitraubend sind und deshalb meist unterblieben.
  • Gemäß der Erfindung soll auf dem Reagenzpapier neben der auf einem Teil enthaltenen Indikatorimprägnierung, an Kand welcher der pH-Wert einer Lösung festgestellt werden soll, noch eine weitere Indikatorimprägnierung aufgetragen sein, welche Änderungen des eigenen pH-Wertes des Reagenzpapiers sowie den Grad der Anderung erkennen läßt. Zweckmäßig wird dazu ein Indikator verwendet, welcher bei geringen Änderungen des pH-Wertes des Papiers bereits einen auffallenden Farbumschlag zeigt, und zwar sowohl bei Erhöhung als auch bei Erniedrigung des pn-Wertes.
  • Beim Vorhandensein eines solchen Hilfsindikators würde bei der Herstellung des Reagenzpapiers, ohne daß Stichproben in bezug auf den pn-Wert der zur Verarbeitung kommenden Papierbogen vorgenommen werden müßten, sofort offenbar, wenn sich unter den zur Verarbeitung kommenden Papierbogen solche eines anderen pH-Wertes als desjenigen der bisher verarbeiteten Bogen befinden.
  • Bei der Herstellung von Reagenzpapier, welches gleichzeitig mit den Vergleichsfarben versehen wird, kann, wenn der Hilfsindikator bei der Verarbeitung anzeigt, daß man auf Papier mit einem anderen pn-Wert gestoßen ist, sofort eine entsprechende Korrektur der aufzutragenden Vergleichsfarben vorgenommen werden.
  • Bei für eine Untersuchung verwendeten Reagenzpapieren läßt der Hilfsindikator sofort erkennen, ob bzw. nach welcher Richtung und in welchem Umfange eine Änderung des eigenen pH-Wertes des Papiers stattgefunden hat. Damit wird die das Papier benutzende Person sofort darüber unterrichtet, ob für die Vergleichsfarben die ursprünglich zugeordneten pWerte noch zutreffen oder ob und in welchem Umfange und in welcher Richtung Korrekturen dieser pH-Werte vorzunehmen sind.
  • Die dafür in Betracht kommenden Werte können der den Reagenzpapieren beiliegenden Gebrauchsanweisung entnommen werden. Das gilt sowohl für Reagenzpapiere mit auf ihnen selbst angebrachten Vergleichsfarben als auch für solche, zu deren Gebrauch eine besondere Vergleichsfarbtafel verwendet werden muß. Das gilt weiter auch für solche Reagenzpapiere, welche für die unmittelbaren Untersuchungszwecke verschiedene Indikatorimprägnierungen nebeneinander enthalten, insbesondere also für Universalpapiere. Der Hilfsindikator ist auf dem Papier selbstverständlich so anzubringen, daß er den Hauptindikator nicht beeinträchtigt und, wenn auf dem Papier die Vergleichsfarben angebracht sind, keine Verwirrung verursachen kann.
  • Die geeignetste Stelle für die Anbringung des Hilfsindikators ist das eine Ende des Papierstreifens. Besonders vorteilhaft ist es, den Hilfsindikator am Ende des Streifens anzubringen, welcher in die Lösung getaucht wird. In diesem Falle kann der Hilfisindikator gleichzeitig dazu dienen, das Vorliegen einer schwach gepufferten Lösung anzuzeigen. Die gewöhnlichen Reagenzpapiere sollen nur kurze Zeit in die zu untersuchende Flüssigkeit getaucht werden, da sich sonst der Indikator auswäscht. Andererseits soll aber beim Ablesen ein Farbgleichgewicht vorhanden sein. Bei schwach gepufferten Lösungen dauert es jedoch geraume Zeit, bis ein Gleichgewichtszustand der Farbe eingetreten ist, und zwar eine so geraume Zeit, daß der Indikator ausgewaschen sein würde. Der am Eintauchende angebrachte Hilfsindikator bleibt naturgemäß etwas länger als der ungefähr in der Mitte des Streifens angebrachte Hauptindikator in der Lösung. Weiter sammelt sich die beim Herausziehen aus der Lösung am Streifen haften gebliebene Flüssigkeit am unteren Ende. Die größere Feuchtigkeitsmenge am Eintauchende des Papierstreifens genügt wohl, auf den Hilfsindikator in bezug auf den Farbumschlag einzuwirken, jedoch nicht, um ihn auszuwaschen. Ändert der Hilfsindikator nach dem Herausziehen des Papierstreifens aus der Flüssigkeit weiter seine Farbe, so deutet das eben darauf hin, daß eine schwach gepufferte Lösung vorliegt und daß man besondere Maßnahmen ergreifen muß, um ihren pH-Wert genau festzustellen. Zweckmäßig wird man für diesen Zweck einen Hilfsindikator substantiven Charakters verwendenj welcher sich bekanntlich kaum auswäscht.
  • Als Indikator substantiven Charakters kommt z. B. Lackmus in Betracht. Die Verwendung von Lackmus als Hilfsindikator hat außerdem noch den Vorteil, daß die untersuchende Person an Hand der Vergleichsfarben nicht nur den pH-Wert der zu untersuchenden Flüssigkeit, sondern auch die Reaktion nach den Gesichtspunkten Lackmussauer, Lackmusneutral oder Lackmusalkalfsch feststellen kann. Diese früher allgemein gebräuchlichen Begriffe kommen auch heute noch, insbesondere in älteren Literaturausgaben vor. Das veranlaßt viele Benutzer von Reagenzpapier zu der Frage an den Fabrikanten, welche pu-Werte für diese drei Begriffe gelten. Darüber lassen sich in bezug auf Reagenzpapiere genaue Angaben aber nicht machen, da Lackmus als Naturstoff von der Herkunft abhängige Umschlagsfarben zeigt und auch hier der eigene pH-Wert des Papiers sowie dessen Mahlungsgrad und Transparenz von Einfluß sind.
  • Natürlich können auf dem Reagenzpapier auch mehrere Hilfsindikatoren verschiedenen Umschlag bereichs vorgesehen werden, z. B. neben Lackmus noch Phenolphthalein als Anhaltspunkt für den Umschlag phenolphthaleinalkalisch und d kongorot für den Umschlag kongosauer.
  • Beispiel Zur Messung des pn-Bereichs 8,8 bis 10,0 dient ein Reagenzpapier mit dem farblosen Indikator Kresolphthalein. Das Papier hat von der Herstellung her normal den eigenen pn-Wert 7. Im allgemeinen ist damit zu rechnen, daß sich durch die Lagerung dieser pn-Wert nach dem Sauren hin verändert. Aus diesem Grunde ist dieses Reagenzpapier mit einem Hilfsindikator für das Umschlagsgebiet pH 5 bis 7, z. B. Chlorphenolrot, versehen, welcher beim ursprünglichen pn-Wert des Papiers einen rotvioletten Ton aufweist und bei einer Änderung des pn-Wertes des Papiers über verschiedene Farbtöne umschligt. Aus einer der Packung solcher Reagenzpapiere beiliegenden Skala von Vergleichsfarben läßt sich aus dem Farbton, welchen dieser Hilfsindikator im Laufe der Zeit annimmt, ersehen, in welchem Maße sich der pn-Wert des Papiers geändert hat.
  • Das beispielsweise genannte Reagenzpapier braucht, um bei einem eigenen pn-Wert des Papiers von 7 auf die von ihm anzuzeigenden pn-Werte 8,8 bis 10,0 zu kommen, 0,3 bis ,ccmn/oNaOH auf 100 ccm destilliertes Wasser. Ändert sich der eigene pn-Wert des Papiers während der Lagerzeit auf z. B. PH = 5, was an der Färbung des Hilfsindikators zu erkennen ist, so sind diiese Werte um 1 ccm zu vergrößern. Da die sauren Eigenschaften des Papiers um diesen Betrag zugenommen haben, was gleichbedeutend damit ist, als ob der zu untersuchenden Lösung eine Säure in einer Menge von 1 cem n/Io pro IOO ccm destillierten Wassens zugegeben wäre. Bei stark gepufferten Lösungen, die bei I ccm n/Io pro 100 cm nur 0,05 pn-Verschiebung erleiden, würde die Lagersäurung des Papiers die Ablesegenauigkeit kaum beeinträchtigen. Bei schwach gepufferten Lösungen jedoch würden durch einen solchen Zusatz pn-Wert-Verschiebungen von O, I bis 0,5 PH auftreten. Um diesen Wert würde das sauergewordene Papier falsch anzeigen, im Beispiel also zu niedrig. Die je nach dem Grade der Lagersäurung des Papiers vorzunehmende Korrektur kann einer der Packung der Reagenzpapiere beiliegenden Tabelle entnommen werden, die natürlich Werte für verschiedene Pufferungskapazitäten der zu untersuchenden Lösungen enthält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Reagenzpapier mit nur teilweiser Indikatorimprägnierung, dadurch gekennzeichnet, daß es neben der für die Untersuchung bestimmten Indikatorimprägnierung eine Imprägnierung mit einem Hilfsindikator besitzt, welcher Änderungen des ursprünglichen pn-Wertes des Papiers aufzeigt.
  2. 2. Reagenzpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hilfsindikatorimprägnierung am Eintauchende des Papierstreifens befindet.
  3. 3. Reagenzpapier nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsindikator substantiven Charakter besitzt.
  4. 4. Reagenzpapfer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsindikator Lackmus dient.
  5. 5. Reagenzpapier nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Hauptindikator mehrere in verschiedenen pn-Bereichen umschlagende Hilfsindikatoren aufgetragen sind.
DEK6522A 1950-09-23 1950-09-23 Reagenzpapier mit nur teilweiser Indikatorimpraegnierung Expired DE913848C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003565B (de) * 1954-07-01 1957-02-28 Dr Gerhard Kloz Indikatorpapier
DE1217655B (de) * 1957-10-04 1966-05-26 Dr Gerhard Kloz Gerollter Indikatorpapierstreifen

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DE1003565B (de) * 1954-07-01 1957-02-28 Dr Gerhard Kloz Indikatorpapier
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