DE2755838C2 - Testheftpflaster zur Durchführung von Epikutantests und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Testheftpflaster zur Durchführung von Epikutantests und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2755838C2
DE2755838C2 DE2755838A DE2755838A DE2755838C2 DE 2755838 C2 DE2755838 C2 DE 2755838C2 DE 2755838 A DE2755838 A DE 2755838A DE 2755838 A DE2755838 A DE 2755838A DE 2755838 C2 DE2755838 C2 DE 2755838C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Testheftpflaster zur Durchführung von Epikutantests sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es sind bereits zahlreiche Testheftpflaster für Epikutaiitests bekannt, die ein absorptionsfähiges Scheibchen oder Plättchen sowie einen haftfähigen Träger, bei- m spielsweise Heftpflaster, aufweisen. Bei der Anwendung
Λί bringt der Arzt(helfer) an dem absorptionsfähigen Teil
eine Testsubstanz oder Prüfflüssigkeit auf, worauf anschließend das Testpflaster auf der Haut des Patienten, beispielsweise auf dessen Arm oder Rücken, angebracht wird.
Solche Testheftpflaster haben jedoch Mangel.
Aus der DE-PS 15 98 463 ist ein Testplättchen zum Nachweis von allergischen Kontaktekzemen bekannt, das aus einer Aluminiumfolie, die beidseitig mit Kunsti$ stoff kaschiert ist (F i g. 2), und einem auf der Kunststoffseite aufgeschweißten saugfähigen Scheibchen, welches auf die Haut gedrückt wird, besteht Hierbei muß die Testsubstanz auf das Scheibchen gegeben und auf die Haut gedrückt und das Ganze mit einem Pflaster abgedeckt werden. Hierbei ist aber nicht sichergestellt, daß die Testsubstanz keinen Veränderungen unterliegt, da zwischen der kaschierten Aluminiumfolie als Träger und der Haut ein Raum in Höhe der Schsibchendicke verbleibt
ίο Ähnliche Probleme treten bei der in der DE-OS 14 67 798 beschriebenen wasserundurchlässigen Schutzfolie über dem Testplättchen auf.
In der FR-OS 22 58 868 ist ein Augenverband beschrieben, der über einem porösen Verbandsmaterial mehrere Schichten aufweist, wovon wenigstens eine eine Aluminiumfolie ist, die beidseitig von thermoplastischen Kunststoffschichten abgedeckt wird. Durch Verschweißen der Ränder erhält man einen luft- s.md feuchtigkeitsabschließenden Verband. Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung, ein Testheftpflaster für Epikutantests zu schaffen, bei welchem die Testsubstanzen gleichmäßig und möglichst unverändert auch bei Langzeitversuchen auf die Haut aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Testheftpflaster zur Durchführung von Epikutantests aus einem selbsthaftenden Stück Träger, auf dem im mittleren Teil eine erste Schicht aus einer te jiststoffbeschichteten Folie aus Aluminium oder einem ähnlichen Metall sowie ein Plättchen oder Scheibchen aus einem absorptionsfähigen Material aufgebracht sind, wobei die erste Schicht mit dem Kunststoff auf der dem selbsthaftenden Träger abgewendeten Seite beschichtet ist und wobei das Plättchen oder Scheibchen eine Dosis der Testsubstanz enthält, in der Mitte der ersten Schicht befestigt und durch eine Schutzfolienschicht bedeckt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolienschicht aus Aluminium oder einem anderen Metall besteht und in nächster Nähe des Umfanges des absorptionsfähigen Materials an der ersten Schicht angeschweißt ist.
Dadurch, daß die Kanten der Hülle des absorptionsfähigen Scheibchens so miteinander verschweißt werden, daß eine abgedickte Vertiefung mit darin eingelagertem Testscheibchen gebildet wird, wird der weitgehende Ausschluß von physikalischen oder chemischen Änderungen der Testsubstanz unter Umwelteinfluß gewährleistet, was besonders wichtig ist, da die verwendeten Testsubstanzen, insbesondere Allergene, wie Dinitrochlorbenzol, bedenkliche Sensibilisierungsgefahren für die Personen in sieh bergen, die der Berührung mit dieso sen häufig ausgesetzt sind, wie Arzthelfer und Laboranten. Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch erhöht, daß solche Lösungen nur kurze Zeit im voraus oder unmittelbar am Verwendungsort vorbereitet werden müssen, was insbesondere für die instabilen und schwer zu handhabenden Allergene zutrifft Außerdem ist es schwierig oder unmöglich, auf diese Weise die Substanz an der Haut homogen anzubringen. Es kommt also häufig zu örtlichen Überdosierungen, die sich beim Patienten durch Reizungen oder in anderer bedenklieher Weise äußern oder auch zu einer ungenügenden Dosierung, die zu einem Ausbleiben der Reaktion und somit zu Fehlschlüssen bei der Auswertung führt Es kommt hinzu, daß die Umrisse des Hautbereiches, in dem die Substanz zur Anwendung gebracht wird, häufig eine unregelmäßige Form haben, die ein Erkennen einer positiven Reaktion verhindern kann, wenn diese nur schwach ist, oder die eine Beurteilung der Intensität der Reaktion erschweren kann.
Diese mannigfaltigen Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Tesi heftpflaster für Epikutar tests beseitigt, das keine Vorbereitung im Augenblick der Verwendung erfordert, wodurch praktisch alle Risiken der Berührung zwischen den Substanzen und dem Arzthelfer beseitigt werden, und das es im übrigen ermöglicht, auf die Haut eine exakt dosierte und auf einer konstanten Fläche verteilte homogene Subsianzmenge aufzubringen, die das Erkennen und die Deutung der Reaktionen erheblich erleichtert.
Außerdem sind die Testpflaster für Epikutantests gemäß der Erfindung über lange Zeiträume konservierbar, ohne daß sie ihre-Eigenschaften oder ihr Verhalten gegenüber den Testsubstanzen einbüßen, was insbesondere für die flüchtigen Ailergene bei sparsamer Dosierung zu befürchten ist Sie ermöglichen einen ausgezeichneten Schutz der Prüfsubstanzen gegenüber äußeren Einflüssen, wie Oxidation, Lichteinwirkung, Feuchtigkeit usw, und gestatten in gewissen Fällen eine Änderung des Vorgehens bei der Durchführung der Tests, indem sie spontane primäre Reaktionen mit genügender Wiederholbarkeit hervorrufen, daß eine Wiederho'ung der Anwendung bzw. des Tests, wie sie j:ur Zeit allgemein üblich ist, entfallen kann. Sie gestatten außerdem eine merkliche Verminderung der anzuwendenden Dosierungen und folglich der Unfallgefahren bzw. Gefährdungen des Wohlbefindens ohne jegliche Beeinträchtigung der gewünschten Wiederholbarkeit und Verläßlichkeit
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzfolienschicht vorzugsweise mit einer einfachen und sicheren Handhabe oder einem Fingergriff zum Entfernen dieser Schicht ausgestattet Die erste Schicht, die zwischen dem Stück Träger und d<:m Scheibchen aus absorptionsfähigen Material angeordnet ist, ist vorzugsweise mit einem Kunststoff, beispielsweise mit Polyäthylen, Polycarbonat, einem Vinylharz, einem Alkylvinylharz, Polyvinylidenchlorid oder einem Copolymerisat aus Vinyl- oder Acrylverbindungen, beschichtet Allgemein können alle Harze oder Polymerisate verwendet werden, die sich zum Beschichten von Aluminium oder ähnlichen Metallen in Folienlbrm eignen. Der Kunststoff gestattet das Aufschweißen der zweiten Schicht auf die erste sowie die Befestigung des absorptionsfähigen Materials.
Unter der Bezeichnung »ähnliches Metall« sind im Zusammenhang mit der Erfindung alle Metalle zu verstehen, die sich zu dünnen und geschmeidigen Folien verarbeiten lassen. Unter diesen Metallen sind auch außer Aluminium insbesondere Zinn und Blei zu nennen. Im allgemeinen, und insbesondere im Falle von Aluminium müssen die Folien eine Dicke von mindestens 25 μπι haben.
Das absorptionsfähige Material hat vorzugsweise die Form eines runden Plättchens oder Scheibchens aus Filterpapier oder Fließpapier mit einer Fläche von zwischen 2 und 7 cm2.
Die dichte Schweißnaht zwischen den beiden Schichten sollte vorzugsweise in nächster Näihe des Umfanges, vorzugsweise am Umfang des Scheibchens öder Plättchens, aus absorptionsfähigem Material selbst hergestellt werden, so daß jede Gefahr vermieden wird, daß Teile der ersten Schicht durch die Testsubstanz verunreinigt werden.
Wenn diese dichte Versiegelung nämlich nicht so nahe wie möglich ilm Umfang des Scheibchens oder Plätichens aus absorptionsfäh:<*em Material hergestellt wird, so kann dies infolge Verdampfens oder Sublimierens zu einem teilweisen Kondensieren der Testsubstanz auf der ersten Schicht führen, die dann also ebenfalls mit diesem benetzt wäre, was wiederum die Beurteilung der Reaktion im Hinblick auf deren unregelmäßige Fläche aufs äußerste erschweren würde.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Testsubstanz, insbesondere, wenn es sich um eine Substanz wie Dinitrochlorbenzol, Dinitrofluorbenzol oder andere Allergene, wie Oxazolon, BeryUiumflorid oder p-Phenylendiamin, handelt, mit einer geeigneten Menge eines bei Raumbedingungen mehr oder weniger festen Exzipienten gemischt sein, der jedoch bei Berührung mit der Haut erweicht oder schmilzt, ohne in Wärme flüchtig zu sein. Solche Materialien sind Fettsäuregiyceride, und insbesondere die PaI-mitostearinsäureglyceride, Isopropylmyristat oder -palmitat, Ci2-Fettsäureglyceride sowie Ester oder Äther von Fettsäuren, Fettalkoholen oder Glykolen oder kurzkettigen Alkoholen, wobei vorzugsweise halbsynthetische Glyceride mit einem Schmelzpunkt zv/ischen 33 und 45° C verwendet werden.
Es können auch wasserlösliche Exzipienten, allein oder im Gemisch mit den vorgenannten Materialien, wie Propylenglykol, Glycerin, Polyoxyäthylenglykol oder Alkohol verwendet werden.
Überraschenderweise gelingt es beispielsweise bei dem häufig verwendeten Allergen Dinitrochlorbenzol, mit einem geeigneten Exzipienten dieses Typs, gleichzeitig die Allergendosis merklich zu vermindern und eine spontane Primärreaktion hervorzurufen, die es ermöglicht, mit einer einmaligen Durchführung des Tests auszukommen.
Solche Ergebnisse erklären sich nicht allein aus der Tatsache, daß in dem Testpflaster gemäß der Erfindung die Allergensubstanz sich vor Anwendung des Testpflasters sowie auch während der Dauer der Berührung mit der Haut in stabilisiertem Zustand befindet, sondern auch aus einer Aktivität, die das Eindringen der Allergensubstanz durch die Haut erleichtert und reguliert.
So betrug im Fall eines Dinitrochlorbenzolpflasters gemäß der Erfindung die Allergensubstanzmenge zum Sensibilisieren des Patienten vorzugsweise zwischen 60 μg und 150 μ& und die Konzentration betrug mindestens 50 μg/cm2 der Fläche des absorptionsfäbigen Materials. Indessen kann man natürlich größere Mengen verwenden, jedoch hat die Erfahrung gelehrt, daß dies unnötig ist, während bei den üblichen Tests Dosen von mindestens 300/ μg/cm2 normalerweise erforderlich sind; die am häufigsten verwendete Technik besteht bisher in einer Anwendung von insgesamt 1000 bis sogar 2000 μg. Ebenso können Pflaster zur Nachprüfung der Sensibilität (d. i. bei der Wiederholung des Tests) geringere Dosen, beispielsweise von 1 bis 10 μg, enthalten, wahrend üblicherweise Dosen von 20 bis 50 μg und sogar 100 μg bisher erforderlich sind.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eil Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung des Testpflasters, wobei an einem bewegten Band oder einer Bahn aus Aluminium oder e-nem ähnlichen Metall mit einem Kunststoffüberzug, die als erste, unter dem absorptionsfähigen Material liegende Schicht dienen soll, in regel* mäßigen Abständen Plättchen oder Scheibch^n aus einem absorptionsfähigen Material befestigt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an jedem Scheibchen eine vorherbestimmt! Menge einer in einem Lösungsmittel gelösten Testsubstanz verteilt wird, das Lösungsmittel verdampft wird, an das Band ein zweites Band herangeführt wird, das eine zweite Schicht bildet, und
die beiden Schichten in nächster Nähe des Umfanges der Scheibchen aneinandergeschweißt werden, worauf die Verbindung mit einem Band aus haftfähigem Stoff erfolgt. Dieses Band aus haftfähigem Stoff ist vorzugsweise mit einem gepreßten Schutz- oder Trennband bis zum endgültigen Abschneiden der einzelnen Testpflaster geschützt.
Gemäß der Erfindung kann die zweite Schicht der ersten gleich oder von ihr verschieden sein. Das Dichtschweißen der beiden Schichten erfolgt vorzugsweise to durch Wärme, wobei die Temperatur eine Funktion der Art des verwendeten Kunststoffes ist. Bei einer bevorzugten Durchführungsform der Erfindung, bei der Testpflaster zur epikutanen Anwendung mit Dinitrochlorbenzol oder anderen verwendeten Substanzen hergestellt werden, können die Substanz und ihr Exzipient vorzugsweise in einem gemeinsamen Lösungsmittel, beispielsweise Trifluortrichloräthan oder einem Acetcn-Chloroforni-Gemisch a'jf"e!ö?t werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Testheftpflasters gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf ein Testheftpflaster gemaß der Erfindung und
F i g. 2 ist eine Schnittdarstellung desselben.
Das in der Zeichnung dargestellte Testheftpflaster weist ein Stück Träger 1 von der Art eines Heftpflasters von allgemein quadratischer Form mit etwa 6 cm Seitenlänge auf. Die Rückseite dieses Trägers trägt eine gewisse Anzahl von Aufschriften, die über das betreffende Allergen und seine Konzentration Auskunft geben. An ihrer haftstoffbeschichteten Seile veist dieser Träger eine erste Schicht 2 von ebenfalls quadratischer Form mit ca. 3,5 cm Seitenlänge auf, die rundum einen Rand 3 freiläßt, der es ermöglicht, eine haftende Verbindung mit der Epidermis der Testperson unter durchgehender Anlage der ganzen Randzone 3 herzustellen und aufrechtzuerhalten.
Die Schicht 2 besteht aus einer Aluminiumfolie bzw. anderen Metalifolie mit einer in F i g. 2 kräftig schwarz angedeuteten dünnen Schicht aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, an der dem Träger 1 abgewendeten Seite. In der Mitte der Schicht 2 ist an dem Polyäthylen ein kreisrundes Scheibchen 4 aus absorptionsfähigem Material mit einer Fläche von ca. 3 cm2 angeschweißt
Die Schicht 2 und das Scheibchen 4 sind erfindungsgemäß mit einer Schutzfolienschicht 5 bedeckt, die aus einer Aluminiumfolie, vorzugsweise mit einer geringfügig größeren Fläche als der Schicht 2, besteht und an einer der Quadratseiten mit einem umgeschlagenen Rand 6 versehen ist, der eine Aufreiß- oder Fingergrifflasche bildet
Wie in F i g. 1 veranschaulicht, wird die Schicht 5 mit der ersten Schicht 2 durch eine sorgfältig hergestellte kreisförmige Schweißnaht 7 derart verbunden, daß eine dichte Verbindung zwischen den beiden Schichten in unmittelbarer Nähe des Randes der Scheibe 4 erzeugt wird.
Das Pflaster gemäß der Erfindung ist auch vorteilhafterweise mit einem üblichen Haftstoffschutzband, wie aus »Tarlatan-Steifgaze« (— das Wort indischer Herkunft kennzeichnet einen sehr leichten, hellen, stark appretierten Baumwollstoff — PETIT LAROUSSE, Libraire Larousse 1960, 3e tirage, Stichwort Tarlatane), oder mit einem gepreßten Kunststoffband 8 bedeckt
Zur kontinuierlichen Herstellung eines Testpflasters gemäß der Erfindung laut obiger Beschreibung wird auf eine kontinuierlich oder schrittweise bewegte Bahn oder ein Band des Materials der Schicht 2, beispielsweise aus einem Schichtstoff oder Laminat aus Aluminium und Polyäthylen oder aus Papier, Aluminium und Polyäthylen, in regelmäßigen Abständen je ein Scheibchen 4 aus absorptionsfähigem Material aufgelegt und unter Erhitzen auf dem Polyäthylen oder einem sonstigen geeigneten Material des Laminats aufgeschweißt. Dann wird das mit den Scheibchen belegte Band an eine Substanzauftragstation geführt.
Im Fall eines Testpflasters mit Dinitrochlorbenzol enthält die Substanzauftragstation vorteilhafterweise eine Lösung aus Dinitrochlorbenzol und einem Exzipienten, beispielsweise einem halbsynthetischen Fettsäureglycerid, in Trifluortrichloräthan oder einem Aceton-Chloroform-Gemisch, vorzugsweise im Mischungsverhältnis 50 :50 gelöst. Die Station ist zum Aufbringen einer Dosis der Lösung auf jedes Scheibchen eingerichtet, und im Fall eines Scheibchens mit 3 cm2 Fläche aus Filterpapier, das zur Absorption von beispielsweise 40 μΐ Flüssigkeit geeignet ist, enthält jede Dosis von 40 μΙ 100 μg Dinitrochlorbenzol und 4 mg des Glycerids. Nach Verteilung der Dosis auf dem Scheibchen gelangt das Band schließlich in einen Heiß- oder Kaltluftstrom, der das Ausdampfen des Lösungsmittels bewirkt. Dann wird ein". Aluminiumfolie auf das mit den Scheibchen versehene Band und mit diesem zur Deckung geführt und an diesem von Stelle zu Stelle durch Schweißnähte 7 durch Erhitzen angeschweißt.
Nach diesem Arbeitsschritt wird das erhaltene Schichtstoffband in quadratische Einzelstücke zerschnitten, deren jedes in der Mitte das abgedichtet geschützte Scheibchen trägt. Nun werden die einzelnen abgeschnittenen Stücke in regelmäßigen Abständen auf ein Heftpflasterband aufgelegt, und anschließend wird an der haftstoffbeschichteten Seite ein gepreßtes Schutzband angebracht. Zur Herstellung von Einzeltestpflastern der in der Zeichnung dargestellten Art braucht nur noch die so erzeugte Gesamtanordnung in regelmäßigen Abständen von ca. je 6 cm zerschnitten zu werden. Die Herstellung der gesetzlich vorgeschriebenen Aufdrucke auf die einzelnen Testpflaster kann vor oder nach dem Zerschneiden erfolgen.
Auf diese Weise wird ein Testpflaster zur epikutanen Anwendung mit einer gebrauchsfertigen Substanz in exakter Dosierung, in stabilem Zustand und in homogener Verteilung auf den Scheibchen erzeugt, das sich ohne die Gefahr der Sensibilisierung für den Arzthelfer sowie der Fehldosierung für den Patienten leicht handhaben läßt
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile werden bei einem Vergleich zwischen der Anwendung eines Dinitrochlorbenzoltestpflasters gemäß der Erfindung mit den bisherigen Techniken verdeutlicht
Vor allem ist dank der Erfindung das erzielte Testergebnis vollkommen reproduzibel bzw. wiederholbar. Außerdem ist das Testergebnis unzweideutig lesbar. Das gleichmäßig mit der Substanz getränkte runde Scheibchen begünstigt in keiner Weise eine Verwechslung mit einer auf das Heftpflaster zurückzuführenden Reizwirkung. Das Auftreten der Testkriterien ist auf einen Kreis mit dem Durchmesser des Scheibchens beschränkt, und eine örtliche Überdosierung kann nicht auftreten.
Außerdem kann der Test mit einer weit geringeren Dosis als bisher durchgeführt werden, und eine Sensibi-
7 8
lisierung wird systematisch mit einer Dosis von 100 μg
erzielt, während bisher Dosierungen von 2000 μg üblich
sind. Auch die Nachprüfung der Sensibilisierung durch
einen Nachtest läßt sich mit Testpflastern gemäß der
Erfindung bei einer Dosierung von 5 oder 10 μg anstelle 5
der bisher nötigen Dosierung von Testpflastern von 50
bis 100 μg erzielen.
Das Vorgehen beim Test wird, wie dies der nachfolgende i/ergleich verdeutlicht, ebenfalls vereinfacht:
to
1. Herkömmlicher Test
Bei einem herkömmlichen Test wird der Kranke sen- |!j
sibilisiert, indem einige Tropfen einer Lösung in Aceton ;■
direkt auf seine Haut aufgebracht werden, die dieser 15 .<
1000 bis 2000 μg Substanz zuführen. Dann wird nach ;i
Verdampfen des Lösungsmittels an der Auftragstelle ■>
ein Schutzverband angelegt. Der Patient entfernt den .»
Schutzverband selbst nach 24stündiger Einwirkung. Ii
Zwei bis drei Wochen danach kehrt der Patient zurück 20 ~$
und läßt prüfen, ob eine mögliche spontane Primärreak- .\
tion aufgetreten ist. Dies ist allerdings im allgemeinen £
nicht der Fall, und dann werden von neuem eine Dosis fj
von 100 μg oder variable Dosen (100, 50, 20 ng) aufge- ^
bracht, um den Sensibilisierungszustand sichtbar zu ma- 25 jj
chen. Zur Feststellung der Reaktion bedarf es einer drit- %
ten Visite des Patienten nach weiteren 24 bis 48 Stun- V1
2. Test gemäß der Erfindung 30
Während eines ersten Arztbesuches wird ein Testpflaster mit 100 μg gemäß der Erfindung aufgebracht,
das der Patient nach 24 Stunden entfernt. Zehn bis zwölf
Tage nach Anlegen des Testpflasters erfolgt ein zweiter 35
Arztbesuch zur Beobachtung des Ansprechens, das wegen einer systematischen spontanen Primärreaktion
{bei engüschspracmgen Verfassern als »sponiitneous
flare« bezeichnet) sofort gedeutet werden kann. %
Wenn gewünscht, kann natürlich die immunologische 40 |ί
Untersuchung durch Ausführung einer Nachprüfung im ||
Nachtest mit einer Dosierung von 1 bis 10 μg vervoll- ψ
ständigt und ergänzt werden. |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Testheftpflaster zur Durchführung von Epikutantests aus einem selbsthaftenden Stück Träger (1), auf dem im mittleren Teil eine erste Schicht (2) aus einer kunststoffbeschichteten Folie aus Aluminium oder einem ähnlichen Metall sowie ein Plättchen oder Scheibchen (4) aus einem absorptionsfähigen Material aufgebracht sind, wobei die erste Schicht (2) mit dem Kunststoff auf der dem selbsthaftenden Träger (1) abgewendeten Seite beschichtet ist und wobei das Plättchen oder Scheibchen eine Dosis der Testsubstanz enthält, in der Mitte der ersten Schicht befestigt und durch eine Schutzfolienschicht bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolienschicht (5) aus Aluminium oder einem anderen Metall besteht und in nächster Nähe des Umfanges des absorptionsfähigen Materials \4) an der erstes Schicht (2) angeschweißt ist
2. Testpffaster nach dem Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (2) mit Polyäthylen oder Polycarbonat beschichtet ist
3. Testpflaster nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des absorptionsfähigen Materials (4) zwischen 2 und 7 cm2 beträgt
4. Testpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolienschicht (5) eine Fingergriffzunge (6) aufweist
5. Verfahren zur Herstellung eines Testpflasters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei an einem bewegten Band oder ein« Bahn aus Aluminium oder einem ähnlichen ivletall mit einem Kunststoffüberzug, die als erste, unter de.n absorptionsfähigen Material liegende Schicht dienen soll, in regelmäßigen Abständen Plättchen oder Scheibchen aus einem absorptionsfähigen Material befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Scheibchen eine vorherbestimmte Menge einer in einem Lösungsmittel gelösten Testsubstanz verteilt wird, das Lösungsmittel verdampft wird, an das Band ein zweites Band herangeführt wird, das eine zweite Schicht bildet und die beiden Schichten in nächster Nähe des Umfangs der Scheibchen aneinandergeschweißt werden, worauf die Verbindung mit einem Band aus haftfähigem Stoff erfolgt
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