DE2152277A1 - Thermographische Platte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Thermographische Platte und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2152277A1 DE19712152277 DE2152277A DE2152277A1 DE 2152277 A1 DE2152277 A1 DE 2152277A1 DE 19712152277 DE19712152277 DE 19712152277 DE 2152277 A DE2152277 A DE 2152277A DE 2152277 A1 DE2152277 A1 DE 2152277A1
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Description

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 5, OfJ OKT 1971
DR.-ING. H. FlNCKE Müllerstraee
DIPL.-ING. H. BOHR D1PL-.-ING. S. STAEGER Fernruf: »26 60 60
Mappe: 3894
Beschreibun g zum Patentgesuch
der Jean Tricoire , Paris / Frankreich
"betreffend
"Thermographische Platte und Verfahren zu deren Herstellung."
Priorität: 20. Oktober 1970, Frankreich
Die Erfindung "betrifft allgemein die Herstellung thermographischer Aufzeichnungen und richtet sich insbesondere auf die Anwendung der Thermographie auf die Diagnostik cutaner- und subcutaner verschiedener Leiden wie bösartiger Tumore oder die Verstopfung irgend eines Blutgefäßes.
Bekanntlich stellen sich solche Beschwerden als lokale thermische Anomalien, in der G-rößenordnung von 0,5° z.B. dar, die positiv im !«'alle bösartiger Tumore, negativ im Falle von verstopften Blutgefäßen sind.
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Ein bekanntes Diagnostikverfahren für diese Beschwerden besteht darin, die cutanen oder subcutanen Temperaturen der interessierenden Zonen zu messen.
Eine solche Messung kann punktuell und direkt, durch klassiche Thermometrie, beispielsweise mit Hilfe von ÜBrmomet-er, Thermoelement oder Thermistor erfolgen.
Es ist jedoch unter diesen Bedingungen schwierig, in ausreichend detaillierter Weise die thermographische allgemeine Karte einer gegebenen Zone aufzuzeichnen. Es ist jetzt bekannt, direkt eine solche thermographische Karte mit Hilfe von Infrarotstrahlungsaufnahmegeräten herzustellen.
Solche Geräte sind jedoch extrem teuer, die thermographischen Karten, die hierdurch erhalten werden können, sind nicht ausreichend klar, um zufriedenstellend zu sein und die Zeit, die notwendig ist, um sie herzustellen, ist relativ lag.
Erfindungsgemäß sollen vor allen Dingen diese Nachteile nun vermieden werden.
Hierzu soll erfindungsgemäß insbesondere eine Platte zur Thermographie, beliebiger, für das nachgesuchte Ziel geeigneter Abmessungen vorgeschlagen v/erden, die es ermöglicht, fast augenblicklich und in wirtschaftlicher Weise eine beliebige thermographische Aufzeichnung zu erhalten.
Die Erfindung beruht auf dem seit einigen Jahren bekannten Vorhandensein der sogenannten "flüssigen Kristalle11.
Kurz gesagt handelt es sich um Korpuskeln mit entsprechender Temperatur variabler Molekularorientierunge Das Licht wird bei einer beliebigen Reflektion auf diesen flüssigen Metallen polarisiert und diese bieten dann bei der Beobachtung einen für ihre Temperatur charakteristischen Dichroismus. .
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Diese flüssigen Metalle sind zur Zeit in zwei verschiedenen Zuständen bekannt: in freier Chloroformlösung oder eingekapselt in Gelatine.
Die flüssigen Metalle in freier GhIoroformlösung haben aber alc. Hauptnachteil, daß sie in freier Luft eine extrem kurze Lebensdauer aufweisen; nach fünf bis zehn Hinuten sind sie oxydiert und nicht mehr in der Lage, einen beliebigen Dichroismus zu bieten.
Man hat jedoch versucht, diese fluss igen Kristalle in freier Chloroformlösung auf die Herstellung thermographischer Aufzeichnungen anzuwenden.
Es wurde hierzu vorgeschlagen, mit solchen flüssigen Kristallen die zu beobachtenden Zonen zu bepinseln, und zwar, nact lein eine solche Zone entfettet und Schwarz gefärbt wurde.
Abgesehen davon, daß dieses Bepinselungsverfahren kaum praktisch ist und daß die Beobachtung des Dichroismus der eintritt, sehr hastig vorgenommen v/erden muß, aufgrund des flüchtigen Charakters dieses Dichroismus, v/eist dieses Verfahren noch »ei andere ITachteile auf.
te Zunächst führt es zu einem systematischen relativen kos/pieligen
Verbrauch an flüssigen Kristallen.
Darüber hinaus sind die Bilder oder Aufzeichnungen relativ ver-Gchwommen und man kann den Grund hierfür auf eine sowohlseitlirhe wie transversale Wärmediffusion in der Schicht der flüssigen Kristalle zurückführen.
Auch ist allein eine Querdiffusion der Wärme in diese Schicht in der Lage, zu reinen Bildern oder Aufzeichnungen zu führen.
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BAD ORIGINAL
Bei' der Thermographie kann man die in Gelatine eingekapselten , flüssigen Kristalle verwenden, die meist in Suspension in Latex sich "befinden. Das Einkapseln der flüssigen Kristalle läßt sie vorteilhaft ein Oxydieren in fMer Luft vermeiden.
Man hat so die Herstellung einer Platte zur Thermographie vorschlagen können, die eine nachgiebige Trägerschicht und eine Schicht flüssiger Kristalle aufweist, der eine Latexschicht zugeordnet ist.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die mit solchen thermographischen Platten erhaltenen Bilder oder Aufnahmen die gleichen Nachteile hinsichtlich Verschwommenheit aufweisen, wie die, die man durch Bepinselung flüssiger Kristalle in Chloroformlösung in Kauf nehmen mußte.
Erfindungsgemäß sollen vor allen Dingen klare thermographische Bilder oder Aufzeichnungen hergestellt v/erden.
Die Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß, bei Durchführung unter besonderen Bedingungen der Latex zu einem Gittereffekt führen kann, den man ausnutzen kann, um der seitlichen Wärmediffusion entgegen zu wirken, wobei diese seitliche Diffusion, wie oben erwähnt, der Ursprung für die ungewollte Yerschwommenheit der thermographischen Bilde* ist, die mit den zur Zeit erhältlichen thermographischen Platten erhalten werden.
Die Verletzung, die in der Wärme gewisse Latices erfahren, führt zu einem solchen Gittereffekt senkrecht zur Trägerschicht einer solchen Latices.
Aber, und es handelt sich hier ebenfalls um eine wichtige erfindungs gemäße gefundene Maßnahme, die selbst kalt angewendet v/erden kann, eine Schicht aus Latices oder aus einem Anstrich aus üblichem Latex kann zu einem Gittereffekt ähnlich dem der V/arm vernetzbaren Latices führen, vorausgesetzt, daß diese Schicht durch eine Überlagerung von ziemlich feinen Lagen oder Schichten gebildet
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Erfindungsgemäß soll darum vor allem ein Verfahren zur Herstellung einer thermograph!sehen Platte vorgeschlagen werden, das sich dadurch auszeichnet, daß einer empfindlichen aus flüssigen Metallen "bestehenden Schicht eine wärmeleitende Schicht zugeordnet wird, die einen G-ittereffekt senkrecht zur empfindlichen chicht aufweist, sei es, daß diese wärme-leitende Schicht durch Abscheidung einer einzigen durch Härtung vernetzbaren Latexschicht gebildet wird, sei es, daß sie durch aufeinanderfolgende Abscheidungen einer Vielzahl von Latexanstrichschichten gebildet ist, von denen jede eineDicke von weniger als 50 Mikron aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine so erhaltene Platte zur Thermographie, welche eine !Trägerschicht, eine wärmeleitende Schicht und eine empfindliche Schicht umfaßt. Die ' wärmeleitende Schicht bildet vorteilhaft für die auf die empfindliche Schicht zu übertragende Wärme eine Art orientiertes Gitter, welches sich einer seitlichen Diffusion dieser Wärme widersetzt und so, wie man gesehen hat, der Klarheit der erhaltenen Bilder abträglich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist diese wärmeleitende Schicht zwischen der Trägerschicht und der empfindlichen Schicht oder auf der anderen Seite dieser Trägerschicht als die empfindliche Schicht angeordnet.
Ilach verschiedenen Varianten bildet die wärmeleitende Schicht selbst die Trägerschicht und oder die flüssigen Kristalle der empfindlichen Schicht sind direkt in der wärmeleitenden Schicht dispergiert, welche dann selbst die empfindliche Schicht bildet.
In sämtlichen Fällen jedoch kann eine Platte zur Thermographie nach der Erfindung sehr unterschiedliche Abmessungen aufweisen, die von den Abmessungen eines einfachen Plattchens, welches eine
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punktuelle Beobachtung einer zweifelhaften Zone erlaubt, "bis, zu denen, "beispielsweise eines Blattes Papier großen Formates, gehen, das in der Lage ist, insgesamt an einer zweifelhaften Zone relativ große Erstreckung angebracht zu werden.
In diesem letzten Fall wird die Platte zur Thermographie nach der Erfindung vorzugsweise durch einen nachgiebigen oder steifen Rahmen getragen, der auch an seinem Umfang an einem transparenten Träger befestigt sein kann, der mit dieser Platte ein dichtes blähbares Volumen bildet.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine thermographische Aufnahme einrichtung mit einer solchen Platte und einem vorzugsweise löslich am Träger oder dem die Platte tragenden Rahmen befestigten A:;m, wobei dieser Arm mit Einrichtungen ausgestattet ist, welche die regelbare Befestigung eines photographischen Gerätes unter Abstand ermöglichen.
Eine solche Anordnung kann offensichtlich auch ein phot ο graphisches/, das vorzugsweise mit einem Blitzlicht ausgestattet ist, umfassen, das es ermöglicht, Bilder der mit Hilfe der zugeordneten Platte erhaltenen thermographischen Aufzeichnungen zu erhalten.
In all den Fällen erfolgen die Aufzeichnungen fast momentan, sobald die Platte nach der Erfindung gegen die zu beobachtende Zone gebracht wird; eine solche Platte kann unbegrenzt weiterbenutzt werden. Diese erhaltenen thermographischen Aufzeichnungen sind also besonders wirtschaftlich.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert verden,/denen
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Pig. 1 in stark vergrößertem Maßstab einen Teilscnnitt durch eine Platte zur Thermographie zeigt;
Pig. 2 ist eine Darstellung analog Fig. 1 und bezieht sich auf eine Ausführungsvariante;
Pig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer möglichen Ausführungsform einer Platte nach der Erfindung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen möglichen Ausführungsform einer solchen Platte, wobei Teile fortgebrochen dargestellt sind;
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer einer solchen Platte zugeordneten Aufnähmeanordnung;
die Fig. 6 und 7 sind perspektivische Darstellung und geben andere Ausführungsformen nach der Erfindung wieder;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt die Anwendung der Erfindung auf die Ausführung einer thermographischen Platte mit mehreren empfindlichen nebeneinander vorhandenen Schichten;
die Fig. 9A und 9B sind schematische Schnitte und zeigen eine mögliche Interpretation der wärmeleitenden Schicht zur Ghai'akterisierung einer Platte zur Thermographie nach der Erfindung.
!lach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt eine Platte zur Thermographie nach der Erfindung aufeinanderfolgend eine Trägerschicht, eine wärmeleitende Schicht und eine empfindliche Schicht 12. So ist nach dieser Ausführungsform die wärmeleitende Schicht 11 zwischen der Trägerschicht 10 und der empfindlichen Schicht 12 angeordnet.
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BAD ORIGINAL
Nach einer abgeänderten Ausführungsform - Fig. 2 - sind die wärmeleitende Schicht 11 und die empfindliche Schicht zu beiden Seiten der Trägerschicht 10 angeordnet.
Die Trägerschicht 10 besteht vorzugsweise aus einer dünnen Folie eines Produktes, welches unter der Handelsbezeichnung "MYLAR" - nicht eingefärbt - verkauft wird; es handelt sich wie bekannt um eine Folie oder einen Film aus A'thylenglycolterephtalat.
Die Dicke ist vorzugsweise kleiner als 0,1 mm und liegt beispielsweise in der Größenordnung von der einer Papierfolie oder in der Größenordnung von 4/100 oder 6/100 mm.
Die wärmeleitende Schicht 11 ist vorzugsweise auf Latexbasis hergestellt. Es handelt sich beispielsweise um eine einzige Schicht eines durch Härtung bei 150° 0 vernetzbaren Styrol-butadien-Mischpolymerisat, welches schwarz gefärbt ist. Es kann sich auch um ein handelsübliches Latexfabrikat handeln, welches matt "bzw. glanzlos und natürlich schwarz eingefärbt ist, von der Art, wie sie als Aerosole unter den Handelsbezeichnungen "KRYLON", "ITOVEMAIL", "ASTRAL-JET", "CORO-SPRAY" oder "RIPO-MAT" beispielsweise bezeichnet sind; in diesem Fall wird die Schicht 11 durch aufeinanderfolgende Abscheidungen mehrerer Lagen, beispielsweise vier oder acht eines solchen Mittels handeln.
In allen diesen Fällen ist die Dicke der wärmeleitenden Jchicht
nie 11 entsprechend den Bedürfnissen variabel;/ist vorzugsweise größer als 1/10 mm und beispielsweise benachbart 2/10 mm.
Die empfindliche Schicht 12 weist flüssige in Gelatine eingekapselte Krirtalle in Dispersion in einem Latex auf. Ihre Dicke ist je nach den Erfordernissen variabel und kann 3/10 mm bis 4/10 mm erreichen. Im allgemeinen erscheint jedoch eine
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Dicke von 2/10 mm angezeigt.
Auf jeden Pail kann die Anbringung einer solchen empfindlichen schicht mit Hilfe einer Beschichtungsmaachine oder mit Hilfe eines Glasstäbchens erfolgen, welches in Kontakt mit
en zwei seitlich unter Abstand zueinander angeordnet/Bändern verschoben wird.
Weist die wärmeleitende Schicht 11 eine ausreichende Haftung auf, so wird verständlich, daß sie auch selbst die Trägerschicht bilden kann; in diesem Pail fällt die Trägerschicht fort.
Wenn auch die empfindliche Schicht 12 eine ausreichende Latexdicke aufweist., so kann sie selbst die wärmeleitende Schicht bilden; in diesem Pail fällt die chicht 11 fort.
Auf jeden Pail wird die Platte zur Thermographie nach der Erfindung verwendet, indem man sie gegen die zu untersuchende Zone mit derjenigen ihrer Plächen bringt, die am weitesten von der empfindlichen Schicht 12 entfernt ist.
Nach dem Ausführungsbeispiels der Pig. 1 erfolgt diese Anbringung also durch die freie Pläche der Trägerschicht 10.
Und nach dem Beispiel der Pig. 2 erfolgt diese Anbringung mit der freien Pläche der wärmeleitenden Schicht 11.
In sämtlichen Pällen muß also die durch die beobachtete Schicht diffundierte Wärme durch die wärmeleitende Schicht 11 treten.
Diese begünstigt eine Transversaldiffusion dieser Wärme entsprechend den Pfeilen 15 in Pig. 1 und 2 und widersetzt sich einer seitlichen oder longitudinalen Diffusion dieser Wärme.
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Man kann die "bevorzugte Orientierung, die auf diese Weise der Wärmediffusion durch die Schicht 11 nach der Erfindung gegeben- wird, auf die makromolekulare vernetzte Struktur des Latex, den diese Schicht aufweist, zurückführen, wobei diese vernetzte Struktur hierzu einem Gittereffekt senkrecht zur Schicht 11 führt.
Diesen Gittereffekt versteht man besser wenn man nunmehr die Pig. 9A und 9B betrachtet.
Die Fig. 9A ist eine Schnittdarstellung durch die einzige wärmeleitende Schicht 11 nach der Erfindung, wenn diese Schicht durch eine einzige durch Härtung vernetzte Latexlage gebildet ist; diese Schicht umfaßt dann eine Überlagerung von Molekiilrechteck— oder Würfelgittern 100 und die in der Wärme vorgenommene Vernetzung führt zur Bildung von Brücken entweder zwischen den Molekülen 100 ein und des»gleichen Neztes - es handelt sich um die Brücken 101 - oder zwischen den Molekülen 100 zweier aufeinanderfolgender Nezte - es handelt sich um die Brücken 102. In allen diesen Fällen belassen diese Brücken zwischen den Pfeilen 103 freie Durchlässe zwischen den Molekülen senkrecht zur Ebene ihrer Nezte und widersetzen sich einer Wärmediffusion in der Ebene diflBer Hetze.
Fig. 9B betrifft den Fall, wo die Schicht 11 aus einer Aufeinanderfolge von kalt durchgelaufenen und passierten Lagen 104. Es stallt sich dann keine Vernetzung zwischen den Molekülen 100 dts Netzes jeder Lage noch zwischen den Molekülen 100 zweier aufeinanderfolgender Lagen ein. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß, vorausgesetzt, daß jede Lage ausreichend dünn ist um im wesentlichen nur eine Latexmolekularschicht zu umfassen, aus der Überlagerung solcher Lagen trotzdem ein Gittereffekt resultiert, der durch die Pfeile 105 der Fig. 9B dargestellt ist? es ist sehr wahr-
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scheinlict , daß die Überlagerung dieser Lagen sich einer seitlichen zu starken Diffusion der Wärme zwischen den Schichten sowie an der Oberfläche der so hergestellten Schicht widersetzt.
Eine maximale Dicke von 50 Mikron scheint für jede Lage zweckmäßig zu sein; das "MOIJO-MOLEKULAR" muß in ziemlich "breitem Sinne verstanden werden.
Die Verwendung von Aerosolfarbe, die die Anbringung solcher Lagen durch Pulverisation ermöglicht, führt in besonders vorteilhafter Weise zu ebenso verminderten Dicken. Selbstverständlich ist eine solche Aufbringung durch Pulverisation erfindungsgemäß nicht als begrenzend anzusehen; jedes Verfahren der Aufbringung kann zweckmäßig sein, vorausgesetzt, daß es zu ziemlich dünnen Lagen, vorzugsweise aonomolekularen führt.
Die empfindliche Schicht 12 einer Platte nach der Erfindung ist normaler Weise schwarz oder schwar-blau bei einer normalen als Bezugstemperatur gewählten Temperatur; wenn die Temperatur der empfindlichen Schicht 12 die Bezugstemperatur um einen bestimmten "".Tert überschreitet, so wird diese empfindliche Schicht klar zum Rot hingetönt. Dieser Wert, der den Ihnpfindlichkeitsbereich der Schicht definiert ist vorzugsweise eng und liegt beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 1°5.
In Praxis geht der brauchbare Bereich flüssiger zur Zeit verfügbarer Kristalle vom Rot 27 zum Lot 37. Die am häufigsten verwendeten Platten sind die, die mit dem sogenannten Rot 33 beschichtet sind.
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.Eine Platte zur Thermographie nach der Erfindung kann so wie sie ist mit Abmessungen in der Größenordnung von "beispielsweise 1 cm oder etlichen cm für eine quasi punktuelle Beobachtung einer zweifelhaften Zone benutzt werden. In Pig. 3 ist ein Plättchen 16, das für eine solche Beobachtung zweckmäßig ist, dargestellt und das beispielsweise zur Ermittelung einer Blutgefäßverstopfung und damit für die Überwachung beispielsweise von Venenentzündungen brauchbar ist. Für diesen Fall wird die Aufbringfläche des Plättchens 16 vorzugsweise selbst-haftend ausgebildet.
Eine Platte zur Thermographie nach der Erfindung kann aber auch durch einen Rahmen 17 getragen werden, wie er beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, insbesondere in dem Fall, wo eine solche Platte relativ erhebliche Abmessungen aufweist; in lig. 4 handelt es sich beispielsweise um eine rechteckige Platte, die 20 bis 30 cm auf jeder Seite aufweist.
en
Diese Platten, dei/Kontur in Praxis beliebig ist, und die auch anders als rechtwinklig ausgebildet sein kann, eigenen ä.ch insbesondere zum Aufspüren von Tumoren der Brust; oder bei größeren Abmessungen für die Prüfung der absomen Organe; oder unter geringeren Abmessungen für die Prüfung der Wirbel.
Der Rahmen 17 kann halbsteif oder nachgiebig, aus starkem Karton oder beispielsweise Leichtmetall hergestellt sein, was eine einfache Deformation der Platte, die er trägt und damit eine bessere Application von dieser auf die beobachtete Zone ermöglicht.
Der Rahmen 17 kann auch steif sein, aus Holz oder einem synthe-
eh
tischen transparen matten Material beispielsweise bestehen.
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Der Rahmen 17 kann vorteilhaft nach der Erfindung zur Herstellung einer thermographischen Aufnahme- oder Belichtungs-' anordnung beitragen, wie sie schematisch in Fig. 5 dargestellt ist.
Außer dem Rahmen 17 und der von ihm getragenen Platte umfaßt eine solche Anordnung einen Arm 20, der an einem Ende eine Gabel 21 mit Löchern 22, 22' tragt, die auf Gewindeachsen 23, 23! greifen, wobei letztere vom Rahmen 17 getragen Und in der Lage sind *?a, mit Flügelmuttern 24,24' zusammenzu-wirken.
Diese Anordnung ermöglicht die schnelle und lösbare Befestigung des Armes 20 am Rahmen 17.
An seinem Ende weist 4er Arm 20 ein Langloch 25 auf.
Diese Anordnung ermöglicht die Befestigung am Arm 20 mit Hilfe einer Rändelschraube 26 und unter einem gegenüber der vom Rahmen 17 getragenen Platte regelbaren Abstand eines geeigneten beliebigen photographischen Gerätes 27.
Vorzugsweise umfaßt dieses photοgraphische Gerät 27 ein Blitz-
AclXBe licht 28, das entsprechend seiner optischen/orientiert ist. Es ist so möglich jegliche Äückstrahlungen durch Reflektion auf der vom Rahmen 17 getragenen Platte zu vermeiden und so sehr zufriedenstellende Photographien des Dichroismus herzustellen, den eine solche Platte bietet, wenn sie gegen eine beliebige zweifelhafte Zone gehalten.wird.
Der Arm 20 kann eine beliebige geeignete Länge beispielsweise zwischen 30 und 60 cm aufweisen.
Selbstverständlich kann ein solcher Arm 20 mehreren thermographischen Platten nach der Erfindung zugeordnet sein; und das photographiBChe, diesem Arm zugeordnete Qrät 27 kann um
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ein genaues Stück entsprechend der Länge dieses Armes voreingestellt werden.
Nach verschiedenen Formen der Ausführung kann eine Platte zur !Thermographie nach der Erfindung im übrigen einem beliebigen Arbeitsgerät zugeordnet werden.
So wird beispielsweise, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Platte 30 nach der Erfindung in der gekrümmten Zone 31 eines Spreizgerätes 3t beispielsweise (ecateur 32) der aus einem synthetischen Transparentmaterial hergestellt ist. Eine solche Platte eignet ™ sich besonders für die Exploration, beispielsweise von Gefäßrümpfen (troncs vasculaires).
Weiterhin für die Exploration von Endokavitäten, wie z.B. der Harnblase, des Magens, des Rektums oder des Uterus beispielsweise, können Platten kleiner Abmessungen an kleine Kreise befestigt werden, die auf nicht dargestellte Exploratoren bildenden Stangen oder Stäben montiert sind.
Pig. 7 zeigt schematisch eine AusführungsVariante, welche zur Beobachtung vertiefter Oberflächen zweckmäßig ist.
fc Fach dieser Ausführungsvariante ist eine Platte 35 nach der Erfindung mit ihrem Umfang 36 an einer planen transparenten Trägerplatte 37 befestigt und bildet mit dieser ein dichtes und mit Hilfe eines Ventils 39 blähbares Volumen 38.
Die Platte 35 t deren Bezeichnung hier in einem weiten Sinn betrachtet werden soll, der über die mit dem Wort "Platte" verbünde Vorstellung der Planität hinausgeht, ist aus synthetischen transparentem Material. Auf ihrer Innenfläche sind .,.. flüssige Kristalle in Suspension als Schicht in einem elastischen Polymeren aufgebracht.
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Durch Blähen stellt man einen gewissen Druck im Voluefmn 38 her und dies erleichtert die Prüfung der tiefliegenden Oberflächen, z.B. von Gehirnrillenj die Platte 35 paßt sich am besten deren Relief an.
Man beobachtet dann den Dichroismus dieser Platte durch den transparenten Träger 37 hindurch.
Selbstverständlich kann an einen solchen Träger ein Arm befestigt werden, der es möglich macht, daß ihm photοgraphisches Gerät zugeordnet wird, wie oben für die Ausführungsformen mit Rahmen beschrieben.
Nach der Ausführungsform der Fig. 8, die allein oder kombiniert mit einer beliebigen der vorhergehenden Varianten Verwendung finden kann, sind mehrere empfindliche Schichten, drei beispielswete 12, 12· 12" nebeneinander in Bändern parallel auf ein und dergleichen Trägerschicht 10, bevorzugt, jedoch nicht notwendiger Weise unter Zwischenschaltung einer gemeinsamen wärmeleitenden Schicht angeordnet, die aber in der Pigur nicht sichtbar ist.
Die Breite dieser Bänder oder Schicht 12, 121, 12" liegt in der Größenordnung von beispielsweise 0,5 bis 1cm; diese Schichten umfassen flüssige Kristalle de#Bezugsnormaltemperatur unterschiedliche geeichte Iverte, beispielsweise von 1,0 bis 1,5° aufweist
Die gleichzeitige Beobachtung dieser Schichten, die beispielsweise für eine thermische Beobachtung der unteren Glieder oder der Stirn benutzt wird, ermöglicht eine absolut momentane Kessung der Temperatur der beobachteten Zone.
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Nämlich allein diejenige der Schichten, deren empfindlicher Bereich diese Temperatur einfaßt, wird tf.ot getönt. Die Anzahl der empfindlichen Bänder kann von 2 bis 5 und sogar noch weiter gehen.
S lbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, umfaßt vielmehr jegliche AusführungsVariante insbesondere was die Natur des die Trägerschicht bildenden Materials betrifft, bei der es sich um "CELLOPHAH" (Handelsmarke) Papier oder ein beliebiges der Materialien handeln kann, die zur Herstellung magnetischer Bänder Verwendung finden.
Wie dem auch sei, diese Trägerschicht ist vorzugsweise dünn, um eine seitliche Diffusion der Wärme zu vermeiden; schließlich ist sie bevorzugt gut wärmeleitend, um eine zu lange Remanenz der erhaltenen zweifarbigen Bilder zu vermeiden. Im übrigen ist die empfindliche .'Jchicht 12 an der Oberfläche frei von jeder Schutzverkleidung und insbesondere ύοώ. jeder glänzenden Verkleidung oder jedem glänzenden Überzug. Sie ist natürlich und vorzugsweise matt; dies vermeidet jede ungewollte Rückstrahlung in photοgraphischen Aufnahmen, insbesondere mit Blitzlicht.
Pat ent ansprü ehe
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    f,J Verfahren zum Herstellen einer thermographischen Platte, durch gekennzeichnet, daß man einer empfindlichen, flüssige
    umfassenden Schicht eine wärmeleitende Schicht auf Latexbasis zuordnet, die einen Gittereffekt senkrecht zu dieser empfindlichen Schicht aufweist.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wärmeleitende Schicht durch Abscheidung einer einzigen Lage eines durch Härtung vernetzbaren Latex bildet.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wärmeleitende Schicht durch aufeinanderfolgende Abscheidungen einer Vielzahl von Latexfarblagen bildet, die. jeweils eine Dicke von weniger als 50 Mikron aufweisen.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung jeder Lage mittels Pulverisation vorgenommen wird.
  5. 5.) Thermographische Platte, hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 4·
  6. 6.) Thermοgraphische Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine flüssige Kristalle aufweisende bzw.
    !fri stallen
    aus flüssigen ll&fcaÜeibestehende empfindliche Schicht, eine wärmeleitende Schicht, die einen Gittereffekt senkrecht zu dieser empfindlichen Schicht und eine nachgiebige Trägerschicht aufweist.
  7. 7.) Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht zwischen der Trägerschicht und der empfindlichen Schicht angeordnet ist.
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  8. 8.) Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitende Schicht und die empfindliche Schicht zu heiden Seiten der Trägerschicht angeordnet sind.
  9. 9.) Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht selbst die Trägerschicht "bildet.
  10. 10.) Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Kristalle in der selbst die empfindliche Schicht bildenden wärmeleitenden Schicht dispergiert sind.
  11. 11.) Platte nach einem der Ansprüche 7, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die !Prägerschicht eine nicht-eingefärbte Polyäthylenglykolterephtalatfolie von einer Dicke von weniger als 0,1 mm ist.
  12. 12.) Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende chieht aus einer einzigen Latexlage, beispielsweise einem Styrol-Butadien-Mischpolymerisat gebildet ist, welches in der Wärme vernetzbar und insbesondere schwarz eingefärbt ist.
  13. 13.) Platte'i nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht aus einer Aufeinanderfolge von vorzugsweise schwarzen Latexfarbschichten gebildet ist, die jeweils eine Dicke von weniger als 50 Mikron aufweisen.
  14. 14.) Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine selbsthaftende Seite aufweist.
  15. 15.) Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dergleichen Trägerschicht mehrere empfindliche nebeneinander angeordnete unterschiedliche Schichten zugeordnetsind.
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  16. 16.) Platte nach einem der Ansprüche 5 "bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem beliebigen Instrument, beispielsweise einem Explorator, einem Spreiziiöbrument (ecarteur) oder dergleichen getragen ist.
  17. 17.) Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrem Umfang an eine transparente Trägerplatte befestigt ist, wobei ein diehtes Volumen zwischen der Platte und der sie tragenden Trägerplatte in Kombination mit einem Ventil zum mehr oder weniger starken Blähen dieses Volumens vorgesehen ist.
  18. 18.) Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 151 dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Rahmen getragen ist.
  19. 19.) Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Kristalle ihrer empfindlichen Schicht eingekapselt sind.
  20. 20.) Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche ihre empfindliche Schicht frei von jedem schützendem Überzug ist.
  21. 21.) Anordnung zur thermographischen Aufnahme mit einer Platte nach einem der Ansprüche 17,18, gekennzeichnetdurch einen bevorzugt an der Trägerplatte oder dem die Platte tragenden Rahmen befestigten Arm, wobei dieser Arm mit Einrichtungen ausgestattet ist, die seine regelbare Befestigung unter Abstand von einer photographischen Vorrichtung ermöglicht.
  22. 22.) Anordnung nach Anspruch21, gekennzeichnet durch ein photοgraphisches Gerät.
  23. 23.) Anordnung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ein Blitzlichtaggregat, welches vorzugsweise längs der optischen Achse des photographischen Gerätes orientiert ist.
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