DE2134314B2 - Temperaturanzeiger - Google Patents
TemperaturanzeigerInfo
- Publication number
- DE2134314B2 DE2134314B2 DE19712134314 DE2134314A DE2134314B2 DE 2134314 B2 DE2134314 B2 DE 2134314B2 DE 19712134314 DE19712134314 DE 19712134314 DE 2134314 A DE2134314 A DE 2134314A DE 2134314 B2 DE2134314 B2 DE 2134314B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- heat
- sensitive
- indicator
- substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/01—Measuring temperature of body parts ; Diagnostic temperature sensing, e.g. for malignant or inflamed tissue
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K11/00—Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
- G01K11/06—Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using melting, freezing, or softening
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K13/00—Thermometers specially adapted for specific purposes
- G01K13/20—Clinical contact thermometers for use with humans or animals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
- Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
Viele Jahre lang war das herkömmliche Quecksilberthermometer die einzige Temperaturanzeigevorrichtung,
die in großem Umfange für klinische Temperatur- ·-,-, messungen am menschlichen Körper und für andere
Temperaturbestimmungen verwendet wurde. Dieses Thermometer hat jedoch zahlreiche Nachteile, die auf
seiner Bauweise beruhen und sich aus seiner Verwendung ergeben, und fast jeder, der Gelegenheit hatte, ein (ι0
Thermometer zu verwenden, ist mit diesen Nachteilen vertraut. So braucht man z. B. mindestens 3 Minuten, um
eine sinnvolle Temperaturablesung zu erhalten, und wenn das Thermometer einmal benutzt worden ist, muß
es vor der nächsten klinischen Anwendung sterilisiert b-,
werden. Die Zerbrechlichkeit dieses Thermometers, die Giftigkeit des Quecksilbers, die hohen Stückkosten und
die beim Verpacken, Versand und bei der Lagerung dieser Thermometer erforderliche Sorgfalt sind nui
einige dieser Nachteile.
Zum Ersatz der herkömmlichen Quecksilberthermo
meter sind bereits verschiedene andere Arten vor Thermometern vorgeschlagen worden. Ein solche;
Thermometer ist ein Wegwerfthermometer, das nich von Quecksilber als der wärmeempfindlichen Substan;
Gebrauch macht. Vielmehr sind die wärmeempfindli chen Substanzen bei Thermometern dieser Art gesättig
te Fettsäuren, z. B. Myristinsäure, Palmitinsäure unc
Laurinsäure, vgl. z.B. US-PS 34 65 590. Obwohl be Verwendung solcher Thermometer einige der Nachteile
der herkömmlichen Quecksilberthermometer vermie den werden, haben sie den Nachteil, daß sie aul
Tempera'urrnessungen im Bereich von 35,5 bis 38,3°C beschränkt sind und ihre Genauigkeit nur 1A''C beträgt
so daß sie für genauere Temperaturmessungen nicht ir Betracht kommen und keine genaue klinische Information
über die Temperatur des menschlichen Körpers bei Fieberzuständen liefern, wenn die Temperaturen häufig
über 38,3°C liegen und mitunter 39,4 oder sogar 40,50C erreichen können. Eine andere Schwierigkeit bei diesen
Thermometern ist die, daß die genaue Temperaturbestimmung von der vollständigen Zustandsänderung der
verwendeten wärmeempfindlichen Substanzen abhängt, Für eine sinnvolle Temperaturablesung mit dem soeben
beschriebenen Thermometer ist nämlich eine vollständige Zustandsänderung, d. h. der Übergang von einem
undurchsichtigen festen Stoff in eine durchscheinende Flüssigkeit, erforderlich.
Bei einer anderen bekannten Art von Temperaturanzeigevorrichtung
ist das Thermometer mit mehreren Hohlräumen ausgestattet, von denen jeder eine andere
wärmeempfindliche Masse enthält, wobei die verschiedenen wärmeempfindlichen Massen bei verschiedenen
Temperaturen schmelzen; vgl. US-PS 31 75 401. Jede der bei diesen Thermometern verwendeten wärmeempfindlichen
Massen ist unterhalb einer bestimmten Temperatur normalerweise undurchsichtig und wird
oberhalb einer bestimmten Temperatur durchsichtig. Auch in diesem Falle erhält man jedoch eine
Temperaturanzeige nur bei einer vollständigen Zustandsänderung der wärmeempfindlichen Masse in
einem Hohlraum. Ferner sind, um den gewünschten klinischen Temperaturbereich zu umfassen, 40 bis 50
verschiedene chemische Verbindungen erforderlich.
Es gibt auch noch andere Arten von Thermometern, die als Ersatz für die herkömmlichen Quecksilberthermometer
vorgeschlagen worden sind. So kennt man z. B. für diesen Zweck elektronische Thermometer. Bei
dieser Art von Thermometern bestehen die Temperaturmeßelemente aus Drahtsonden, die mit zum Wegwerfen
bestimmten Mänteln beschichtet sind. Diese elektronischen Thermometer sind jedoch im allgemeinen
sperrig, sehr teuer herzustellen und erfordern zeitweilige Wiederaufladung, Eichung, Wartung und
häufige Sterilisierung.
Trotz aller Bemühungen, ein geeigneteres Thermometer zu entwickeln, beherrscht daher das herkömmliche
Quecksilberthermometer nach wie vor das Feld und ist immer noch die vorwiegende und im weitesten
Umfange verwendete Temperaturmeßvorrichtung sowohl im Heim als auch in verschiedenen Anstalten, wie
Krankenhäusern sowie medizinischen und technischen Laboratorien.
Aufgabe der Erfindung ist es, Temperaturanzeiger, insbesondere zur Temperaturmessung im klinischen
Bereich, zur Verfügung zu stellen, die handlich und
• wert sind und eine rasche und genaue Ablesung der Tmoeratur gewährleisten.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patenian-
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patenian-
5PfC der vorliegenden Beschreibung werden die
drücke »temperaturempfindliche Substanz«, »tem-
Aus empfindliches Material«, »temperaturanzeigen-
d Massen« und »feste Lösungen« für die gleichen
SU7ur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
7pichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Teile Hnrch Bleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
"'. I jst eine Draufsicht auf ein Thermometer
Sep? 2 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 der
^'f'b 3 ze'8l ^'e Schmelzkurve einer festen Lösung
ο Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol. Das in j°" m Diagramm durch die gestrichelten Linien
°"„teilte Band erläutert die Genauigkeitsgrenze der
Temoeraturmessungen, nämlich 0,10C. Um die Darstellung
zu verdeutlichen, ist das Band übertrieben breit
Ul.
Mg.t zeigt die Schmelzkurven für feste Lösungen
aus p-Dichlorbenzol und p-Bromchlorbenzol, zu denen
Naphthalin (untere Kurve) bzw. Triphenylmethan (obere Kurve) zugesetzt worden ist. Wie in Fig.3,
erläutert auch hier das durch die gestrichelten Linien begrenzte Band (von übertriebener Breite) die Genauigkeitsgrenze
der Temperaturbestimmungen bei diesen Kurven. Die Einzelheiten der F i g. 4 werden nachstehend
erörtert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von F i g. 1 und 2 beschrieben. F i g. 1
zeigt ein Thermometer 1 mit einem Handgriffteil 3 und einem Anzeigeteil 5 zum Einsetzen in den Mund zwecks
oraler Temperaturmessung.
Der Anzeigeteil 5 enthält eine Anzahl von als Hohlräumen ausgebildeten Bereichen 7, die in Abständen
voneinander angeordnet und auf dem Anzeigeteil verteilt sind, wie es F i g. 1 zeigt. Jeder Bereich ist mit
einer Temperaturanzeigemasse 9 gefüllt, die bei einer genauen und bestimmten Temperatur schmilzt, welche
sich von der Schmelztemperatur der in dem benachbarten Bereich befindlichen Masse um 0,10C unterscheidet.
F i g. 1 zeigt zwar mehrere Bereiche 7; wenn jedoch der Temperaturanzeiger nicht für klinische Anwendungszwecke, sondern dazu verwendet wird, um nur eine
einzige, bestimmte Temperatur oder den thermischen Zustand eines zu untersuchenden Objekts festzustellen,
braucht nur ein Bereich vorhanden zu sein.
Wie Fig.2 zeigt, besteht das Thermometer 1 aus einer Trägerfolie 11, in der sich die obengenannten
Bereiche 7 befinden. In F i g. 2 sind nur zwei dieser Bereiche in vergrößertem Maßstabe dargestellt, um die
Erfindung besser erläutern zu können.
Die Trägerfolie 11 besteht im allgemeinen aus einem biegsamen, wärmeleitenden Material, wie Aluminium.
Dies gewährleistet den schnellen Wärmeübergang von der zu untersuchenden Person auf die Temperaturanzeigemasse
in den Hohlräumen. Aluminiumfolie ist zwar sehr geeignet für diesen Zweck; man kann jedoch auch
biegsame, wärmeleitende Folien aus anderen Werkstoffen, wie z. B. Kupfer, Silber, Gold, rostfreiem Stahl oder
sonstigen, wärmeleitendem, biegsamen Stoffen verwenden, die mit ähnlicher Wirksamkeit verwendet werden
können. Die wärmeleitende Trägerfolie 11 muß natürlich aus einem Werkstoff von hoher Wärmeleitfähigkeit
bestehen, der eine verhältnismäßig große Oberfläche für den Kontakt mit der zu untersuchenden
Person aufweist und so dünn wie möglich ist, ohne seine strukturelle Einstückigkeit (seinen baulichen Zusamm°nhalt)
zu verlieren, um eir.e schnelle Wärmeleitung zu den wärmeempfindlichen Substanzen in den Hohlräumen
zu ermöglichen. Wenn man Aluminiumfolie als Trägerfolie verwendet, so kann diese 0,025 bis 0,1 μ dick
sein. Jedenfalls liegt die Auswahl solcher wärmeleiten-) der Trägerfolien im Rahmen des fachmännischen
Könnens.
Über der Temperaturanzeigemasse und in engem Kontakt mit derselben befindet sich eine Indikatorschicht
13, die ihrerseits von einer Abdeckschicht 15 > bedeckt wird. Der Schichtkörper aus der Indikatorschicht
und der Abdeckschicht wird nachstehend als lndikatorsyslem bezeichnet.
Eine durchsichtige Schicht 17, z. B. aus Polypropylen, Polyalkylenterephthalat, Nitrocellulose, Polyvinylchlo-Mi
rid usw., dient als Deckfolie und ist an der Trägerfolie 11
über deren Länge hinweg befestigt. Um dem Thermometer baulichen Zusammenhalt zu verleihen und die
Berührung zwischen dem menschlichen Mund und der Aluminiumfolie zu verhindern, ist die Trägerfolie 11
:, auch noch mit einer unteren Deckschicht 19 (die gewöhnlich aus einem ähnlichen Werkstoff wie die
Schicht 17 besteht) versehen, die an der unteren Oberfläche der Trägerfolie befestigt ist und sich in ihrer
Form den Hohlräumen anpaßt. Diese untere Deckii. schicht ist gewöhnlich an die Trägerfolie angeklebt.
Die untere Deckschicht ist im allgemeinen etwa 2,5 bis 7,6 μ dick, um den schnellen Wärmeübergang von
der zu untersuchenden Person auf die Trägerfolie 11 und mithin auf die wärmeempfindlichen Stoffe in den
r. Hohlräumen zu erleichtern.
Gegebenenfalls kann zu der unteren Deckschicht wärmeleitendes Metallpulver zugesetzt werden, um
deren Wärmeleitvermögen zu verbessern. Aluminiumpulver hat sich für diesen Zweck als besonders geeignet
■ίο erwiesen. . .,
Die erfir.dungsgemäß verwendeten organischen Verbindungen
bilden feste Lösungen, die bei genauen und bestimmten Temperaturen eine Zustandsänderung
erleiden. Der Ausdruck »feste Lösung« ist bekannt und
,-, bezieht sich auf eine homogene Lösung eines festen
Stoffes in einem anderen festen Stoff. Der Ausdruck »feste Lösung« kann sich auch auf eine Dispersion eines
festen Stoffes in einem anderen festen Stoff beziehen die derart beschaffen ist, daß das Gemisch durch und
-,o durch homogen ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten festen Losungen weisen unterschiedliche Prozentgehalte an ihren Bestandteilen
auf. Eine jede dieser festen Losunger erleidet bei einer genau bestimmten Temperatur eine
v-, schnelle Zustandsänderung. .
Vorzugsweise unterscheidet sich für klinische Anwen dungszwecke die Temperatur, bei der die Zustandsande
rung der festen Lösung in den einzelnen Hohlräume, stattfindet, um etwa 0,10C von derjenigen Temperatui
w, bei der die Zustandsänderung der festen Lösung in der
benachbarten Hohlraum stattfindet. Bei der klinische Anwendung z.B., bei der Temperaturmessungen ir
Bereich von 35,5 bis 40,50C erwünscht sind, erhalt ma
mit 45 verschiedenen festen Lösungen (die sich nun
•■p.rer prozentualen Zusammensetzung voneinand«
unterscheiden, im übrigen aber aus den gleichen beide Bestandteilen bestehen) alle notwendigen Temperatu
abstufungen in Stufen von je 0,10C, d. h. 35,6°C, 35,7°i
35,8° C usw. bis einschließlich 40,40C.
Von den im Patentanspruch 1 genannten festen Lösungen haben sich die Paare o-Chlornitrobenzol und
o-Bromnitrobenzol, 1-Menthol und dl-Menthol, 4-Chlorpropiophenon
und 4-Brompropiophenon, 4-Chlor-2-methylanilin und 4-Brom-2-methylanilin, n-Butylsulfoxid
und n-Butylsulfon und «-Chlorzimtaldehyd und «-Bromzimtaldehyd
für klinische Thermometer für Temperaturmessungen mit einem Genauigkeitsgrad von 0,10C
oder noch darunter als besonders geeignet erwiesen. Feste Lösungen aus o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol
werden für Temperaturmessungen im klinischen Bereich mit der obengenannten Genauigkeit
besonders bevorzugt
Die Herstellung von festen Lösungen ist dem Fachmann bekannt. Die nachfolgende Beschreibung
dient nur als Grundlage für die Herstellung von festen Lösungen, die sich für die Zwecke der Erfindung
besonders eignen.
F i g. 3 zeigt eine Temperatur-Zusammensetzungskurve (Schmelzkurve) für feste Lösungen aus o-Bromnitrobenzol
und o-Chlornitrobenzol. Wie die Abbildung erkennen läßt, ist die Schmelzkurve im wesentlichen
linear.
Zur Herstellung einer festen Lösung aus o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol mischt man einfach
bestimmte Mengen dieser beiden Bestandteile, die so berechnet sind, daß sie eine feste Lösung mit dem
gewünschten Schmelzpunkt ergeben. Um z. B. eine feste Lösung mit einem Schmelzpunkt von 38,6° C herzustellen,
mischt man geeignete Mengen der beiden Bestandteile, die aus dem Diagramm der Fig.3 so
ausgewählt sind, daß sie den gewünschten Schmelzpunkt ergeben. Feste Lösungen mit anderen Schmelzpunkten
können in ähnlicher Weise aus anderen Mengen der beiden Bestandteile hergestellt werden,
und in jedem Falle bestimmt man den genauen Schmelzpunkt der festen Lösungen, bevor man sie in die
Hohlräume des Thermometers einbringt. Feste Lösungen aus anderen Bestandteilen können in ähnlicher
Weise hergestellt werden.
Zur Erläuterung sind in der nachstehenden Tabelle die Zusammensetzungen von festen Lösungen aus
o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol und die zugehörigen Schmelzpunkte angegeben.
Temperatur "C
Zusammensetzung in Gewichtsprozent o-Bromnilrobenzol o-Chlornitrobenzol
Temperatur | Zusammensetzung in | Gewichtsprozent |
0C | o-Bromnitrobenzol | o-Chlornitrobenzol |
35,56 | 56,2 | 43,8 |
35,67 | 57,5 | 42,5 |
35,78 | 58,8 | 41,2 |
35,89 | 60,1 | 39,9 |
36,00 | 61,3 | 38,7 |
36,11 | 62,5 | 37,5 |
36,23 | 63,5 | 36,5 |
36,34 | 64,5 | 35.5 |
36,45 | 65,5 | 34,5 |
36,56 | 66,5 | 33,5 |
36,67 | 67,5 | 32,5 |
36,78 | 68,5 | 31,5 |
36,89 | 69,5 | 30,5 |
37,00 | 70,5 | 29.5 |
37,11 | 71,5 | 28,5 |
37,23 | 72,5 | 27,5 |
37,34 | 73,5 | 26,5 |
37.45 | 74,5 | 25.5 |
37,56 | 75,5 |
37,67 | 76,4 |
37,78 | 77,3 |
37,89 | 78,1 |
38,00 | 79,0 |
38,11 | 79,9 |
38,23 | 80,8 |
38,34 | 81,7 |
38,45 | 82,6 |
38,56 | 83,5 |
38,67 | 84,3 |
38,78 | 85,1 |
38,89 | 85,9 |
39,00 | 86,7 |
39,11 | 87,5 |
39,23 | 88,2 |
39,34 | 88,9 |
39,45 | 89,6 |
39,56 | 90,3 |
39,67 | 91,0 |
39,78 | 91,7 |
39,89 | 92,4 |
40,00 | 93,1 |
40,11 | 93,8 |
40,23 | 94,5 |
40,34 | 95,2 |
40.45 | 96,0 |
24,5
23,6
22,7
21,9
21,0
20,1
19,2
18,3
17,4
16,5
15,7
14.9
14,1
13,3
12,5
11,8
11.1
10,4
9,7
9,0
8.3
7,6
6,9
6,2
5,5
4,8
4,0
Im allgemeinen braucht zwar die Menge der festen Lösung in jedem Hohlraum nur gerade auszureichen,
um den Indikator zu benetzen oder eine Änderung seiner Farbe hervorzubringen; jedoch muß man aus
praktischen Gründen, und um zuverlässigere Temperat.urmessungen mit guter Reproduzierbarkeit zu erhalten,
in jedem Hohlraum so viel feste Lösung anwenden, daß mindestens 70% der zu dem betreffenden Bereich
gehörigen Indikatorfläche benetzt werden oder ihre Farbe ändern. Man muß daher außer der Menge der
temperaturanzeigenden Masse in jedem Hohlraum auch noch die Größe des Hohlraums, die Porosität des
Indikators und seine Dicke als maßgebende Faktoren für eine schnelle visuelle Feststellung und genaue
Temperaturmessung in jedem Bereich sorgfältig auswählen. Diese Variablen können aber von dem
Fachmann ohne weiteres ermittelt werden.
Die Hohlräume können mit den festen Lösungen aiii
bekannte Weise, z. B. durch Zumessen im vorau; bestimmter Mengen oder nach anderen für die
Massenerzeugung geeigneten Methoden, gefüllt wer den.
Die Zustandsänderung der festen Lösungen in jeden Hohlraum kann visuell durch ein Indikatorsysten
festgestellt werden, das sich mit den festen Lösungen ii jedem der Hohlräume in engem Kontakt befindet. Da
Indikatorsystem ist ein Schichtstoff aus einer Indikator schicht und einer Abdeckschicht. Die Indikatorschich
ist gewöhnlich ein hochgradig absorbierendes Papic von hoher Porosität und starker Saugwirkung, um sein
Benetzung bei der Zustandsänderung der wärmccmp findlichen Stoffe in den Hohlräumen zu crleichten
Diese Schicht kann mit einem Farbstoff oder einer Pigment getränkt werden, um eine Farbanzeige eine
solchen Zustandsänderung zu erhalten.
Die Abdeckschicht besteht gewöhnlich aus einem Papier, das die gleichen allgemeinen Eigenschaften wie
die Indikatorschicht, aber eine davon abstechende Farbe aufweist. Bei der Zustandsänderung der wärmeempfindlichen
Substanz in jedem Hohlraum wird die Flüssigkeit schnell von der Indikatorschicht absorbiert
und löst den darin enthaltenen Farbstoff bzw. das darin enthaltene Pigment auf. Die Farbstoff- oder Pigmentlösung
(oder -dispersion) wandert durch die Indikatorschicht in die Abdeckschicht und erleichtert dadurch die
visuelle Feststellung der Farbänderung der Abdeckschicht. Auf diese Weise können die Temperaturmessungen
irreversibel ausgestaltet werden, und das Thermometer kann nach einmaliger Verwendung
weggeworfen werden. Bei nichtklinischen Anwendungszwecken kann das Thermometer jedoch zum Messen
von höheren Temperaturen als den oben angegebenen verwendet werden.
Der Farbstoff oder das Pigment kann in den Indikator
15 eingelagert oder unmittelbar zu der festen Lösung zugesetzt werden. Das Einlagern des Farbstoffs oder
Pigments in die Indikatorschicht kann erfolgen, indem man die letztere einfach in die Farbstofflösung oder
Pigmentdispersion eintaucht oder indem man sie mit einer solchen Lösung oder Dispersion besprüht oder
beschichtet. Es muß natürlich genügend Farbstoff oder Pigment angewandt werden, um die schnelle visuelle
Feststellung der Farbänderung in jedem Hohlraum zu erleichtern.
Beim unmittelbaren Zusatz zu der festen Lösung muß der Farbstoff bzw. das Pigment ebenfalls in ausreichender
Menge angewandt werden, um eine schnelle visuelle Feststellung der Farbänderung zu ermöglichen. Jedoch
kann der unmittelbare Zusatz eines Farbstoffs oder Pigments zu den festen Lösungen unter Umständen
deren Schmelzbereich nachteilig beeinflussen. Wenn genaue Temperaturmessungen innerhalb 0,10C verlangt
werden, wird daher die erstgenannte Methode bevorzugt, es sei denn, daß von dem betreffenden Farbstoff
oder Pigment bekannt ist, daß er bzw. es auf die Genauigkeit der Schmelzbereiche der festen Lösungen
keine nachteiligen Wirkungen ausübt.
Ob nun der Farbstoff oder das Pigment unmittelbar zu der festen Lösung zugesetzt oder in den Indikator
eingelagert wird, in jedem Falle ist es ratsam, die Berührung zwischen der festen Lösung in den
Hohlräumen und dem Indikator so lange zu verhindern, bis c'as Thermometer in Benutzung genommen wird.
Hierdurch wird eine mögliche Verunreinigung der festen Lösungen durch Farbstoff oder Pigment ausgeschlossen.
Man kann daher eine (nicht dargestellte) Trennschicht verwenden, um einen solchen Koniakt und
eine mögliche Verunreinigung zu verhindern. Diese Trennschicht kann entfernt werden, unmittelbar bevor
das Thermometer in Benutzung genommen werden soll.
Im allgemeinen haben sich öllösliehe Farbstoffe, die
mit der bei der Zustandsänderung der festen Lösungen in den Hohlräumen entstehenden Flüssigkeit verträglich
sind, als besonders geeignet für den Zusatz zu dem Indikator gemäß der Lrfindung et wiesen.
Im Falle von Pigmenten erreicht man eine verbesser ic Flüssigkcitsabsorpiion und laibaiizeige. wenn mau
Pi)nucnte mit Teilehengrößeii von {),? bis I),'i μ und nicht
etwa Pi|!iiH'iiU' mil wesentlich (Mußcrcn 'leuchen, /. Ii,
\(Ui I |i odei mehr, vci wendet. I )ie Vorteile ('einall del
I ι Inulin))1, werden ahci mit jedem helielMj'eii ΓιιιΙν,ΐηΙΙ
oder Pii'ineii! ci/icli. mil dessen llille die sisuelle
I eslslellunr del /uMaiuKaiideiuni'ilri 11", Ic η I ,ι im hi)' in
einem jeden Hohlraum erleichtert wird.
Zum Unterschied von den bisher verwendeten Temperaturanzeigemassen wird im vorliegenden Fall
die Flüssigkeit sofort von dem Indikatorsystem "' absorbiert und breitet sich sofort in dem Indikatorsystem
aus, selbst bevor eine vollständige Zustandsänderung der festen Lösungen stattgefunden hat, so daß man
die genaue Temperatur feststellen kann, bei der diese Zustandsänderung eingetreten ist. Daher ist für solche
ίο Temperaturmessungen eine vollständige Zustandsänderung
nicht erforderlich.
Die Erfindung ist zwar bisher unter Bezugnahme auf feste Lösungen beschrieben worden, deren Schmelzpunkte
im klinischen Bereich, d. h. im Bereich von 35,5
ι Ί bis 40,5°C, liegen; die Erfindung ist jedoch nicht auf die
Verwendung solcher Stoffzusammensetzungen beschränkt. Man kann auch mit anderen festen Lösungen
arbeiten, deren Schmelzpunkte über 40,5°C liegen, indem man ihnen gewisse dritte Bestandteile zusetzt, die
die Schmelzpunkte dieser festen Lösungen herabsetzen, ohne die lineare Beziehung zwischen den Schmelzpunkten
und der Zusammensetzung der festen Lösungen zu beeinträchtigen. So wurde z. B. gefunden, daß man
p-Dichlorbenzol (F. 53°C) und p-Bromchlorbenzol (F.
ri 67,4°C) verwenden kann, um feste Lösungen mit
Schmelzpunkten innerhalb des klinischen Temperaturbereichs herzustellen. Dies erreicht man durch Zusatz
bestimmter Mengen von Naphthalin oder Triphenylmethan zu Gemischen aus p-Dichlorbenzol und p-Brom-
ii) chlorbenzol. Die obere Kurve in Fig.4 stellt Zusammensetzungen
dar, bei denen sich die relativen Anteile an p-Dichlorbenzol und p-Bromchlorbenzol ohne
weiteres auf der Abszisse ablesen lassen. Die Menge des Triphenylmethans in den Gemischen liegt zwischen 44
Γι und 45 Gewichtsprozent und beträgt vorzugsweise 45
Gewichtsprozent des gesamten Gemisches, d. h. des Gemisches aus p-Dichlorbenzol, p-Bromchlorbenzol
und Triphenylmethan. In ähnlicher Weise liegt die Menge des Naphthalins in der unteren Kurve zwischen
■in 33 und 34 Gewichtsprozent und beträgt vorzugsweise
33,5 Gewichtsprozent des Gesamtgemisches aus p-Dichlorbenzol, p-Bromchlorbenzol und Naphthalin.
Wie man sieht, werden die Schmelzpunkte der festen Lösungen durch den Zusatz dieser dritten Bestandteile
Ii auf den gewünschten Temperaturbereich erniedrigt. Für
feste Lösungen aus anderen Bestandteilen ändert sich natürlich auch der dritte Bestandteil und dessen
erforderliche Menge.
Die oben beschriebenen tcmpcraturan/cigenden
in Massen eignen sich auch für andere Anwendungszwekkc,
z. B. für Pyrometer, zum Feststellen des Überhitzens
von Transformatoren, Motoren und anderen ähnlichen elektrischen oder mechanischen Vorrichtungen. Fin
derartige Anwendungszwecke muß das Tcmpeiatiuin
.·. dikatorsystem (oder das thermische lndikatorsyslem'
natürlich so abgeändert werden, daß es für die jeweilig«
Umgebung geeignet ist. Solehe Abänderungen lieget aber im Können des Fachmanns. Wenn die 'Icmpcratm
bestimmung im klinischen Bereich erfolgen soll, knnnci
·" die temperatuninzeigeiulcn Massen verwendet werdet
um die Tcmpcratui des menschlichen Körpers mit eine
(ieiiiiuigkeit von 0,1 C nder einer noch höhere
l'iciiiuiigkeil nach/im eisen.
Bei der Verw endiing liii klinische Tcmpcratui beslm
ι- innngcn wild das I hei mmiiclei" vorzugsweise JO his d
Sekunden in den Mund in IUtüIii ung mil der /iing
ciiij'csci/l I )ann kann das Ihennoinelei lui aus)'cnun
men und die I cnipeialui dine Ii lleoliai liiini)' des lii/ti
Bereichs bestimmt werden, der noch eine Farbänderung erlitten hat (vgl. Fig. 1). Während diese Zeitspanne sich
für Temperaturmessungen mit der gewünschten Genauigkeit, d.h. innerhalb 0,10C (oder weniger), im
allgemeinen als zufriedenstellend erwiesen hat, reicht eine Zeitdauer von 30 Sekunden in den meisten Fällen
vollkommen aus.
Die obengenannten festen Lösungen wurden zwar in Verbindung mit klinischen Thermometern zur oralen
Temperaturmessung im menschlichen Körper beschrieben; solche Thermometer können aber auch für andere
Temperaturmessungen verwendet werden. In diesen Fällen verschiebt sich die Temperaturskala etwas, ohne
daß dadurch die Genauigkeit der Temperaturmessung
10
beeinträchtigt wird. Dies beruht auf dem Unterschied in
den herrschenden Umgebungsbedingungen, die die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von dem zu messenden
Objekt auf die festen Lösungen beeinflussen. Wenn man z. B. ein klinisches Thermometer verwendet, um die
Temperatur in einem Flüssigkeitsbad zu messen, verschiebt sich die Temperaturskala im ganzen klinischen
Bereich um 0,20C. Der gleiche Bereich, der bei
oraler Temperaturmessung eine Temperatur von 37,5° C anzeigen würde, mißt nun in einem Flüssigkeitsbad eine
Temperatur von 37,3° C. Solche Eichungen und Einstellungen der Temperaturskala können aber im voraus
durchgeführt werden, ohne daß die Genauigkeit der Temperaturmessung dadurch beeinträchtigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Temperaturanzeiger für Temperaturmessunger:
in einem bestimmten Temperaturbereich, bei dem ein Träger mit einem Temperaturanzeigeteil versehen
ist, der mehrere voneinander auf Abstand stehende Bereiche aufweist, von denen jeder eine
schmelzbare Substanz aus wenigstens zwei organischen Verbindungen, die in den verschiedenen
Bereichen in verschiedenen Mischungsverhältnissen vorliegen, enthält, wobei die Substanz bei einer
gegebenen Temperatur schmilzt, und ein in enger Zuordnung zu der wärmeempfindlichen Substanz
stehendes Indikatororgan zur Erleichterung der visuellen Feststellung des Schmelzens der wärmeempfindlichen
Substanz vorhanden ist, d a durch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindlichen
Substanzen eine feste Lösung mit einer im wesentlichen eine lineare Beziehung zwischen den
Schmelztemperaturen und den Zusammensetzungen der festen Lösung in den auf Abstand stehenden
Bereichen in dem zu messenden Temperaturbereich bilden und die feste Lösung ein binäres Gemisch aus
o-Chlornitrobenzol und o-BromnitrobenzoI,
!-Menthol und dl-Menthol,
Acetophenon und Benzophenon, Bernsteinsäuredimethylester und Oxalsäuredimethylester,
4-ChlorpropiophePon und 4-Brompropiophenon,
4-Chlor-2-methylanilin und 4-Brom-2-methylanilin,
4-Chloracetophenon und 4-Bromacetophenon,
n-Butylsulfoxid und n-Butylsulfon,
η-Hexan und 2-Nonodecan, Cyclohexan und 2-Nonodecan oder a-Chlorzimtaldehyd und a-Bromzimtaldehyd
oder ein ternäres Gemisch aus p-Dichlorbenzol, p-Bromchlorbenzol und
Triphenylmethan oder Naphthalin ist.
2. Temperaturanzeiger nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der wärmeempfindlichen Substanzen bei einer genau bestimmten
Temperatur schmilzt, die sich um 0,10C von
derjenigen Temperatur unterscheidet, bei der die wärmeempfindliche Substanz in dem benachbarten
Bereich schmilzt.
■40
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5800170A | 1970-07-24 | 1970-07-24 | |
US12099871A | 1971-03-04 | 1971-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134314A1 DE2134314A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2134314B2 true DE2134314B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2134314C3 DE2134314C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=26737122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2134314A Expired DE2134314C3 (de) | 1970-07-24 | 1971-07-09 | Temperaturanzeiger |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5512530B1 (de) |
AT (1) | AT323445B (de) |
AU (1) | AU450637B2 (de) |
BE (1) | BE770290A (de) |
CA (1) | CA976741A (de) |
CH (1) | CH557531A (de) |
DE (1) | DE2134314C3 (de) |
ES (1) | ES393514A1 (de) |
FI (1) | FI61762C (de) |
FR (1) | FR2103073A5 (de) |
GB (1) | GB1360861A (de) |
IE (1) | IE35456B1 (de) |
IL (1) | IL37374A (de) |
LU (1) | LU63584A1 (de) |
NL (1) | NL160389C (de) |
NO (1) | NO132505C (de) |
SE (1) | SE362960B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3704985A (en) * | 1971-03-04 | 1972-12-05 | Bio Medical Sciences Inc | Temperature indicator |
AU5924573A (en) * | 1972-08-22 | 1975-02-20 | Bio Medical Sciences Inc | Temperature indicator |
US4448548A (en) | 1979-06-11 | 1984-05-15 | Pymah Corporation | Steam sterilization indicator |
US6450970B1 (en) | 1999-11-16 | 2002-09-17 | Ron Mahler | Method and device for diagnosing an inflammatory process |
-
1971
- 1971-07-09 DE DE2134314A patent/DE2134314C3/de not_active Expired
- 1971-07-19 IE IE911/71A patent/IE35456B1/xx unknown
- 1971-07-19 FR FR7126367A patent/FR2103073A5/fr not_active Expired
- 1971-07-20 BE BE770290A patent/BE770290A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-07-21 CA CA118,752A patent/CA976741A/en not_active Expired
- 1971-07-21 LU LU63584D patent/LU63584A1/xx unknown
- 1971-07-22 SE SE09429/71A patent/SE362960B/xx unknown
- 1971-07-22 FI FI2087/71A patent/FI61762C/fi active
- 1971-07-22 AT AT639171A patent/AT323445B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-07-22 NO NO2786/71A patent/NO132505C/no unknown
- 1971-07-22 NL NL7110118.A patent/NL160389C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-07-23 GB GB3472071A patent/GB1360861A/en not_active Expired
- 1971-07-23 CH CH1093671A patent/CH557531A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-07-23 JP JP5472971A patent/JPS5512530B1/ja active Pending
- 1971-07-23 AU AU31607/71A patent/AU450637B2/en not_active Expired
- 1971-07-23 IL IL37374A patent/IL37374A/xx unknown
-
1972
- 1972-07-22 ES ES393514A patent/ES393514A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2134314A1 (de) | 1972-02-03 |
IL37374A0 (en) | 1971-10-20 |
NO132505C (de) | 1975-11-19 |
DE2134314C3 (de) | 1978-08-31 |
AU450637B2 (en) | 1974-07-01 |
NL160389B (nl) | 1979-05-15 |
IE35456B1 (en) | 1976-02-18 |
SE362960B (de) | 1973-12-27 |
LU63584A1 (de) | 1971-11-25 |
FI61762B (fi) | 1982-05-31 |
NL7110118A (de) | 1972-01-26 |
NL160389C (nl) | 1979-10-15 |
NO132505B (de) | 1975-08-11 |
CH557531A (de) | 1974-12-31 |
BE770290A (fr) | 1971-12-01 |
AU3160771A (en) | 1973-01-25 |
FI61762C (fi) | 1982-09-10 |
FR2103073A5 (de) | 1972-04-07 |
AT323445B (de) | 1975-07-10 |
IE35456L (en) | 1972-01-24 |
IL37374A (en) | 1979-05-31 |
JPS5512530B1 (de) | 1980-04-02 |
ES393514A1 (es) | 1975-05-01 |
GB1360861A (en) | 1974-07-24 |
CA976741A (en) | 1975-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715752C2 (de) | ||
DE2234793C3 (de) | Temperaturanzeiger | |
DE2264477A1 (de) | Temperaturanzeiger | |
DE2649701A1 (de) | Warnzeichen | |
DE7611756U1 (de) | Indikationsstreifen zur kennzeichnung von sterilisiervorgaengen | |
DE2431667B2 (de) | ||
DE2536773C3 (de) | Thermographische Platte zur Messung von Temperaturverteilungen | |
DE1623895B2 (de) | Fluessigkristalline masse fuer eine vorrichtung zur registrierung von aenderungen im zustand der umgebung | |
DE1058358B (de) | Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2755838A1 (de) | Testheftpflaster fuer epikutantests | |
DE1571857A1 (de) | Waermeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2350441A1 (de) | Thermometer | |
DE1698092B2 (de) | Temperaturempfindliche anzeigevorrichtung | |
DE2521239C3 (de) | Temperatur-zeitintegrierender Anzeiger | |
DE2858739C2 (de) | ||
DE2134314C3 (de) | Temperaturanzeiger | |
DE2210350C3 (de) | Temperaturanzeiger | |
DE2342220A1 (de) | Temperaturanzeiger | |
DE2134480B2 (de) | Vorrichtung zum nachweisen von erhoehten temperaturen und deren zeitlicher einwirkung bei der lagerung von temperaturempfindlichen materialien und erzeugnissen | |
DE2403951A1 (de) | Indikator zur bestimmung von temperaturgrenzwerten | |
DE2554019C3 (de) | Feuchtigkeitsfühler | |
DE2255235C3 (de) | Temperaturanzeigesubstanz | |
DE739905C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichten-Photozellen mit aeusserem lichtelektrischem Effekt | |
DE1240474B (de) | Zeitmessvorrichtung | |
DE2255235A1 (de) | Temperaturanzeigesubstanz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INFO CHEM, INC., SOMERVILLE, N.J., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR. GRITSCHNEDER, M., DIPL.-PHYS. FRHR. VON WITTGENSTEIN, A., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |