DE2134314C3 - Temperaturanzeiger - Google Patents

Temperaturanzeiger

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DE2134314C3
DE2134314C3 DE2134314A DE2134314A DE2134314C3 DE 2134314 C3 DE2134314 C3 DE 2134314C3 DE 2134314 A DE2134314 A DE 2134314A DE 2134314 A DE2134314 A DE 2134314A DE 2134314 C3 DE2134314 C3 DE 2134314C3
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Zsigmond Parsippany N.J. Sagi
Berel New York N.Y. Weinstein
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Bio-Medical Sciences Inc Fairfield Nj (vsta)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/01Measuring temperature of body parts ; Diagnostic temperature sensing, e.g. for malignant or inflamed tissue
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K11/00Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
    • G01K11/06Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using melting, freezing, or softening
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals

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  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

20
Viele Jahre lang war das herkömmliche Quecksilberthermometer die einzige Temperaturanzeigevorrichtung, die in großem Umfange für klinische Temperatur- r. messungen am menschlichen Körper und für andere Temperaturbestimmungen verwendet wurde. Dieses Thermometer hat jedoch zahlreiche Nachteile, die auf seiner Bauweise beruhen und sich aus seiner Verwendung ergeben, und fast jeder, der Gelegenheit hatte, ein bn Thermometer zu verwenden, ist mit diesen Nachteilen vertraut. So braucht man z. B. mindestens 3 Minuten, um eine sinnvolle Temperaturablesung zu erhalten, und wenn das Thermometer einmal benutzt worden ist, muß es vor der nächsten klinischen Anwendung sterilisiert t,r> werden. Die Zerbrechlichkeit dieses Thermometers, die Giftigkeit des Quecksilbers, die hohen Stückkosten und die beim Verpacken, Versand und bei der Lagerung dieser Thermometer erforderliche Sorgfalt sind nur einige dieser Nachteile.
Zum Ersatz der herkömmlichen Quecksilberthermometer sind bereits verschiedene andere Anen von Thermometern vorgeschlagen worden. Ein solches Thermometer ist ein Wegwerfthermometer, das nicht von Quecksilber als der wärmeempfindlichen Substanz Gebrauch macht Vielmehr sind die wärmeempfindlichen Substanzen bei Thermometern dieser Art gesättigte Fettsäuren, z.B. Myristinsäure, Palmitinsäure und Laurinsäure, vgL z.B. US-PS 34 65 590. Obwohl bei Verwendung solcher Thermometer einige der Nachteile der herkömmlichen Quecksilberthermometer vermieden werden, haben sie den Nachteil, daß sie auf Temperaturmessungen im Bereich von 35,5 bis 383° C beschränkt sind und ihre Genauigkeit nur 1A0C beträgt so daß sie für genauere Temperaturmessungen nicht in Betracht kommen und keine genaue klinische Information über die Temperatur des menschlichen Körpers bei Fieberzuständen liefern, wenn die Temperaturen häufig über 38,3°C liegen und mitunter 39,4 oder sogar 40,5°C erreichen können. Eine andere Schwierigkeit bei diesen Thermometern ist die, daß die genaue Temperaturbestimmung van der vollständigen Zustandsänderung der verwendeten wärmeempfindlichen Substanzen abhängt Für eine sinnvolle Temperaturablesung mit dem soeben beschriebenen Thermometer ist nämlich eine vollständige Zustandsänderung, d. h. der Übergang von einem undurchsichtigen festen Stoff in eine durchscheinende Flüssigkeit, erforderlich.
Bei einer anderen bekannten Art von Temperaturanzeigevorrichtung ist das Thermometer mit mehreren Hohlräumen ausgestattet, von denen jeder eine andere wärmeempfindliche Masse enthält, wobei die verschiedenen wärmeempfindlichen Massen bei verschiedenen Temperaturen schmelzen; vgl. US-PS 31 75 401. Jede der bei diesen Thermometern verwendeten wärmeempfindlichen Massen ist unterhalb einer bestimmten Temperatur normalerweise undurchsichtig und wird oberhalb einer bestimmten Temperatur durchsichtig. Auch in diesem Falle erhält man jedoch eine Temperaturanzeige nur bei einer vollständigen Zustandsänderung der wärmeempfindlichen Masse in einem Hohlraum. Ferner sind, um den gewünschten klinischen Temperaturbereich zu umfassen, 40 bis 50 verschiedene chemische Verbindungen erforderlich.
Es gibt auch noch andere Arten von Thermometern, die als Ersatz für die herkömmlichen Quecksilberthermometer vorgeschlagen worden sind. So kennt man z. B. für diesen Zweck elektronische Thermometer. Bei dieser Art von Thermometern bestehen die Temperaturmeßelemente aus Drahtsonden, die mit zum Wegwerfen bestimmten Mänteln beschichtet sind. Diese elektronischen Thermometer sind jedoch im allgemeinen sperrig, sehr teuer herzustellen und erfordern zeitweilige Wiederaufladung, Eichung, Wartung und häufige Sterilisierung.
Trotz aller Bemühungen, ein geeigneteres Thermometer zu entwickeln, beherrscht daher das herkömmliche Quecksilberthermometer nach wie vor das Feld und ist immer noch die vorwiegende und im weitesten Umfange verwendete Temperaturmeßvorrichtung sowohl im Heim als auch in verschiedenen Anstalten, wie Krankenhäusern sowie medizinischen und technischen Laboratorien.
Aufgabe der Erfindung ist es, Temperaturanzeiger, insbesondere zur Temperaturmessung im klinischen Bereich, zur Verfügung zu stellen, die handlich und
preiswert sind und eine rasche und genaue Ablesung der Temperatur gewährleisten.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert.
In der vorliegenden Beschreibung werden die Ausdrücke »temperaturempfindliche Substanz«, »temperaturempfindliches Material«, »temperaturanzeigende Massen« und »feste Lösungen« für die gleichen Stoffe verwendet
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung«; Bezug genommen, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Thermometer gemäß der Erfindung.
Fig.2 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 der π
20
Fig.3 zeigt die Schmelzkurve einer festen Lösung von o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol. Das in diesem Diagramm durch die gestrichelten Linien dargestellte Band erläutert die Genauigkeitsgrenze der Temperaturmessungen, nämlich 0,10C. Um die Darstellung zu verdeutlichen, ist das Band übertrieben breit dargestellt.
Fig.4 zeigt die Schmelzkurven für feste Lösungen aus p-Dichlorbenzol und p-Bromchlorbenzol, zu denen Naphthalin (untere Kurve) bzw. Triphenylmethan (obere Kurve) zugesetzt worden ist. Wie in Fig.3, erläutert auch hier das durch die gestrichelten Linien begrenzte Band (von übertriebener Breite) die Genauigkeitsgrenze der Temperaturbestimmungen bei diesen Kurven. Die Einzelheiten der Fig.4 werden nachstehend erörtert
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von F i g. 1 und 2 beschrieben. F i g. 1 zeigt ein Thermometer 1 mit einem Handgriffteil 3 und einem Anzeigeteil 5 zum Einsetzen in den Mund zwecks oraler Temperaturmessung.
Der Anzeigeteil 5 enthält eine Anzahl von als Hohlräumen ausgebildeten Bereichen 7, die in Abständen voneinander angeordnet und auf dem Anzeigeteil verteilt sind, wie es F i g. 1 zeigt Jeder Bereich ist mit einer Temperaturanzeigemasse 9 gefüllt, die bei einer genauen und bestimmten Temperatur schmilzt, welche sich von der Schmelztemperatur der in dem benachbarten Bereich befindlichen Masse um O,1CC unterscheidet. F i g. 1 zeigt zwar mehrere Bereiche 7; wenn jedoch der Temperaturanzeiger nicht für klinische Anwendungszwecke, sondern dazu verwendet wird, um nur eine einzige, bestimmte Temperatur oder den thermischen Zustand eines zu untersuchenden Objekts festzustellen, braucht nur ein Bereich vorhanden zu sein.
Wie F i g. 2 zeigt besteht das Thermometer 1 aus einer Trägerfolie 11, in der sich die obengenannten Bereiche 7 befinden. In Fig.2 sind nur zwei dieser Bereiche in vergrößertem Maßstäbe dargestellt, um die Erfindung besser erläutern zu können.
Die Trägerfolie 11 besteht im allgemeinen aus einem biegsamen, wärmeleitenden Material, wie Aluminium. Dies gewährleistet den schnellen Wärmeübergang von der zu untersuchenden Person auf die Temperaturanzeigemasse in den Hohlräumen. Aluminiumfolie ist zwar sehr geeignet für diesen Zweck; man kann jedoch auch biegsame, wärmeleitende Folien aus anderen Werkstoffen, wie z. B. Kupfer, Silber, Gold, rostfreiem Stahl oder sonstigen, wärmeleitendem, biegsamen Stoffen verwenden, die mit ähnlicher Wirksamkeit verwendet werden können. Die wärmeleitende Trägerfolie U muß natürlich aus einem Werkstoff von hoher Wärmeleitfä
-to
4 > higkeit bestehen, der eine verhältnismäßig große Oberfläche für den Kontakt mit der zu untersuchenden Pei-on aufweist und so dünn wie möglich ist, ohne seine str.· .eile Einstückigkeit (seinen baulichen Zusammenhalt) zu verlieren, um eine schnelle Wärmeleitung zu den wärmeempfindlichen Substanzen in den Hohlräumen zu ermöglichen. Wenn man Aluminiumfolie als Trägerfolie verwendet, so kann diese 0,025 bis 0,1 μ dick sein. Jedenfalls liegt die Auswahl solcher wärmeleitender Trägerfolien im Rahmen des fachmännischen Könnens.
Ober der Temperaturanzeigemasse und in engem Kontakt mit derselben befindet sich eine Indikatorschicht 13, die ihrerseits von einer Abdeckschicht 15 bedeckt wird. Der Schichtkörper aus der Indikatorschiebt und der Abdeckschicht wird nachstehend als Indikatorsystem bezeichnet
Eine durchsichtige Schicht 17, z. B. aus Polypropylen, Polyethylenterephthalat Nitrocellulose, Polyvinylchlorid USwn dient als Deckfolie und ist an der Trägerfolie 11 über deren Länge hinweg befestigt Um dem Thermometer baulichen Zusammenhalt zu verleihen und die Berührung zwischen dem menschlichen Mund und der Aluminiumfolie zu verhindern, ist die Trägerfolie 11 auch noch mit einer unteren Deckschicht 19 (die gewöhnlich aus einem ähnlichen Werkstoff wie die Schicht 17 besteht) versehen, die an der unteren Oberfläche der Trägerfolie befestigt ist und sich in ihrer Form den Hohlräumen anpaßt. Diese untere Deckschicht ist gewöhnlich an die Trägerfolie angeklebt.
Die untere Deckschicht ist im allgemeinen etwa 2,5 bis 7,6 μ dick, um den schnellen Wärmeübergang von der zu untersuchenden Person auf die Trägerfolie 11 und mithin auf die wärmeempfindlichen Stoffe in den Hohlräumen zu erleichtern.
Gegebenenfalls kann zu der unteren Deckschicht wärmeleitendes Metallpulver zugesetzt werden, um deren Wärmeleitvermögen zu verbessern. Aluminiumpulver hat sich für diesen Zweck als besonders geeignet erwiesen.
Die erfindungsgemäß verwendeten organischen Verbindungen bilden feste Lösungen, die bei genauen und bestimmten Temperaturen eine Zustandsänderung erleiden. Der Ausdruck »feste Lösung« ist bekannt und bezieht sich auf eine homogene Lösung eines festen Stoffes in einem anderen festen Stoff. Der Ausdruck »feste Lösung« kann sich auch auf eine Dispersion eines festen Stoffes in einem anderen festen Stoff beziehen, die derart beschaffen ist, daß das Gemisch durch und durch homogen ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten festen Lösungen weisen unterschiedliche Prozentgehalte an ihren Bestandteilen auf. Eine jede dieser festen Lösungen erleidet bei einer genau bestimmten Temperatur eine schnelle Zustandsänderung.
Vorzugsweise unterscheidet sich für klinische Anwendungszwecke die Temperatur, bei der die Zustandsänderung der festen Lösung in den einzelnen Hohlräumen stattfindet, um etwa 0,10C von derjenigen Temperatur, bei der die Zustandsänderung der festen Lösung in dem benachbarten Hohlraum stattfindet. Bei der klinischen Anwendung z. B., bei der Temperaturmessungen im Bereich von 35,5 bis 40,50C erwünscht sind, erhält man mit 45 verschiedenen festen Lösungen (die sich nur in ihrer prozentualen Zusammensetzung voneinander unterscheiden, im übrigen aber aus den gleichen beiden Bestandteilen bestehen) alle notwendigen Temperaturabstufungen in Stufen von je 0,10C, d. h. 35,6°C, 35,7°C,
35,8° C usw. bis einschließlich 40,4° C.
Von den im Patentanspruch 1 genannten festen Lösungen haben sich die Paare o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol, 1-Menthol und dl-Menthol, 4-Chlorpropiophenon und 4-Brompropiophenon, 4-Chlor-2-methylanilin und 4-Brom-2-methylanilin, n-Butylsulfoxid und n-Butylsulfon und «-Chlorzimtaldehyd und λ-Βγογπ-zimtaldehyd für klinische Thermometer für Temperaturmessungen mil einem Genauigkeitsgrad von O,ICC oder noch darunter als besonders geeignet erwiesen. Feste Lösungen aus o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol werden für Temperaturmessungen im klinischen Bereich mit der obengenannten Genauigkeit besonders bevorzugt.
Die Herstellung von festen Lösungen ist dem Fachmann bekannt. Die nachfolgende Beschreibung dient nur als Grundlage für die Herstellung von festen Lösungen, die sich für die Zwecke der Erfindung besonders eignen.
Fig.3 zeigt eine Temperatur-Zusammensetzungskurve (Schmelzkurve) für feste Lösungen aus o-Bromnitrobenzol und o-Chlornitrobenzol. Wie die Abbildung erkennen läßt, ist die Schmelzkurve im wesentlichen linear.
Zur Herstellung einer festen Lösung aus o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol mischt man einfach bestimmte Mengen dieser beiden Bestandteile, die so berechnet sind, daß sie eine feste Lösung mit dem gewünschten Schmelzpunkt ergeben. Um z. B. eine feste Lösung mit einem Schmelzpunkt von 38,6° C herzustellen, mischt man geeignete Mengen der beiden Bestandteile, die aus dem Diagramm der Fig.3 so ausgewählt sind, daß sie den gewünschten Schmelzpunkt ergeben. Feste Lösungen mit anderen Schmelzpunkten können in ähnlicher Weise aus anderen Mengen der beiden Bestandteile hergestellt werden, und in jedem Falle bestimmt man den genauen Schmelzpunkt der festen Lösungen, bevor man sie in die Hohlräume des Thermometers einbringt. Feste Lösungen aus anderen Bestandteilen können in ähnlicher Weise hergestellt werden.
Zur Erläuterung sind in der nachstehenden Tabelle die Zusammensetzungen von festen Lösungen aus o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol und die zugehörigen Schmelzpunkte angegeben.
Temperatur Zusammensetzung in Gewichtsprozent
°C o-Bromnitrobenzol o-Chlornitrobenzol
35,56 56,2 43,8
35,67 57,5 42,5
35,78 58,8 41,2
35,89 60,1 39,9
36,00 613 38,7
36,11 62,5 37,5
363 63,5 36,5
3634 64,5 35,5
36,45 65,5 34,5
36,56 66,5 333
36,67 67,5 32,5
36,78 68,5 31,5
36,89 69^ 303
37,00 703 293
37,11 713 28,5
373 723 27,5
3734 73,5 26,5
37,45 74,5 25,5
Tompcratiir C
3736 37,67 37,78 37,89 38,00 38,11 38,23 38,34 38,45 38,56 38,67 38,78 38,89 39,00 39,11 39,23 39,34 39,45 39,56 39,67 39,78 39,89 40,00 40,11 40,23 40,34 40,45
Zusammensetzung in Gewichtsprozent o-Bromnilrobcnzol o-Chlornitroben/ol
75,5
76,4
77,3
78,1
79,0
79,9
80,8
81,7
82,6
83,5
84,3
85,1
85,9
86,7
87,5
88,2
88,9
89,6
90,3
9:,0
91,7
92,4
93,1
93,8
94,5
95,2
96,0
243
23.6
22,7
21.9
21,0
20,1
19,2
18,3
17,4
16,5
15,7
14,9
14,1
13,3
12,5
11,8
11.1
10,4
9,7
9,0
8,3
7,6
6,9
6,2
5,5
4,8
4,0
Im allgemeinen braucht zwar die Menge der festen Lösung in jedem Hohlraum nur gerade auszureichen, um den Indikator zu benetzen oder eine Änderung seiner Farbe hervorzubringen; jedoch muß man aus praktischen Gründen, und um zuverlässigere Temperaturmessungen mit guter Reproduzierbarkeit zu erhalten, in jedem Hohlraum so viel feste Lösung anwenden, daß mindestens 70% der zu dem betreffenden Bereich gehörigen Indikatorfläche benetzt werden oder ihre Farbe ändern. Man muß daher außer der Menge der temperaturanzeigenden Masse in jedem Hohlraum auch noch die Größe des Hohlraums, die Porosität des Indikators und seine Dicke als maßgebende Faktoren für eine schnelle visuelle Feststellung und genaue Temperaturmessung in jedem Bereich sorgfältig auswählen. Diese Variablen können aber von dem Fachmann ohne weiteres ermittelt werden.
Die Hohlräume können mit den festen Lösungen auf bekannte Weise, z. B. durch Zumessen im voraus bestimmter Mengen oder nach anderen für die Massenerzeugung geeigneten Methoden, gefüllt werdea
Die Zustandsänderung der festen Lösungen in jedem Hohlraum kann visuell durch ein Indikatorsystem festgestellt werden, das sich mit den festen Lösungen in jedem der Hohlräume in engem Kontakt befindet Das Indikatorsystem ist ein Schichtstoff aus einer Indikatorschicht und einer Abdeckschicht Die Indikatorschicht ist gewöhnlich ein hochgradig absorbierendes Papier von hoher Porosität und starker Saugwirkung, um seine Benetzung bei der Zustandsänderung der wärmeempfindlichen Stoffe in den Hohlräumen zu erleichtern. Diese Schicht kann mit einem Farbstoff oder einem Pigment getränkt werden, um eine Farbanzeige einer solchen Zustandsänderung zu erhalten.
Die Abdeckschicht besteht gewöhnlich aus einem Papier, das die gleichen allgemeinen Eigenschaften wie die Indikatorschicht, aber eine davon abstechende Farbe aufweist. Bei der Zustandsänderung der wärmeempfindlichen Substanz in jedem Hohlraum wird die ι Flüssigkeit schnell von der Indikatorschicht absorbiert und löst den darin enthaltenen Farbstoff bzw. das darin enthaltene Pigment auf. Die Farbstoff- oder Pigmentlösung (oder -dispersion) wandert durch die Indikatorschicht in die Abdeckschicht und erleichtert dadurch die i< > visuelle Feststellung der Farbänderung der Abdeckschicht Auf diese Weise können die Temperaturmessungen irreversibel ausgestaltet werden, und das Thermometer kann nach einmaliger Verwendung weggeworfen werden. Bei nichtklinischen Anwendungszwecken kann das Thermometer jedoch zum Messen von höheren Temperaturen als den oben angegebenen verwendet werden.
Der Farbstoff oder das Pigment kann in den Indikator 15 eingelagert oder unmittelbar zu der festen Lösung zugesetzt werden. Das Einlagern des Farbstoffs oder Pigments in die Indikatorschicht kann erfolgen, indem man die letztere einfach in die Farbstofflösung oder Pigmentdispersion eintaucht oder indem man sie mit einer solchen Lösung oder Dispersion besprüht oder beschichtet. Es muß natürlich genügend Farbstoff oder Pigment angewandt werden, um die schnelle visuelle Feststellung der Farbänderung in jedem Hohlraum zu erleichtern.
Beim unmittelbaren Zusatz zu der festen Lösung muß der Farbstoff bzw. das Pigment ebenfalls in ausreichender Menge angewandt werden, um eine schnelle visuelle Feststellung der Farbänderung zu ermöglichen. Jedoch kann der unmittelbare Zusatz eines Farbstoffs oder Pigments zu den festen Lösungen unter Umständen deren Schmelzbereich nachteilig beeinflussen. Wenn genaue Temperaturmessungen innerhalb 0,10C verlangt werden, wird daher die erstgenannte Methode bevorzugt, es sei denn, daß von dem betreffenden Farbstoff oder Pigment bekannt ist, daß er bzw. es auf die Genauigkeit der Schmelzbereiche der festen Lösungen keine nachteiligen Wirkungen ausübt
Ob nun der Farbstoff oder das Pigment unmittelbar zu der festen Lösung zugesetzt oder in den Indikator eingelagert wird, in jedem Falle ist es ratsam, die Berührung zwischen der festen Lösung in den Hohlräumen und dem Indikator so lange zu verhindern, bis das Thermometer in Benützung genommen wird. Hierdurch wird eine mögliche Verunreinigung der festen Lösungen durch Farbstoff oder Pigment ausgeschlossen. Man kann daher eine (nicht dargestellte) Trennschicht verwenden, um einen solchen Kontakt und eine mögliche Verunreinigung zu verhindern. Diese Trennschicht kann entfernt werden, unmittelbar bevor das Thermometer in Benutzung genommen werden soll.
Im allgemeinen haben sich öllösliche Farbstoffe, die ~~ mit der bei der Zustandsänderung der festen Lösungen in den Hohlräumen entstehenden Flüssigkeit verträglich, sind, als besonders geeignet für den Zusatz zu dem Indikator gemäß der Erfindung erwiesen. eo
Im Falle von Pigmenten erreicht man eine verbesserte Flüssigkeitsabsorption und Farbanzeige, wenn man Pigmente mit Teilchengrößen von 0,2 bis 0,5 μ und nicht etwa Pigmente mit wesentlich größeren Teilchen, z. B. von 1 μ oder mehr, verwendet Die Vorteile gemäß der es Erfindung werden aber mit jedem beliebigen Farbstoff oder Pigment erzielt, mit dessen Hufe die visuelle Feststellung der Zustandsänderung der festen Lösung in einem jeden Hohlraum erleichtert wird.
Zum Unterschied von den bisher verwendeten Temperaturanzeigemassen wird im vorliegenden Fall die Flüssigkeit sofort von dem Indikatorsystem absorbiert und breitet sich sofort in dem Indikatorsystem aus, selbst bevor eine vollständige Zustandsänderung der festen Lösungen stattgefunden hat, so daß man die genaue Temperatur feststellen kann, bei der diese Zustandsänderung eingetreten ist Daher ist für solche Temperaturmessungen eine vollständige Zustandsänderung nicht erforderlich.
Die Erfindung ist zwar bisher unter Bezugnahme auf feste Lösungen beschrieben worden, deren Schmelzpunkte im klinischen Bereich, d. h. im Bereich von 35,5 bis 40,5°C, liegen; die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung solcher Stoffzusannnensetzungen beschränkt Man kann auch mit anderen festen Lösungen arbeiten, deren Schmelzpunkte über 403° C liegen, indem man ihnen gewisse dritte Bestandteile zusetzt, die die Schmelzpunkte dieser festen Lösungen herabsetzen, ohne die lineare Beziehung zwischen den Schmelzpunkten und der Zusammensetzung der festen Lösungen zu beeinträchtigen. So wurde z.B. gefunden, daß man p-Dichlorbenzol (F. 53° C) und p-Bromchlorbenzol (F. 67,4° C) verwenden kann, um feste Lösungen mit Schmelzpunkten innerhalb des klinischen Temperaturbereichs herzustellen. Dies erreicht man durch Zusatz bestimmter Mengen von Naphthalin oder Triphenylmethan zu Gemischen aus p-Dichlorbenzol und p-Bromchlorbenzol. Die obere Kurve in Fig.4 stellt Zusammensetzungen dar, bei denen sich die relativen Anteile an p-Dichlorbenzol und p-Bromchlorbenzol ohne weiteres auf der Abszisse ablesen lassen. Die Menge des Triphenylmethans in den Gemischen liegt zwischen 44 und 45 Gewichtsprozent und beträgt vorzugsweise 45 Gewichtsprozent des gesamten Gemisches, d.h. des Gemisches aus p-Dichlorbenzol, p-Bromchlorbenzol und Triphenylmethan. In ähnlicher Weise liegt die Menge des Naphthalins in der unteren Kurve zwischen 33 und 34 Gewichtsprozent und beträgt vorzugsweise 33,5 Gewichtsprozent des Gesamtgemisches aus p-Dichlorbenzol, p-Bromchlorbenzol und Naphthalin.
Wie man sieht, werden die Schmelzpunkte der festen Lösungen durch den Zusatz dieser dritten Bestandteile auf den gewünschten Temperaturbereich erniedrigt Für feste Lösungen aus anderen Bestandteilen ändert sich natürlich auch der dritte Bestandteil und dessen erforderliche Menge.
Die oben beschriebenen temperaturanzeigenden Massen eignen sich auch für andere Anwendungszwekke, z. B. für Pyrometer, zum Feststellen des Überhitzens von Transformatoren, Motoren und anderen ähnlichen elektrischen oder mechanischen Vorrichtungen. Für derartige Anwendungszwecke muß das Temperaturindikatorsystem (oder das thermische Indikatorsystem) natürlich so abgeändert werden, daß es für die jeweilige Umgebung geeignet ist Solche Abänderungen liegen aber im Können des Fachmanns. Wenn die Temperaturbestimmung im klinischen Bereich erfolgen solL können die temperaturanzeigenden Massen verwendet werden, um die Temperatur des menschlichen Körpers mit einer Genauigkeit von 0,10C oder einer noch höheren Genauigkeit nachzuweisen.
Bei der Verwendung für klinische Temperaturbestimmungen wird das Thermometer vorzugsweise 30 bis 60 Sekunden in den Mund in Berührung mit der Zunge eingesetzt Dann kann das Thermometer herausgenommen und die Temperatur durch Beobachtung des letzten
Bereichs bestimmt werden, der noch eine Farbänderung erlitten hat (vgL F i g. 1). Während diese Zeitspanne sich für Temperaturmessungen mit der gewünschten Genauigkeit, d.h. innerhalb O1I0C (oder weniger), im allgemeinen als zufriedenstellend erwiesen hat, reicht eine Zeitdauer von 30 Sekunden in den meisten Fällen vollkommen aus.
Die obengenannten festen Lösungen wurden zwar in Verbindung mit klinischen Thermometern zur oralen Temperaturmessung im menschlichen Körper beschrieben; solche Thermometer können aber auch für andere Temperaturmessungen verwendet werden. In diesen Fällen verschiebt sich die Temperaturskala etwas, ohne daß dadurch die Genauigkeit der Temperaturmessung
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beeinträchtigt wird. Dies beruht auf dem Unterschied in den herrschenden Umgebungsbedingungen, die die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von dem zu messenden Objekt auf die festen Lösungen beeinflussen. Wenn man z. B. ein klinisches Thermometer verwendet, um die Temperatur in einem Flüssigkeitsbad zu messen, verschiebt sich die Temperaturskala im ganzen klinischen Bereich um 0,2° C. Der gleiche Bereich, der bei oraler Temperaturmessung eine Temperatur von 37,5° C anzeigen würde, mißt nun in einem Flüssigkeitsbad eine Temperatur von 373° C. Solche Eichungen und Einstellungen der Teknperaturskala können aber im voraus durchgeführt werden, ohne daß die Genauigkeit der Temperaturmessung dadurch beeinträchtigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Temperaturanzeiger für Temperaturmessungen in einem bestimmten Temperaturbereich, bei dem ein Träger mit einem Temperaturanzeigeteil versehen ist, der mehrere voneinander auf Abstand stehende Bereiche aufweist von denen jeder eine schmelzbare Substanz aus wenigstens zwei organischen Verbindungen, die in den verschiedenen Bereichen in verschiedenen Mischungsverhältnissen vorliegen, enthält, wobei die Substanz bei einer gegebenen Temperatur schmilzt, und ein in enger Zuordnung zu der wärmeempfindlichen Substanz stehendes Indikatororgan zur Erleichterung der visuellen Feststellung des Schmelzens der wärmeempfindlichen Substanz vorhanden ist dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindüchen Substanzen eine feste Lösung mit einer im wesentlichen eine lineare Beziehung zwischen den Schmelztemperaturen und den Zusammensetzungen der festen Lösung in den auf Abstand stehenden Bereichen in dem zu messenden Temperaturbereich bilden und die feste Lösung ein binäres Gemisch aus o-ChlornitrobenzoI und o-Bromnitrobenzol,
!-Menthol und dl-Menthol,
Acetophenon und Benzophenon,
Bernsteinsäuredimethylester und
Oxalsäuredimethylester,
4-Chlorpropiophenon und 4-Brompropiophenon,
4-Chlor-2-methylanilin und 4-Brom-
2-methylanilin,
4-Chloracetophenon und 4-Bromacetophenon, n-Butylsulfoxid und n-ButySsulfon,
η-Hexan und 2-Nonodecan,
Cyclohexan und 2-Nonodecan oder
«-Chlorzimtaldehyd und «-Bromzimtaldehyd
oder ein ternäres Gemisch aus
p-Dichloroenzol, p-Bromchlorbenzol und
Triphenylrnethan oder Naphthalin ist.
2. Temperaturanzeiger nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der wärmeempfindlichen Substanzen bei einer genau bestimmten Temperatur schmilzt, die sich um 0,10C von derjenigen Temperatur unterscheidet, bei der die wärmeempfindliche Substanz in dem benachbarten Bereich schmilzt.
Ii
DE2134314A 1970-07-24 1971-07-09 Temperaturanzeiger Expired DE2134314C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5800170A 1970-07-24 1970-07-24
US12099871A 1971-03-04 1971-03-04

Publications (3)

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DE2134314B2 DE2134314B2 (de) 1977-12-29
DE2134314C3 true DE2134314C3 (de) 1978-08-31

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ID=26737122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2134314A Expired DE2134314C3 (de) 1970-07-24 1971-07-09 Temperaturanzeiger

Country Status (17)

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JP (1) JPS5512530B1 (de)
AT (1) AT323445B (de)
AU (1) AU450637B2 (de)
BE (1) BE770290A (de)
CA (1) CA976741A (de)
CH (1) CH557531A (de)
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