DE2064292A1 - Strahlungswärmeflußmesser - Google Patents

Strahlungswärmeflußmesser

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DE2064292A1
DE2064292A1 DE19702064292 DE2064292A DE2064292A1 DE 2064292 A1 DE2064292 A1 DE 2064292A1 DE 19702064292 DE19702064292 DE 19702064292 DE 2064292 A DE2064292 A DE 2064292A DE 2064292 A1 DE2064292 A1 DE 2064292A1
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Sadao Yokohama Sumikama (Japan). GOIn 25-04
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Strahlungswärmeflußnesser Die Erfindung betrifft einen Strahlungswärmeflußmesser, der sich zum genauen Messen der wechselseitigen Abgabe und Aufnahme von Strahlungswärme zwischen den Oberflächen von verschiedenen Körpern eignet.
  • Bei einer Vielzahl von chemischen, mechanischen oder Bauvorrichtungen, die bei relativ hohen Temperaturen verwendet werden, wie z.B. Elektrobfen oder elektroly-t;ischen Zellen, ist es von äußerster Wichtigkeit bei der Konstraktion und beim Betrieb, die wechselseitige Abgabe und Aufnahme von Strahlungsenergie zwischen den Oberflächen der verschiedenen Körper mit verschiedenen Temperaturen genau zu erfassen.
  • Tatsächlich war es bei den herkömmlichen Strahlungswärmeflußmessern üblich, einfach die einfallende Strahlungswärme oder die von einer gegebenen Oberfläche abgegebene Strahlungswärme zu messen. Wie oben beschrieben, war es jedoch nicht üblich, die wechselseitige Abgabe und Aufnahme von Strahlungswärme zwischen den Oberflächen von verschiedenen Körpern, die verschiedene Temperaturen haben, mit hoher Genauigkeit zu messen.
  • Demgemäß ist es Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden und einen verbesserten Strahlungswärmeflußmesser zu s c baf -fen, der die wechselseitige Abgabe und Aufnahme von Strahlungswärme zwischen den Oberflächen von verschiedenen Körpern mit Genautgkeit messen kann. Dieser Typ umfaßt eine dünne Platte mit guter Wärmeleitfähigkeit, Platten mit hohem Wärmewiderstand, die an zwei Oberflächen dieser dünnen Platte angebracht sind, wenigstens ein Paar von wechselseitig miteinander verbundenen temperaturmessenden Körpern, die an den Oberflächen die-Rer Platten mit hohem Wärmewiderstand angebracht sind, schwarze Platten mit hohem Wärmewiderstand, die in Berührung mit diesen die Temperatur messenden Körpern vorgesehen sind, und transparente, dünne Platten, um diese schwarzen Platten so zu bedecken, daß sie eine lIuftschicht auf der Außenseite dieser schwarzen Platten bilden.
  • Da der erfindungsgemäße Strahlungswärmeflußmesser ausgeæeichnete Eigenschaften im Vergleich mit den bekannten besitzt, kann er sehr großen Nutzen auf dem Gebiet der Chemie, Mechanik, des Baus und auf vielen anderen Gebieten bringen.
  • Im folgenden soll die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform anhand der beigefUgten Zeichnung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist eine erläuternde schematische Darstellung des Grundprinzips der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, die einen erfindungsgemäßen Strahlungswärmeflußmesser darstellt.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Fig. 2, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 4 ist eine erläuternde schematische Darstellung, die die Schaltung des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Strahlungswärmeflußmessers zeigt.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung der Strahlungsquellen und des Strahlungswärmeflußmessers beim Messen der Strahlungswärme mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Strahlungswärmeflußmessers.
  • Fig. 6 zeigt im Diagramm die Ergebnisse der Strahlungswärmemessungen, die mit einer Anordnung gemäß Fig. 5 durchgeführt wurden.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 wird nun eine detaillierte Beschreibung des Grundprinzips der Erfindung gegeben, wodurch ein besseres Verständnis des erfindungsgemäßen Strahlungswärmeflußmessers gefördert wird.
  • Es wird angenommen, daß eine Platte C mit einem Reflektionsfaktor von angenähert 100% mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit und emittierenden Teilen E,E an beiden Enden zwischen zwei sich gegenüberstehende Oberflächen mit den absoluten Temperaturen T0 und T1 (OK) gebracht wird. Es wird weiter angenommen, daß dünne Platten R mit hohem Wärmewiderstand, jede mit einer schwarzen Oberfläche,an beiden Seiten der Platte C angebracht sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dann ist die Temperatur der Platte C im wesentlichen gleich der Zimmertemperatur (Lufttemperatur) TR. . Strahlungswärme, die von den Oberflächen A bzw. B emittiert wird, dringt in die schwarzen Oberflächen SO und d der Platte R ein, tritt als abgegebene Wärme durch die Platten R und C und wird durch Konvektionswärmetransport von den emittierenden Teilen E,E in die umgebende Atmosphäre abgegeben.
  • Daher werden die Temperaturen der schwarzen Oberflächen SO und um um #T0 und # T1 im Vergleich zur Zimmertemperatur TR erhöht, entsprechend dem Wärmefluß in diesem speziellen Moment.
  • Es kann jedoch angenommen werden, daß die Temperaturzunahmen # T0, # T1 im Vergleich zu den Temperaturen von T1, TR vernachlässigbar klein sind, wenn die Dicke jeder Platte mit hohem Wärmewiderstand ausreichend klein ist.
  • Wir mit Q0 die Strahlungswärme bezeichnet, die von der Einheitsfläche der Oberfläche-A zu der der Platte C emittiert wird, und mit Q1 die Strahlungswärme, die von der Binheitsfläche der Oberfläche B zu der Platte C1 emittiert wird und wird mit E0 und E1 das Emissionsvermögen von den Oberflächen A bzw.
  • B bezeichnet, dann ist Q0 und Q1 gegeben durch wobei mit Cm die Stefan-Boltzmann-Konstante und mit Ko und K1 die Strahlungskoeffizienten bezeichnet sind. Wenn beide Platten R mit hohem Wärmewiderstand dieselbe Dicke und dasselbe Material haben, dann ist Ko = K1 = K.
  • Deshalb gilt Q1 - Q0 = K( # T - # T0) ....................
  • Es ist zu bemerken, daß die stationäre Buftschicht9 die durch einen transparenten dünnen Film abgetrennt ist, in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Diese Luftschicht dient dazu, die Wärmezerstreuung, die durch Wärmetransrort durch Konvektion von den schwarzen Oberflächen SO und S1 verursacht wird, auf ein im wesentlichen vernachlässigbares Maß zu verringern.
  • Aus den drei obigen Gleichungen ist klar, daß, wenn die Temperaturdifferenz zwischen den zwei schwarzen Oberflächen So und gemessen wird, in dem ein oder mehrere Paare von temperaturmessenden Körpern, wie z.B. in Reihe geschaltete differentielle Thermoelemente, auf den zwei schwarzen Oberflächen So und S1 der Platten R mit hohem Wärmewiderstand angeordnet werden, die Menge Q(=Ql - Q0) der Strahlungswärme, die zwischen diesen zwei Oberflächen A und B tatsächlich abgegeben und aufgenommen wird, dem gemessenen Wert der oben genannten Temperaturdifferenz proportional ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird ein Strahlungswärmeflußmesser beschrieben, der gemaß dem Grundprinzip der Erfindung hergestellt ist. In den Fig. 2 und 3 wird mit 1 ein Substrat mit guter Wärmeleitfähigkeit bezeichnet. Eine Vielzahl von Flossen 2 sind am Umfang dieses Substrats vorgesehen. Platten 3,3 mit hohem Wärmewiderstand, jede mit einer schwarzen Oberfläche, sind an den zwei Flächen des Substrates 1 angebracht. Eines oder mehrere Paare von dünnen differentiellen Thermoelementen 4, die miteinander verbunden sind, sind auf den Oberflächen der Platten 3,3 mit hohem Wärmewiderstand angeordnet, so daß die Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächen der zwei Platten mit hohem Wärmewiderstand, ~die an den zwei Oberflächen des Substrates 1 angebracht sind, durch diese Thermoelemente gemessen werden kann.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Thermoelement ist aus Constantan und Kupfer (durch die schrägen Linien in der Figur gezeigt) hergestellt und als dünner Film durch Vakuumverdampfen gebildet, obwohl die bekannten Materialien nun erhältlich sind. Mit 5 sind schwarze Platten mit hohem Wärmewiderstand bezeichnet, die in Berührung mit den Thermoelementen 4 angebracht sind. Z.B. ist eine dünne Platte, die mit einem im Vakuum aufgebrachten;Kohlenatoffilm beschichtet ist, gut als schwarze Platte 5 mit hohem Wärmewiderstand geeignet. Diese schwarzen Platten sind mit transparenten, dünnen Platten 6 bzw. 6a beschichtet, so daß zwei stationäre Luftschichten 7 bzw. 7a an der Außenseite der schwarzen Platten 5 gebildet werden. Z.B. transparente, dünne Quarzplatten, jede etwa 10 Mikron dick, sind praktisch gut als transparente, dünne Platten 6 und 6a zu verwenden. Diese transparenten, dünnen Platten 6 und 6a sind vorzugsweise so gebaut, daß sie leicht durch neue ersetzt werden können, wenn sie fleckig werden. Es ist zu bemerken, daß die stationären Luftschichten 7 und 7a dazu dienen, das Abgeben von Strahlungswärme von den schwarzen Platten mit hohem Wärmewiderstand zu verhindern. Mit 8 ist ein Leitungsdraht der differentiellen Thermoelemente bezeichnet, der mit einem Mikrovoltmeter verbunden ist, wie unten beschrieben wird.
  • Fig.4 zeigt einen Schaltplan der differentiellen Thermoelemente.
  • Verbindungen 9 und 9a des hermoelementes 4 sind jeweils an den Obcrflächen der Platten 3,3 mit hohem Wärmewiderstand angebracht, so daß die Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächen dieser Platten 3,3 aus der thermoelektrischen Kraft erhalten werden kann, die durch das Mikrovoltmeter 10 gemessen werden kann. In den Fig. 2,3 und 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Es soll bemerkt werden, daß nicht nur das oben erwähnte Thermoelement, sondern auch eine Widerstandsbrücke oder ähnliches zum Messen der Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächen der Platten mit hohem Wärmewiderstand verwendet werden kann.
  • Wenn es erforderlich ist, kann eine Einrichtung zum Kühlen des Substrats 1 mit hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet werden, um ein Überhitzen des Meßinstruments selbst zu vermeiden. Strahlungsrippen oder ein Kühlmittel oder beides können ebenfalls als EUhleinrichtung verwendet werden.
  • Beispiel.
  • Es werden nun Messungen beschrieben, die mit dem erfindungsgemäßen Strahlungswärmeflußmeter durchgeführt wurden.
  • Quellen u und Ha für schwarze Hohlraumstrahlung wurden, wie in Fig. 5 gezeigt, angeordnet. Ein Strahlungswärmeflußmesser M vom Typ mit differentiellem Thermoelement gemäß der Erfindung wurde zwischen diese zwei Strahlungsquellen gebracht. In diesem Blußmesser ist das Substrat 1 eine Silberplatte mit einer Dicke von 0.1 mm und einem Durchmesser von 40 mm; die Platten 3,3 mit hohem thermischen Widerstand sind Glimmerpiatten, von denen jede eine Dicke von 8O Mikron und einen Durchmesser von 40 mm hat; die Thermoelemente sind aus Constantan und Y.upfer hergestellt.
  • Durch Verändern der Temperaturen 20 und 21 der Strahlungsquellen H bzw. Ha wurden Messungen durchgeführt, um die Beziehung zwischen Q und mV zu untersuchen, wobei Q = Q1 - Qg ist (W/m2), d.h. die Differenz zwischen den Mengen Q1 und Q0 der<Strahlungswärme, die von den Strahlungsquellen Ha und H zu dva Messer M emittiert werden, und wobei mV die thermoelektrische Kraft des Messers bezeichnet. Das Ergebnis ist durch die Gerade in Fig. 6 gezeigt.
  • Es stellte sich heraus, daß der Strahlungswärmeflußmesser in der Praxis gut zu verwenden ist, wobei er einen angezeigten Wert im Bereich der stabilen Messung durch ein heute gebräuchliches, handelsübliches Mikrovoltmeter anzeigt, und wobei ein konstanter Wert in weniger als 1 Minute erhalten wird.

Claims (3)

  1. atentansprüche
    1q Strahlungwärmeflußmesser, g e k e n n z e i c h n e t durch eine dünne Platte mit guter Wärmeleitfähigkeit, durch Platten mit hohem Wärmewiderstand, die an den zwei Flächen dieser dünnen Platte angebracht sind, durch wenigstens ein Paar von wechselweise miteinander verbundenen, temperaturmessenden Körpern, die an den Oberflächen dieser Platten mit hohem Wärmewiders-tand angebracht sind, durch schwarze Platten mit hohem Wärmewiderstand, die in Berührung mit diesen temperaturmc>ssenden Körpern angebracht sind, und durch transparente, dünne Platten, um diese schwarzen Platten damit so zu beschichten, daß. Buftschichten an der Außenseite dieser schwarzen Platten gebildet werden.
  2. 2. Strahlungswärmeflußmesser nach Anspruch 1, dadnrch gekennzeichnet, daß die die Temperatur messenden Körper differentielle Thermoelemente sind.
  3. 3. StrahlungswRrmeflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Temperatur messenden Körper differentielle Thermometer sind.
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