DE2064292C3 - Strahlungswärmeflußmesser - Google Patents
StrahlungswärmeflußmesserInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K17/00—Measuring quantity of heat
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmestrahlungsdifferenzmesser mit zwei einander gegenüberliegenden
Temperaturfühlern in Differenzschaltung, deren Meßflächen an eine Luftschicht grenzen, die so dünn
bemessen ist, daß Konvektion nicht auftreten kann.
Bei einer Vielzahl von chemischen, mechanischen oder Bauvorrichtungen, die bei relativ hohen Temperaturen
verwendet werden, wie z. B. Elektroöfen oder elektrolytischen Zellen, ist es bei der Konstruktion und
beim Betrieb wichtig, die wechselseitige Abgabe und Aufnahme von Strahlungsenergie zwischen den Oberflächen
der verschiedenen Kö;;;er mit verschiedenen
Temperaturen genau zu er'assen.
Es sind nun Strahlungswärmen: Umesser bekannt, bei denen nur die einfallende Strahlungswärme oder die
von einer gegebenen Oberfläche abgegebene Strahlungswärme gemessen wird. Solche Meßgeräte lassen
zwar einen Schluß auf den Wärmefluß zu, können jedoch nicht als Strahlungswärmeflußmesser im eigentlichen
Sinne angesprochen werden.
Aus der US-Patentschrift 31 31 304 ist nun ein Strahlungswärmeflußmesser bekanntgeworden, Lei
dem in einem zylindrischen Gehäuse in der Zylinderachse im Abstand voneinander und durch eine Luftschicht
voneinander isoliert zwei Strahlungsdetektoren vorgesehen sind, die in Differenzschaltung angeschlossen sind.
Diese Thermofühler sprechen auf einfallende Wärmestrahlung an, jedoch tritt zwischen diesen beiden
Thermofühlern wegen der isolierenden Luftzwischenschicht kein Wärmestrom auf. Die Messung eines
Wärmeflusses wird daher unzuverlässig, weil die von beiden Thermofühlern aufgenommene Wärmestrahlung
von der Oberflächenbeschaffenheit der wärmeempfindlichen Detektoren sowie von deren Temperatur
abhängig ist, die sich bei beiden Elementen ganz unterschiedlich einstellen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Strahlungswärmeflußmesser so
auszubilden, daß die wechselseitige Aufnahme und Abgabe von Strahlungswärme zwischen den Oberflächen
von verschiedenen Körpern genau gemessen werden kann, ohne daß eine außerhalb des Strahlungsflußmessers
liegende Bezugstemperatur zur Messung herangezogen werden muß. Diese Aufgabe wird durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein Wärmefluß von jedem der Temperaturfühler zu einer
gemeinsamen gut wärmeleitenden Platte hergestellt wird. Durch die außerhalb des strahlungsempfindlichen
Bereichs angeordneten Wärmeaustauschflächen kann diese Platte eine Temperatur annehmen und beibehalten,
die zwischen den Temperaturen liegt, die die Temperaturfühler annehmen. Auf diese Weise erhält
man eine zuverlässige Bezugstemperatur zwischen den beiden Temperaturfühlern und die Wärmeströme von
den Temperaturfühlern zu der gemeinsamen gut leitenden Mittelplatte sowie die auf diesen Wärmeströmen
beruhenden Temperaturunterschiede geben ein MaßfürdenWärmefluß.
Zwischen den Temperaturfühlern und der gemeinsamen Mittelplatte sind schlechter wärmeleitende Schichten
vorgesehen, damit an diesen Platten höhere Temperaturunterschiede entstehen, die zu genaueren
Meßergebnissen führen.
Verfälschungen der Meßergebnisse durch Luftströme, die auf der Meßseite an den Temperaturfühlern
vorbeiströmen können, werden in an sich bekannter Weise dadurch ausgeschaltet, daß zwischen den
Temperaturfühlern und den zu messenden Oberflächen Luftkissen eingeschaltet werden, die durch eine
strahlungsdurchlässige Folie begrenzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine erläuternde schematische Darstellung
des Grundprinzips der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, die
jo einen erfindungsgemäßen Strahlungswärmeflußmesser
darstellt;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der F i g. 2, teilweise im Schnitt;
F i g. 4 ist eine erläuternde schematische Darstellung,
.15 die die Schaltung des in den F i g. 2 und 3 gezeigten Strahlungswärmeflußmessers zeigt;
Fig.5 zeigt die Anordnung der Strahlungsquellen und des Strahlungswärmeflußmesse/s beim Messen der
Strahlungswärme mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Strahlungswärmeflußmessers;
F i g. 6 zeigt im Diagramm die Ergebnisse der Strahlungswärmemessungen, die mit einer Anordnung
gemäß F i g. 5 durchgeführt wurden.
Mit Bezug auf Fig. I wird nun eine detaillierte Beschreibung des Grundprinzips der Erfindung gegeben,
die den erfindungsgemäßen StrahlungswärmefluB-messer
erläutert.
Es wird angenommen, daß eine Platte C mit einem Reflektionsfaktor von angenähert 100%, mit einer
so hohen Wärmeleitfähigkeit und emittierenden Teilen E1E
an beiden Enden zwischen zwei sich gegenüberstehende Oberflächen mit den absoluten Temperaturen To und 71
(° K) gebracht wird. Es wird weiter angenommen, daß dünne Platten Λ mit hohem Wärmewiderstand, jede mit
S5 einer schwarzen Oberfläche, an beiden Seiten der Platte
Cangebracht sind, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Dann ist die Temperatur der Platte C im wesentlichen gleich der
Zimmertemperatur (Lufttemperatur) Tr. Strahlungswärme, die von den Oberflächen A bzw. B emittiert
ixi wird, dringt in die schwarzen Oberflächen Sn und St der
Platte R ein, tritt als abgegebene Wärme durch die Platten R und C und wird durch Konvektionswärmetransport
von den emittierenden Teilen E1E in die
umgebende Atmosphäre abgegeben.
fis Daher werden die Temperaturen der schwarzen
Oberflächen So und S] um Δ T0 und Δ Ti im Vergleich zur
Zimmertemperatur Th erhöht, entsprechend dem WärmefluQ
in diesem speziellen Moment. Es kann jedoch
angenommen werden, daß die Temperaturzunahmen ΔΤο, ΔΤ\ im Vergleich zu den Temperaturen Tu, 7Ί, Tu
klein sind, wenn die Dicke jeder Platte mit hohem Wärmewiderstand ausreichend klein ist.
Wird mit Cb die Strahlungswärme bezeichnet, die von
der Einheitsfläche der Oberfläche A zu der der Platte C emittiert wird, und mit Q\ die Strahlungswärme, die von
der Einheitsfläche der Oberfläche B zu der Platte C1
emittiert wird, und wird mit Eo und £| das Emissionsvermögen
von den Oberflächen A bzw. B bezeichnet, dann ist Qa und Q\ gegeben durch
Q0 = E0,)', Ti-(TR+ \Tof\
= £ηΛ| Tt-Tt\ = K0 \T0, (1)
Q1 = Etö\ 7i-(Ts+
IT1
wobei mit <5 die Stefan-Boltzmann-Konstante und mit
Ko und K\ die Strahlungskoeffizienten bezeichnet sind. Wenn beide Platten R mit hohem Widerstand dieselbe
Dicke und dasselbe Material haben, dann ist Kq = K\ = K.
Deshalb gilt
i-Qo = KI IT,- IT0).
(3)
Es ist zu bemerken, daß die stationäre Luftschicht, die durch einen transparenten dünnen Film abgetrennt ist,
in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Diese Luftschicht dient dazu, den Wärmeabfluß, der durch Konvektion an
den schwarzen Oberflächen So und Si entsteht, auf ein vernachlässigbares Maß zu verringern.
Aus den drei obigen Gleichungen ist klar, daß, wenn die Temperaturdifferenz zwischen den zwei schwarzen
Oberflächen So und Si gemessen wird, in dem ein oder
mehrere Paare von temperaturmessenden Körpern, wie z. B. in Reihe geschaltete differentielle Thermoelemente,
auf den zwei schwarzen Oberflächer 5b und Si der
Platten R mit hohem Wärmewiderstand angeordnet werden, die Menge CH= Q\ — Qo) der Strahlungswärme,
die zwischen diesen zwei Oberflächen A und B tatsächlich abgegeben und aufgenommen wird, dem
gemessenen Wert der obengenannten Temperaturdifferenz proportional ist.
Mit Bezug auf die 5'cichnungen wird ein Strahlungswärmeflußmesser
beschrieben, der gemäß dem Grundprinzip der Erfindung hergestellt ist. In den F i g. 2 und 3
wird mit 1 ein Substrat mit guter Wärmeleitfähigkeit bezeichnet. Eine Vielzahl von Flossen 2 sind am Umfang
dieses Substrats vorgesehen. Platten 33 mit hohem Wärmewiderstand, jede mit einer schwarzen Oberfläche,
sind an den zwei Flächen des Substrates 1 angebracht. Eines oder mehrere Paare von dünnen
differentiellen Thermoelementen 4, die miteinander verbunden sind, sind auf den Oberflächen der Platten 33
mit hohem Wärmewidersland angeordnet, so daß die Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächen der
zwei Platten mit hohem Wärmewiderstand, die an den zwei Oberflächen des Substrates 1 angebracht sind,
durch diese Thermoelemente gemessen werden kann. Das in Fig. 2 gezeigte Thermoelement ist aus
Constantan und Kupfer (durch die schrägen Linien in der Figur gezeigt) hergestellt und als dünner Film durch
Vakuumverdampfen gebildet. Mit 5 sind schwarze Platten mit hohem Wärmewiderstand bezeichnet, die in
Berührung mit den Thermoelementen 4 angebracht sind. Zum Beispiel ist eine dünne Platte, die mit einem im
Vakuum aufgebrachten Kohlenstoffilm beschichtet ist, gut als schwarze Platte 5 mit hohem Wärmewiderstand
> geeignet. Diese schwarzen Platten sind mit transparenten,
dünnen Platten 6 bzw. 6a beschichtet, so daß zwei stationäre Luftschichten 7 bzw. 7a an der Außenseite
der schwarzen Platten 5 gebildet werden. Zum Beispiel transparente, dünne Quarzplatten, jede etwa 10 Mikron
ι υ dick, sind praktisch gut als transparente, dünne Platten 6
und 6a zu verwenden. Diese transparenten, dünnen Platten 6 und 6a sind vorzugsweise so gebaut, daß sie
leicht durch neue ersetzt werden können, wenn sie fleckig werden. Es ist zu bemerken, daß die stationären
Luftschichten 7 und 7a dazu dienen, das Abgeben von Strahlungswärme von den schwarzen Platten mit
hohem Wärmewiderstand zu verhindern. Mit 8 ist ein Leitungsdraht der differentiellen Thermoelemente bezeichnet,
der mit einem Mikrovoltr..i.(er verbunden ist,
wie unten beschrieben wird.
Fig.4 zeigt einen Schaltplan der differentiellen Thermoelemente. Verbindungen 9 und 9a des Thermoelementes
4 sind jeweils an den Oberflächen der Platten 33 mit iiohem Wärmewiderstand angebracht, so daß die
Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächen dieser Platten 33 aus der thermoelektrischen Kraft erhalten
werden kann, die durch das Mikrovoltmeter 10 gemessen werden kann. In den Fig. 2, 3 und 4 sind
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Es soll bemerkt werden, daß nicht nur das obenerwähnte Thermoelement, sondern auch eine
Widerstandsbrücke oder ähnliches zum Messen der Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächen der
Platten mit hohem Wärmewiderstand verwendet werden kann.
Wenn es erforderlich ist, kann eine Einrichtung zum Kühlen des Substrats 1 mit hoher Wärmeleitfähigkeit
verwendet werden, um ein Überhitzen des Meßinstruments selbst zu vermeiden. Strahlungsrippen oder ein
Kühlmittel oder beides können ebenfalls als Kühleinrichtung verwendet werden.
Es werden nun Messungen beschrieben, die mit dem
as erfindungsgemäßen Strahlungswärmeflußmeter durchgeführt
wurden.
Quellen Wund Ha für schwarze Hohlraumstrahlung
wurden, wie in Fig. 5 gezeigt, angeordnet. Ein Strahlungswärmen ißmesser M vom Typ mit differen-
so tiellem Thermoelement gemäß der Erfindung wurrle
zwischen diese zwei Dtrahlungsquellen gebracht. In diesem Flußmesser ist das Substrat 1 eine Silberplatte
mit einer Dicke von 0,1 mm und einem Durchmesser von 40 mm; die blatten 33 mit hohem thermischen
Widerstand sind Glimmerplatten, von denen jede eine Dicke von 80 Mikron und einen Durchmesser von
40 mm hat; die Thermoelemente sind aus Constantan und Kupfer hergestellt.
Durch Verändern der Temperaturen Γη und Γι der
'>'i Strahlungsquellen H bzw. Ha wurden Messungen
durchgeführt, um die Beziehung zwischen ζ) und mV zu
untersuchen, wobei Q = Q\ - Qn ist (W/m2), d. h. die
Differenz zwischen den Mengen Q\ und Qn der Strahlungswärme, die von den Strahlungsquellen Ha
h< und H zu dem Messer M emittiert werden, und wobei
mV die thermoelektrische Kraft des Messers bezeichnet. Das Ergebnis ist durch die Gerade in F i g. 6 gezeigt.
Es stellte sich heraus, daß der StrahluneswärmefluQ-
messer in der Praxis gut zu verwenden ist. wobei er
einen angezeigten Wert im Bereich der stabilen Messung durch ein heute gebräuchliches, handelsübliches
Mikrovoltmeter anzeigt, und wobei ein konstanter
Wert in weniger als I Minute erhalten wird.
1IiI-1IVIi .' llliitt /.
Claims (1)
- Patentanspruch:Wärmestrahlungsdifferenzmesser mit zwei einander gegenüberliegenden Temperaturfühlern in Differenzschaltung, deren Meßflächen an eine Luftschicht grenzen, die so dünn bemessen ist, daß Konvektion nicht auftreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne, gut wärmeleitende Platte (C, \\ welche beidseitig mit Material geringer Wärmeleitfähigkeit (R 3) bedeckt ist, zwischen den Temperaturfühlern (9, 9ajl diese berührend, angeordnet ist und daß die Platte (C i) außerhalb des strahlungsempfindlichen Bereichs Wärmeaustauschflächen (2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064292 DE2064292C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Strahlungswärmeflußmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064292 DE2064292C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Strahlungswärmeflußmesser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064292A1 DE2064292A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2064292B2 DE2064292B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2064292C3 true DE2064292C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5792472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064292 Expired DE2064292C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Strahlungswärmeflußmesser |
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DE (1) | DE2064292C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8197132B2 (en) | 2006-10-06 | 2012-06-12 | Covidien Ag | Electronic thermometer with selectable modes |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134313C2 (de) * | 1991-10-17 | 1997-03-06 | Daimler Benz Aerospace Ag | Infrarot-Meßverfahren und -Meßanordnung |
FR2847037B1 (fr) * | 2002-11-13 | 2005-03-04 | Thermoflux Sa | Dispositif de mesure d'un flux thermique |
US7507019B2 (en) | 2006-05-19 | 2009-03-24 | Covidien Ag | Thermometer calibration |
-
1970
- 1970-12-29 DE DE19702064292 patent/DE2064292C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8197132B2 (en) | 2006-10-06 | 2012-06-12 | Covidien Ag | Electronic thermometer with selectable modes |
US8585285B2 (en) | 2006-10-06 | 2013-11-19 | Covidien Ag | Electronic thermometer with selectable modes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2064292B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2064292A1 (de) | 1972-07-13 |
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |