CH421557A - Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter, elektromagnetischer Strahlung - Google Patents

Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter, elektromagnetischer Strahlung

Info

Publication number
CH421557A
CH421557A CH378964A CH378964A CH421557A CH 421557 A CH421557 A CH 421557A CH 378964 A CH378964 A CH 378964A CH 378964 A CH378964 A CH 378964A CH 421557 A CH421557 A CH 421557A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bolometer
wire
calorimeter
energy
bundle
Prior art date
Application number
CH378964A
Other languages
English (en)
Inventor
M Baker Robert
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of CH421557A publication Critical patent/CH421557A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/003Measuring quantity of heat for measuring the power of light beams, e.g. laser beams

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)

Description


  



  Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels   kohärenter,    elektromagnetischer Strahlung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels   koharenter,      elektromagneti-    scher Strahlung, wie beispielsweise des Lichtmasers (Lasers) und anderer ähnlicher Anordnungen.



   Mit dem Aufkommen des Lasers entstand die Aufgabe, seine charakteristischen Grossen zu bestimmen und seine Eigenschaften messend zu erfassen, einschliesslich seiner Leistungsabgabe. Ein dazu geeignetes Gerät ist das Kalorimeter, das die Energie in Form von Wärme misst, welche durch Umwandlung der optischen Energie in Wärmeenergie erzeugt wird.



  Bei   gebräuchlichen Kalorimetern    wird die Energie in einer kleinen Flüssigkeitsmenge oder in einem kleinen Stück eines Festkörpers absorbiert und die dabei auftretende Temperaturerhöhung mit Hilfe eines Thermoelementes gemessen. Wenn die Wärmekapazität des absorbierenden Materials bekannt ist, dann ist die Temperaturerhöhung ein Mass für die absorbierte Energie. Natürlich bestehen dabei wie üblich die Schwierigkeiten darin, einen möglichst grossen Bruchteil der einfallenden Energie zu absorbieren und zu bestimmen, welcher Bruchteil der Gesamtenergie absorbiert wurde.



   Diese Schwierigkeiten können durch sinnreiche Messmethoden überwunden werden, aber eine grund  sätzliche    Schwierigkeit bleibt. Es ist nämlich nötig, eine   gleichmässige    Temperaturverteilung herzustellen, bevor die Temperaturerhöhung gemessen werden kann. Im Falle eines flüssigen Absorbers ist dazu Rühren erforderlich, im Falle eines festen Absorbers muss man den Temperaturausgleich, der durch die Wärmeleitung zustande kommt, abwarten. In jedem Fall geht eine bestimmte Wärmemenge verloren, bevor der Gleichgewichtszustand erreicht ist, und dadurch ist die Bestimmung der absorbierten Energie mit einem Fehler behaftet.



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter elektromagnetischer Strahlung aus dem sichtbaren Gebiet des elektromagnetischen Spektrums oder aus den benachbarten Gebieten zu schaffen.



   Sie soll zur sofortigen Messung der   Strahlungs-    energie geeignet sein, die auf das Kalorimeter gerichtet wird, speziell zur Messung der Leistungsabgabe von   Lichtmasern    (Lasern).



   Erfindungsgemäss ist die Kalorimeteranordnung dadurch gekennzeichnet, dass zur Absorption der zu messenden Strahlungsenergie ein Bolometer vorgese  hen    ist, wobei dieses Bolometer aus einem Draht besteht, der in Form eines Bündels angeordnet ist, derart, dass innerhalb des Bündels keine elektrischen Kurzschlüsse auftreten können, und dass die beiden Enden des Drahtes mit einer Einrichtung zur Messung des elektrischen Widerstandes des genannten Bündels verbunden sind.



   Das Bolometer besteht vorzugsweise aus einem dichten Bündel von isoliertem Kupferdraht, der regellos verteilt in einen Behälter aus Isolierstoff gepackt ist.



   Die Anderung des Widerstandes dieses Bolometers ist proportional zur absorbierten Energie und praktisch unabhängig von der Verteilung der Energie innerhalb des   Drahtbündels.    Das Bolometer ist vorzugsweise in einen Zweig einer üblichen Wheatstone Brücke eingeschaltet, und die Energie des Strahles wird beispielsweise durch den Ausschlag eines Gal  vanometers    gemessen. Es ist nicht mehr notwendig, zu rühten oder auf eine   gleichmässige    Verteilung der Temperatur zu warten. Das   Drahtbündel    wirkt für die einfallende Energie gleichzeitig als Streuer und als Absorber.

   Durch geeignete geometrische Anordnung und Packung hat man die Möglichkeit, den Bruchteil der Gesamtenergie, welcher im Draht absorbiert wird, zu kontrollieren und die Verluste an den Aussenraum vernachlässigbar klein zu machen.



   Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile sind in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher er  läutert.   



   Fig.   1    bis 4 zeigen verschiedene   Ausführungsbei-    spiele des Bolometers,
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung der bevorzugten Anordnung,
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles für eine andere Anwendung der Anordnung,
Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung eines   Ausfuhmngsbeispieles,    welche zeigt, wie die Kalorimeteranordnung als   Eicheinrichtung    angewendet werden kann.



   Zunächst wird Fig.   1    beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel eines Bolometers darstellt. In grossen Zügen kann das Bolometer 10 folgendermassen beschrieben werden : Ein Bündel von dünnem, emailliertem Kupferdraht befindet sich in einem Behälter, der eine in sein Inneres führende Offnung besitzt, damit die von einer Quelle kommende Lichtenergie, beispielsweise ein Laserstrahl, durch diese   Offnung    ins Innere eintreten und in dem Drahtbündel absorbiert werden kann. Dadurch wird der Draht erwärmt, womit eine entsprechende Anderung des Widerstandes des Drahtes verbunden ist.

   Die Enden des Drahtes sind aus dem Behälter herausgeführt und mit fle  xiblen    Bändern verbunden.   tuber    dem offenen Ende des Behälters ist ein flaches Glasfenster angebracht, um die störenden Einflüsse von Luftströmungen möglichst klein zu halten.



   Im einzelnen besteht das Bolometer 10 aus einem zylindrischen Behälter 25, der aus einem Material, wie beispielsweise Glas, gefertigt ist, und im   wesentli-    chen auf der gesamten Innenfläche einen gut versilberten   tlberzug    23 trägt. Der Glasbehälter 25 ist mit einer Schicht von wärmeisolierendem Material 31 umgeben, um die Einwirkungen von Anderungen der Aussentemperatur klein zu halten. Innerhalb des Be  hälters    25 befindet sich ein regellos angeordnetes Stück eines elektrisch leitenden Drahtes 16 von bestimmter Länge, das einen isolierenden Überzug besitzt. Das   Drahtstück    16 besitzt an beiden Enden Klemmen 20 und 21 und ist an die Aussenseite des Behälters 25 herausgeführt.

   Eine Öffnung mit einem Fenster 18 ist vorgesehen, so dass die Lichtenergie, die von einer optischen Quelle in Form eines Lichtstrahles 14 ausgeht, durch das Fenster 18 eintreten und das Bündel aus dem dünnen Draht 16 durchdringen kann. Die Lichtenergie des Strahles 14 wird in dem Bündel aus dem Draht 16 absorbiert, und dieses wird dabei erhitzt. Diejenigen Strahlen des Lichtstrahles 14, die nicht beim ersten Durchgang im Bündel 16 absorbiert werden, werden an der stark reflektierenden Oberfläche 23 reflektiert und auf dem Rückweg zum Fenster 18 absorbiert. Auf diese Weise wird im wesentlichen die gesamte Energie, die durch das Fenster 18 eintritt, in dem   Drahtbündel    16 absorbiert.



   Das Bündel aus dem dünnen isolierten elektrischen Draht 16 kann beispielsweise aus einem etwa 305 m langen Stück eines emaillierten Kupferdrahtes mit einem Durchmesser von etwa 0, 08 mm (Nr. 40 B  &  S gauge) bestehen. Dieses Drahtstück hat einen elektrischen Widerstand von etwa 980 Ohm.



   Um darzustellen, wie das Bolometer, das aus einem Stück dünnem emailliertem Kupferdraht von bestimmter Länge besteht, zur Messung der in Form eines Lichtstrahles einfallenden Energie benutzt werden kann, muss im folgenden die kalorimetrische Gleichung betrachtet werden. Wenn z. B. die Energie einer optischen Quelle, wie beispielsweise eines Lasers, gemessen werden soll, sind folgende Überlegungen zu beachten : Ein typischer Impuls eines Rubinlasers hat eine Länge von   5 X 10-4    sec und eine Gesamtenergie von 10 Joule, was mehr oder weniger von den Arbeitsbedingungen abhängen kann.

   Wenn ein Impuls in das Bolometer 10, das in Fig.   1    dargestellt ist, eingeschossen wird, dann wird der Strahl durch die einzelnen Windungen des Drahtbündels 16 nach und nach gestreut und absorbiert, bis im wesentlichen die gesamte Energie absorbiert ist und als Temperaturerhöhung im Draht erscheint.



   Wenn ein einzelner kurzer Abschnitt des Drahtes den Widerstand   Rot    besitzt, bevor der Impuls in das Bolometer eingeschossen wird, dann wird sein Widerstand   R'nach    dem Einschiessen des Impulses    R'= Rot (1 +aXt)    Ohm (1) sein, wobei a der Temperaturkoeffizient des Widerstandes und dt die Temperaturerhöhung ist.

   Die Widerstandsänderung ist folglich    X R'= R0'aXt    Ohm (2) Wenn dieser kurze Drahtabschnitt eine Energie von E'Joule absorbiert und eine Masse von   M'Gramm    und eine spezifische Wärme   c G dbesitzt,    wird er eine Temperaturerhöhung   At    entsprechend folgender Gleichung erfahren :   
R' dt = 419 M'c  C    Durch Zusammenfassung der Formeln (2) und (3) kann die Widerstandsänderung eines einzelnen Drahtabschnitts angegeben werden als     "
ARI ==., Ohm (4)   
Die gesamte Widerstandsänderung des Bolometers ist einfach die Summe der einzelnen Widerstands  änderungen A R'über    die gesamte Länge des Drahtes, der das in den Behälter eingeschlossene Bündel bildet :

    Wenn der Draht von gleichmässigem Querschnitt ist, dann verhalten sich Widerstand Round Masse M' eines einzelnen Drahtabschnittes zueinander wie Widerstand Ro und Masse M des gesamten Drahtes. Es gilt :     ,
Ro Ro   
M'M
Wenn man   weiterbin    annimmt, dass a und c konstant sind, d. h. unabhängig von der Temperatur, erhält man für die gesamte Widerstandsänderung im Bolometer    aRO aROE       4, 19 Mc zE 419 Mc Ohm    (5) wobei E die gesamte absorbierte Energie bedeutet.



  Diese Formel zeigt, dass die Widerstandsänderung   d R    direkt proportional zur gesamten absorbierten Energie und unabhängig von der Energieverteilung im Draht ist, vorausgesetzt, dass erstens der Draht einen gleichförmigen Querschnitt besitzt und dass zweitens der Temperaturkoeffizient des Widerstandes a und die spezifische Wärme c des Drahtes temperaturunab  hängig    sind. Dies sind vernünftige Annahmen, wenn die Temperaturerhöhung des Drahtes nicht zu gross ist.



   Da das Bolometer zur Messung der Energie benutzt werden soll, wird die Gleichung (5) folgendermassen umgeformt
4,19 Mc    E = # #R Joule (6) aR# Wenn man die werte von M, c und afür nr. 40 B & S
Ruz    Kupferdraht, der als Beispiel benutzt wurde, einsetzt, erhält man aus Gleichung (6)    E = 1, 40AR Joule    (7)
Dies ist die   kalorimetrische      Grundgleichung,    an der jedoch eine Anzahl von Korrekturfaktoren angebracht werden müssen. Die Dicke der   Lackisolierung,    die Reflexion des einfallenden Lichtes an dem   Fen-    ster und die Rückstreuung durch den Draht müssen in Betracht gezogen werden.

   Der erwähnte   Kupfer-    draht Nr. 40 B    &     S, der als typisches Beispiel benutzt wird, hat als Isolation eine 0, 0076 mm dicke Lackschicht, diese besitzt eine spezifische Wärme von 0, 40 cal/g-Grad und eine Dichte von 1, 4   g/cm3.    Diese Isolationsschicht erhöht die Wärmekapazität eines jeden Abschnitts der Drahtlänge um   29 /o.    Das Fenster reflektiert   8 /o    der senkrecht einfallenden Strahlenenergie, und die gemessene Rückstreuung durch den Draht beträgt ungefähr   18 /o.    Wenn man diese Korrekturen an der   kalorimetrischen    Grundgleichung anbringt, erhält man
E = 2,   38der    Joule (8)
Es ist anzumerken,

   dass die vorstehende Rechnung als Beispiel gedacht ist und nicht in einem begrenzenden Sinn betrachtet werden kann. Ein Fachmann kann jederzeit einen Draht   anderer Grosse    und anderer Länge verwenden und dementsprechend einen anderen Proportionalitätsfaktor für die Messung der Energie erzielen. Wichtig ist jedoch die Tatsache, dass ein Stück eines isolierten Drahtes von bestimmter Länge, das einen bekannten Widerstand besitzt, verwendet werden kann, um Lichtenergie zu absorbieren und damit auch die Anderung seines Widerstandes ein Mass für die absorbierte Lichtenergie zu liefern. Es wurde nämlich gezeigt, dass die Widerstandsänderung direkt proportional zur absorbierten Energie und unabhängig davon ist, wie die Energie im Draht verteilt wird.



   Bei der Messung der Ausgangsenergie oder der Leistungsabgabe, beispielsweise eines Lasers, wird der Strahl auf das Bolometer 10 gerichtet, so dass im wesentlichen der ganze Strahl oder ein vorher bestimmter Teil davon auf das Bolometer gerichtet ist.



  Letzteres ist der Fall, wenn ein Teil des Strahles abgespaltet wird. Die Widerstandsänderung, die auf der Absorption der optischen Energie in dem regellos gepackten   Drahtbündel    beruht, wird in einem Wheat  stone-Brückenkreis    gemessen und die Energie entsprechend berechnet.



   Es wurde jedoch gefunden, dass die beschriebene Anordnung in optimaler Weise arbeitet, wenn das oben beschriebene Bolometer 10 zusammen mit einem Element benutzt wird, welches die mittlere Temperatur kompensiert und einen Widerstand enthält, der sich wie der Draht in dem Bolometer mit der Temperatur verändert. Das Element, das die mittlere Temperatur kompensiert, hat den Zweck, Energieverschiebungen in der Messbrücke möglichst klein zu halten, die von Anderungen der Umgebungstemperatur herrühren. Beispielsweise kann als Kom  pensationselement    ein anderes, dem oben beschriebenen ähnliches Bolometer dienen, das als Phantomeinheit in einem Widerstandszweig der Wheatstone Brücke benutzt wird.



   Eine erste Bolometeranordnung   19a,    die zwei Bolometer umfasst, ist in Fig. 2 dargestellt. Dort ist ein aktives Bolometer 10 und ein Phantombolometer 10'gezeigt. Letzteres ist in ziemlich gutem   Wärme-    kontakt mit dem Bolometer 10 in einem Behalter 29 angeordnet, der die Wärmeisolation 31 besitzt. Die Bolometer 10 und 10'sind in der Weise angeordnet, dass das aktive Bolometer 10 die optische Energie des Strahles 14 aufnehmen kann, während das Phantombolometer 10'von der einfallenden Energie nicht getroffen werden kann. Wie gezeigt, sind die Bolometer 10 und 10'so angeordnet, dass ihre Rückseiten in thermischem Kontakt miteinander stehen.

   Zusätzlich enthält die Bolometeranordnung 19a ein Fenster 18 am Behälter 29, so dass die optische Energie des Laserstrahles 14 in die Anordnung eindringen und auf das aktive Bolometer 10 auftreffen kann. Das   Drahtbündel    des Phantombolometers ist mit 16', die Drahtenden sind mit 20'und 21'bezeichnet.



   Eine andere Ausführung einer Bolometeranordnung, die zwei ähnliche Bolometer benützt, ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Ausführung   19b    ist der in  Fig. 2 gezeigten ähnlich mit der Ausnahme, dass die Anordnung optische Mittel   einschliesst,    die aus einer ersten Linse 54 und einer zweiten Linse 56 bestehen.



  Dabei dient die erste Linse 54 zur Zerstreuung des einfallenden Strahls   14, während    die zweite Linse 56 den so   zerstreuten    Strahl auf das aktive Bolometer 10 richtet, so dass die Lichtenergie eine vergrösserte Fläche des DtahtbündeIs 16 beleuchtet.



   Eine dritte Ausführung 19c einer Bolometeranordnung, die von einem aktiven und einem Phantom  bolometer    Gebrauch macht, ist in Fig. 4 dargestellt.



  Diese Ausführung ist derjeriigen ähnlich, die in Fig. 3 dargestellt ist, mit der Ausnahme, dass die zweite optische Linse durch eine Lichtrohre 58 ersetzt ist. Bei   dieser Ausführung wird der cinfallende Strähl 14    durch die Linse 54 zerstreut und tritt in die   Lichtröhre    58 ein, welche die Lichtenergie auf das   Drahtbündel    16 des Bolometers 10 richtet. Die   Lichtröhre    58 kann aus einem beliebig gewählten zylindrischen Reflektor bestehen. Diese Ausführung ist eine Verbesserung der in Fig. 3 gezeigten Ausführung, da die Bedingungen für die Justierung der Anordnung, derart, dass der Lichtstrahl in das Bolometer 10 eintreten kann, weniger kritisch sind.

   Wenn die optische Anordnung nicht ganz   genou    justiert ist, wird ein Teil des Strahles die Wände des zylindrischen Reflektors berühren, aber dennoch in das   Drahtbündel    des aktiven Bolometers 10 gerichtet werden.



   Es ist zu bemerken, dass die in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten   Bolometeranordnurigen    nur als Beispiele gedacht sind, und dass verschiedene Kombinationen der optischen Elemente vorgenommen werden   kön-    nen.



   Die gezeigten Anordnungen können auch   zerleg-    bar sein. Es liegt auch im Bereich der vorliegenden   Erfindung,    dass das   Phantombolometer    10', das als Kompensationselement   far    die mittlere Temperatur dient, durch ein Stück eines emaillierten elektrischen Drahtes von bestimmter Lange, ähnlich dem Draht 16 von Fig.   l,    ersetzt werden kann, das sich nicht in einem getrennten Behälter befindet, sondern nur um die   Aussehseite    des Behälters 25 herumgewickelt ist.



   In Fig. 5 ist gezeigt, in welcher Weise das oben beschriebene   Feindraht-Bolometer    10 verwendet wird, um die gewünschte Messung der   LeistuAgsab-    gabe einer optischen Quelle, wie beispielsweise eines Lasers, auszuführen. Es ist die Kombination eines Bolometers 10 und eines   KoinpensationseIementes    15 fiit die mittlere Temperatur in einer Brückehschaltung mit einem Widerstand   36    und einem Widerstand 38 dargestellt. Das   Kompensätionselement    15 kann beispielsweise   ein Phantombolometer    10'sein.

   Es   kön-    nen zwei   ideritische    Einheiten, wie sie in Fig.   1    dargestellt sind, oder es kann eine Kombination eines    Paares von Bolonlefern in einem einzigen Behälter    verwendet werden, wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt. Auf jeden Fall wird ein Widerstand   verwendet, der im we-      sentlichen die gleichen Eigenschaften    hat wie das   Drahibühdel.

   Das Bolometer    10   und    das   Kohnpensa-      tionselement    15 sind mit den Widerständen 36 und   38    in der Weise verbunden, dass der Anschluss 20 des aktiven Bolometers mit der einen Seite des Widerstandes 36 verbunden ist, während der Anschluss 21 mit dem Anschluss 22 des Kompensationselementes 15 verbunden ist. Der Anschluss 24 ist mit einem Anschluss des Widerstandes 38 verbunden, und die anderen Enden der Widerstäde 36 und 38 sind an der Stelle 33 miteinander verbunden.



   Zwischen die Anschlüsse 20   ùnd    24 ist eine hier als   Gleichstrombatterie    dargestellte elektrische Energiequelle 34 geschaltet, die den erforderlichen elektrischen Strom für den Brückenkreis liefert, der durch die Widerstände 36 und   38, das    Bolometer 10 und das   Kompensatiohselement    15 gebildet wird. Dieser Kreis ist ein   Wheatstone-Brückenkreis,    und die Widerstände 36 und   38    werden gewöhnlich als   Verzwei-      gungswiderstände    bezeichnet, während das Element 15 als Vergleichswiderstand bekannt ist.

   In die Brücke ist ein Galvanometer 40 eingeschaltet, welches in bekannter Weise zur Messung des Abgleichs oder   Nichtabgleichs    der Brücke bei einer elektrischen Messung verwendet wird. Das Galvanometer 40 ist so in den   Brückenkreis    eingeschaltet, dass eine Seite mit dem gemeinsamen Punkt zwischen den Anschlüssen 21 und   22    verbunden ist, während die andere Seite mit dem Punkt 33 verbunden ist. Weiterhin ist in Fig. 4   eine Laseranordnung    12 dargestellt, die einen Lichtstrahl   14    in Richtung zum aktiven Bolometer 10 ausstrahlt.



   Zur Messung der Energieabgabe der Laseranordnung 12 werden die Widerstände   36    und 38 so gewählt oder so eingestellt, dass ein   Brückenabgleich    erreicht wird, wenn das aktive Bolometer 10 und das Kompensationselement 15 sich im gleichen Ruhezustand befinden, d. h. wenn keine optische Energie vom Laser 12 in das aktive Bolometer 10 eingestrahlt wird. Unter   Brückenabgleich    soll verstanden werden, dass die   elelctrische    Potentialdifferenz zwischen dem Punkt 33 und dem gemeinsamen Punkt zwischen den Anschlüssen 21 und 22 im wesentlichen Null ist.

   Falls die Brücke abgeglichen ist, ist es sehr einfach, die Leistungsabgabe des Laserstrahls zu bestimmen, indem der Strahl 14 in das aktive Bolometer 10 gerichtet wird und die dabei auftretende   Widerstandsände-    rung durch die Abweichung des Brückenkreises vom abgeglichenen Zustand bestimmt wird, die durch das Galvanometer 40 angegeben wird. Die Gleichung
E = 2, 38dR Joule (8) legt nahe, den Widerstand des aktiven Bolometers 10 vor und nach der Bestrahlung mit dem Lichtstrahl 14 zu messen und aus der Widerstandsänderung die Energie des Strahles zu bestimmen. In Wirklichkeit ist es günstiger und auch genauer, einfach den Gal  vanometerausschlag    zu beobachten, der auf die Messzeit oder auf den Impuls folgt, je nach dem, welcher Fall vorliegt.

   Indem man einen bekannten kleinen Widerstand in den aktiven Bolometerzweig einschaltet, kann man einen Faktor
N =   d/dR Skalenteile pro    Ohm (9) bestimmen, wobei d die Ablenkung des Galvanometers in Skalenteilen und   A    R den bekannten in den aktiven Bolometerzweig eingeschalteten Widerstand bedeutet.



   Gleichung 8 kann nun folgendermassen umgeformt werden:
E = 2,38/N d Joule (10)
In dieser Gleichung ist die Strahlenenergie durch die Galvanometerablenkung ausgedrückt. Als typisches Beispiel kann angenommen werden, dass für das Galvanometer N = 1, 90 mm/Ohm ist. Die Gleichung erhält damit die Form    E =    0, 0126 d Joule
Eine Energie von 0, 01 Joule entspricht einer Ablenkung von etwa einem Millimeter und ist daher leicht   messbar.    Dies entspricht der Arbeitsweise, in weicher das Gerät zur Zeit benutzt wird, die Empfindlichkeit kann aber beträchtlich erhöht werden, wie im folgenden beschrieben werden soll. Die Regeln für den Gebrauch des Gegenstandes der Erfindung können wie folgt zusammengefasst werden :
1. Die Brücke ist so abzugleichen, dass das Gal  vanometer    40 eine passende Zeigerstellung hat.



   2. Ein bekannter Widerstand von beispielsweise 0, 1 Ohm ist in den aktiven Bolometerzweig der Brücke einzuschalten, und der Galvanometerausschlag ist zur Bestimmung der Skalenteile pro Ohm (N) festzustellen.



   3. N ist in die Gleichung E   = 2 # 38/N d    Joule einzusetzen.



   In Fig. 6 ist dargestellt, wie die beschriebene Kalorimeteranordnung neben der unmittelbaren Messung der Leistungsabgabe einer optischen Quelle beispielsweise zur Eichung einer aus einem Streudraht und einer Fotozelle bestehenden Anordnung zur Messung von Leistung oder Energie verwendet werden kann. Der Laser 12 sendet einen Impuls durch die Zerstreuungslinse 54 und die Sammellinse 56 direkt in das aktive Bolometer 10.

   Ein dünner Draht 50 ist im Strahlengang des vom Laser 12 ausgehenden Strahles 14 angeordnet und streut einen   vernachläs-    sigbar kleinen Bruchteil 14'der Strahlenenergie auf die (nicht gezeigte) Fotokathode des Fotoelements 48, dessen   Ausgangsgrbsse    auf dem Bildschirm eines   Kathodenstrahloszillographen    57 als nach der Zeit aufgelöste   Leistungskurve    dargestellt und fotografiert wird. Die Eichung der Fotozellenanordnung 48 wird vorgenommen, indem die Fläche unter der Kurve, die sich durch Auftragung der Energie gegen die Zeit ergibt, mit der gesamten Impulsenergie verglichen wird, die durch das   Drahtkalorimeter    gemessen wird.



  Die Integration kann im Ausgangskreis des Fotoelementes 48 elektrisch vorgenommen werden, so dass zum Vergleich mit dem Kalorimeter die gesamte Impulsenergie als eine stufen-oder treppenfunktionsartige Veränderung der   Oszillographenkurve    dargestellt wird. Es wurde bereits bemerkt, dass der Streudraht 50 als Sonde dient. Sobald die Fotozellen Streudraht-Kombination einmal mit Hilfe der beschriebenen Kalorimeteranordnung geeicht ist, kann sie zur Messung der ausgesandten Strahlung dienen, wenn die Bolometeranordnung durch eine andere Anordnung ersetzt ist.

   Der Streudraht 50 erfüllt zwei nützliche Funktionen : er versorgt erstens die Fotozelle mit einem zum Hauptstrahl proportionalen Teilstrahl mit geeignet niedriger Intensität und   lässt    zweitens den Hauptstrahl im wesentlichen unverändert, so dass dieser zur weiteren Verwendung zur Verfügung steht.



   Der Anwendungsbereich der beschriebenen Kalorimeteranordnung wird weiter   vergrössert,    wenn sie auch mit einer Sonde, wie beispielsweise einem Strah  lenteiler    in Form einer Glasplatte, verwendet wird, die einen bekannten Bruchteil der auf sie einfallenden Energie reflektiert, während sie den Rest des Strahles   durchlässt.    Ein derartiges Beispiel ist in Fig. 7 dargestellt. In dieser Figur ist eine Glasplatte 52 gezeigt, die im Strahlengang des optischen Laserstrahls 14 angeordnet ist, der von der Laseranordnung 12 ausgesandt wird.

   Der Hauptteil der Energie durchdringt die Platte 52 in Form eines engen gebündelten Strahles 14"und kann in einem Element 42 weiter verwendet werden, während ein kleiner Bruchteil 14'des Strahles (etwa   8"/o)    in das aktive Bolometer 10 re  flektiert    wird.



   Bei der Eichung der ebenen Platte 52 zur Bestimmung desjenigen Anteils der Gesamtenergie, der von ihr. reflektiert wird, kann die beschriebene Kalorimeteranordnung ebenso benutzt werden wie zur Messung der absoluten Energie des reflektierten Strahles   14'.    Wenn der Bruchteil der Gesamtenergie, der von der Platte reflektiert wird, bekannt ist, kann die Leistungsabgabe des Lasers leicht bestimmt werden. Die fest mit der Sonde verbundene Bolometeranordnung wird in der gleichen Weise geeicht wie die Streudraht-Fotozellen-Kombination. Wenn das Fein  drahtkalorimeter    mit einer Sonde einmal geeicht ist, bildet es ein tragbares Instrument, das in jeden Laserstrahl zur Messung der Energie des Strahles eingebracht werden kann. Zusätzlich ist in Fig. 7 eine Einrichtung zur Benutzung einer empfindlicheren Galvanometeranordnung gezeigt.

   In dieser Abbildung wurde das Galvanometer 40, das in Fig. 5 gezeigt ist, durch eine empfindliche Anzeigeeinrichtung 44 ersetzt, beispielsweise durch ein Röhrenvoltmeter oder durch einen Kathodenstrahloszillographen und ferner durch eine   Registriereinrichtung    46, wie beispielsweise ein fotografisches Registriergerät.



   Zur Ablesung der von einem gepulsten Laser gelieferten Energie erwies sich eine Empfindlichkeit von 0, 01 Joule pro Millimeter als ausreichend, auch wenn das Bolometer mit einer Plattensonde verwendet wird. Die Anwendung eines schnelleren Anzeigegerätes, wie beispielsweise eines   Kathodenstrahloszillo    graphen mit fotografischer Registrierung, hat offensichtlich Vorteile. Sie verkürzt die Wartezeit zwischen einzelnen Ablesungen und ermöglicht eine dauernde Registrierung. Es könnte angenommen werden, dass das Feindrahtkalorimeter vorwiegend zur Eichung von fotoelektrischen Anordnungen benutzt wird.

   In Wirklichkeit jedoch findet es weitgehende   Anwen-    dung bei allgemeinen Messungen im optisches Gebiet des elektromagnetischen Spektrums, da es im Aufbau sehr einfach und verhältnismässig unabhängig von Frequenz oder Wellenlänge ist und eine ausreichende Empfindlichkeit besitzt. Der beschriebene Gegenstand ist folglich eine neue und nützliche Anordnung zur Messung der Leistungsabgabe optischer Quelle.



   Die beschriebene Anordnung kann auch zur Messung der Leistungsabgabe sowohl eines gepulsten Lasers als auch einer kontinuierlichen Energiequelle Verwendung finden, wie beispielsweise eines kontinuierlichen Lasers, wobei die Messanordnung die in einem gewählten kurzen Zeitintervall absorbierte Energie anzeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter elektromagnetischer Strahlung, insbesondere der Strahlung eines Lasers, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absorption der zu messenden Strahlungsenergie ein Bolometer vorgesehen ist, wobei dieses Bolometer aus einem Draht besteht, der in Form eines Bündels angeordnet ist, derart, dass innerhalb des Bündels keine elektrischen Kurzschlüsse auftreten können, und dass die beiden Enden des Drahtes mit einer Einrichtung zur Messung der Anderung des elektrischen Widerstandes des genannten Bündels verbunden sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Kalorimeteranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein isolierter Draht regellos zu einem Biindel zusammengeballt ist.
    2. Kalorimeteranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtbündel in einen mit einer Offnung zum Einlass der zu messenden elektromagnetischen Strahlung versehenen, gegen den Aussenraum wärmeisolierten Behälter gepackt ist, und dass die beiden Enden des Drahtes aus dem Behälter herausgeführt sind.
    3. Kalorimeteranordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine die einfallende elektromagnetische Strahlung gut reflektierende Innenfläche besitzt.
    4. Kalorimeteranordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass über der Offnung des Behälters ein flaches, für die zu messende elektromagnetische Strahlung durchlässiges Fenster angebracht ist.
    5. Kälörimeferanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass optische Mittel zur Fokussierung der zu messenden elektromagnetischen Strahlung auf das Drahtbündel vorgesehen sind.
    6. Kalorimeteranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Widerstandsänderung des Drahtbündels eine Wheat- stonesche Brücke vorgesehen ist.
    7. Kalorimeteranordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergleichswiderstand in der Wheatstoneschen Brücke ein gleichzeitig zur Kompensation der mittleren Temperatur dienendes Element vorgesehen ist, das die gleichen elektrischen Eigenschaften besitzt, wie das zur Absorption der zu messenden Energie vorgesehene Bolometer.
    8. Kalorimeteranordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Kompensationselement ein zweites, dem zur Energieabsorption vorgesehenen Bolometer gleiches Bolometer verwendet ist und dass beide Bolometer mit gutem gegenseitigem Wärmekontakt in einem Gehäu- se derart angeordnet sind, dass die einfallende Strahlung in das zur Energieabsorption vorgesehene Bolometer gerichtet ist und das zweite Bolometer nicht von ihr getroffen wird.
    9. Kalorimeteranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abspaltung eines Teiles der von der Energiequelle ausgesandten Strahlung eine Sonde vorgesehen ist.
CH378964A 1963-04-10 1964-03-24 Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter, elektromagnetischer Strahlung CH421557A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US272111A US3282100A (en) 1963-04-10 1963-04-10 Fine wire calorimeter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH421557A true CH421557A (de) 1966-09-30

Family

ID=23038449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH378964A CH421557A (de) 1963-04-10 1964-03-24 Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter, elektromagnetischer Strahlung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3282100A (de)
CH (1) CH421557A (de)
DE (1) DE1254378B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5552675A (en) * 1959-04-08 1996-09-03 Lemelson; Jerome H. High temperature reaction apparatus
US3483747A (en) * 1966-07-11 1969-12-16 Korad Corp Calorimetry apparatus for measuring high intensity radiation
US3459945A (en) * 1966-11-07 1969-08-05 Barnes Eng Co Laser calorimeter with cavitated pyroelectric detector and heat sink
US3601611A (en) * 1969-08-11 1971-08-24 California Inst Of Techn Primary absolute radiometer
CA919452A (en) * 1969-08-29 1973-01-23 C. Johnson Derwyn Energy meter using gas as an energy absorber
US4301680A (en) * 1978-12-04 1981-11-24 Lunev Evgeny I Apparatus and system for measuring power of heat radiation
JPS57134148A (en) * 1981-02-16 1982-08-19 Olympus Optical Co Detector of leading end output of laser knife
DE3324664A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-17 Ludwig Dipl.-Phys. 5060 Bergisch Gladbach Lange Thermo-elektronischer regelkreis zur absoluten strahlungs- und kontaktlosen temperaturmessung
JPH0760912B2 (ja) * 1986-03-28 1995-06-28 三菱電機株式会社 レ−ザ出力制御装置
DE3903943C2 (de) * 1989-02-10 1994-08-04 Gustav Prof Dipl Ing Schweiger Verfahren und Vorrichtungen zur Untersuchung der relativen Strahlungsflußdichte elektromagnetischer Strahlen insbesondere Gaußscher Laserstrahlen
DE3942293A1 (de) * 1989-12-21 1991-07-04 Thyssen Stahl Ag Verfahren und vorrichtung zum messen von laserleistung
DE19500684C1 (de) * 1995-01-12 1996-08-22 Urenco Deutschland Gmbh Leistungsmeßgerät zur Leistungsmessung optischer Strahlung, insbesondere Laserstrahlung
US7071444B2 (en) * 2003-11-24 2006-07-04 The Boeing Company High performance system and method for capturing and absorbing radiation
ITMI20051090A1 (it) * 2005-06-13 2006-12-14 Laser Point S R L "dispositivo atto a rilevare ottici di un fascio laser"
US7780036B2 (en) * 2005-09-19 2010-08-24 Target Brands, Inc. Handbasket
US9933312B2 (en) * 2016-09-08 2018-04-03 Robert Bosch Gmbh Bolometer fluid flow and temperature sensor

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2411120A (en) * 1943-10-19 1946-11-12 Stig K M Billman Temperature measuring device
US2442823A (en) * 1944-03-13 1948-06-08 Bendix Aviat Corp Radiant energy receiver
US2423461A (en) * 1945-05-18 1947-07-08 Gen Electric Attenuator for ultra high frequencies
US2624012A (en) * 1949-04-02 1952-12-30 Bailey Meter Co Radiant energy measuring system
US2909908A (en) * 1956-11-06 1959-10-27 Little Inc A Miniature refrigeration device
US3023398A (en) * 1958-04-09 1962-02-27 Charles L Siegert Infra-red radiation monitor
FR1252051A (fr) * 1959-11-02 1961-01-27 Siemens Ag Albis Dispositif pour déterminer les coordonnées d'un corps rayonnant

Also Published As

Publication number Publication date
DE1254378B (de) 1967-11-16
US3282100A (en) 1966-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH421557A (de) Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter, elektromagnetischer Strahlung
DE69307547T2 (de) Temperaturfühler für medizinische Anwendung
DE2755713C2 (de)
EP1809964B1 (de) Trocknungswaage
DE112019003384B4 (de) Verfahren zum kalibrieren eines mikrowellen-radiometers mit einem radiowellenreflektor als kalibrierquelle
DE4243902C2 (de) Laserleistungsmeßgerät
DE69619537T2 (de) Eichstandard für ein infrarot-absorptions-messgerät
DE3246290C2 (de)
CH455304A (de) Vorrichtung zum Messen kleiner Abstände
DE2430927A1 (de) Messgeraet zur untersuchung von proben mittels elektromagnetischer strahlung
DE2739585A1 (de) Spektrophotometer
DE2039346A1 (de) Strahlungsdetektor fuer ein elektromagnetisches Feld
DE2851455A1 (de) Kombiniertes goniophotometer und reflektometer (gonioreflektometer) zur differenzierten quantitativen beurteilung des glanzvermoegens von oberflaechen, insbesondere organischer ueberzuege
DE3615259C2 (de)
DE3706609C1 (de)
DE2651645A1 (de) Roentgenfluoreszenzspektrometer
DE3009161A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen und sichtbarmachen von infrarotstrahlung
DE1099215B (de) Vorrichtung zum Messen von Strahlungsdifferenzen
DE4309762A1 (de) Meßgerät
DE4134313A1 (de) Infrarot-messverfahren und -messanordnung
DE2064292C3 (de) Strahlungswärmeflußmesser
CH391122A (de) Vorrichtung zum Messen des Energiestromes in einem Röntgenstrahlenbündel
DE1564847C3 (de)
DE2438869C3 (de) Gerät zur Vermessung von Eigenschaften eines Films mit einer Infrarot-Strahlungsquelle
DE102013005877B4 (de) Pyroelektrischer Terahertz Strahlungsempfänger