DE255200C - - Google Patents

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DE255200C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F69/00Ironing machines not otherwise provided for
    • D06F69/04Ironing machines not otherwise provided for with relatively-sliding flat surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plättmaschine mit über einem auf und ab beweglichen Tisch hin und her geführtem Plätteisen und besteht darin, daß der Plättisch zur Erzielung des mit der Hin- und Herbewegung des Plätteisens wechselnden Anpressungsdnackes durch eine Kurvenscheibe auf und ab bewegt wird, die mit der Hauptantriebswelle der Maschine und dem für sich ein- und ausrückbaren Antriebe für das Plätteisen nach Belieben gekuppelt werden kann, wobei sowohl der Antrieb für das Plätteisen als auch der für den Plättisch durch je eine leicht zu bedienende Kupplung nach Belieben einzeln oder gemeinsam aus- oder eingerückt werden kann.
Diese Einrichtung ermöglicht in Verbindung mit den geschilderten Kupplungsvorrichtungen die für den Maschinenbetrieb besonders erforliehe Sicherheit in der Beherrschung sämtlicher Bewegungen, insbesondere in der genauen Abpassung des zeitlichen Zusammentreffens der Höchststellung des Plättisches mit der äußersten Endlage des Plätteisens, die allein ein sauberes Ausplätten in der Nähe des Halsbundes möglich macht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung' in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die neue Plättmaschine in senkrechtem Mittelschnitt von der Seite gesehen ;
Fig. 2 ist eine Ansicht von vorn;
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt durch den die Führung für den Plättisch enthaltenden Vorbau mit der Kurvenscheibenwelle;
Fig. 4 stellt die Kupplungseinrichtungen zum Ein- und Ausrücken der Antriebe für den Plättisch sowie für das Plätteisen für sich in Aufsicht dar.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus dem Gestell 1, dem Plätteisen 2, dem Plätttische 3 sowie der Antriebsvorrichtung einerseits für den Plättisch, andererseits für das Plätteisen.
Der Antrieb geht von einer Riemenscheibe 4 aus, die auf einer im unteren Teile des Maschinengestells gelagerten Welle 5 sitzt. Von dieser Welle aus wird die Kraft durch Zahnräder 6, 7 unter Vermittlung einer Klauenkupplung 8 auf eine Kurbelscheibe 9 übertragen. Der Kurbelzapfen 10 dieser Scheibe greift in den Schlitz eines doppelarmigen Hebels 11 ein, der bei 12 am Maschinengestell schwingbar gelagert ist und dessen oberes Ende vermöge einer Schlitzführung mit einem auf der Welle 13 sitzenden Hebelarm 14 in Verbindung steht. Die Welle 13, die im oberen wagerecht verlaufenden Teile des Maschinengestells gelagert ist, trägt auf dem vorderen Ende zwei sich zu einer Gabel ergänzende Arme 15, die, sobald der Antrieb durch Einschalten der Kupplung 8 eingerückt ist, eine hin und her schwingende Bewegung innerhalb des vorn überhängenden Kopfes 16 des Maschinengestells ausführen. Die Schenkel
der Gabel 15 umfassen mit Spiel eine Querstange 17, die zwischen den Führungsteilen 18 des Plätteisens 2 angebracht ist, derart, daß das beim Hin- und Herschwingen der Gabel mitgenommene Plätteisen bei Änderung der Schwingungsrichtung der Gabel in den Endlagen jeweils eine Ruhepause macht, ■ deren Größe von der Entfernung der Gabelschenkel voneinander abhängt.
Das Plätteisen 2, das in üblicher Weise durch Anschluß an eine Dampfleitung von innen beheizt wird, ist in keilförmig ausgebildeten auswechselbaren Führungen am überhängenden Kopf 16 des Maschinengestells geführt. Es ist auf der rechten Stirnseite mit einem halbrunden Ausschnitt versehen, um beim Plätten von Oberhemden und Vorhemden Platz für den Halsbund des Hemdes zu lassen.
Der Plättisch besteht aus der Tischplatte 20, die am Tischträger 21 in quer zur Bewegungsrichtung des Plätteisens liegenden schwalbenschwanzförmigen Führungen 22 gelagert ist, so daß der Tisch bequem nach vorn unter dem Plätteisen hervorgezogen werden kann. Die Führungsleisten 22 sind auswechselbar und mit einer ölfangrinne versehen, wie Fig. 2 erkennen läßt. Der Tischträger 21, der als nach hinten ausladende Konsole ausgebildet ist, ist an einem besonderen Vorbau 23 des unteren Teiles des Maschinengestells ebenfalls vermöge schwalbenschwanzförmig unterschnittener Leisten 24 in senkrechter Bahn geführt. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Tischträgers wird durch eine Kurvenscheibe 25 vermittelt, die auf eine mit dem Tischträger in Verbindung stehende Gleitrolle 26 einwirkt und mit der Welle 5 durch eine weiter unten zu beschreibende Kupplung in Verbindung gebracht werden kann. Die Rolle 26 sitzt nicht unmittelbar am Tischträger 21, sondern an einem besonderen Gleitstück 27, das auf der inneren Seite des Tischträgers in senkrechter Bahn geführt ist (vgl. Fig. 3). Am oberen Ende dieses Gleitstückes ist eine Schraubenspindel 28 drehbar gelagert, die mit einem Handrade 29 versehen ist und in ein Muttergewinde des Tischträgers eingeschraubt werden kann. In der Höhe des Handrades 29 ist in der Vorderwand des Tischträgers 21 eine öffnung 30 vorgesehen, durch die das Handrad zugänglich wird. Durch Drehen des Handrades läßt sich der Abstand der Gleitrolle 26 von der Oberfläche des Plättisches, und damit die größte Hubhöhe des Tisches bei seiner Auf- und Abbewegung mit großer Genauigkeit einstellen.
Der oben erwähnte, an seiner Vorderwand die Schlittenführung für den Tischträger 21 enthaltende Vorbau 23 besteht, wie Fig. 1 und 3 erkennen lassen, aus. einem oben und an der Vorderseite offenen, kastenartigen Gußstück, das in seinem unteren Teil als Lager 31 für die Nabe 32 der Kurvenscheibe 25 ausgebildet ist. Das Kurvenscheibengetriebe wird durch die Seitenwände dieses Vorbaues sowie durch die Vorderwand und die Oberseite des Tischträgers 21 vollkommen eingeschlossen, so daß jedes Beschmutzen der Wäsche durch Berührung mit den Getriebeteilen ausgeschlossen und auch der bedienende Arbeiter vollkommen geschützt ist. Der gleiche Grundsatz ist auch für die übrigen Getriebeteile der Maschine durchgeführt, die bis auf die Trethebel zur Bedienung der Kupplungen vollständig in dem als Hohlkörper ausgebildeten Maschinengestell eingeschlossen sind.
Die Kurvenscheibe 25 sitzt mit ihrer Nabe
32 lose auf der Welle 5 und kann durch Einrücken einer auf derselben Welle sitzenden Kupplung, die von dem am weitesten rechts liegenden Trethebel 33 aus bedient wird, mit der Welle gekuppelt werden. Der Trethebel
33 besteht aus einem einarmigen Hebel, der um die Stange 34 drehbar und durch einen Lenker 35 mit einem Arm 36 verbunden ist, der auf einer an der rechten Seitenwand des Vorbaues 23 gelagerten Welle 36' sitzt. Auf dem freien Ende dieser Welle ist ein zweiter Arm 37 befestigt, der nach hinten gerichtet ist und von unten gegen die wagerechten Arme zweier seitlich am Vorbau 23 gelagerten Winkelhebel 38, 38 anliegt. Die anderen Arme dieser Winkelhebel stehen mit je einer in wagerechter Richtung quer zur Welle 5 geführten Stange 39, 39 in Verbindung. Diese Stangen tragen auf der Innenseite Köpfe 40, 40, die durch Federn 41, 41 an den mit der Nabe 32 fest verbundenen Kupplungsteil 42 angepreßt werden (Fig. 1 und 4). Die Innenflächen der Köpfe 40 sind, wie Fig. 2 erkennen läßt, so ausgebildet, daß sie sich dem zylindrischen Kupplungsteil 42 anpassen, während die nach vorn gerichteten Seiten, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, einen allmählich ansteigenden und wieder abfallenden Nocken bilden. Bei der dargestellten Lage der Teile ist der Keil 43 durch die Feder 44 in einen Ausschnitt 45 des fest auf der Welle 5 sitzenden Zahnrades gedrückt, der den Keil 43 enthaltende Kupplungsteil 42 und damit die Kurvenscheibe 25 also mit der Welle 5 gekuppelt. Dreht sich diese, so läuft der Keil 43 mit einer am vorderen Ende angebrachten abgerundeten Nase 46 auf den zunächstliegenden der beiden Nocken 40 auf und wird dadurch aus dem Ausschnitt 45 ausgehoben. Sobald die Verbindung gelöst ist, bleibt die Kurvenscheibe stehen, und der Keil 43 wird durch den Nocken in seiner ausgerückten Stellung gehalten. Soll wieder gekuppelt werden, so tritt man auf den Trethebel 33, wodurch die Kopf-
stücke 40 durch Vermittlung des Ubert.ragungsgestänges 35, 36, 37, 38 von der Kupplungshülse abgezogen und die Nase des Keiles 43 freigegeben wird. Der Keil wird dann durch die Feder 44 gegen die Nabe des Zahnrades 6 gepreßt, bis er dem Ausschnitt 45 gegenüberliegt und in diesen einschnappt. Die Kupplung ist dann wiederhergestellt.
Die Kupplung 8, mittels deren der Antrieb für das Plätteisen eingerückt wird, ist eine gewöhnliche Klauenkupplung, die durch Ver-, schieben einer mit Klauen oder Zähnen versehenen Muffe eingeschaltet wird. Die Verschiebung erfolgt durch einen Bügel 43', der in eine Nut der Kupplungsmuffe eingreift und um eine quer zum Maschinengestell geführte Welle 44' (Fig. 1) schwingen kann. Auf der Welle sitzt ein Arm 45', der durch einen Lenker 46' mit dem doppelarmigen, um die Achse 34 schwingenden Trethebel 47 in Verbindung steht. Der Hebel 47 ragt wie der Hebel 33 vorn aus dem Vorbau 23 des Maschinengestells heraus und läuft hier in einen Trethebel 48 aus.
Zwischen den beiden Trethebeln 48 und 33 ist ein dritter Trethebel 49 angeordnet, der ebenfalls um die Achse 34 schwingen kann. Dieser Hebel ist einarmig und mit einer Querstange 50 (Fig. 4) versehen, die nach beiden Seiten bis über die vorderen Arme der Trethebel 33 und 47 hinausragt, so daß beim Niederdrücken des mittleren Hebels auch die beiden seitlichen Trethebel gesenkt und damit beide Kupplungen gleichzeitig eingerückt werden.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Vor Beginn des Plättens befinden sich sämtliche Trethebel in Ruhestellung, beide Kupplungen sind ausgerückt, während die Antriebswelle 5 umläuft. Das Plätten erfolgt nicht unmittelbar auf dem Tische, sondern auf einem mit Filz ο. dgl. überzogenen Plättbrett, das als Unterlage für das zu plättende Wäschestück dient. Die Gleitrolle 26 wird durch Drehen am Handrade 29 gegenüber dem Tischträger 21 so eingestellt, daß in der Höchststellung des Plättisches gerade der richtige Anpressungsdruck erzielt wird.
Diese Stellung kann beim Plätten gleichartiger Wäschestücke, die ein und dieselbe Unterlage erfordern, ein für allemal beibehalten werden. Soll der Anpressungsdruck erhöht oder vermindert werden, so läßt sich dies durch entsprechende Verstellung des Handrades 29 leicht bewirken.
Das zu plättende Hemd ο. dgl. wird in der üblichen Weise auf die Unterlage gespannt und auf den in seinen Führungen nach vorn vorgeholten Plättisch gelegt. Der Tisch wird dann mit der Unterlage zurückgeschoben, und das eigentliche Plätten kann beginnen. Zu diesem Zwecke wird zunächst durch Niederdrücken des Trethebels 33 die Kupplung für die Kurvenscheibe eingerückt. Der Tisch hebt sich sofort und preßt die Unterlage mit dem zu plättenden Hemd gegen die Unterseite des Plätteisens 2. Man kann nun dadurch, daß man durch Loslassen des Trethebels 33 die Kupplung ausrückt, den Plättisch in seiner Höchstlage stehen lassen und durch Niederdrücken des Hebels 48 den Antrieb für das Plätteisen einrücken. Das Eisen führt dann unter dem durch die Höchstlage des Plättisches bedingten Anpressungsdruck eine hin und her gehende Plättbewegung aus, wie sie für die Behandlung gewöhnlicher Wäschestücke erwünscht ist. Handelt es sich um das Plätten der Hemdbrust bei Oberhemden oder Vorhemden, so darf die Plättbewegung nur in einer Richtung vor sich gehen, nämlich in der Richtung vom Halsbunde des Hemdes weg, während bei der Bewegung des Platt eisens in der entgegengesetzten Richtung keine Berührung mit der Oberfläche des Hemdes eintreten darf, damit jede Faltenbildung vermieden wird. Um diese Behandlungsweise zu ermöglichen, wird, nachdem das Plättbrett mit dem auf ihm befestigten Oberhemd auf dem Tische so weit verschoben ist, daß der Halsausschnitt des Platt eisens in der äußersten Stellung sich gerade an den Halsbund des Hemdes anschließt, durch Einrücken der durch den Hebel 33 bedienten Kupplung die Kurvenscheibe in dauernde Bewegung gesetzt, so daß der Plättisch im Takte der Hin- und Herbewegung des Plätteisens eine Auf- und Abbewegung ausführt. Zu bemerken ist noch, daß die Kurvenscheibe, wie Fig. 2 erkennen läßt, auf der einen Hälfte ihres Umfanges gleichbleibenden Radius besitzt, derart, daß die Höchststellung des Plättisches etwa während einer halben Umdrehung der Welle und damit während eines vollen Her- oder Hinganges des Plätteisens innegehalten wird. Zu berücksichtigen ist dabei, daß das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 6 und 7 1:1 ist und daß infolge des Spiels der Gabel 15 die Schwingbewegung der Gabel für die Hin- und Herbewegung des Plätteisens nicht voll ausgenutzt wird.
Beim Plätten gewöhnlicher Wäschestücke tritt, wie erwähnt, die Kurvenscheibe, nachdem die Höchststellung des Plättisches erreicht ist, während des Plättvorganges nicht weiter in Tätigkeit, und nur das Plätteisen führt eine Hin- und Herbewegung aus. Beim sogenannten Plättpressen steht umgekehrt das Plätteisen still, während der Plättisch durch Einrücken der Kurvenscheibe mit dem auf ihm ruhenden Wäschestück gegen das Plätteisen gepreßt wird. In dieser Weise lassen
sich sämtliche verschiedenartigen Behandlungsweisen unter ausschließlicher Benutzung motorischer Arbeit auf der Maschine durchführen ; die Tätigkeit des Arbeiters beschränkt sich auf die Bedienung der verschiedenen Kupplungen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Plättmaschine mit über einem auf j und ab beweglichen Plättisch hin und her j geführtem Plätteisen, dadurch gekennzeich- j net, daß der Plättisch zur Erzielung eines mit der Hin- und Herbewegung des Plätteisens wechselnden Anpressungsdruckes durch eine Kurvenscheibe auf und ab bewegt wird, die mit der Hauptantriebswelle der Maschine und dem für sich ein- . und ausrückbaren Antriebe für das Plätteisen nach Belieben gekuppelt werden kann.
  2. 2. Plättmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen für das Plätteisen und für den Plättisch sowohl einzeln als auch durch besonderen Trethebel gemeinsam bedient werden können.
  3. 3. Plättmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Plättisch einwirkende Kurvenscheibe auf der einen Hälfte ihres Umfanges gleichbleibenden Radius besitzt, so daß die Höchststellung des Plättisches während eines vollen Her- oder Hinganges des Plätteisens innegehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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