AT53611B - Sohlenbeschneidemaschine. - Google Patents

Sohlenbeschneidemaschine.

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AT53611B
AT53611B AT53611DA AT53611B AT 53611 B AT53611 B AT 53611B AT 53611D A AT53611D A AT 53611DA AT 53611 B AT53611 B AT 53611B
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Description


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  Soblenbeschneidemaschine. 
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 schrieben ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den   Zeichnungen   dargestellt, und zwar ist :   Fig. l   ein senkrechter Schnitt durch die Mitte der Maschine von vorn nach hinten, und zeigt die relative Lage der Teile, wenn die Maschine in Ruhestellung   ist ; Fig. : 2   ist eine   vergrösserte   Schnittansicht nach der   Linie     - der Fig. l ; Fig.   3 ist eine vergrösserte Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei einge Teile weggebrochen sind, um dahinterliegende zu zeigen : 
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 desselben zu den Schablonen oder   Klemmplatten. welche   die zu beschneidende Sohle festhalten:   Fig. 14   ist eine Draufsicht des in Fig. 13 dargestellten Messers und seiner Montierung:

   Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie J-J der Fig. 13, wobei der untere Teil   weggebrochen   ist ;   Fig. 16   ist eine Perspektivansicht des Messers ; Fig.   17   ist eine Perspektivansicht der Zwischenscheibe des Messers und Fig. 18 ist eine   Perspektivansicht des Messerträgerblockes.   



   Die Säule 1 des Maschinengestelles hat einen oberen und einen unteren hervorragenden   Teil bzw. 3.   
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 hebel 97 unter der Wirkung der   Feder 123 einnimmt,   die Rolle 124 des Armes 123 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gebracht wird, damit der Finger 131 des Armes 130 gegen denselben wirkt, wenn der Arm bei Vollendung der Tätigkeit des Beschneidens die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht.

   Es ist ferner ersichtlich, dass eine weitere Bewegung des Armes   130   in der Richtung des Pfeiles (Fig. 5) den Arm 123 nacheinander in die in punktierten Linien in Fig. 5 gezeigten Stellungen dreht, um zuerst die Feder 127 zusammenzudrücken, dann die Bremsstange 116 zu drehen und den Trethebel von seinem Sperrhebel 119 freizugeben, wodurch das Ausrücken der Kupplung und schliessliches Anhalten der Maschine in folgender Weise verursacht wird. 



   Damit die Maschine mit grosser Schnelligkeit in Gang gesetzt werden kann, und doch die Teile in einer vorherbestimmten Lage für den Beginn der nächsten Schneidetätigkeit zur Ruhe gebracht werden können, ist es wünschenswert, dass das Moment der Maschine allmählich nach dem Ausrücken der Kupplung überwunden und dann der Maschine entgegengesetzte Bewegung erteilt werde, und zu diesem Zwecke dient der im folgenden beschriebene Mechanismus. 



   Wie bereits erwähnt, ist die Muffe   sa (Fig. 1)   an der Antriebswelle 29 befestigt, und sie trägt eine Umsteuerungsscheibe   1J3,   an dem bei 1J5 das eine Ende einer Feder 134 (Fig. 4) und deren anderes Ende bei 136 an einem Anschlag 137 befestigt ist. Der Anschlag 137 besteht, wie in Fig. 1 dargestellt, aus zwei an ihrem Umfange eingekerbten Scheiben, die durch einen Stift 138 (Fig. 1) aneinander befestigt sind, und hat eine in die   Umsteuerscheibe   133 hineinragende Nabe. Die Aussparungen 139 des Anschlages 137 sind so angeordnet, dass eine Aussparung in einem Gliede einer nicht ausgesparten Stelle des anderen Gliedes gegenübersteht, wie in   Fig., 1   angegeben. 



   Wenn die Glieder 137 verhindert sind. sich zu bewegen, während die Umsteuerscheibe 133 fort- fährt, sich mit der Hauptwelle 29 zu drehen, wird offenbar die Feder 134 aufgewunden oder 
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 welle und des Messers und der damit verbundenen   Werkstückklemmvorrichtung     umzukehren.   



  Die Anschlagfinger 141 sind senkrecht beweglich in einer Konsole 140   (Fig.   1) angeordnet. und mit dieser und den Fingern sind Federn 142 verbunden, die in der Normalstellung dazu dienen. die Finger herabzudrücken. 



   Jeder der Finger 141 ist mit einem Anschlagstift oder einem   Vorsprung 77J versehen, der     sich gegen das   obere Ende eines   Hesperres 144   (Fig. 4) legt, welch letzteres bei   zu   an einer von 
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 unter dem Vorsprung 143 des Fingers 141 fortestossen kann. wenn die stange 116 in der vorher beschriebenenWwisebewegtwird. 
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 Auslösevorrichtung 148 nach innen schnellt (Fig. 5), um das   (-Gesperre 1&commat;   ausser Eingriff mit den Vorsprüngen 143 der Finger zu bringen und zu gestatten. dass einer oder der andere dieser Finger in Eingriff mit seinem Gliede 137 gerät, welches darauf verhindert wird, sich weiter zu drehen. Die Kupplung ist zu dieser Zeit natürlich ausgerückt.

   Das Moment der Maschine setzt die Betätigung der bewegten Teile für kurze Zelt fort, wodurch die Spannfeder 134 aufgewunden 
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 antriebes befindet. Aus dieser Bauart ist ersichtlich,   dass trotz des Niederdrückens   des Trethebels 97 und des Zusammenpressens der Feder 95 durch den Hebel 93 der Arm 90 des Kupplungsantriebes sich erst bewegen kann, anchdem die Hubfläche des seitlich vorragenden Armes 150 aus seiner Bahn bewegt worden ist.

   Diese Bewegung ist erst nach völligem Niederdrücken des Trethebels   gestattet. hn ähnlicher \'eise   ist es beim Anhalten der Maschine   wünschenswert, die Kupplung     auszurucken, ehe   die Klemmglieder das Werkstück freigeben, und z i diesem Zweck bewegt der Arm 123, wenn er die Bremsstange 116 bewegt, den Sperrghebel 119 schon während seines Ein- 

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 des Kupplungsantriebes zu bewegen, um die Kupplung   auszurücken,   und erst wenn der Spermhebel ausser Eingriff mit dem Trethebel gebracht ist, lösen sich die Klemmplatten von dem Werkstück. 



   Es wird ein einziger Trethebel verwendet, um das Werkstück festzuklemmen und darauf die Maschine anzulassen. Bei solcher Art von Maschinen ist es   häufig     wünschenswert,   dass der Arbeiter die Klemmglieder betätigt, ohne die Maschine anzulassen. Um dies zu erreichen, ist an der Bremsstange 116 (Fig. 5) an ihrem oberen Ende ein   Griff 7 ; M befestigt, der   ein bei   15 ; j   an dem Griff drehbares Gesperre 154 trägt, wobei eine Feder 156 in der   Normalstellung an ! dus   vorragende Ende 157 des Gesperres wirkt, um sein entgegengesetztes Ende mit der Wand   158   eines an dem oberen Lager 115 der Stange 116 befestigten Flansches 159 in Eingriff zu bringen.

   Wenn der   Handhebel 153   so gedreht ist, dass das Gesperre    1. j4   mit dem festen Flansch 1, 59 in Eingriff steht, ist die Bremsstange 116 verhindert, sich zu drehen, so dass die Hubfläche 151 des vorragenden Armes 160 des Sperrhebels in solcher Lage erhalten wird, dass Bewegung des Annes   90   des Kupplungsantriebes zwecks Einrückens der Kupplung verhindert wird. Selbst wenn jetzt der Trethebel niedergedrückt wird, kann die Kupplung nicht eingerückt werden, obwohl durch das Niederdrücken des Trethebels die Klemmglieder das Werkstück zwischen   siel)   festklemmen können. 



   Wenn die Maschine mit verhältnismässig geringer Geschwindingkeit bewegt wird. ist es wünschenswert, dass das Ausrücken der Kupplung an einem späteren Zeitpunkt des Maschinen- ganges stattfinde, als wenn die Maschine verhältnismässig schnell   läuft.   weil von dem   Beharrungs-   vermögen der Maschine selbst das Aufwinden der Feder   134 abhängt.   und da diese Teile. un- abhängig von der Geschwindigkeit, in derselben relativen Lage in Ruhe gebracht werden sollen, ist gemäss vorliegender Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, welche die relative Lage der
Kupplungsglieder derart einstellt. dass mehr oder weniger   Bewegung   des losen Gliedes erforderlich ist. je nachdem die Geschwindigkeit grösser oder geringer ist.

   In dem vorliegenden Ausführungs. beispiel der Erfindung besteht diese Vorrichtung aus einer auf das Ende der Antriebswelle 29 geschraubten, gerändelten Schraubenmutter (Fig. 1), welche auf die Fläche des festen Kupplung gliedes 79 drückt ; dieses ist mittels Nut und Feder 161 mit der Antriebswelle verbunden und wird mittels einer Schraube 78 in seiner eingestellten Stellung auf der Hauptwelle festgehalten. Eine
Sperrmutter 163 kann verwendet werden, um die gerändelte Mutter 160 festzuhalten. 
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 Sohlenschrötling mit Bezug auf die Klemmglieder und besonders mit Bezug auf die Schablone vor dem Beginn des Schneidens einzustellen. 
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 ist eine Vorrichtung angeordnet, um den Führer so zu bewegen, dass er nicht auf das Messer trifft.

   Diese Vorrichtung enthält in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Hubfläche 176, die auf der unteren Fläche des vom Gestell 2 vorragenden Flansches 777 gebildet ist. 
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 Führer hebt oder so dreht, dass er die Bahn des Messers freigibt. 



   Es ist   bereits versucht worden ;   ein Messer oder ein   Schneidewerkzeug   fest auf einer Platte anzuordnen, die selbst einstellbar war, um die Schneidekante des Messers in richtige Beziehung zur   Unterstützungsachse   der Basis des Messerträgers zu bringen. Bei einer solchen Bauart kann das Messer nicht unabhängig von seiner Trägerplatte nach und von der Achse der Messerträgerbasis eingestellt werden. 



   Wie besonders aus Fig. 13 und 14 ersichtlich, ist auf dem   Messerträgerarm 10 der Messer-     trägerblock 11   drehbar angeordnet, welcher mit durchlochten Ansätzen   178,   179   (Fig.   18) zur Aufnahme eines Stiftes 180 (Fig. 14) versehen ist, welch letzterer den Block 11 mit dem Arm 10 drehbar verbindet, so dass der Block 11 auf seiner drehbaren Verbindung mit dem Arm 10 schwingen kann. Der obere Teil des Blockes ist mit querlaufenden Schultern 181 versehen (Fig. 18), welche oberhalb des Ansatzes 178 eine Vertiefung   182   zur Aufnahme des Messers und der Zwischenscheibe desselben bildet. 



   Der   Messerträgerblock 11   ist mit einer geraden Lagerfläche 183 versehen, gegen welche die Oberfläche 184 einer Zwischenscheibe 185 (Fig. 14,15 und 17) drückt, wobei die Zwischenscheibe 
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   Messerzwischenscheibe 186   ist mit einem entsprechenden Schlitz 189 versehen, durch welchen eine   Mosserklemmschraube 79C   (Fig. 15) geht. 



   Das Messer ist von der in Fig. 16 gezeigten Form und besitzt eine Basis 191, deren eine   Fläche   mit riffelförmigen   Vorsprüngen   und Vertiefungen 192 versehen ist, welche mit entsprechenden   Vorsprüngen   und   Vertiefungen 19,') in   der Fläche der Messerzwischenscheibe 185 eingreifen, wie in   Fig. 14,   16 und 17 gezeigt. 
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 zur Aufnahme des ebenfalls mit Schraubengewinde versehenen Endes 195 der Schraube   7.     W.   \'on der Messerbasis 191 ragt die Messerklinge 12 aufwärts, deren Schneidekante 196 auf die 
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   Aus der soweit beschriebenen Bauart ist ersichtlich, dass durch Lockera der Schraube 190 das besser leicht gelockert und mit Bezug auf die Zwischenscheibe 185 eingestellt warden kann. 
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 festgehalten werden. Die Zwischenscheibe 185 dient nicht als Träger für das Messer, sondern   b ! ntj dazu, das Messer in seiner   eingestellten senkrechten Stellung festzuhalten. Durch den vorrugenden Lippenteil 186 der Zwischenscheibe wird aller auf das Messer oder die Schneide während der Tätigkeit des   Beschneidens ausgeübte Druck   auf den Messerträgerblock übertragen. und das Messer und die Zwischenscheibe werden in ihrer richtigen senkrechten Stellung mit Bezug auf den Messertragerblockerhalten. 
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Klemmschraube 190 an Ort und Stelle gehalten wird. 



    Dadurch. Dass die Messerzwichenscheibe 185 unabhängig vom Messer und das Messer   einstellbar hergestellt wird, um die Messerschneide in richtige Lage mit Bezug auf die Unter- stützungsscheibe des Messerträgerblockes zu bringen, unabhängig von jeder Bewegung der Messer- zwischenscheibe, kann offenbar das Messer leicht zum Zweck des Schleifens entfernt und wieder , eingestellt werden, unabhängig von jeder Einstellung der Meserzwischenscheibe.

   Durch die un- abhängige gegenseitige Anordnung dieser Teile und durch Einschalten der Zwischenscheibe   zwischen die Messerbasis   und den Trägerblock können auch verschiedene Arten von Zwischen-   scheiben, sowohl   in bezug auf Grösse als auf Anordnung der Wellen auf ihrer Oberfläche, leicht   ausgewechselt werden,   damit die Messerschneide richtig mit Bezug auf die Achse des Messer- 
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 aussehalb des Trägerblockes einzustellen oder   nach links (Fig. 15).

   so ist es   nur nötig, die Messerzwischenscheibe durch eine andere von grösserer Dicke zu ersetzen, und wenn   grössere   Genauigkeit der   Einstellung der Messerschneide 796 nach oder von   der Achse des   Trägerblockes erwünscht   

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 die Kupplung steuernde Element (Hubfortsatz 150) den   Kuppiucgsantrieb   bewegt und die   Kupplung ausrückt. Der Arm. schlagt   zu dieser Zeit oder unmittelbar darnach gegen das Gesperre 144 
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 klemmglieder und den Arm 130 noch weiter, wobei er die Feder   134   aufwindet, bis der Antriebsarm 123 die im wesentlichen in   Fig. 5   in punktierten Linien c gezeigte Stellung erreicht, worauf 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 glieder als auch das Messer-bewegt werden und bei welcher beim Ausrücken der Kupplung die Drehung der Hauptwelle umgesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch dieses Umsteuern sowohl die Messer bewegung als auch die Klemmgliederbewegung umgesteuert werden (80, 29, 1. 33, 134, 137, 139), so dass das Messer und die Klemmglieder in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
    6. Sohlenbeschneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umsteuerungsrad (1. 13) fest und ein Bremsglied (137) lose auf der Hauptwelle (29) angeordnet EMI8.2 glied (137) durch Bremsfinger (141), die nach vollendetem Beschneiden des Werkstückes (8) in das Bremsglied (137) einschnappen, verhindert wird, sich zu drehen, und dass diese Bremsfinger (141) durch die zum Festklemmen des Werkstückes und zum Anlassen der Maschine dienende gemeinsame Vorrichtung (97) zu Beginn eines neuen Arbeitsganges aus dem Brems- diode (137) wieder ausgehoben werden.
    7. Sohlenbeschneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randführer (172) für den Schuh mit den Werkstückklemmgliedern (40, 60) derart verbunden ist (164), dass er sich mit denselben dreht, wobei eine Vorrichtung (176, 168, 171) angeordnet ist, die den Randführer (172) nach aussen bewegt, um ihn aus der Bahn des Messers (12) zu bringen.
    8. Sohlenbeschneidemaschine, bei welcher eines der Werkstückklemmglieder gelenkig mit der sie drehenden Spindel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Werkstückkiemm- glied (60) in der Normalstellung durch eine Feder '32) oder dgl. im wesentlichen in rechtem Winkel zu der Spindel (49) gehalten wird.
    9. Sohlenbeschneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenscheibe (185) zwischen den drehbar (180) angeordneten Messerträgerblock (11) und die Messerbasis (191) EMI8.3 festgeklemmt (190) sind, wodurch das Messer unabhängig von der Zwischenselheibe eingestellt werden kann. EMI8.4 eine Schraube (90) hindurchgeht, die sich in die mit Gewinde versehene Bohrung (194) des Messers hindurchschraubt (195).
    11. Sohlenbeschneidemaschiae nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Messer- EMI8.5
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