AT52501B - Maschine zur Anbringung eines Verstärkungsstoffes an Brandsohlen. - Google Patents

Maschine zur Anbringung eines Verstärkungsstoffes an Brandsohlen.

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AT52501B
AT52501B AT52501DA AT52501B AT 52501 B AT52501 B AT 52501B AT 52501D A AT52501D A AT 52501DA AT 52501 B AT52501 B AT 52501B
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Description


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   Aus dieser Bauart geht hervor, dass infolge Niederdrückens des Trethebels 15 der Arm   16   mittels seines auf den Vorsprung 19 wirkenden Anschlages 18 die Welle 21 im Sinne des Uhrzeigers dreht und dementsprechend den Arm 23 und seinen Anschlag 25 von dem Vorsprung 1J der Kupplung hinwegbewegt, wodurch das Gehäuse 8 der Wirkung der Feder 9 freigegeben und die Kupplung eingerückt wird. Um den Arm 23 in seine Stellung zurückzubringen (Fig. 14), wird eine mit einem Arm 29 verbundene Feder 28 verwendet, so dass sich infolge Freigabe des Trethebels 15 der Anschlag   8J   nach links (Fig. 14) in eine Stellung bewegt, dass er mit dem 
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 in der Richtung des Pfeiles dreht. Wenn der Anschlag 25 mit dem Vorsprung 13 des Kupplungsgliedes in   Berührung   tritt, so wird dieses Glied sofort angehalten werden.

   Hiebei wird das Be-   harrungsvermögen   der Maschinenteile die Welle noch um eine Strecke weiter bewegen, wodurch die Feder 9 gespannt wird und die Rollen 7 ausser Eingriff mit den Klemmflächen und der Aussenfläche der Nabe der Riemenscheibe 4 gebracht werden. Um die Teile in dieser Lage zu erhalten. ist eine Klinke 30 bei 31 an dem Arm 23 drehbar angeordnet (Fig. 14). Diese Klinke steht in der Normalstellung unter der Wirkung der Feder 32, damit ihr Ende in Zähne 33 an dem auf der 
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 Bewegungsgrenze der Klinke 30. 



   Der den Anschlag 19 (Fig. 4) tragende Arm 20 ist mit einer Stellschraube 35 versehen. 
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 Konsole legt, um die Abwärtsbewegung des   Armes. 2C   zu begrenzen, wenn die Schulter oder der Anschlag 18 des Trethebelarmes 16 unter dem Anschlag 19 weggezogen wird. 



   Auf der Antriebswelle 3 ist ein Zahnrad 37 angeordnet, das mit einem lose auf einer   Gegm   welle 39 angeordneten Zahnrade 38 in Eingriff steht, wobei das   tbersetzungsverhältnis der   
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   Zahnrades. 38 veranlasst.   



   Es ist wünschenswert, dass die Antriebswelle, an der das Zahnrad 37 befestigt ist, von der   Riemenscheibe   entkuppelt werden kann, wenn die Welle eine volle Umdrehung vollendet hat. 



  Zu diesem Zweck trägt das Zahnrad 37 einen Anschlag 40 (Fig. 1 und 4) und der   von   dem Tret- 
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 gliede liegt. Wenn aber der Arbeiter versäumen sollte, seinen Fuss von dem Trethebel zu entfernen. wurde der auf den Arm 41 wirkende Anschlag 40 auf dem Zahnrad 37 eine gleiche Stellung des   Anschlages j   und dadurch ein Anhalten der Maschine nach Vollendung einer Umdrehung der 
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   rnidrehung ausfiihren.   



     Damit die zu verstärkende Sohle unterstützt wird,   ist der Kopf teil 2 mit einer   gekrümmten   
 EMI2.7 
 wird, ist eine haltevorrichtung für jedes Ende der Sohle vorgesehen. 



   Die Haltevorrichtung für das   Hackenem   der Sohle aus einer scharfkantigen Rolle   JJ     (Fig.   5), die von einem Hebelarm J6 getragen wird, der   bei J7 an einem   in Führungen   60 des   Maschienkopfes gleitenden Schieber 59 aufwärtsragenden Ständer 58 drehbar ist, wobei jede   Bewegung des Schiebers-59. die   durch Erschütterung der Maschine hervorgerufen werden   könnte.   
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 gehalten. 



   Der Halter 65 für das Zehenende der Brandsohle (Fig. 5) ist bei 66 am Maschinenkopf drehbar und an seiner unteren Fläche ist eine Messerschneide 67 befestigt, die auf den ausserhalb der Risslippe gelegenen Sohlenrand drückt (Fig. 5). Der Halter 65 hat einen nach   rückwärts   ragenden Teil   68,   der auf einem in einem Muffenstück 70 beweglichen Kolben 69 ruht. Der Kolben wird in der Normalstellung mittels einer seinen Schaft umgebenden Feder 71 in Sohlenklemmstellung gehalten. 



   Eine Welle 73 geht durch von Armen 72 getragene Lager 74 und wird so von diesen Armen gestützt, die von dem Kopf 2 der   Maschinensäule 1   aufwärtsragen. Auf der Welle 73 sind die 
 EMI3.2 
 auf der Welle 73 verschieben können. 



   An der Welle 73 sind die Naben 78 befestigt, welche Arme 79 tragen, deren   äussere Enden   mit dem Joch 80 verbunden sind (Fig 2 und 3), wobei dieses Joch einen herabhängenden, bei   8 : !   mit der Stange 47 verbundenen Teil besitzt. Die Stange 47 hat eine in die Nut der Hubscheibe 42 
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 EMI3.4 
 Rollen tragen, die in die Nuten 88 eingreifen, während die anderen Arme   9'-'der Winkelhebel   mit ihren   Antriebsstangen 9J (Fig. 1 und   2) verbunden sind, die bei   94   mit der   Stange J in     -erbindung   stehen, deren Rolle e 51 in eine Kurvennut der Hubscheibe   4. 3 eingreift.   



     Die beiden Schützerra hmen   77 sind einander gleich und bestehen je aus den seitenstücken 95 und 96 und dem Mittelstück 97, welche durch die beiden Endteile 98 und 99   (Fig.   3) miteinander verbunden sind. 
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   Damit die Schützerarme sich nicht achsial in dem Schützerrahmen drehen, sind diese Arme mit   abgenachten   Seitenteilen 107 (Fig. 12) versehen, welche in senkrechten Schlitzen der an den Seitenarmen 96 des Schützerrahmens befestigten Metallstücke 108 gleiten, so dass, obwohl die Schützerarme sich als Ganzes nach und von der oberen Fläche des Schützerrahmens bewegen können, sie an achsialer Bewegung gehindert werden. 



   Damit die inneren Enden der Schützerstangen in der Normalstellung in   niedergedrückter   Stellung mit Bezug auf die Schützerrahmen gehaslten werden, ist an dem   Mittelst. ück 97 des     Rahmens   mittels Schrauben 109 eine Reibe von federnden Fingern 110 befestigt, deren   Enden   sich gegen die Schützerstangen legen und sie niederdrücken (Fig. 
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 Schützerarme 100 besitzt eine Reihe Schraubenlöcher 115, um durch Verstellung der Schraube 116 die Spannung der Feder   114   regeln und die Trennung der Kragen 111 begrenzen zu können. 



   Bei der Behandlung einiger Sohlen ist es erwünscht, dass der Endschützerarm, d. h. derjenige, welcher nahe dem Hackenteil der Sohle wirksam ist, ausser Tätigkeit gehalten wird, und 
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 Endschützerarm 100 eingreifen kann. 



   Die Schützerrahmen werden auf die von der Werkstückstütze gehaltene Sohle niedergesenkt, 
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 und Finger an der Brandsohle werden die   Schützerrahmen   getrennt. Damit bei der Bearbeitung einiger Sohlenformen, besonders wenn der Zehenteil sehr spitz ist, die richtige Lage der Schützerplatten in der Nähe des Zehenteiles gegenüber der Innenseite der Risslippe gesichert ist, ist die 
 EMI4.3 
   stück 727   einstellbar angebracht, dessen geneigtes Ende 122 gegen eine Rolle 123 trifft, die von einem Steuerschieber 724 für den Zehenschützer getragen wird ;

   der Steuerschieber 124 ist in   Lagern 12J, 726   auf dem   Schützerrahmen   angeordnet und hat einen einstellbaren Kragen   127,     zwisf nen welchem   und dem   Lager 725   eine   : Feder 128 angeordnet   ist, die in der Normallage bestrebt 
 EMI4.4 
 (Fig.   ist mit   Ansätzen 129 versehen, die die den Schützen   tragende Stange 100 umgreifen.   



  Der Zehenschützerarm 100 (Fig. 3) ist in einem   Längsschlitz   in dem Seitenarm 96 des Schützer-   rahmens   angeordnet, so dass das die Platte tragende Ende dieses Armes sich   längsweise   zur Sohle oder zum Schützerrahmen bis zur Längenausdehnung dieses Schlitzes 130 bewegen kann, welche Bewegung in Fig. 6 in punktierten Linien gezeigt ist.

   Wenn die Schützerrahmen 77 einander genähert sind, wirken die Hubstücke 121 auf die Rollen 123 der Steuervorrichtungen ein und bewegen dadurch die Zehenschützerarme 100 längsweise zur Sohle von dem   Zehenteil   fort ; wenn aber die Schützerrahmen 77 getrennt sind, werden die Hubträgerarme 121 ausser Berührung mit den Rollen 123 an den Steuervorrichtungen 124 gebracht, worasuf die Federn 128 die Zehenenden der Schützerarme gegen den Zehenteil der Sohle bewegen, und ein Anlegen der Platten 101 an den Enden der Schützerarme gegen die innere Fläche der aufgestellten Risslippe veranlassen.

   
 EMI4.5 
 dieser besitzt einen nach hinten ragenden Arm 1, 32, mit dem das eine Ende einer Feder 133 ver-   bunden ist.   deren anderes Ende bei   134   an einen von   der Maschinensäule   vorragenden   Konsole. 50   unterstützten Stift   angehängt ist, wodurch   der   Drücker 7. 37 angehoben   erhalten wird (Fig. I. 



  3und7). 
 EMI4.6 
 der ersteren von der Sohle zusammengebracht werden, ein Aufeinandertreffen der beiden Teile   verhindern.   



   Auf der Fläche des Drückers 131 ist ein biegsasmer Flächenteil angeordnet, der querbewegt werden kann. um ihn nach einer von beiden Seiten des Rahmens zwecks Behandlung rechter oder linker Sohlen einzustellen. Dieser biegsame Teil hat einen   Endteil 140,   der mittels eines Zapfens 141 
 EMI4.7 
 durch Stifte 147 verbunden sind.

   Der Teil 140 und das Ende der biegsamen Teile 146 sind durch einen Stift 148 mit einem Schieber 149 verbunden. in den ein auf dem um den Drehzapfen 
 EMI4.8 
   de@   ssen Zäline 156 ein Sperrzahn 157 (Fig. 8 und 11) eingreifen kann, der von einer hohlen Muffe 158 getragen wird. in welcher eine Feder 159 gelagert ist. deren entgegengesetzes Ende gegen einen   @ Anschlag 160 drückt. der in geeigneter Weise gegen   den Stift 150 gestützt sein kann. 
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 wegung des Handgriffes den Schieber 149 nach rechts oder links bringt, um den biegsamen Teil des Zentrierrahmens oder Drückers 131 einzustellen. 



   Die Enden der Schützerarme 100 treffen auf diesen biegsamen Teil des Drückers 131 wenn die   Schützerrahmen   in zusammengezogener Stellung sind, so dass durch Einstellen des biegsamen Teiles des Drückers   131   für rechte oder linke oder verschiedene Arten von Schuhsohlen die Enden der Schützerarme ebenfalls in ihre richtige Stellung gebracht werden. 



   Um den Aufwärtsschwung des Drückers 131 zu begrenzen, wenn er unter dem Einfluss seiner Feder 1, 33 aufsteigt, hat der Drücker 131 einen Anschlag 164 (Fig. 5 und 7), der mit einem ähnlichen Anschlag 165 auf dem Maschinenkopf zusammentrifft. Eine bei 167 an dem Maschinenkopfe befestigte Feder   166,   die auf dem Vorsprung   1. 32   des Drückers 131 wirkt, dient dazu, diesen Rahmen in fester Stellung und frei von Erschütterung zu halten, wenn er gehoben ist und die Maschine   betätigt,   wird. 



   Wenn das Aufbringen des Verstärkungsmateriales auf die Brandsohle vollendet ist und die Schützerrahmen gehoben sind, ist es wünschenswert, die Sohle S aus ihrem Zehenhalter   65   freizugeben, und zu diesem Zweck hat der Schützerrahmen einen Vorsprung   168   (Fig. 5), welcher. wenn der Schützerrahmen gehoben wird, mit dem vorstehenden Ende 68 des Halters über dem federbelasteten Kolben 69 in Berührung kommen und dieses Ende, der Wirkung des Kolbens entgegengesetzt, niederdrücken kann, wodurch das die Sohle haltende Ende aus seiner Berührung mit der Sohle gehoben wird. 
 EMI5.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zur Anbrngung eines Verstärkungsstoffes an Brandsohlen nach Patent Nr. 40853 mit einem Werkstückträger und Lippenschützern, um die Risslippe vor Berührung mit dem Verstärkungsstoff zu schützen, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem die Maschine in EMI6.1 (101. bzw. 103) in der Querrichtung der Sohle ebenfalls von der kraftbetätigten Welle (3) der Maschine abgeleitet und gesteuert wird.
    3. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die die Lippenschützer (101 bzw. 103) in Berührung mit der Risslippe bringende Bewegung der Lippenschützer ausgeführt ist, die Antriebswelle (' der Maschine selbsttätig angehalten wird (37, 40, 15, 16, EMI6.2
    4. Maschine zur Anbringung eines VerstärkungsstoSes an Brandsohlen nach Patent Nr. 40853, bei welcher die Sohle am Zehenteil auf dem Werkstückträger festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einer Haltevorrichtung (55, 56, 57, 64) ausgerüstet ist, welche die Schuhsohle am Fersenteil auf dem Werkstückträger festhält.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenhaltevorrichtung (65) auf der unteren Seite mit einer Messerschneide (67) versehen ist, welche mit der nach oben gewendeten Sohlenfläche ausserhalb der Risslippe in Eingriff kommt, zwecks Festhaltens des Zehenteiles der Sohle.
    6. Maschine zur Anbringung eines Verstärkungsstoffes an Brandsohlen nach Patent EMI6.3
    7. Maschine zur Anbringung eines Verstärkungsstoffes an Brandsohlen nach Patent Nr. 40853, dadurch gekennzeichnet, dass die am Zehenteil der Sohle wirkenden Zehen-Lippenschützer (101) zwecks Eingriff mit der Risslippe ausser ihrer Bewegung quer zur Sohle auch eine Bewegung in der Längsrichtung der Sohle ausführen können (124, 125, 126, 127, 128. 129, 130), EMI6.4 gehemmt wird, bis die Zelten-Lippenschützer in Eingriff mit der Sohle innerhalb der Risslippe getreten sind.
    8. Maschine zur Anbringung eines Verstärkungsstoffes an Brandsohlen nach Patent Nr. 40853. dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schützerrahmen (77) eine Sperrung (118, 119) 'befestigt ist (117), um einen Lippenschützer (101) zeitweilig in unwirksamer Stellung in diesem Rahmen (77) zu halten.
    9. Maschine nach Anspruch l, bei welcher der Drücker mit den Schützern auf das Werk- EMI6.5
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