DE2544C - Billet-Druck- und Control-Apparat - Google Patents

Billet-Druck- und Control-Apparat

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DE2544C
DE2544C DENDAT2544D DE2544DA DE2544C DE 2544 C DE2544 C DE 2544C DE NDAT2544 D DENDAT2544 D DE NDAT2544D DE 2544D A DE2544D A DE 2544DA DE 2544 C DE2544 C DE 2544C
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Application number
DENDAT2544D
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English (en)
Original Assignee
W. MOTZ in Berlin
Publication of DE2544C publication Critical patent/DE2544C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels

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  • Ticket-Dispensing Machines (AREA)

Description

1878.
W. MOTZ in BERLIN.
Klasse 15.
Billei-Druck- und Controf-Apparat. j ■ ? 4
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. Februar 1878 ab.
Die Controle über die Einnahmen von Fahrgeldern bei Transportanstalten, von Eintritts^ geldern bei Ausstellungen, Theatern und einer Menge sonstiger Unternehmungen war bis jetzt fast immer sehr complicirt und kostspielig. Die Billets müssen vorräthig gehalten und am Tage der Benutzung cassirt oder unbrauchbar gemacht werden. Es giebt Verkehrsanstalten, die, um sich gegen Unterschleife zu sichern, mehr als tausend Billets -Sorten vorräthig halten müssen.
Die Controle über den Vorrath, das Vertheilen, das Hin- und Zurückbuchen erfordert einen kostspieligen Verwaltungsapparat.
Der vom Erfinder construirte, in beiliegender Zeichnung dargestellte Apparat erhält einen 30 bis 50 m langen, entsprechend breiten leeren Papierstreifen, er schneidet davon die nöthigen Längen ab, bedruckt sie mit theils feststehendem, theils veränderlichem, dem jeweiligen Zwecke angemessenen Text und zeigt gleichzeitig durch Zählwerke die Bewegung derjenigen Druckscheiben an, welche der Abrechnung als Grundlage dienen, mit anderen Worten: der Billet-Druck- und Control-Apparat stellt das Billet in dem Augenblicke her, wo es benutzt werden soll, und verzeichnet selbstthätig die zur Controle nöthigen Bewegungen. Selbstredend können die Billets mit Datum und mit sonstigen auf den Moment bez. Notizen versehen werden. Der Apparat mufs für die verschiedenen Zwecke verschieden eingerichtet sein; die Veränderurgen berühren jedoch nicht das Wesen, sondern nur die Form desselben.
Der leichteren Verständlichkeit wegen ist in der Zeichnung ein bestimmter Zweck angenommen, die Einrichtung ist eine solche, wie sie für die »Grofse Berliner Pferde-Eisenbahn« und zwar für die sogenannte »Ringbahn« sein müfste.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι ein Längenschnitt mit aufgezogenem Bügel, j
Figi 2 ein Längenschnitt mit niederliegendem
Bügel; '/■ :.-\ '■ '■'■'.A..- .■■■ ·
Fig. 3 ein Horizontalsehnitt,
Fig. 4 eine Stirnansicht,
Fig. 5 Durchschnitt der Blechkapsel B,
Fig. 6 Sperrvorrichtung für die Führungswalze &', ■ '■■■: .,.,;;'
Fig. 7 Durchschnitt der Ausrückungsvorrichtung,
Fig. 8 A und B eine zweite Einrichtung der zu dem Apparat passenden Scheere,
Fig. 9 ein anderer Mechanismus an Stelle des Klemmbügels G,
Fig. 10 eine zweite Anordnung für die Ausrückung,
Fig. 11 eine zweite Einrichtung der Sicherheitsvorrichtung an Stelle des Knaufes t.
Der Apparat ist im vorliegenden Falle tragbar, er wiegt ca. 2 kg und ist entweder zum Umhängen oder Umschnallen eingerichtet.
Das Arbeiten desselben geschieht wie folgt.
Nachdem die Blechlcapsel B mit Papier gefüllt und das Ende des Papierstreifens zwischen die Rollen b und b ! gebracht ist, hebt man den Bügel D, dabei wird das mittlere Druckwerk ausgeschaltet und auf 00 zurückgeworfen, gleichzeitig gleitet die Farbewalze nach vorn und befeuchtet die Typen, welche an der Stelle zwischen r r stehen. In der hohen Lage des Bügels sind die Druckwerke vermittelst der Knöpfe, welche aus der Stirnwand hervorragen, richtig einzustellen.
Im vorliegenden Falle druckt eines' der beiden äufseren Werke die Nummern der betreffenden Fahrt, ist also bei jeder Fahrt einmal zu stellen, das andere druckt die Einsteigestation des Fahrgastes, das mittlere dagegen druckt den Preis des Fahrscheines. Es sind Scheine ä 10, 20, 25, 30, 35 Pfennige nöthig. Der gröfste gemeinsame Devisor ist 5; die Rächen des Druckwerkes sind also wie folgt bezeichnet, 00, 05, 10, 15, 2o, 25, 30, 35. Druckwerk k und Zählwerk h werden durch Knopf u und das damit verbundene Hebel- und Greiferwerk mm lllx gleichzeitig fortgedrückt.
Ein jeder Druck auf Knopf u bringt das Drucksowie das Zählwerk um 5 Pfennige weiter. Ist der Betrag und sind die beiden anderen Werke richtig eingestellt, so drückt man den Bügel D nieder. Der Niedergang bewirkt, dafs die Farbewalze e zurückläuft, die Zahnstange E die Walze b1 dreht und das Papier vorzieht, die Scheere ρ p 1 dasselbe abschneidet und das abgeschnittene Ende bedruckt wird. Beim demnächstigen Aufheben des Bügels Z) wird das Druckwerk k durch die Ausrückvorrichtung ζ ζ immer wieder auf den Nullpunkt zurückgeworfen.
Der Betrag des Fahrscheines mufs also jedesmal von neuem eingestellt werden, und dies kann nicht geschehen, ohne dafs das Zählwerk bei jedem Rucke um eine Nummer weiter geht.;
Das Zählwerk liegt unzugänglich im Innern des Bügels D und kann jederzeit bei i abgelesen werden. Das Druckwerk k ist weder durch die Axe s noch wie ähnliche bekannte Druckwerke von der Druckfläche aus drehbar, da das Hindemifs, der Knaufe oder die Sicherheitsvorrichtung Fig. it, nur vom Knopf» aus beseitigt werden kann. Man erreicht also, wenn man einige Sehrauben an dem Apparat plombirt und dadurch denselben gegen unbefugtes Oeffnen schützt, eine sichere und leichte Ccntrcle.
Die einzelnen Theile sind angeordnet wie folgt.
Die Blechkapsel B besteht aus zwei Theilen und wird in der Mitte durch eine mit Widerhaken versehene Doppelfeder zusammen gehalten, die beiden Metallbüchsen, welche zur Aufnahme der Doppelfeder dienen, sind gleichzeitig Axe fur diejenige Walze, auf welcher der Papierstreifen aufgerollt ist. Auf den Boden des Holzkastens A is1; eine leichte Feder aufgeschraubt, welche die Blechkapsel zu etwa % umfafst und genügend festhält.
Das Auswechseln der Kapseln ist bei dieser Einrichtung Sache eines Augenblicks.
Die Walzen b* und b sind an der Grundplatte in Zapfenlagern {b' in runden, b in länglichen Löchern) befestigt, sie dienen dem Papierstreifen als Führung und hauptsächlich dazu, denselben vorzuschieben. Die eine derselben hat einen Kautschucküberzug, die andere ist ganz aus Metall. Die Walze b1 hat auf jeder Seite ein Zahnrad, das eine derselben gehört zur Sperrvorrichtung, Fig. 6, das andere versetzt mit Hülfe der Zahnstange E die Walze b' beim Niedergang des Bügels D in Drehung und schiebt, da beide Walzen durch eine Feder an einander gedrückt werden, das Papier vorwärts. Die Zähne, sowohl in Walze b' als in der Zahnstange E (welche durch eine Feder an b * herangedrückt wird), sind sägeförmig eingefräst, dadurch gleitet die Zahnstange E beim Aufgang des Bügels D an fr' vorbei, beim Niedergang dagegen fassen sich die Zähne, und die gewünschte Wirkung tritt ein.
c ist die Führung des Papiersjreifens.
Die Scheere ist auf zweierlei Art ausgeführt. In Fig. ι und 2 befindet sich die eine Hälfte / an der Grundplatte C, die andere/1 an dem Bügel D, p' ist ein im Winkel gebogenes Stück Stahlblech, / ein gerades Stück Stahl, welches so mit zwei Ansatzschrauben befestigt ist, dafs es die dahinter liegende Feder stets gegen /' andrückt. Die schneidenden Kanten sind scheerenartig geschliffen; Fig, 8 stellt die zweite Construction dar; dabei hat der Bügel JD nur die Aufgabe, die beiden Scheerentheile a a and ab an einander vorbeizudrücken. Dies geschieht durch Aufschlag bei ab\ An dem , Scbßfcreatheil ab ist ein beiderseits vorstehender Stift befestigt, derselbe dient einerseits der Feder α c, welche den oberen Balken der Scheere zu heben hat, als Stützpunkt, und anderseits, wo er vierkantig angesetzt ist, gleitet er in einem Schlitz des verlängerten Untertheils der Scheere, Fig. 8. Damit die beiden Scheerenbalken immer scharf an einander vorbeigleiten, ist zwischen der Mutter (welche den Stift festhält) und der Verlängerung des Theiles α α eine kleine Feder eingelegt.
Der Raum q dient zur Aufnahme eines elastischen Kissens als Druckunterlage.
Für die Einrichtung zur Befeuchtung der Typen sind ebenfalls zwei Constructionen mitgetheilt. Die in Fig. 1, 2 und 3 eingezeichnete besteht aus der Transportscheere F, an deren vorderstem Glied das Farbekästchen mit einem Filzkissen <?' und der Farbewalze e befestigt ist. Die beiden hintersten Glieder der Transportscheere endigen als Federn, welche ihren Drehpunkt mit dem Bügel D gemeinsam haben. Ferner gehört zu dieser Einrichtung der Klemmbügel G. Zieht man den Bügel D hoch, so drückt der Klemmbügel die Federn von F zusammen, und die Farbewalze läuft nach vorn über die Typen weg.
Beim Niederdrücken des Bügels D dagegen dehnen sich die Federn wieder aus, und das Farbekäsichen, welches in zwei seitlichen Nuthen am Bügel D geführt ist, geht wieder zurück. Die Farbe besteht aus Glycerin und Anilin oder einem ähnlich intensiv wirkenden Farbestoff. Das Kissen e' ist davon vollständig durchtränkt und giebt beim Rollen beständig etwas an die Farbewalze ab. Anstatt dafs dies Kissen in dem Farbekästchen liegt, kann es auch am Bügel D befestigt werden, die Walze gleitet dann, bevor sie die Typen erreicht, darüber hin. Hat man sehr viel Farbe nöthig, so können beide Kissen vorhanden sein. Zur besseren Vertheilung der Farbe kann man zwei Walzen anwenden und dieselben an einander rollen lassen.
Die zweite Construction Fig. 8 A und B ist sonst dieselbe wie eben beschrieben, nur an Stelle des Klemmbügels G tritt die andere Einrichtung. Die Transportscheere, welche in der vorigen Einrichtung ihren Befestigungspunkt gleichzeitig in dem Drehpunkt ag hatte, ist jetzt in α c und af befestigt. Mit α g ist eine kurze Zugstange verbunden, in welche gabelförmig der Winkelhebel α h eingreift. Wird der Bügel D gehoben, so bleibt die Farbewalze e noch einen Moment in Ruhe, damit sie nicht mit dem Führungsgeleise c und der Scheere//s zusammenstöfst, dann stöfst der Hebel a h gegen den an der Grundplatte befestigten Winkel a i, und die "Färbewalze' gleitet nach vorn.
Der Winkel des Hebels α h füllt nun den Raum zwischen α i und α k vollständig aus, und die Farbewalze mufs beim ersten Druck auf den Bügel D wieder zurück. Sobald e seinen Weg zurückgelegt hat, gleitet der Winkel ah an α k ab, und der Bügel D kann ungehindert auf q aufschlagen. Im letzten Moment des Zusammen-
treffens der Druckfläche mit dem Druckkissen stöfst α Ji gegen eine Feder α k, damit die Farbewalze auch dann noch vollständig zurückgezogen wird, wenn die Theile des Transportwerkes schon wesentlich abgenutzt sein" sollten.
Die Druckwerke ν und w sind gewöhnliche zweistellige Nurnerirwerke, diese sind jedoch besser auf Hülsen und nicht direct auf die Axe s zu setzen, die letztere hat dann freiere Bewegung.
Das Druckwerk k, welches von demselben Hebelwerk wie das Zählwerk h in Bewegung gesetzt wird, ist von eigenartiger Construction, weil es nach jedem Druck auf Null zurückspringen und (da es in diesem Falle der Abrechnung zur Grundlage dient) von aufsen absolut unzugänglich sein soll. Die Typenscheibe Ji wird durch die Feder y gegen die Reibungsscheibe k' angedrückt und so mit den lose auf s sitzenden, unter einander verbundenen drei Scheiben kx k'1 k3 verbunden.
k'1 ist eine zehntheilige Greiferscheibe, welche von Knopf u aus durch den Greifer m vorv. 'rts bewegt wird; k3 ist ebenfalls zehntheilig.
Steht da:; Werk in Ruhe, dann legt sich der Knauf i, wie bei Fig. 2, in die Zahnung, und die Typenscheibe k ist dadurch weder vermittelst der Axe s noch von der Druckfläche aus beweglich; nach einer Seite stemmt sich der Greifer m, nach der anderen der Knauf t entgegen. Beide Hindernisse sind nur vermittelst des Knopfes τι hinwegzuräumen, und jeder Druck auf den Knopf u wird von dem Zählerwerke Ji notirt. Die Einstellung des Druckwerkes k mufs, wie schon oben bemerkt, in der Höhenlage des Bügels D bewerkstelligt werden. Beim Niederdrücken des Bügels D mufs die verlängerte Axe s die Ausrückvorrichtung ζ passiren, was durch Ausweichung der beiden Federn ermöglicht wird.
Im Moment des Drückens hat die Axe s die Lage wie Fig. 7. Will man nun den Bügel D hochheben, um das Billet herausnehmen zu können, so mufs (da jetzt die Federn ζ ζ dicht zusammen liegen) die Axe s wegen der aus Fig. 7 ersichtlichen Erhöhung zurckweichen, die Verbindung zwischen der Reibungsscheibe k' und der Typenscheibe k wird dadurch aufgehoben, und die Spiralfeder F schlägt die Axe s, somit die Typenscheibe k auf den Nullpunkt zurück. Die vorspringende Nase g, Fig. 2, läfst ein weiteres Zurückgehen nicht zu. Da beim Weitergehen des Bügels D der Druck auf die Axe s aufhört, so kommt die Feder y wieder zur Wirkung, und die Typenscheibe verbindet sich wie vorher. Die Verbindung der Typenscheibe kann auch ohne Reibungsscheibe direct mit der Greiferscheibe k* bewerkstelligt werden; letztere erhält dann doppelte Breite, und an der Typenscheibe sitzt seitlich ein Zapfen oder mehrere, welche genau in die Greiferscheibe Ji1 einpassen.
Fig. 6 ist eine zweite Construction für die Ausrückimg, sie bedarf keiner weiteren Erklärung. Die Oeffnung in der Wandung ζ ζ wird dadurch für den Moment des Ausrückens unzugänglich gemacht, dafs ein kleiner, an dem Bügel D befestigter Deckel dieselbe schliefst. Die Einrichtung Fig. 11 kann an Stelle des Knaufes t und der Zahnscheibe k3 angebracht werden. In diesem Falle sind in der Typenscheibe k auf derjenigen Seite, wo in Fig. 3 die Feder y liegt, zehn runde Stifte anzubringen, welche auf die Mitte der Druckflächen gerichtet stehen. Der Sicherheitshaken a I, welcher durch eine ganz leichte Feder niedergehalten wird, wird von dem Hebel / über die Stifte hinweggehoben, sobald die Werke k nnd Ji den halben Weg einer Zehntelbewegung gemacht haben. Den Moment abzupassen, wo der Sicherheitshaken a I ausgerückt und das Werk von aufsen drehbar ist, ist bei dieser Einrichtung vollständig unmöglich.
Soll der Apparat für andere Zwecke als den oben genannten dienen, so kann zunächst die Gröfse eine andere sein; er wird da, wo er nicht tragbar zu sein braucht, in allen seinen Theilen kräftiger und umfangreicher gearbeitet, es werden je nach Bedürfhifs anders gearbeitete Werke, event, mehr Druck- und Zählwerke, Numerinverke, auswechselbare Typen eingesetzt u. s. w. Haben die sämmtlichen Billete denselben Text, so wird nur ein Zählwerk von der Axe s aus in Bewegung gesetzt. Der Apparat controlirt dann ganz selbsttätig die Stückzahl der Billete u. s. w.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesener Apparat, der selbsttätig von Rollen aus Papier oder sonst geeigneten Stoßen gewisse Längen vorschiebt, dieselben abschneidet, mit theils veränderlichem, theils feststehendem Text bedruckt und selbsttätig diejenigen seiner Bewegungen, welche zur Controle dienen, durch von aufsen ablesbare, jedoch ohne Verletzung der angelegten Plomben unzugängliche Zählwerke anzeigt, an dem diejenigen Druckwerke, welche controlirt werden müssen, durch eine eigenthümliche Sicherheitsvorrichtung gegen unbefugtes Bewegen geschützt sind, und an welchem entweder Druckwerke angebracht sind, die immer nach einmaligem Gebrauch selbsttätig auf den ursprünglichen Stand «zurückspringen, oder an welchem Zählwerke durch inneren Mechanismus so bewegt werden, dafs sie die zur Controle nöthigen Angaben machen.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT2544D Billet-Druck- und Control-Apparat Active DE2544C (de)

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