DE2534750C3 - Optisches Metronom - Google Patents

Optisches Metronom

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DE2534750C3
DE2534750C3 DE752534750A DE2534750A DE2534750C3 DE 2534750 C3 DE2534750 C3 DE 2534750C3 DE 752534750 A DE752534750 A DE 752534750A DE 2534750 A DE2534750 A DE 2534750A DE 2534750 C3 DE2534750 C3 DE 2534750C3
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    • G10G1/00Means for the representation of music
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
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Description

10
Die Erfindung betrifft ein optisches Metronom der im Oberbegriff des Anspruchs i angegebenen Gattung.
Ein solches Metronom dient als Hilfe beim Spielen eines Instrumentes, so daß entsprechend den zu spielenden Noten der richtige zeitliche Ablauf beibehalten wird.
Aus der US-PS 24 83 570 ist ein optisches Metronom der angegebenen Gattung bekannt, bei dem als Notenblatt ein lichtundurchlässiger Streifen verwendet wird, der bei jeder Note mit öffnungen versehen ist; dieser Streifen wird mit einer Geschwindigkeit bewegt, die von der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Musikstück jeweils gespielt werden soll. Hinter dem lichtundurchlässigen Streifen ist eine Lichtquelle angeordnet, die durch die einzelnen Öffnungen dann sichtbar wird, wenn die jeweilige Note gespielt werden soll.
Nachteilig ist bei diesem bekannten optischen Metronom, daß ein sehr aufwendiger Mechanismus vorgesehen sein muß, um den lichtundurchlässigen Streifen im Takt mit der Musik vorwärts s;>wie anschließend zurück in die Ausgangsstellung zu bewegen. Außerdem muß dieser lichtundurchlässige Streifen in einem aufwendigen, zusätzlichen Verfahren hergestellt werden, da sich jeweils an genau definierten Stellen Löcher befinden müssen, die einerseits für die Anzeige der zu spielenden Noten, andererseits als Anzeige für das Ende des Streifens und schließlich zur Anzeige der D?uer der zu spielenden Note dienen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein optisches Metronom der angegebenen Gattung zu schaffen, das einen einfachen Aufbau und insbesondere weniger Teile als das bekannte Metronom hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß ein stationäres, zumindest durchscheinendes Notenblatt verwendet wird, hinter dem sich eine Lichtquelle befindet, so daß die von dieser Lichtquelle erzeugte Leuchtfläche auf der Vorderseite des Notenblattes sichtbar wird. Diese Leuchtfläche bewegt sich über das Notenblatt mit einer Geschwindigkeit, die zeitlich genau auf die zu spielenden Noten und ihre Dauer abgestimmt ist. Dadurch wird also der das jeweilige Musikinstrument Spielende von dieser Leuchtfläche gewissermaßen über das Notenblatt »geführt«, d. h, die Leuchtfläche teilt ihm exakt mit, mit welcher Geschwindigkeit die einzelnen Noten gespielt werden sollen bzw. wie lange eine einzelne Note gehalten werden soll. Da das Notenblatt stationär ist, vereinfacht sich die Konstruktion eines solchen optischen Metronoms wesentlich, da die Leuchtfläche mit wesentlich einfacheren Mitteln über das Notenblatt bewegt werden kann. Und schließlich kann auf diese Weise auch die Dauer der einzelnen zu spielenden Noten sehr viel einfacher angezeigt werden, da bei dem bekannten optischen Metronom hierzu Blätter mit verschiedenen Farben verwendet werden mußten, die jeweils durch zusätzliche Öffnungen sichtbar werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß für das erfindungsgemäße Metronom ein Notenblatt verwendet werden kann, das einem üblichen Notenblatt sehr ähnelt, so daß keire Umstellung erforderlich ist, wenn schließlich eine solche Fertigkeit erreicht worden ist, daß die Noten ohne visuelle Angabe durch das optische Metronom abgespielt werden können.
Zweckmäßigerweise wird das Notenblatt gleichzeitig wenigstens in allen parallelen Linien und alternativ in allen Takten beleuchtet, wodurch sich die Wartezeit für das Weiterspielen beträchtlich verringern läßt, wenn das Spiel infolge eines Fehlers oder Zurückbleibens beendet worden ist Wenn gleichzeitig ein beleuchteter Bereich in jedem Takt gezeigt wird, kann das Spiel nach einer Verzögerung fortgesetzt werden, deren Länge geringer als die für einen Takt erforderliche Zeit ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform wird als Einrichtung zur Erzeugung der Leuchtfläche eine Faseroptik verwendet, insbesondere ein Faserbündel.
Damit die Noten auf mehreren Linien ohne Mehrfachverwendung von Lampen oder Lichtfasern gleichzeitig beleuchtet werden können, werden nach einer bevorzugten Ausführungsform Lichtquellen in Kombination mit einem vertikal angeordneten Reflexionskana! für jede Lichtquelle eingesetzt.
Zweckmäßigerweise ist das Notenblatt gerade so dick, daß die Leuchtfläche durch das Notenblatt hindurch sichtbar wird. Die Größe des Notenblattes ist so ausgelegt, daß auf jeder Linie mehrere Takte vorgesehen sind, so daß jede Note auf dem Notenblatt beleuchtet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch ein optisches Metronom, wobei ein Teil des Notenblattes entfernt ist, so daß der darunterliegende Aufbau sichtbar ist;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1;
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht des Teils A, der in F i g. 3 in der Klammer A dargestellt ist;
Fi g. 5 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform des optischen Metronoms, wobei ein Teil des Notenblattes entfernt ist, so daß der darunterliegende Aufbau sichtbar ist;
F i g. 6 eine Linie 6-6 von F i g. 5;
F i g. 7 eine vergrößerte Ansicht des Teils B, der in F i g. 8 in der Klammer Cdargestellt ist;
F i g. 8 eine dem Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 1 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines optischen Metronoms;
F i g. 9 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht des Motorsteuerteils, der in den F i g. 8 und 13 in dem von einer Klammer C umgebenen Bereich dargestellt ist;
F i g. 10 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer bei der Steuerung nach F i g. 9 verwendeten, mit den Lampen verbundenen Schaltung;
F i g. 11 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des op4'schen Metronoms nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 von
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 von Fig.ll;
Fig. 14 einen Schaltplan einer alternativen Einrichtung zur Beleuchtungssteuerung und
Fig. 15 einige Ausgangswellenformen der Teilerstufcn und Inverter nach Fig. 14.
Das in Fig. 1 gezeigte optische Metronom wird se angeordnet, daß es von der ein Musikinstrument spielenden Person ohne Schwierigkeit betrachtet und abgelesen werden kann. Das optische Metronom 20 sitzt in einem Gehäuse 21, wobei ein Notenblatt 22 vor der Vorderseite 23 des Gehäuses 21 gehaltert wird. Das Notenblatt 22 ist so dünn, daß es wenigstens durchscheinend ist.
w'ie man insbesondere in den F i g. 2 und 3 erkennen kann, sind die oberen Enden 26 von mehreren optischen bzw. lichtleitenden Fasern 24, die im folgenden als Lichtleiter bezeichnet werden sollen, so angeordnet, daß sie sich durch die Vorderseite 23 des Gehäuses 21 in horizontalen Linien erstrecken; dadurch befinden sich die oberen Enden 26 hinter der auf das Notenblatt 22 aufgezeichneten Linie, so daß sie auf dem Notenblatt 22 an den verschiedenen Stellen, an denen sich Noten befinden, punktförmige Leuchtflächen 27 bilden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erfolgt die punktweise, gleichzeitige Ausleuchtung in jeder Notenzeile, wenn sich die punktförmigen Leuchtflächen 27 in horizontaler Richtung von links nach rechts gleichzeitig auf allen Notenlinien bewegen. Diese Verschiebung der punktförmigen Leuchtflächen 27 wird durch eine Einrichtung gesteuert, die in F i g. 3 in der Klammer A dargestellt ist; eine Ansicht dieser Einrichtung ist in Fig.4 im vergrößerten Maßstab gezeigt. Die Drehzahl eines Motors 31 kann so eingestellt werden, wie es dem Ablauf der zu spielenden Musik entspricht. Dieser Motor 31 dreht eine Welle 32 und eine Schirmscheibe 33 mit öffnungen 34, deren Zahl wenigstens gleich der Zahl der Notenlinien auf dem Notenblatt 22 ist. Über und in der Nähe der Schirmscheibe 33 ist eine Platte 35 mit öffnungen 36 angeordnet, in denen die unteren Enden der Lichtleiter 24 sitzen. Unter der Schirmscheibe 33 befindet sich eine Lichtquelle 37 in der Nähe der Öffnungen 34. Der Anschluß der Lichtquelle 37 ist nicht dargestellt. Das Licht von der Lichtquelle 37 kann durch die öffnungen 36 in der Platte 35 über die öffnungen 34 in die Enden der Lichtleiter 31 eintreten, die in jeder der öffnungen 36 sitzen. Das Licht verläuft durch die Lichtleiter 34 zu ihren Enden 26, so daß diese die punktförmigen Leuchtflächen 27 erzeugen. Es sind so viele öffnungen 34 vorhanden, daß Licht durch die Lichtleiter 24 zu einer entsprechenden Zahl von Enden 26 geführt werden kann; dadurch können gleichzeitig punktförmige Leuchtfiächen 27 in jeder der Linien des Notenblattes 22 erzeugt werden.
Zusätzliche Öffnungen 34 in der Schirmscheibe 33 dienen dazu, eine punktförmige Leuchtfläche 27 nicht nur gleichzeitig in jeder Notenlinie, sondern auch gleichzeitig in jedem Takt zu bilden. Dadurch verkürzt sich die Zeitspanne wesentlich, welche die ein Instrument spielende Person benötigt, um das Abspielen von dem Notenblatt 22 wieder aufzunehmen, wenn sie entweder durch einen Fehler oder aus anderen Gründen die Stelle verloren hat, von der sie abspielen mußte. Die Verwendung zusätzlicher punktförmiger Leuchtflächen 27' ist in der perspektivischen Ansicht des optischen Metronoms 20' nach Fig.5 gezeigt Bei dieser Darstellung wird das Notenblatt 22' über der Vorderseite 23' des Gehäuses 21 gehaltert. Die Enden 26' der Lichtleiter erstrecken sich durch das Gehäuse 21 und sind horizontal fluchtend hinter den jeweiligen, aul uas Notenblatt 22' aufgezeichneten Linien ausgerichtet.
Die Bewegung der punkiförmigen Leuchtfiächen 27' an con Enden 26' der Lichtleiter kann gesteuert weiden. ■> wie in den F i g. 3 und 4 ge/.ugl wurde. Diese Steuerung kann auch durch einen Mechanismus erreicht werden, wie er in den F i g. 6 und 7 in der Klammer B angedeutet ist. Bei diese·!! Mechanismus weist ein Mnmr 41 mit einstellbarer Drehzahl einen rotierenden Arm 42 auf, der auf seiner Welle sitzt. An dem äußeren Ende des rotierenden Arms 42 ist ein elektrischer Kontakt 43 angeordnet, der elektrisch übt. den rotierenden Arm "liigeschloscn wird. Über dem rotierenden Arm 42 ist in seiner Nähe eine Isolierplatte 44 angebracht, die in einen: Kreis angeordnete Kontaktabschnitte 45 aufweist, so daß sie nacheinander durch den elektrischen Kontakt 43 während der Drehung des rotierenden Arms 42 in elektrische Verbindung gebracht werden. Auf der in bezug auf den rotierenden Arm 42 gegenüberliegenden Seite der Isolierplatte 44 sind in elektrischem Kontakt mit den Kontaktabschnitten 45 Lichtquellen, beispielsweise Lampen 46 angeordnet, wobei jeweils eine Lampe 46 für jeweils eine öffnung 47 in einer Platte 48 vorgesehen ist, in der die Lichtleiter 24' angeschlossen sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Platte 48 acht öffnungen 47 vorgesehen. In Fig. 5 sind acht Enden 26' der Lichtleiter für jeden Takt einer jeden Notenlinie auf dem Notenblatt 22' dargestellt. Deshalb müssen mehrere Lichtleiter 24' mit ihren Enden in jeder der öffnungen 47 angeschlossen sein, wobei die Zahl gleich der Zahl der Takte ist, die sich auf dem Notenblatt 22' befinden.
Zur Erreichung des gleichen Effektes kann statt der Lichtleiter auch ein System mit Drähten und Lampen verwendet werden. Das in Fig. 8 gezeigte optische Metronom 20', dessen Aussehen dem des Metronoms nach den F i g. 1 oder 5 entspricht, verwendet einen Steuermechanismus, wie er in den F i g. 8 und 9 durch die Klammer C angegeben ist. Dabei weist ein Motor 41' mit einstellbarer Drehzahl einen mit seiner Welle verbundenen rotierenden Arm 42' auf; an dem äußeren Ende des Arms 42' sitzt ein elektrischer Kontakt 43'. Der elektrische Kontakt 43' kommt während seiner Bewegung nacheinander mit jedem der Kontaktab-
**> schnitte 51, die an einer Isolierplatte 52 befestigt sind, in Berührung und stellt dadurch eine elektrische Verbindung her. Da statt der Lichtleiter Drahtverbindungen 53 verwendet werden, werden diese Drähte so angeschlossen, daß sie elektrischen Kontakt mit den Abschnitten 51 haben. An den gegenüberliegenden Enden der Drahtverbindungen 53 sind Lampen 54 angeordnet, und zwar jeweils eine Lampe für jede Drahtverbindung 53; diese Lampen stehen durch die Vorderseite 23" des Gehäuses 21" vor. Damit die Leuchtfläche gleichzeitig hinter jeder Notenlinie oder alternativ hinter jedem Takt erscheint, müssen mehrere Drahtverbindungen 53 an jeden Kontaktabschnitt 51 angeschlosen werden. Dabei ist die Zahl der Drahtverbindungen gleich der Zahl der Lampen, die gleichzeitig aufleuchten sollen.
Die elektrische Schaltung für ein Metronom 20', wie es in F i g. 8 gezeigt ist, sowie für ein optisches Metronom 60. wie es in den F i g. 11 bis 13 gezeigt ist, ist in Fig. 10 dargestellt. Die elektrische Verbindung verläuft von einer Stromquelle über eine Lampe 54 oder
f>5 54' oder mehrere parallelgeschaltete, nicht gezeigte Lampen 54 zu einem der Kontaktabschnitte 51 und dann durch den elektrischen Kontakt 43 oder 43' zu einer leitenden Ringfläche 49 oder 49', die den Stromkreis zu
Masse odpr Stromquelle schließt.
Bei der in den F i g. 11 bis 13 gezeigten Ausführungsform kann die elektrische Schaltung nach Fig. 10 in der dargestellten Weise verwendet werden, ohne daß mehrere Lampen verbunden werden müssen, um gleichzeitig Leuchtflächen hinter allen Notenlinien auf dem Notenblatt 20 zu erhalten.
Das Notenblatt 22 wird von einer transparenten Fläche 61 geha'ten, welche die Vorderseite des Gehäuses 62 bildet. Die Leuchtfläche 63 vor der Rückseite des Notenblattes 22 hat die Form einer Spalte, die durch Kanäle 64 mit lichtundurchlässigen Rückseiten und lichtundurchlässigen Seitenwänden 65 gebüJet wird, die sich von der lichtundurchlässigen Rückseile des Gehäuses 62 nach vorne erstrecken, is Diese lichtundurchlässigen Rückseiten und Seitenwände sind mit einem reflektierenden Material 66 ausgekleidet. Als Alternative hierzu können die Rückseiten und Seitenwände aus einem lichtundurchlässigen, reflektierenden Material bestehen. Ober jedem Kanal 64, oder bei Bedarf am Boden eines jeden Kanals 64, ist eine Lampe 54' angeordnet, die an die Drahtverbindungen 53 angeschlossen und auf die oben beschriebene Weise betrieben wird. Der Unterschied besteht in diesem Fall darin, daß aufgrund der Reflexion des reflektierenden Materials 66 längs eines Kanals 64, der durch die Lampe 54' beleuchtet wird, eine einzige Lampe eine spaltenförmige Leuchtfläche 63 erzeugt.
Zur Vereinfachung der Reparaturarbeilen und insbesondere zum Auswechseln der Lampen kann eine Scharnieranordnung für eine schwenkbare Lampe 54' außerhalb des Gehäuses 62 vorgesehen werden, wie es in F i g. \? durch die gestrichelte Umrißlinie angedeutet ist. Damit gleichzeitig Leuchtflächen in allen Takten, wie es oben beschrieben wurde, erzeugt werden, kann eine Lampe 54' aus jeder Spalte eines jeden Taktes und aus den drei Lampen 54' im speziellen Fall nach F i g. 11 mit jedem der Kontaktabschnitte 51 verbunden werden. Auf diese Weise werden in jeder Stellung des rotierenden Arms 54 mehrere Lampen 54' aufleuchten, wodurch ein hinter allen Takten durchlaufender Kanal beleuchtet wird.
Zur Steuerung der Lampen, beispielsweise einer Lampe 46, die mit einer Faseroptik verwendet wird, oder von Lampen 54 oder 54', bei denen keine Faseroptik eingesetzt wird, können auch andere Einrichtungen als der oben beschriebene Motor und der drehbare Arm verwendet werden. Eine Ausführungsform einer solchen Steuerung ist eine elektronische Schaltung, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist. Bei dieser Steuerung speist ein Oszillator 71 eine Reihe von Impulsen in Teilerstufen 72 ein, von denen jede ein Impulsformausgangssignal hat, das durch zwei Ausgänge abgegeben wird. Eins dieser Ausgangssignale wird durch einen Inverter oder ein NICHT-Glied 73 abgenommen. Die direkt von den Teilerstufen 72 sowie von den Invertern kommenden Impulse werden wahlweise jedem UND-Glied 74 und von dort durch Verknöpftmgsglieder 74 nacheinander bzw. in Folge zu Lichtquellen oder Lampen 75 geführt. Die Ausgangssignale der Teilerstufen 72 und der Inverter 73 sind schematisch in Fig.5 mit Punkten auf den Impulsformen gezeigt, um die Steuer- bzw. Verknüpfungswirkung auf die Kanalenergie für jede der acht bestimmten Lampenpositionen 75 in der Folge und die Kombinationen zu kennzeichnen, die jedes UND-Glied 74 triggern. Eine solche elektrische Schaltung kann zur Steuerung der Lampen benutzt werden. Als Alternative hierzu kann auch jeder Sequenzgenerator eingesetzt werden, um elektronisch die Steuerung der Lichtfolge der Lampen durchzuführen.
Das optische Metronom nach der vorliegenden Erfindung bewegt eine punktförmige oder spaltförmige bzw. säulenförmige Leuchtfläche hinter den Notenlinien auf dem Notenblatt. Manchmal erscheint die punktförmige oder spaltförmige Leuchtfläche hinter einer Stelle auf dem Notenblatt, auf der sich keine Notenschrift befindet. Dadurch wird der das Instrument spielenden Person angedeutet, daß die vorhergehende Note so lange gehalten werden muß, bis die punktförmige oder spaltenförmige Leuchtfläche wieder hinter der darauffolgenden Note erscheint. Auf diese Weise lassen sich sowohl die zu spielende Note als auch die Zeitspanne definieren, welche die Note gehalten werden soll, während die das Instrument spielende Person aufgrund der gleichzeitigen Erzeugung der Leuchtflächen hinter dem Notenblatt kurze Zeit nach einem Fehler ihr Spiel wieder dort beginnen kann, wo sie vorher das Spiel beendet hat.
Die bei dem optischen Metronom nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Notenblätter 22 unterscheiden sich etwas von den üblicherweise verwendeten Notenblättern, obwohl sie das gleiche Aussehen wie diese Notenblätter haben. Dazu muß einmal die Größe der Notenblätter geändert werden, damit sie auf die Metronomfläche passen, so daß sich Notenlinien ergeben, welche die doppelte Länge der Notenlinien üblicher Notenblätter haben; außerdem müssen auch die Taktstriche pro Notenlinie, bei denen eine punktförmige oder spaltenförmige Leuchtfläche erscheint, eine Zahl aufweisen, die dem Mechanismus des optischen Metronoms entspricht. Zu diesem Zweck müssen die Notenblätter neu entworfen und gezeichnet werden, damit die Taktstriche pro Notenzeile und im Vergleich damit die Zahl der Takte berücksichtigt werden können. Dadurch läßt sich genau die Zahl der Taktstriche erhalten, die gleich der Zahl der Spalten oder der Zahl der Leuchtflächen in einer horizontalen Linie ist. Weiterhin müssen Rahmen, wie sie von den Klammern 25 gebildet werden, das Notenblatt 22 planhalten, damit sich eine genaue Ausrichtung zwischen den Leuchtflächen und den Noten ergibt. Im Gegensatz zu den üblichen Notenblättern, bei denen die Ausrichtung nicht wesentlich ist, sondern nur eine Frage des estäthischen Geschmacks ist, müssen die für das optische Metronom nach der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Notenblätter 22 sehr exakt gezeichnet und ausgerichtet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Optisches Metronom für die visuelle Anzeige der zu spielenden Noten und ihrer Notendauer mittels einer optischen Kennzeichnung der Noten auf einem Notenblatt, gekennzeichnet durch ein zumindest durchscheinendes Notenblatt (22), durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Leuchtfläche auf dem Notenblatt, und durch eine die Leuchtfläche in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der von dem Notenblatt (22) abzuspielenden Musik längs der Zeilen des Notenblattes (22) bewegende Einrichtung.
2. Optisches Metronom nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gleichzeitig auf jeder Linie des Notenblattes (22) erscheinende, punktförmige Leuchtfläche (27).
3. Optisches Metronom nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine punktförmige, gleichzeitig in jedem Takt des Notenblattes (22) erscheinende Leucht«ä"che(27).
4. Optisches Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfläche durch wenigstens einen Leuchtspalt gebildet wird, der sich durch alle Linien auf dem Notenblatt erstreckt.
5. Optisches Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfläche durch mehrere Leuchtspalte gebildet wird, die sich jeweils über alle Linien auf dem Notenblatt erstrecken, wobei jede Leuchtspalte sich in einem gelrennten Takt der oberen Linie des Notenblattes befindet.
6. Optisches Metronom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Leuchtfläche (27) Lichtleiter (24) sind, die sich zwischen der Leuchtfläche (27) und der die Leuchtfläche (27) bewegenden Einrichtung befinden, und daß die Lichtleiter Enden aufweisen, die sich durch die Fläche (23) eines Gehäuses (21) des Metronoms erstrecken.
7. Optisches Metronom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtfläche bewegende Einrichtung einen Motor (31) mit einstellbarer Drehzahl, eine durch den Motor (31) drehbare Scheibe (33) mit Öffnungen (34), deren Zahl gleich der Zahl der verschiedenen, gleichzeitig erscheinen- «5 den Leuchtflächen ist, sowie eine in der Nähe der drehbaren Scheibe (33) angeordnete Platte (35) mit Öffnungen (36), in welche sich die Enden der Lichtleiter (24) von der der drehbaren Scheibe (33) gegenüberliegenden Seite der Platte (35) erstrecken, sowie eine Lichtquelle (37) auf der der Platte (35) gegenüberliegenden Seite der drehbaren Scheibe (33) aufweist.
8. Optisches Metronom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtfläche bewegende Einrichtung einen Motor (41) mit einstellbarer Drehzahl, eine Isolierplatte (44) mit elektrischen Kontaktabschnitten (45), deren Zahl gleich der Zahl der verschiedenen, aufeinanderfolgenden Leuchtflächen ist, weiterhin einen rotierenden Arm (42) mit einem Kontakt (43), der während der Drehung des Arms (42) nacheinander mit jedem elektrischen Kontaktabschnitt (45) in Berührung kommt, weiterhin mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte (45) verbundene elektrische Lampen (46) und in der Nähe der Lampen (46) eine Platte (48) mit Öffnungen (47) aufweist, in welche die Enden (26') der Lichtleiter (24') von der den Lampen (46) gegenüberliegenden Seite der Platte ragen.
9. Optisches Metronom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtflächen bewegende Einrichtung einen Motor (41') mit einstellbarer Drehzahl, eine Isolierplatte (52) mit elektrischen Kontaktabschnitten (51), deren Zahl gleich der .Zahl der verschiedenen, aufeinanderfolgenden Leuchtflächen ist, einen rotierenden Arm (42') mit einem Kontakt (43'), der während der Drehung des Arms (42') nacheinander mit jedem elektrischen Kontaktabschnitt (51) in Berührung kommt, weiterhin mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte (51) elektrisch verbundene Lampen (54) und vertikale, Seite an Seite hinter dem an der Fläche des Metronomkörpers angebrachten Notenblatt (22') befestigte Kanäle, deren Zahl wenigstens gleich der Zahl der verschiedenen, aufeinanderfolgenden Leuchtflächen ist, aufweist, wobei wenigstens eine der Lampen so angeordnet ist, daß jeder Kanal beleuchtet wird.
10. Optisches Metronom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kanäle Reflexionseinrichtungen an ihren Wänden aufweisen.
11. Optisches Metronom nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Lampen in dem Kanal angeordnet ist und daß Scharniereinrichtungen zur Bewegung der Lampen aus dem Kannal heraus vorgesehen sind, wobei die Lampe für den bedarfsweisen Austausch zugänglich wird.
12. Optisches Metronom nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte verbundenen Lampen wenigstens gleich der Zahl der Takte in einer einzigen Linie des Notenblattes auf der Fläche des Gehäuses ist.
13. Optisches Metronom nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtfläche bewegende Einrichtung mehrere Lampen sowie eine elektronische Schaltung für das aufeinanderfolgende Triggern der Lampen aufweist.
14. Optisches Metronom nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung einen Oszillator (70) zur Erzeugung einer Reihe von Impulsen, mit dem Oszillator (71) zur Bildung verschiedener Impulsformer verbundene Teilerstufen (72), mit den Teilerstufen (72) verbundene Inverter (73) zur Erzeugung von Ausgangssignalen, deren Impulsformen im Vergleich mit den Impulsformen der Teilerstufen (72) umgekehrt sind, und mehrere Verknüpfüngsglieder aufweist, die mit den Teilerstufen (72) und den Invertern (73) verbunden sind und durch Kombinationen der Impulsformen von den Teilerstufen (72) und den Invertern (73) angesteuert werden, wobei wenigstens eine der Lampen mit jedem Verknüpfungsglied verbunden ist.
15. Optisches Metronom nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenblatt in jeder Notenlinie Takte mit Taktstrichen hat, deren Zahl gleich der Gesamtzahl von aufeinanderfolgenden, längs jeder Linie erscheinenden Leuchtflächen ist.
16. Optisches Metronom nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenblatt in jeder Notenlinie Takte mit Noten eines numerierten, zu den Takten ausgerichteten Takstriches und mit
Noten des gleichen numerierten Taktstriches in Takten in vertikal verschobenen Linien aufweist.
17. Optisches Metronom nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenblatt mit den Leuchtflächen ausgerichtet gehaltert ist
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