DE2243562C3 - Pfeifklangerzeuger und dessen Verwendung - Google Patents

Pfeifklangerzeuger und dessen Verwendung

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DE2243562C3
DE2243562C3 DE2243562A DE2243562A DE2243562C3 DE 2243562 C3 DE2243562 C3 DE 2243562C3 DE 2243562 A DE2243562 A DE 2243562A DE 2243562 A DE2243562 A DE 2243562A DE 2243562 C3 DE2243562 C3 DE 2243562C3
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sound generator
gear
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resonance
opening
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Tasuku Tokio Ono
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Daishin Trading Co Ltd
SUCHIRON KAGAKU KOGYO KK
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Daishin Trading Co Ltd
SUCHIRON KAGAKU KOGYO KK
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K5/00Whistles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

«en der einen oder der anderen öffnung, bringbar ist Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Pfeif-
idaBgeraeugers gemäß der Erfindung ergeben sich aus
den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften
ßnzetheiten an Hand schematischer Zeichnungen
«!eier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläu-
tertEszeigt ...
p:e ι eine Seitenansicht eines Ausfuhrungsbeispiels
größeren Durchmessers, an dem der genannte Schirm 7 mit einer Mütter 22 befestigt ist Ein mit dem vierten Zahnrad 21 koaxial angeordnetes fünftes Zahnrad 23 relativ kleinen Durchmessers kämmt mit einem sechsten Zahnrad 24 größeren Durchmessers. Das sechste Zahnrad 24 hat an seiner Unterseite einen Nocken 25. der entweder in einem Stück mit ihm ausgebildet oder fest an ihm angebracht ist Die genannten Zahnrader
l 1 eine seitenansicm eines /MK.iunrüHgsuci-.picib haben Achsen, welche von einer oberen und unte";n Klangerzeugers gemäß der Erfindung mit einer ic Stützplatte 26 bzw. 27 abgestützt sind. Der die e eKtrincnounktif η gezeigten durchsichtigen Kappe, sehe Lampe 5 haltende Arm 6. der .n F ι g. \™e'se
F i e 2 eine Draufsicht auf den Klangerzeuger ge- weggeschnitten gezeigt ist ist an der unteren ^fP"1' äß F i g 1 nach Abnahme der Kappe, te 27 befestigt Der in einer Richtung offene: Schirm 7
Fi e leinen Vertikalschnitt längs der Linie III-III in dreht sich mit der Umdrehung des vierten ^ahnraaes vL 2 zur Darstellung des Innenaufbaus des Klanger- .5 21, d.h. durch die Drehbewegung des Motorsiura^e zeugers nach Abnahme des äußeren Gehäuses, Lampe 5, so daß man durch ^.f"*?"*"^^
ψ ig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie IV-IV das von der Lampe ausgestrahlte Licht sich drehen
in F i g. 3,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt ähnlich F i g. 3 durch den wesentlichen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels eines Klangerzeugers gemäß der Erfindung.
In den F i g-1 bis 4 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Klangerzeuger gemäß der Erfindung mit zwei Resonanzkammern gezeigt Um den Innenaufbau herum
Vdie Resonanzkammer 10 ist in luftdicht abschlie-Bender Weise ein Ventilschaft 28 eingesetzt, der in Abhängigkeit von einer Nockenfläche am Nocken,25 m senkrechter Richtung bewegbar ist. Der Ventilschaft 28 trägt einen Ventilteller 29 zum Schließen der zwischen den Kammern 9 und 10 gebildeten Öffnung 13. Der
sonanzkammern gezeigt Um den lnnenaumau nerum oen Kammern , u..u .v e—··---, Bereicn ZWI
ist ein äußeres Gehäuse 2 mit einer Gitteranordnung ,5 Ventilschaft,st ferner-,„ seinem oberen gereich ^^
35
veuuibi_uaii iai ιι,κ,ν. ...
sehen der Stützplatte 27 und der Kammer 10 mit einer Unterlegscheibe 30 und einer Feder 31 versehen, die den Schaft nach oben drängt. Der Ventilschaft 28 wird von der Nockenfläche in Kombination mit der Kraft der Feder 31 zum Schließen und öffnen der öffnung 13 mit Hilfe des Ventiltellers 29 heruntergedrückt bzw. nach oben gedrängt
Wenn die öffnung 13 offen ist, wirkt der gesamte Raum der Kammern 9 und 10 als eine große Resonan;tkammer. 1st die öffnung 13 geschlossen, so wirkt nur die Kammer 9 als kleine Resonanzkammer, wodurch die Tonhöhe variiert wird.
F i g. 5 zeigt ein anderes Ausluhrungsbeispiel der Erfindung mit drei Resonanzkamrnern 32,33 und 34. Zwi-
bzw. Lamellen 2a zum Durchlassen von Schall und Luft
vorgesehen. An dem äußeren Gehäuse 2 ist eine durchsichtige Kappe 3 in einer gewünschten Farbe, beispielsweise Rot für einen Streifenwagen, einen Unfallwagen
u.dgl. sowie ein Untergehäuse 4 angebracht welches
einen Haltearm 4a zum sicheren Anbringen des
Klangerzeugers an einem Spielzeug hat. Das Untergehäuse 4 ist an dem äußeren Gehäuse 2 beispielsweise
mit Haken, wie in F i g. 1 gezeigt oder mit anderen bekannten Mitteln befestigt. Eine Oberplatte 2b des äußeren Gehäuses 2, die mit diesem äußeren Gehäuse in
einem Stück oder getrennt von ihm ausgebildet sein
kann, hat eine Öffnung 2c, durch die ein Teil des Innenaufbaus sichtbar ist, wie F i g. 2 zeigt. tmaung mn mci ixcauim..«.«» — -_.
Durch die öffnung 2c ragt ein Stützarm 6, an dem 40 sehen den Kammern 32 und 33 und zwischen den Kameine elektrische Lampe 5 angebracht ist, die von einem mern 33 und 34 ist eine öffnung 35 bzw. 36 ausgebildet, in einer Richtung offenen Schirm 7 umgeben ist, der Bei diesem Ausführungsbeispiel hat ein Nocken 37 eine •-vnchron mit einem im Inneren angeordneten Zahnrad- Nockenfläche mit drei Stufen, um einen Ventilschaft 38 t etriebe drehbar ist in drei verschiedene Stellungen herunterzudrücken,
F i g. 3 und 4 zeigen den Innenaufbau des Klanger- 45 nämlich eine obere, eine mittlere und eine untere Stelzeugers. Eine Gebläsekammer 8 und eine erste und lung, wodurch die öffnung 35 bzw. 36 mit Hilfe eines zweite Resonanzkammer 9 und 10 sind in einem Stück Ventiltellers 39 geöffnet bzw geschlossen wird. Auf gebildet Die Gebläsekammer 8 steht mit der ersten dem Ventilschaft ist in der gleichen Weise wie in F i g. 3 Resonanzkammer 9 über eine Düse 11 in Verbindung, gezeigt eine Unterlegscheibe 40 und eine Feder 41 andurch die Luft aus der Gebläsekammer 8 längs einer 5° gebracht. Im übrigen ist der Aufbau genau der gleiche Führungswand 12 in die erste Resonanzkammer 9 ge- wie beim zuvor beschriebenen Ausiührungsbeispiel. leitet wird. Die erste Resonanzkammer 9 steht mit der " " " : J u~~» c·»»·
zweiten Resonanzkammer 10 durch eine öffnung 13 in Verbindung. In der Nähe der Düse 11 ist eine Pfeiföffnung 14 ausgebildet, deren eine Kant^ diagonal abgeschrägt ist, wie F i g. 4 zeigt.
Die Gebläsekammer 8, die in ihrem Boden eine Vielzahl von Luftdurchlässen 8a hat, enthält ein Gebläse 15,
welches in Fig.4 strichpunktiert gezeigt ist. Das Ge- una j>h mucinanuc· ■■■ · ~.~ —.p
blase 15 wird von einem Motor 16 über eine sich durch 60 samtraum dieser Kammern als eine Resonanzkammer
den Motor und das Gebläse erstreckende Drehwelle 17 wirkt. Nimmt der Ventilteller 39 die gleichfalls in
in Umdrehung versetzt. F i g. 5 strichpunktiert gezeigte untere Stellung ein, so
Im oberen Bereich der Drehwelle ist ein erstes Zahn- ist die öffnung 35 geschlossen, und nur die Kammer 32
; rad 18 relativ kleinen Durchmessers angebracht, wel- wirkt als Resonanzkammer. Dadurch werden die aus
\ ches mit einem zweiten Zahnrad 19 größeren Durch- 65 der Pfeiföffnung 14 abgegebenen Töne nach Tonhöhe
! messers kämmt. Ein mit dem zweiten Zahnrad 19 ko- oder Klangfarbe entsprechend der Gestaltung der
: axial angeordnetes drittes Zahnrad 20 relativ kleinen Nockenfläche angewandelt.
^ Durchmessers kämmt mit einem vierten Zahnrad
'te beim zuvor Descnncucncu r>Uo.u,., v..ö r._
Wenn der Ventilteller 39 sich in der oberen Stellung befindet und die öffnung 36 schließt was in F i g. 5 in durchgezogener Linie gezeigt ist, wirken nur die beiden Kammern 32 und 33 zusammen als eine Resonanzkammer. Wenn der Ventilteller 39 die strichpunktiert gezeigte mittlere Stellung einnimmt sind beide öffnungen 35 und 36 offen, so daß alle drei Kammern 32, und 34 miteinander in Verbindung stehen und der Ge-
lockenfläche angewanaen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen können die Ventil-
teller 29 und 39 an den Ventilschäften 28 bzw. 38 an beliebiger Stelle angebracht werden, um die jeweils gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei dem in F i g. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist allerdings nur ein einziger Ventilteller auf dem Ventilschaft 38 angebracht und innerhalb der mittleren Kammer 33 eingeschlossen, der aber beide öffnungen 35 und 36 schließt, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden.
An Stelle des hier gezeigten Motors kann auch eine andere Dreheinrichtung zum Antrieb des Nockens ebenso wie des Gebläses verwendet werden. Auch das Zahnradgetriebe, die Anzahl, Gestalt und Größe der Resonanzkamfnern und andere Bauelemente des
Klangerzeugers können gleichfalls im Bereich der Erfindung unterschiedlich gestaltet sein. Wenn eine Anzahl von Kammern übereinander angeordnet und wahlweise von Ventilen geöffnet oder geschlossen wird wird der Tonbereich erweitert, so daß mehr als zehr verschiedene Töne erzeugt werden.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß der Klanger zeuger bei einfachem Aufbau klar und kontinuierlich melodische Töne abgeben kann und ein Spielzeugfahr zeug viel attraktiver macht Ferner kann ein solchei Klangerzeuger wirksam als Hörlehrgerät eingesetzi werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Pfeifklangerzeuger, bei dem eine Gebläsekam- >ier mit mehreren Resonanzkammern in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Resonanzkammer (9; 32) mit mindestens einer zweiten Resonanzkammer (10; 33, 34) über «ine öffnung (13; 35) verbindbar ist, die mittels eines fremdgesteuerten Ventilkörpers (29; 39) schließbar ist, und daß nur die erste Resonanzkammer mit einer Pfeiföffnung (14) versehen ist
2. Klangerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als Teller (29; 39) ausgebildet ist
3. Klangerzeuger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Resonanzkammern 132,33,34) vorgesehen sind, zwischen denen jeweils Offnungen (35, 36) gebildet sind, und daß ein einziger Ventilkörper (39) innerhalb der mittleren Resonanzkammer (33) in drei Stellungen, nämlich entweder zum öffnen beider öffnungen oder zum Schließen der einen oder der anderen Öffnung, bringbar ist.
4. Klangerzeuger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockeneinrichtung (25; 37) in Übereinstimmung mit der Drehbewegung einer Dreheinrichtung, insbesondere eines Elektromotors (16), für das in der Gebläsekammer (8) angeordnete Gebläse (15) bewegbar ist und die Bewegung des Ventilschaftes (28; 38) steuert.
5. Klangerzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (28; 38) mit einer Federeinrichtung (31; 41) versehen ist die den Schaft nach oben gegen die Nockeneinrichtung (25;
37) drängt.
6. Klangerzeuger nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Zahnradgetriebe zum Drehen der Nockeneinrichtung (25; 37).
7. Klangerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Lampe (5) an ihm befestigt ist, die von einem Schirm (7) umgeben ist. der in einer Rieht ng geöffnet ist und sich synchron mit der Dreheinrichtung dreht.
8. Klangerzeuger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß das Zahnradgetriebe ein erstes Zahnrad (18), das auf einer Welle (17) der Dreheinrichtung (16) angebracht ist ein zweites Zahnrad (19), das mit dem ersten Zahnrad kämmt ein drittes Zahnrad (20), das koaxial mit dem zweiten Zahnrad angebracht ist, ein viertes Zahnrad (21), das mit dem dritten Zahnrad kämmt, ein fünftes Zahnrad (23), das koaxial mit dem vierten Zahnrad angebracht ist, und ein sechstes Zahnrad (24) umfaßt, das mit dem fünften Zahnrad kämmt und an seiner Unterseite die Nockeneinrichtung (25; 37) trägt.
9. Klangerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (28;
38) vertikal verschiebbar ist.
10. Verwendung eines Klangerzeugers nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bei einem Spielfahrzeug.
IL Verwendung eines Klangerzeugers nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Hörlehrgerät.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfeifklangerzeuger, bei dem eine Gebläsekammer mit mehreren Resonanzkammern in Verbindung steht Die Erfindung betrifft ferner zwei bevorzugte Verwendungen eines solchen Pfeifklangerzeugers, die gegebenenfalls auch zugleich verwirklicht sein können.
Es ist ein Klangerzeuger mit einer Resonanzkammer bekannt der über einen Tonbereich hinweg Töne klar und kontinuierlich abgeben kann und dessen Resonanz-
kammer eine Vielzahl von öffnungen hat die durch entsprechende Ventile zum Verändern der Tonhöhen geöffnet oder geschlossen werden. Ein solcher Klangerzeuger hat jedoch den Nachteil, daß sein Aufbau ziemlich kompliziert und der Tonbereich auf nur zwei
oder drei Tonleitern begrenzt ist Da-über hinaus
nimmt die Lautstärke und Tonqualität ab, wenn eine
Resonanzkammer mit Abmessungen unterhalb einer festgelegten Größe verwendet wird.
Es sind ferner Klangerzeuger, unter anderem zur An-
wendung bei Spielzeugen, wie Spielzeugfahrzeugen, bekannt (US-PS 2 123 664 und 2 143 513), bei den;n lediglich ein kontinuierlicher Ton oder eine Folge gleicher Tcne erzeugt werden kann, letzteres durch ent sprechende Unterbrechung des Gebläseluftstroms mit-
tels Ventileinrichtungen. Schließlich ist es bei gattungs gemäßen Pfeifklangerzeugern bekannt, zwei verschiedene Töne durch wahlweise Beaufschlagung von zwei gesonderten Blashörnern zu erzeugen (GB-PS 962 999). denen sinngemäß jeweils eine eigene Pfeiföffnung zuzuordnen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pfeifklangerzeuger der eingangs genannten Art zu schaffen, der klar und laut wahlweise verschiedene melodische Töne abgeben kann, vielfach verwendbar ist und dabei einen
relativ einfachen Aufbau hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein gattungsgemäßer Pfeifklangerzeuger dadurch gekennzeichnet daß die erste Resonanzkammer mit mindestens einer zweiten Resonanzkammer über eine öffnung verbindbar ist, die mittels eines fremdgesteuerten Ventilkörpers schließ bar ist und daß nur die erste Resonanzkammer mit einer Pfeiföffnung versehen ist.
Ein Pfeifklangerzeuger gemäß der Erfindung weist also mindestens zwei Resonanzkammern auf, die miteinander jeweils durch eine öffnung in Verbindung stehen, die in den benachbarten Kammern ausgebildet sind und die jeweils durch einen Ventilkörper fremdgesteuert sind; dabei kann der Gesamtraum der Resonanzkammei in Abhängigkeit von den fremdgesteuerten Bewegungen des jeweiligen Ventilkörpers so gesteuert werden, daß die aus der Pfeiföffnung abgegebenen Töne nach Klanghöhe und Klangfarbe verschieden sind. Ein solcher Klangerzeuger kann bei einfachem Aufbau über einen breiten Tonbereich klar und kontinuierlich melodische Töne abgeben und wirksame Verwendung insbesondere in Spielzeugfahrzeugen, z. B. bei Streifenwagen. Feuerwehrautos, Unfallwagen u.dgl., aber auch Hörlehrgeräten finden. Zum Beispiel im Falle der Verwendung in Spielzeugfahrzeugen ist eine vertikale Verschiebbarkeit des Ventilschaftes zweckmäßig, um gegebenenfalls die Fremdsteuerung von am Boden befindlichen Steuerelementen ableiten zu können.
Eine zweckmäßige Betätigung ergibt sich insbesondere dann, wenn drei Resonanzkammern vorgesehen
sind, zwischen denen jeweils öffnungen gebildet sind, und wenn ein einziger Ventilkörper innerhalb der mittleren Resonanzkammer in drei Stellungen, nämlich entweder zum öffnen beider öffnungen oder zum Schlie-
DE2243562A 1972-04-03 1972-09-05 Pfeifklangerzeuger und dessen Verwendung Expired DE2243562C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3836172U JPS5029595Y2 (de) 1972-04-03 1972-04-03
JP8964272U JPS5321075Y2 (de) 1972-07-29 1972-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2243562A1 DE2243562A1 (de) 1973-10-11
DE2243562B2 DE2243562B2 (de) 1974-11-28
DE2243562C3 true DE2243562C3 (de) 1975-07-24

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ID=26377598

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DE (1) DE2243562C3 (de)
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GB (1) GB1357987A (de)
IT (1) IT967433B (de)

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ES407139A1 (es) 1975-11-01
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IT967433B (it) 1974-02-28
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