DE2021371A1 - Mundharmonika - Google Patents

Mundharmonika

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DE2021371A1
DE2021371A1 DE19702021371 DE2021371A DE2021371A1 DE 2021371 A1 DE2021371 A1 DE 2021371A1 DE 19702021371 DE19702021371 DE 19702021371 DE 2021371 A DE2021371 A DE 2021371A DE 2021371 A1 DE2021371 A1 DE 2021371A1
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tongue
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tongue assembly
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DE19702021371
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Shin-Hua Tsui
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/12Free-reed wind instruments
    • G10D7/14Mouth-organs
    • G10D7/15Mouth-organs with movable mouthpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Toys (AREA)
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Description

Mundharmonika,
Die Erfindung bezieht sich auf Harmonikas und betrifft insbesondere Harmonikas von runder Form, wie sie in der britischen Patentschrift 974 546 beschrieben sind. Diese britische Patentschrift zeigt eine Harmonika mit einem ortsfesten Mundstück und einer kreisrunden Zungenbaugruppe, die drehbar ist, damit jeweils verschiedene Zungenkammern in Fluchtung mit einem oder mehreren Luftkanälen in dem Mundstück gebracht werden können. Gemäß der Erfindung soll eine verbesserte Harmonika, insbesondere Mundharmonika, der genannten Art geschaffen werden.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Harmonika vor, die ein Gehäuse umfaßt, ferner ein mit einem oder mehreren Zungenkanälen versehenes Mundstück, eine runde Zungenbaugruppe, die in dem Gehäuse um ihre Achse drehbar gelagert ist und mehrere in Umfangeabstanden verteilte Zungenkammern umfaßt, welche so angeordnet sind, daß jede beliebig gewählte Zungenkammer oder eine Gruppe von Zungenkammern in Fluchtung mit dem Kanal bzw. den Kanälen gebracht werden kann, wenn die Zungenbaugruppe gedreht wird, weiterhin ein mit der Hand zu drehendes Antriebszahnrad sowie ein gleiohachsig mit der Zungenbaugruppe angeordnetes und mit ihr drehfeet verbundenes antreib-
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bares Zahnrad, das mit dem antreibenden Zahnrad so zusammenarbeitet, daß es sich schneller dreht als das antreibende Zahnrad. Bei dieser Konstruktion läßt sich die Zungenbaugruppe im Vergleich zu bekannten Mundharmonikas mit der Hand schneller drehen, so daß es leichter ist, schnell auf. andere Töne bzw. Noten überzugehen. Ferner braucht auf der Zungenbaugruppe selbst kein Drehknopf vorgesehen zu sein, und daher kann die Zungenbaugruppe eine vollständige Umdrehung ausführen, und die Zungenkammern können über den ganzen Umfang der Baugruppe verteilt sein. Infolgedessen ergibt sich bei einer gegebenen Zahl von Zungenkammern eine weniger Raum be- ■ anspruchende Konstruktion.
Das Drehzahlverhältnis zwischen den angetriebenen Zahnrad und dem antreibenden Zahnrad beträgt zweckmäßig 2:1, so daß man das antreibende Zahnrad nur um 180 au drehen braucht, um die Zungenbaugruppe zu veranlassen, eine vollständige Umdrehung auszuführen.
Das antreibende Zahnrad trägt vorzugsweise einen mit ihm fest verbundenen Drehknopf, der aus den Gehäuse herausragt und mit der Hand gedreht werden kann.
Sowohl das antreibende als auch das angetriebene Zahnrad können als Zahnräder mit radial nach außen ragenden Zähnen ausgebildet sein. Bei einer Ausführungsfor» der Erfindung, bei der diese Anordnung angewendet ist, sind die Zahnräder so gelagert, daß sie sich um verschiedene Achsen drehen und direkt miteinander kämmenj hierbei hat das antreibende Zahnrad einen größeren Durohmesser als das angetriebene Zahnrad. Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden Zahnräder so gelagert, daß sie sich um ein und dieselbe Aohse, unä zwar die Achse der Zungenbaugruppe, drehen, und zwei fest miteinander verbundene und um eine andere Achse drehbare Zwiseheiiritael kämmen mit dem antreibenden Zahnrad bzw. dem angetriebenen Sahnrad.
Bei den bevorzugten Ausführungsfonaen der Erfindung ist jedoch das antreibende Zahnrad ein Stirnaahnrad, das gleich-
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aclisig mit der Zungenbaugruppe angeordnet ist, und das angetriebene Zahnrad ist mit diesem Stirnzahnrad durch ein Zwischengetriebe gekuppelt, das zwei Ritzel umfaßt, die sich gemeinsam auf einer Ritzelaehse drehen, die gegenüber dem Gehäuse ortsfest angeordnet ist. Hierbei kämmt das eine Ritzel mit dem antreibenden Zahnrad und das andere Ritzel mit dem angetriebenen Zahnrad. ·
Die Mundharmonika kann nur eine einzige Zungenbaugruppe umfassen, oder es kann zusätzlich eine gleichachsig mit einer ersten Zungenbaugruppe angeordnete zweite Zungenbaugruppe vorgesehen sein. Zweckmäßig dient die erste Zungenbaugruppe zum Erzeugen von Einzeltönen, und das Verhältnis zwischen ihrer J Drehgeschwindigkeit und derjenigen des antreibenden Zahnrades beträgt 2:1. Wenn eine zweite Zungenbaugruppe vorgesehen ist, dient diese vorzugsweise zum Spielen von Akkorden, und die Zungenkammern sind zweckmäßig in Gruppen zu je drei Zungenkammern unterteilt! das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit der zweiten Zungenbaugruppe und derjenigen des antreibenden Zahnrades .beträgt in diesem Fall 6?1. ■
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand sehematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Er- λ findung im Grundriß bzw. in der Vorderansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig.1. Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2.
Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Grundriß bzw. in der Vorderansicht.
Fig. 8 ist einschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6. ' . /
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 6.
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Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 7.
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der linie XI-XI in Fig. 7. Fig. 12 ist ein Schnitt längs der linie XII-XII in Fig.7.
Fig. 13 und 14 zeigen in einem waagerechten bzw. einem senkrechten Schnitt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 15 und 16 zeigen in einem waagerechten bzw, einem senkrechten Schnitt eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 bis 5 erkennt man eine Mundharmonika gemäß der Erfindung mit einem Gehäuse, das zwei tellerförmige Gehäuseteile 1 und 2 umfaßt, die mit ihren Rändern aneinander anliegen und durch eine sich längs ihrer Achse erstreckende Schraube 3 und eine auf diese aufgeschraubte Mutter 4 zusammengehalten sind. An dem Gehäuseteil 1 ist ein Mundstück 5 durch Ankleben befestigt.
In dem Gehäuse ist eine runde Zungenbaugruppe 6 drehbar gelagert, die eine obere Platte.7a und eine untere Platte 7b umfaßt} diese Platten begrenzen mehrere in Umfangsabständen verteilte Zungenkammern 8, von denen jede in eine mit Blasluft zu beaufschlagende Teilkammer 6-1 mit einer Blaszunge 9, die durch Einblasen von Luft- durch die Teilkammer an einem Klappenventil 10 vorbei zum Tönen gebfacht wird, und eine mit Saugluft zu beaufschlagende Teilkammer 7-1 umfaßt, in der eine Zunge 11 angeordnet ist, die zum Tönen gebracht.wird, wenn der Benutzer Luft über ein Klappenventil 12 in die Teilkammer 7-1 hineinsaugt. Das Mundstück 5 ist durch Trennwände 5-1 in drei Kanäle 5-2, 5-3 und 5-4 unterteilt, die so angeordnet sind, daß zum Spielen von Akkorden jeweils drei einander benachbart te Zungen zum Erzeugen der zugehörigen Töne betätigt werden können. Die beim Einatmen erzeugten Töne (I) und die beim Ausatmen erzeugten Töne (E) sind in den Zeichnungen bei jeder, Zungenkammer angegeben. -
Die Zungenbaugruppe 6 ist in dem Gehäuse drehbar gelagert, damit jeweils die gewählten Noten gespielt werden können,
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und die Zungenbaugruppe kann mit Hilfe eines angetriebenen Zahnrades 13 gedreht werden, das mit der Zungenbaugruppe drehfest verbunden und auf einer Buchse 2-1 frei drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 13 kämmt mit einem Ritzel 16, das drehfest mit einer Ritzelwelle 17 verbunden ist, welche ortsfest angeordnet, jedoch in einer Platte 18 des Gehäuses drehbar gelagert ist. Mit der Ritzelwelle 17 ist ein zweites Ritzel 19 drehfest verbunden, das mit den Zähnen eines antreibenden Zahnrades in ÜOrrn eines innenverzahnten Stirnzahnrades 20 kämmt. An dem Stirnzahnrad 20 ist ein Griff 15 befestigt, so daß dieses Zahnrad mit der Hand gedreht werden kann, um die Zungenbaugruppe 6 zu drehen. Das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit des angetriebenen Zahnrades 13 und des antreibenden Zahnrades 20 beträgt 2*1, d.h. das angetriebene Zahnrad dreht sich doppelt so schnell wie das antreibende Zahnrad.
In Fig. 6 bis 12 ist eine.Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der an Hand von Fig. 1 bis 5 beschriebenen ähnelt, jedoch zusätzlich eine zweite drehbare Zungenbaugruppe umfaßt. Die Zungenbaugruppen 21 und 22 sind übereinander angeordnet, und das Mundstück 5 weist einen zusätzlichen Kanal 5-5 auf, so daß Einzeltöne mit Hilfe der oberen Zungenbaugruppe 22 gespielt werden können. Die untere Zungenbaugruppe 21 dient zum Spielen von Akkorden, und die Zungenkammern sind im musikalischen Sinne so angeordnet» daß jeweils drei einander benachbarte Noten einen Akkord bilden. Die den Zungen zugeordneten Noten sind in J?ig. 10 angegeben.
Die Zungenbaugruppe 22 ist auf einer Buchse 23 angeordnet» die ein angetriebenes Zahnrad 13 trägt, welches mit einem 3tirnzahnrad 20 gekuppelt list, das wiederum einen Griff 15 trigt, Die Zahnrader 13 und 20 sind ebenso wie bei dimi Ausführungebeleplil naoh yig. 1 bin 5 durch auf einer fiilratlwt 11· 17 sitzende Ritzel 16 und 19 miteinander gekuppelt', und das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit des angetriebtntn Zahnrad·· und derjenigen des antreibenden Zahnrades 20 beträgt auch in diesem fall 2i1.
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Die Zungenbaugruppe 21 ist frei drehbar auf der Buchse 23 gelagert und mit einem angetriebenen Zahnrad 24 verbunden, das ebenfalls mit dem ötirnzahnrad 20 gekuppelt ist« Diese Kupplungsverbindung ist durch zwei auf einer Ritzelwelle 27 sitzende Ritzel 25 und 26 hergestellt. Sie liefert ein Drehgeschwindigkeitsverhältnis -von 6:1, d.h. die Zungeiibaugruppe 21 dreht sich sechsmal so schnell wie das antreibende Zahnrad 20, 'so daß sowohl die Einzeltöne als auch die sie begleitenden Akkorde schnell gewechselt werden können*
In Fig. 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform der ■Erfindung dargestellt, "bei der eine einzige drehbare Zungenbaugruppe 28 in dem G-ehäuse gelagert ist; diese Zungenbaugruppe kann dadurch gedreht werden, daß ein angetriebenes Zahnrad 13 mit einem antreibenden Zahnrad 14 zusammenarbeitet, das um eine Achse 14a drehbar ist und mit Hilfe eines daran befestigten Griffs 15 gedreht werden kann. Die Zungenbaugruppe kann nahezu um 360° gedreht werden, da das antreibende Zahnrad 14 innerhalb eines Winkelbereichs von etwasweniger als 180° drehbar ist.
Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die in vielen Punkten derjenigen nach ?ig. 13 und
14 ähnelt. Die Hauptunterschiede bestehen darin» daß diese Mundharmonika in erster Linie zum Spielen von. Einzelnoten bestimmt ist, zu welchem Zweck das Mundstück 5 nur einen Kanal aufweist, der zu einer Zungenkammer führt* Zweitens ist das Getriebe zwischen demGriff 15 und der Zungenbaugruppe anders ausgebildet. An der Züngenbaugruppe ist ein angetriebenes Zahnrad 1? befestigt, das frei drehbar auf einer Buchse 2-1 gelagert ist* Dieses Zahnrad kämmt mit einem größeren Zahnrad 13a, das auf einer Zwisehenwöll· 29 gelagert ist., An dem Zahnrad 13a ist ein weiteres Zahmrad 13b befestigt, das mit dem antreibenden Zahnrad 14 kämmt» an dem der Griff
15 befestigt ist. Das Verhältnis zwischen den Durchmessern der Zwischenzahnräder und den Durchmessern dee angetriebenen Zahnrades 13 und des antreibenden Zahnrades 14 ist so gewählt,
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daß sieli zwischen den beiden zuletzt genannten Zahnrädern ein Drehzalxlverhältnis von 2s1 ergibt. Der Griff 115 kann mit der Hand innerhalb eines Y/inkelbereichs von nahezu 180° geschwenkt werden, so daß die Zungenbaugruppe nahezu um 360 gedreht werden kann,.
---■■-' -■-.-"' · Patentansprache ι
009846/0106 > u

Claims (6)

  1. —8— 8 MUNCHKN OO
    SCHWEIGEHSTHASSE S TELEFON 2 2 06 51
    TEJ.HOIlAMMADHESSEl ΡΙΙΟΤΕΟΪΓΑΤΕΧΤ MÜNCHEN
    lA-37 881
    PATENTANSPRÜCHE
    (λ). Mundharmonika, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1, 2), ein mit einem oder mehreren Zungenkanälen (5-2, 5-3, 5-4; 5-5) versehenes Mundstück (5), eine um ihre Achse in dem Gehäuse drehbar gelagerte runde Zungenbaugruppe (6; 28) mit mehreren in Umfangsabständen verteilten Zungenkammern (8, 6-1, 7-1), die so angeordnet sind, daß jede beliebige Zungenkammer oder jede beliebige Gruppe von Zungenekammern durch Drehen der Zungenbaugruppe in Fluchtung mit dem bzw. jedem Zungenkanal bringbar ist, ein mit der Hand drehbares antreibendes Zahnrad (20; '14) sowie durch ein gleichachsig mit der Zungenbaugruppe angeordnetes, mit ihr drehfest verbundenes angetriebenes Zahnrad (13)» das mit dem antreibenden Zahnrad so gekuppelt ist, daß es sich schneller dreht als das antreibende Zahnrad.
  2. 2. Munharmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit des angetriebenen Zahnrades (13) und derjenigen des antreibenden Zahnrades 2:1 beträgt. .
  3. 3. Mundharmonika nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenkammern (8,.6-1, 7-1) Über den ganzen Umfang der Zungenbaugruppe (65 28) verteilt sind und die Zungenbaugruppe eine vollständige Umdrehung ausführt, wenn das antreibende Zahnrad (20; 14) nur um 180° gedreht wird,
  4. 4. Mundharmonika nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das antreibende Zahnrad (20; 14) ein gleichachsig mit der Zungenbaugruppe (6; 28) angeordnetes Stirnzahnrad ist, und daß mit dieBern Zahnrad das angetriebene Zahnrad (13) durch ein Zwischengetriebe gekuppelt ist, das zwei Ritzel (16, 19) umfaßt, die drehfeet mit einer Ritzelwelle (17) verbunden sind, die gegenüber dem Gehäuse
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    (1, 2) ortsfest drehbar gelagert ist, so daß ein Ritzel (19) mit dem antreibenden Zahnrad und daa andere Ritzel (16) mit dem angetriebenen Zahnrad kämmt.
  5. 5» Mundharmonika nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine zweite Zungenbaugruppe (22) nahe der ersten Zungenbaugruppe (21) und gleichachsig mit ihr angeordnet ist, daß dss Mundstück (5) einen gesonderten Kanal oder einen Satz von Kanälen (5-2, 5-3» 5-4;.5-5) für jede Zungenbaugruppe umfaßt, und daß die zweite Zungenbaugruppe ein angetriebenes Zahnrad (24) trägt, das mit dom antreibenden Stirnzahnrad (20) durch zwei weitere, mit einer zweiten Ritzelwelle (27) drehfest verbundene Ritzel (25, 26) gekuppelt ist, wobei die zweite Ritzelwelle gegenüber'dem Gehäuse (1, 2) ortsfest drehbar gelagert ist, daß eines der Ritzel (25) mit dem antreibenden Zahnrad und das andere Ritzel mit dem angetriebenen Zahnrad kämmt.
  6. 6. Mundharmonika nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mundstück (5) ein einzelner Kanal (5-5) für die erste Zungenbaugruppe (21), die nur zum Spieln von Einzeltönen dient, vorgesehen ist,' daß in dem Mundstück ein Dreifachkanal (5-2, 5-3, 5-4) für die zweite Hungenbaugruppe ausgebildet ist, die zum Spielen von Akkorden dient, daß die Zungen in den Zungenkammern der zweiten Baugruppe in Dreiergruppen unterteilt «ind, und daß das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit des ersten angetriebenen Zahnrades und derjenigen dee antreibenden Zahnrades 2:1 beträgt, während da· Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit des zweiten angetriebenen Zahnrades und derjenigen des antreibenden Zahnrad·· 6i1 beträgt.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
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