DE320730C - Mehrtoenige Hupe - Google Patents

Mehrtoenige Hupe

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DE320730C
DE320730C DE1913320730D DE320730DD DE320730C DE 320730 C DE320730 C DE 320730C DE 1913320730 D DE1913320730 D DE 1913320730D DE 320730D D DE320730D D DE 320730DD DE 320730 C DE320730 C DE 320730C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Mehrtönige Hupe. Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Motorfahrzeuge geeignete mehrtönige Hupe, bei der der Druckluftbehälter und die Schalltrichter in bekannter Weise durch üffnungen eines durch die Luftzuführung schrittweise bewegten Schiebers in bestimmter Folge verbunden werden, und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß bei einer derartigen mehrtönigen Hupe zur Verteilung der Druckluft an die verschiedenen abgestimmten Zungen der Schalltrichter, ähnlich wie bei- Musikautomaten, eine kreisförmige, mit Luftdurchlaßöffnungen versehene, schrittweise gedrehte Scheibe verwendet wird. Die Benutzung eines mit Luftdurchlaßöffnungen versehenen Kartonblattes ist zwar an sich für Musikapparate bekannt, jedoch nicht für mehrtönige Hupen mit durch die Luftzuführung schrittweise bewegtem Schieber. Auch besaß bei den bekannten Apparaten das Kartonblatt nicht die Gestalt der besonders leicht auswechselbaren kreisförmigen Scheibe.
  • Mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine erste Ausführungsform des Instrumentes von vorn gesehen. . Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht.
  • Fig. 3 ist eine hintere Ansicht des Instrumentes.
  • Fig. d. gibt im vergrößerten Maßstabe als Vorderansicht und teilweise als Schnitt eine Darstellung der Konstruktionsteile, die die Verteilung der Luft besorgen und die Mitnahme der perforierten Scheiben bewirken. In Fig. 5 ist das Instrument geöffnet gezeigt in einer Stellung, die die Anbringung der perforierten Scheibe ermöglicht.
  • Fig.6 ist eine der Fig.5 entsprechende Darstellung, die das Innere der den Einlaß bzw. den Auslaß bildenden Gehäuseteile zeigt. In Fig. 7 sind dieselben Gehäuseteile in Aufsicht zu sehen.
  • Fig. 8 läßt die von den Antriebsorganen bei Druck auf den Luftball eingenommene Stellung erkennen.
  • Fig. 9 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie A-A der Fig. ,4.
  • Die Fig. io und ii zeigen jede die erwähnte perforierte Scheibe. In Fig. io ist die Scheibe erst eingeteilt, in Fig. ii perforiert. In Fig. i2 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 13 zeigt in senkrechtem Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Fig. 14 ist ein - senkrechter Querschnitt durch das in Fig. 13 dargestellte Instrument. Fig. 15 zeigt dasGehäuse des Instrumentes. Der Deckel ist abgehoben.
  • Fig. 16 und 17 sind wagercchte Schnitte in Richtung der Linie B-L und C-C der Fig.i3. Fig. 18 zeigt einen Einzelteil. Die Fig. rg bis 22 zeigen verschiedene Vorrich- Lungen, die dazu bestimmt sind, die perforierte Scheibe in Bewegung zu setzen. Die Fig. i9 und 2o zeigen eine dieser Vorrichtungen -in senkrechtem Schnitt bzw. in wagerechtem Schnitt. Die Fig.2i und 22 sind ein Quer- bzw. ein Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung. Die in den Fig. I bis 12 dargestellte Hupe mit abgestimmter Melodie hat ein Gehäuse a von runder Form, das aus zwei Teilen & und a2 hergestellt ist, die durch ein Gelenk h I verbunden sind und zusammen- bzw. auseinandergeklappt werden können.
  • Der Teil a' des Gehäuses, durch den die Druckluft eintritt, bildet den :. Träger für einen Luftball c und die Organe; die die Mitnahme einer perforierten- Scheibe bewirken, welche zur Verteilung der von dem Druck- ' ball c kommenden Luft dient.
  • Der Teil a2 des Gehäuses ca bildet den Auslaß für die Druckluft und- trägt die Schalltrichter d, dl, d2, dg, deren Zungen in Kanälen e, e1, e2, es untergebracht werden, die- am Teil a2 befestigt sind.
  • Der Teil d für den Luftzulaß wird auf seiner Innenseite durch eine Platte f (Fig. 5 und 9) verschlossen, die aus einer Kartonscheibe oder einer Scheibe aus anderem Material hergestellt ist. Die Platte f ist mit ihren Rändern ` auf dem Gehäuseteil a1 befestigt und wird außerdem durch Rippen f1 ! dieses Gehäuseteiles abgestützt.
  • Die Platte f ist mit radialen Öffnungen f2 versehen, die den Auslaß für die vom Druckball c kommende Luft bilden. Dieser Druckball sitzt auf dem Ende eines Rohres g, von dem ein zweites Rohre (Fig. 4 und 5) abgezweigt ist, in dem eine bekannte Vorrichtung h untergebracht wird, die Tonschwingungen (Trillertöne) erzeugt. Die Vorrichtung besteht aus einer Hülse 1a, die an ihren Enden offen ist und einen Kolben hl aufnimmt, der unter der Wirkung einer Feder lag steht, die ihn gegen die Öffnung hin drückt. Bei Zusammendrücken des Luftballes c schiebt die Druckluft den Kolben hl zurück, und dieser gibt hierbei Öffnungen h3 in der Hülsenwandung frei, durch die die Druckluft an die Verteilungsstelle gelangt. Sobald sich der Druck auf den Kolben vermindert, wird derselbe von der Feder hl in die vordere Stellung zurückgeführt und schließt die Öffnungen hg, bis er wiederum von der Druckluft zurückgeschoben wird usw. - Die j schnelle Hin- und Herbewegung des Kolbens la erzeugt einen Trillerton. Das Rohr g1 steht durch eine .Leitung g2 mit einer Leitung g3 i in Verbindung, die in den Gehäuseteil a1 unter der Platte f mündet. i Mit der letzteren ist eine als. Verteiler oder Schieber arbeitende Scheibe i (Fig. 9 bis 1 r) aus Karton oder ähnlichem Material kombiniert, die mit Öffnungen i2 von bestimmter Größe und bestimmter Anordnung versehen ist. Die Scheibe i., die die Bestimmung hat, die vom Druckball c kommende Luft nacheinander in einen oder in mehrere der Schalltrichter d, dl, d= oder d$ zu leiten, erhält eine kurze Drehbewegung jedesmal dann, wenn der Luftball c zusammengedrückt wird.
  • Zu diesem Zweck ist die Scheibe i in der Mitte mit einer halbkreisförmigen Öffnung il versehen, mit der sie auf das Ende einer Welle i gesetzt ist, die quer durch den Gehäuseteil dl und - die Platte f hindurchgeht. Auf dieser Welle j, und zwar außerhalb des Gehäuseteiles a1, ist ein Zahnrad j1 befestigt, dem in der nachfolgend beschriebenen Weise eine Drehbewegung mitgeteilt wird.
  • In dem Rohr ä, auf dessen Ende der Luftball c gesetzt ist, bewegt sich ein kleiner Hohlkolben k, der am einen Ende mit einem Ventil und am anderen Ende mit Öffnungen versehen ist, die die Luft durchlassen. Mit diesem Kolben h ist gelenkig ein Lenker k1 verbunden, der wiederum selbst durch ein Gelenk mit einem Flansch l einer Platte h aus Metall verbunden ist. Die Platte h liegt unter dem Zahnrad j1 und ist auf die Achse j des Zahnrades aufgesetzt. Auf dem Flansch L ist außerdem noch eine Klinke 12 drehbar gelagert, die unter der Wirkung einer Feder 1g in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad f ist.
  • Das Zahnrad j1 und ebenso die Platte h sind in einem Gehäuse na untergebracht, das auf der Außenseite des Gehäuseteiles dl liegt und durch einen Deckel ml (Fig. i), der von Schrauben nag gehalten wird, festgehalten ist. Die Kolbenstange k1 ist in das Gehäuse in durch einen Rohransatz yras (Fig. 4) eingeführt, der in das Ende des Rohres g eingesteckt wird. Der Kolben k wird dauernd durch eine Feder k2 gegen den Luftball 'c hin gedrückt.
  • Wird auf den Luftball c gedrückt, so wird der Kolben k durch die Druckluft nach vorn bewegt, verstellt die Kolbenstange hl, und diese nimmt wiederum bei ihrer Bewegung die Platte l-' mit. Dadurch wird dann auch die Klinke 12, die auf der Platte l' gelagert ist, gedreht. Die Klinke löst sich aus ihrem Eingriff mit_-dem Zahnrad, gleitet auf den Umfang desselben und kommt wieder mit dem nächsten Zahn . in Eingriff. Wird der Luftball c nach dem Herausdrücken der Luft, die er enthielt, losgelassen, so geht der Kolben h unter der Wirkung der Feder k2 wieder in seine frühere Stellung zurück, nimmt -hierbei die Kolbenstange k1 mit, und diese wiederum dreht auch die Platte h so, daß sie ihre ursprüngliche Stellung wieder einnimmt. Die Klinke 12 folgt der Bewegung der Platte l1, und, da sie in Eingriff mit dem Zahnrad j' steht, wird dieses um einen Winkel gedreht, der der Länge eines Zahnes des Rades entspricht.
  • Da das Zahnrad auf der Welle j befestigt ist, die auch die perforierte Scheibe i trägt, so erhält letztere eine Drehung von entsprechender Winkelgröße.
  • Die Verstellung der Platte h in der einen oder anderen Richtung und entsprechend die Verstellung der Klinke l' wird durch Anschläge 14 und 11 (Fig. 8) begrenzt, die in passender Anordnung im Inneren des Gehäuses in vorgesehen sind.
  • Wie- aus obigem hervorgeht, dreht sich die schieberartig wirkende Scheibei jedesmal, wenn durch Drücken des Luftballes c Druckliift in Bewegung gesetzt und damit ein Kraftimpuls erzeugt wird. Die Drehung der Scheibe i entspricht in ihrer Größe der Länge einer der Zähne des Rades j1. Damit die Öffnungen i2 in der Scheibe in Überdeckung mit den festen Öffnungen gelangen, ist es daher notwendig, daß die Öffnungen i2 derart angeordnet sind; daß ihre gegenseitige Entfernung genau der Verstellung der durch das Zahnrad mitgenommenen Scheibe entspricht.
  • Dies läßt sich ohne weiteres dadurch erzielen, daß die Scheibe i in Sektoren unterteilt wird, deren Anzahl derjenigen der Zähne des Zahnrades entspricht. Diese Sektoren sind selbst durch konzentrische .Kreise weiter unterteilt (Fig. ro). Die Zahl dieser Kreise entspricht der Anzahl der Schalltrichter. Die Öffnungen sind in die so abgegrenzten Abteilungen der Scheibe i eingelassen. Die Anordnung der Öffnungen ist dabei derart, wie es die betreffende zu erzeugende musikalische Phrase bedingt (Fig. rr).
  • Die Organe, die den Auslaß der Luft vermitteln, sind in dem Gehäuseteil a2 untergebracht, der auf seiner Innenseite mittels einer Platten (Fig. 5 und 9) verschlossen ist. Das Material für diese Platte ist Karton o. dgl. Die Platten ist mit ihren Rändern auf den Umfang des Gehäuseteiles a2 befestigt und außerdem durch senkrechte Rippen o an diesem Gehäuseteil abgestützt. Diese Rippen sind in der Weise angeordnet, daß sie Kanäle p, pl, p2, p3 bilden, die zu den Rohren e, e1, e2, es führen, an denen die Schalltrichter d, dl, d2, dg befestigt sind. Die Rippen o haben dabei eine solche Lage, daß die Enden der von ihnen gebildeten Kanäle p, p1, p', p3 alle auf derselben vertikalen Linie liegen, also auf einem Radius des- runden Gehäuseteiles r2 (Fig. 6).
  • Auf demselben Radius sind in der Platte n vier Öffnungen q, q1, q2, q3 vorgesehen, von denen jede über einem der Kanäle p. p1, p2, p2 liegt. Die er«#ähnten Öffnungen sind in der Weise angeordnet, daß sie genau den Öffnungen in der schieberartig arbeitenden Scheibe i entsprechen.
  • Diese genaue Übereinstimmung der Lage der Öffnungen i.' der Scheibe i und der Öffnungen in der Platte n wird durch eine Klinke »t4 gesichert. Die Klinke ist im Gehäuse in untergebracht. Sie liegt gegenüber. der Klinke l= und ist in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad j1. Es wird dies durch eine Feder r bewirkt. Die Klinke in4 ist an einer Kulisse r1 gelagert, die mit Hilfe einer Schraube r2 in jeder gewünschten. Stellung unbeweglich festgestellt werden kann.
  • Wenn auf den Luftball c gedrückt wird, um das Zahnrad j1 um einen Zahn weiter zu drehen, erhält die Klinke l', die von der Plätte 11 mitgenommen wird, eine Bewegung, die größer ist als eine Zahnlänge des Zahnrades, aber kleiner als die Länge zweier Zähne. Dies bringt für die gute Wirkungsweise des Instrumentes keinen Nachteil mit sich, da ja das Zahnrad erst bei dem Rückwärtshub der Klinke mitgenommen wird.
  • Das Zahnrad j1 kann leicht eine etwas abgeänderte Lage erhalten. Da nun das Zahnrad auf der Welle montiert ist, die auch die perforierte Scheibe mitnimmt, so erhält diese durch eine Lageänderung des Zahnrades eine leichte Bewegungsänderung im einen oder andern Sinn. Die Klinke m4 dient dazu, die Übereinstimmung der Lage der .Öffnungen in der Scheibe i und der Platte it aufrechtzuerhalten, indem sie die Verstellung des Zahnrades j1 entgegengesetzt zu seiner Drehungsrichtung verhindert. Wenn aus irgendeiner Ursache die Öffnungen der Scheibe i nicht genau mit den Öffnungen in der Platte n in Überdeckung kommen, genügt es demnach, die Kulisse r1 etwas zu verstellen. Die Außenseite des Gehäuseteiles a' ist mit halbrunden Ausnehmungen s (Fig. 7) versehen. An dem Teil a2 ist ferner eine Platte t zur Befestigung des Instrumentes an der Wagenwand angebracht.
  • Die beiden Gehäuseteile a1 und a2 werden in der Aufeinanderlage durch eine Gelenkschrauben festgehalten, und die wasserdichte Verbindung .beider Teile wird durch einen Kautschukring v (Fig. 5) gesichert, der in einer Ringnut des Teiles a2 eingelagert ist.
  • Um die perforierte Scheibe i. anzubringen oder auszuwechseln, werden -beide Gehäuseteile 0 und a2 geöffnet. Dann wird die Scheibe i auf die Mitnehmerwelle j gesetzt, indem man sie gegen die Platte f legt. Hierauf wird die Welle j durch entsprechendes Drücken auf den Luftball c - so weit gedreht, bis der Anfang der musikalischen Phrase auf der Scheibe, d. h. die erste Öffnung dieser Scheibe bzw. die Öffnungen, die der ersten Note oder einer Gruppe von Noten der Phrase entsprechen, derart liegen, daß sie mit einer oder mehreren der Öffnungen q, q1, q2, q3 in -Überdeckung kommen, wenn noch einmal auf den Luftball gedrückt wird. Ist die Scheibe i richtig eingestellt, so wird das Gehäuse a durch Aufeinanderklappen der beiden .Teile a" und a= geschlossen und mittels der Schraube ic gesichert. Das Instrument ist dann gebrauchsfertig.
  • Wird -auf den Luftball c gedrückt, so dringt die Druckluft durch die Rohreg und g1, den Anschluß g= und die Leitung gin die Kompressionskammer, die vom Gehäuseteil a1 und der Platte f gebildet wird. Die Druckluft sucht durch die Öffnungen f= der Platte f abzuströmen. Es hat dies die Wirkung, daß die Scheibe i fest gegen die Platte ii gedrückt wird. Die Luft, die nun auf die Öffnungen der Scheibe i trifft, gelangt durch eine der- Öffnungen q, ql, q2, q3 der Platte ii in die Leitungen P, p1, p= oder p3 und von hier aus in die Schalltrichter d, dl, d2, d3.
  • Besonders hervorzuheben ist, daß infolge des Anpressens der Scheibe i auf die Platte n durch den Luftdruck die Luft nur durch die Öffnungen der Scheibe i hindurchgehen kann, die mit einer korrespondierenden Öffnung der Platte n in Überdeckung liegen. Alle anderen Öffnungen der Scheibe i werden durch die Platte n. luftdicht abgeschlossen.
  • Das Instrument kann daher beispielsweise einen Akkord von drei Noten hervorbringen. Es sind dann drei Öffnungen der Platte ii mit drei Öffnungen der Scheibe i, die das perforierte Notenblatt vorstellt, in Überdeckung. Die vierte Öffnung der Scheibe n dagegen wird durch die Scheibe i verschlossen.
  • Während dieDruckluft in den Schalltrichter tritt und ein Ton erzeugt wird, dreht der von der Druckhift nach oben geschobene Kolben k die Scheibe h mit der Klinke 12 um ungefähr eine Zahnbreite nach oben. Im Augenblick, in dem der Luftball c, damit er sich wieder mit Luft füllen kann, losgelassen wird, geht der Kolben k unter der Einwirkung der Feder h in seine ursprüngliche Stellung zurück. Die Klinke dreht dabei das Zahnrad jl um einen Zahn weiter, und diese Drehung überträgt sich entsprechend auf die Achse j des Zahnrades und das perforierte Notenblatt i.. Letzteres dreht sich demnach um einen Winkel, der der Länge eines Zahnes des Rades j entspricht, und es kommt damit die nächste Durchlochung des Notenblattes i in Cherdeckung mit einer oder mehreren öffnungen q, ql, q2, qs der Platte n.
  • Die Drehung des Notenblattes oder der Scheibe i erfolgt ohne wesentlichen Widerstand, da in dem Augenblick, in dem die Klinke L= auf das Zahnrad j' einzuwirken beginnt, die Druckluft nicht mehr auf das i\Totenblatt wirkt, dieses also nicht mehr gegen die Platte n gedrückt wird.
  • Das neue Instrument bietet neben dein Vorteil, daß eine rasche Abwechslung der zu erzeugenden musikalischen Phrase ermöglicht und die Benutzung eines perforierten 'Notenblattes aus einer Kartonscheibe gestattet ist, weitere Vorzüge. Beispielsweise ist die Kamnier zur Aufnahme der Druckluft, deren Boden von dem perforierten Notenblatt i gebildet wird, von geringem Umfang; derart, daß! auch ein geringes Quantum Druckluft gut zur Wirkung kommt.
  • Die Antriebsorgane des Instrumentes sind ferner außen am Gehäuse a. angebracht, trotzdem aber völlig sicher vor der schädlichen Beeinflussung durch Wasser und Staub geschützt. Die Organe sind leicht zugänglich und können ohne Schwierigkeit Iosgenommen bz«-. nachgesehen werden.
  • Im besonderen ist die Vorrichtung zur Zuführung der Druckluft leicht auseinanderzunehmen: Die Enden des Rohres g und des Anschlusses g= sind einfach in - die Leitungen g3 und ins ein- bzw. aufgesteckt und werden in diesen letzteren mittels einer Schraubenmutter g4 festgehalten, die auf ein Schraubengewinde der Leitung g3 aufgesetzt ist.
  • Jedes 'Notenblatt kann durch ein anderes finit einer größeren oder kleineren Anzahl Noten oder Öffnungen ersetzt werden. Es ist dann nur erforderlich, daß auch das Zahnrad j1 gegen ein anderes Zahnrad ausgetauscht wird, dessen Zähnezahl der Zahl der Noten oder Öffnungen in der Notenscheibe i entspricht. Hierbei werden sämtliche Öffnungen der Scheibe i, die auf einem Radius liegen, als eine Note gezählt.
  • An dem Instrument ist gleichermaßen eine Feststellvorrichtung angebracht, die es ermöglicht, die Antriebsvorrichtung ganz oder teilweise so festzustellen, daß das Instrument überhaupt nicht mehr arbeitet oder nur- einen einzigen Ton abgibt wie die bekannten einfachen Automobilhupen.
  • Die Feststellvorrichtung besteht aus einem kleinen Zylinder w (Fig. j)- an der Außenseite des Gehäuseteiles a1. Dieser Zylinder bildet das Lager für einen Stift w1, der unter Federwirkung steht und mit einem Knopf w= zum Anfassen versehen ist.
  • Das Ende des Stiftes wl ist in das Gehäuse in- eingeführt und kann mit einem Anschlag .v an der Platte l1 in Eingriff treten.
  • Wenn der Stift so in das Gehäuse eingeführt ist, daß er zur Linken des Anschlages x liegt (Fig. 4.), so kann sich die Platte l1 überhaupt nicht genügend verstellen. Wird demnach auf den Luftball c gedrückt, so bleibt der Antriebskolben fast unbeweglich stehen, und der Zugang zum Rohr g1, durch welches die Druckluft in die Kompressionskammer des Gehäuses a tritt, bleibt verschlossen. Das Instrument erzeugt dann überhaupt keinen Ton.
  • Wenn dagegen der Stift w1 so eingeführt ist, daß er zur Rechten des Anschlages i liegt (Fis. 8), dann ist die Platte l'- vorher von . dem Kolben h angehoben worden, und letztere hat den Zugang zum Rohr g1 freigegeben. Die Druckluft kann damit in die Kompressionskammer des Gehäuses a eintreten, die Platte 11 -aber ist festgestellt, d. h. die Federwirkung auf den Kolben k ist ausgeschaltet. Das Zahnrad j1 und entsprechend die Scheibe i können sich demnach nicht weiter drehen. Das Instrument erzeugt dann bei Drücken auf den Luftball c jedesmal denselben Ton.
  • Ohne Schwierigkeit könnte die obenbeschriebene Konstruktion des neuen Instrumentes auch zum Bau von Hupen mit zwei perforierten Notenblättern i verwendet werden, wodurch es dann möglich wäre, die Zahl der benutzten Schalltrichter zu verdoppeln. In diesem Fall würde die Antriebsvorrichtung in der Mitte zwischen den beiden Notenblättern i liegen.
  • Es könnte auch beispielsweise die Vorrichtung la zur Erzeugung der Tonschwingungen fortgelassen werden. Die Druckluft tritt dann direkt in die Kompressionskammer des Gehäuses a.
  • Die Anzahl der Schalltrichter kann jedoch bei der gleichen Konstruktion nach Erfordernis vermehrt oder vermindert werden. In Fig. i2 ist beispielsweise ein Gehäuseteil a2 dargestellt, der mit acht Führungen p bis p' versehen ist, deren innere Enden sämtlich auf demselben Radius liegen.
  • Da die Öffnungen i2 der Scheibe i alle von gleichen Abmessungen sind und die Scheibe i im voraus durch Aufdruck oder in anderer Weise durch radiale Teillinien und konzentrische Kreise in gleiche Abteilungen geteilt wurde, so folgt, daß alle Öffnungen in der Scheibe i, die für die betreffende musikalische Phrase erforderlich sind, mit demselben Instrument gestanzt werden können: Inden Fig. 1,3 bis i8 ist eine weitere Ausführungsform- des Erfindungsgedankens beschrieben.
  • Das Gehäuse a, an dem die Schalltrichter d und der Luftball c befestigt sind, ist durch einen Deckel 2, der mittels eines Gelenks 3 befestigt ist, abgeschlossen. Der Schieber ist im Gehäuse a untergebracht. Er besteht aus einer Welle q., auf der ein Zahnrad 5 und ein dreiarmiges Kreuz _6 gelagert ist (Fis. 18). Letzteres dient als Lagerung der perforierten Scheibe i: Die Arme des Kreuzes 6 haben U-förmigen Querschnitt. In sie greift ein Anschlag, der von der Fläche der Scheibe i vorsteht, derart, daß dadurch die Mitnahme der Scheibe i und ihre Zentrierung gesichert wird.
  • Der Deckel 2 des Gehäuses a ist mittels einer Schraube 7 -feststellbar. Er trägt auf der Außenseite ein doppelwandiges Gehäuse von sektorartiger Form. Die Innenwand 8 des Gehäuses ist auf konzentrischen Kreislinieng, 91 ... 94 mit Öffnungen io, iol .. . io4 versehen, die in Überdeckung mit den entsprechend angeordneten Öffnungen der Scheibe i kommen können, die bekanntlich das Notenblatt vorstellt. Eine jede der Öffnungen io ... io4 mündet in einen Raum ii, der von der Innenwand 8 des Gehäuses und der Außenwand i2 sowie Wänden 13 gebildet wird, welche letztere eine Unterteilung. des Gesamtraumes herstellen. Jede Abteilung i i steht mit einem der Schalltrichter d der Hupe durch eine abgedichtete Bohrung 14 in Verbindung.
  • Wenn beim Drücken des Luftballes c Luft in das Gehäuse a eintritt, muß sie durch die Öffnungen i0 ... 104 hindurchgehen, soweit dieselben sich mit Öffnungen der Scheibe i überdecken.
  • Die Scheibe i erhält ihre Drehbewegung- in der folgenden Weise: Zwischen dem Gehäuse a mit der schieberartig arbeitenden Platte i und dem Luftball c ist eine Hülse "i5 zwischengeschaltet, die einen Teil des Gehäuses a bildet. In dieser Hülse ist um ein Gelenk 16 (Fis. 13 und 16) drehbar eine Leiste oder Rinne 17 (Fis. 17) gelagert, die beweglich innerhalb einer ähnlichen festen Leiste oder Rinne 18 liegt. Das Spiel, mit dem die Leiste 17 in der Leiste 18 beweglich ist, ist äußerst gering, genügt jedoch, um jede schädliche Reibung zu vermeiden. Am oberen Boden 2o der Hülse 15 ist eine 'Feder ig angebracht, die die bewegliche Leiste 17 gegen die feste Leiste 18 drückt: Das untere Ende der Leiste 17 geht durch den unteren Boden 21 der Hülse hindurch und wirkt auf einen kleinen Schieber 22, der zwischen den! Böden 21 der Hülse und einer Barunterliegenden Wand 23 gelagert ist.
  • Mit diesem Schieber 22 ist gelenkig eine Klinke 24 verbunden, die mit dem Zahnrad 5 durch eine Feder 25 in Eingriff gehalten wird. Eine andere Feder 26, die in zweckentsprechender Weise am Gehäuse befestigt ist, wirkt als Bremse auf das Zahnrad 5.
  • Wird der Luftball c gedrückt, so tritt die Druckluft zwischen die Leisten 17 und 18 und bringt die erste Leiste um ihre Achse zum Ausschwingen. Es hat dies die Wirkung, daß die Klinke 24 um die Länge eines Zahnes des Rades 5 zurückgeschoben wird. In der Folge bewirkt dann die Feder 1 g das Vorgehen der Klinke in ihre ursprüngliche Stellung, wobei das Zahnrad 5 um einen Zahn und die Scheibe i entsprechend gedreht werden.
  • Der Luftball c ist, wie in Fig. 13 dargestellt, mit einem Lufteinlaßventil 27 versehen.
  • Die Fig. 19 und 2o zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Mitnehmen der Scheibe 5. Das Gehäuse a mit den Schalltrichtern d liegt in diesem Fall wagerecht und enthält die Scheibe i, die wiederum auf einem Kreuz gelagert ist. Letzteres bildet den einen Teil des Zahnrades 5, mit dem die Klinke 24 in Eingriff steht. In der Hülse 15 ist ein durch radiale Wände abgeteilter Raum gebildet. Von den radialen Wänden ist die Wand 31 voll, die Wand 32 durchlocht. In dem abgeteilten Raum ist eine Platte 33 untergebracht, die unter der Wirkung einer Feder 34 steht. Wird auf den Luftball c gedrückt, so tritt die Druckluft in den abgeteilten Raum der Hülse 15, dreht die Platte 33 und verstellt damit die Klinke 24 um die Länge eines Zahnes des Rades Die Feder 34 zieht später die Platte 33 zurück und dreht damit die Scheibe i.
  • Bei der in den Fig.2r und 22 gezeigten abgeänderten Ausführungsform der Antriebsvorrichtung ist diese wagerecht angeordnet. Die Platte 33 ist wieder in dem abgeteilten Raum 3 z, 32 der Hülse 15 untergebracht und bewirkt wie oben die Verstellung der Scheibe i.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Mehrtönige Hupe, bei der der Druckluftbehälter und die Schalltrichter durch Öffnungen eines durch die zugeführte Luft schrittweise bewegten Schiebers in bestimmter Folge verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Druckluft an die verschiedenen abgestimmten Zungen der Schalltrichter eine kreisförmige, mit Luftdurchlaßöffnungen versehene, schrittweise gedrehte Scheibe verwendet wird.
  2. 2. Mehrtönige Hupe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe für die Luftzuführung sowie die Antriebsmechanik der schrittweise gedrehten Scheibe einerseits und die Schalltrichter sowie die zu diesen führenden Kanäle andererseits auf zwei gelenkig verbundene, zusammen- und aufklappbare Gehäusehälften (a:1, a=) der Hupe verteilt sind und die beiden Gehäusehälften nach dem Zusammenklappen durch drei Kartonblätter voneinander getrennt sind, nämlich durch ein Kartonblatt (n), das in dem mit den Schalltrichtern verbundenen Gehäuseteil liegt und über den Enden der mittels Rippen gebildeten, nach den Schalltrichtern führenden Kanäle (p, p' . . .) mit Öffnungen (q, q` . . .) versehen ist und durch zwei in dem anderen Gehäuseteil angeordnete Kartonblätter, nämlich ein festliegendes Blatt (f) mit großen radialen Öfknungen (f?) als Durchlässe für die Druckluft und ein Baraufliegendes, drehbares, von der Druckluft gegen das ersterwähnte Blatt (u) gedrücktes Notenblatt (i), dessen Öffnungen (%'-) mit den Öffnungen (q, q') des Blattes (1z) im Lauf seiner Umdrehung in Überdeckung kommen -können.
  3. 3. Hupe nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmechanik zur Drehung des perforierten Kartonblattes außen auf der einen Gehäusehälfte so untergebracht ist, daß eine Sperrklinke (m4) zugänglich ist, die zur Gegenregulierung des die Notenscheibe mitnehmenden Zahnrades (j') und der I\Totenöffnungen in der Scheibe (i) benutzt wird und in einer Kulisse derart einstellbar ist, daß die Stellung des Zahnrades zur Linie der Durchlässe nach den Schalltrichtern genau geregelt werden kann.
  4. 4. Hupe nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenkörper von einem zylindrischen Gehäuse gebildet wird, dessen Deckel mit einem aufliegenden Sektor ein zweites flaches, durch Rippen in kleine Abteilungen unterteiltes Gehäuse bildet, die jede mit einem- Durchlaß versehen ist, der mit den in konzentrischen Kreisen angeordneten Durchlässen der Notenscheibe in 'Über, deckeng kommen kann, wobei - jede der Abteilungen durch eine entsprechend angeordnete Bohrung. mit einem - der Schalltrichter verbunden ist.
  5. 5. Hupe nach den Ansprüchen z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung für die Notenscheibe von einem dreiarmigen Kreuz gebildet wird, das einen Teil des auf wagerechter Achse befestigten Antriebszahnrades der Notenscheibe bildet.
  6. 6. Hupe nach den Ansprüchen z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Notenscheibe mittels einer unter der Einwirkung der Druckluft schwingenden Leiste- erzielt wird, die eine mit einem Schieber vereinigte, das Antriebszahnrad drehende Klinke in Bewegung setzt.
  7. 7. Hupe nach den Ansprüchen z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Notenscheibe durch die von der Druckluft gedrehte innere Teilwand eines entsprechend zwischen' Luftball und Notenscheibe angeordneten Gehäuses in Bewegung gesetzt wird, dessen eine Außenwand zum Einlaß der Druckluft durchlocht ist, wobei die innere Teilwand- unter der Wirkung einer Feder steht, derart, daß sie bei ihrer Rückwärtsbewegung den Klinkenantrieb des mit der Notenscheibe verbundenen Zahnrades betätigt.
DE1913320730D 1913-01-15 1913-01-15 Mehrtoenige Hupe Expired DE320730C (de)

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