DE2243562A1 - Klangerzeuger - Google Patents
KlangerzeugerInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K5/00—Whistles
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- Toys (AREA)
Description
SUCHIRON KAGAKU KOGYO KABUSIIIKI KAISIIA und
DAISHIN TRADING COMPANY LTD. Tokio, Japan
" Klangerzeuger | Il | April Juli |
- | Japan, Japan, |
Nr. Nr. |
47-038361 | (Gbm-Anmeldung) (Gbm-Anmeldung) |
Priorität: 3. 29. |
1972, 1972, |
||||||
Die Erfindung betrifft einen Klangerzeuger mit einer
Resonanzkammer, die mit einer ventilgesteuerten öffnung versehen
ist, insbesondere einen an Spielzeugfahrzeugen anzubringenden Klangerzeuger, der über einen Tonbereich hinweg Töne klar und
kontinuierlich abgeben kann. .
Ein bekannter Klangerzeuger der genannten Art ist so aufgebaut, daß eine Resonanzkammer eine Vielzahl von öffnungen
hat, die durch entsprechende Ventile zum Verändern der Tonhöhen geöffnet oder geschlossen werden. Ein solcher
bekannter Klangerzeuger hat jedoch den Nachteil, daß sein
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Aufbau ziemlich kompliziert und der Tonbereich auf nur zwei
oder drei Tonleitern begrenzt ist. Darüber hinaus nimmt die Lautstärke und Tonqualität ab, wenn eine Resonanζkammer mit
Abmessungen unterhalb einer festgelegten Größe verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klangerzeuger der
genannten Art zu schaffen, der einerseits über einen breiten Tonbereich hinweg klar und laut melodische Töne abgeben kann und
vielfach verwendbar ist, und zwar nicht nur um Spielfahrzeuge wie Streifenwagen, Feuerwehrautos, Unfallwagen und dgl. anziehend
zu machen, andererseits aber auch für Hörlehrgeräte geeignet ist und dabei einen einfachen Aufbau hat und ohne weiteres raj(.t ge-
/ . ■■
ringen Kosten herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Klangerzeuger geschaffen,
der im wesentlichen eine Gebläsekammer mit einem Gebläse, eine Dreheinrichtung zum Antrieb des Gebläses, mindestens zwei
Resonanzkammern, von denen eine über eine Düse mit der Gebläsekammer in Verbindung steht und jede durch eine Öffnung Jeweils
mit der benachbarten Kammer in Verbindung steht, eine Pfeiföffnung
in der Nähe der Düse mit einer diagonal abgeschrägten Kante, und einen Ventilschaft aufweist, der Ventile abstützt
und zum öffnen oder Schließen der Öffnungen mit. Hilfe der Ventile
senkrecht bewegbar ist, um die Klanghöhe und Klangfarbe der aus der Pfeiföffnung abgegebenen Töne zu verändern.
Ein Klangerzeuger gemäß der Erfindung weist also mindestens zwei Resonanzkammern auf, die miteinander durch
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Öffnungen in Verbindung stehen, die in den benachbarten
Kammern ausgebildet sind und durch die sich ein Ventilschaft erstreckt, der Ventile trägt, die zum Öffnen oder Schließen
der genannten Öffnungen in Abhängigkeit von vertikalen Bewegungen des Ventilschafts dienen. Deshalb kann der Gesamtraum der
Resonanzkammern von den Bewegungen des Ventilschafts gesteuert werden, und die aus der Pfeiföffnung abgegebenen Töne sind nach
Klanghöhe und Klangfarbe verschieden. Von einer Dreheinrichtung zum Antrieb eines Luftgebläses kann über eine Zahnradanordnung
eine mit der Dreheinrichtung zusammenwirkende ftockeneinrichtung
den Ventilschaft betätigen. Der Klangerzeuger kann mit einer elektrischen Lampe versehen sein, die von einem in einer
Richtung offenen Schirm umgeben ist, der gemeinsam mit der Zahn-,
radanordnung drehbar ist.
Ein solcher Klangerzeuger kann bei einfachem Aufbau klar und kontinuierlich melodische Töne abgeben und wirksame
Verwendung in Spielzeugfahrzeugen oder Hörlehrgeräten finden.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften
Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausführüngsbeispiels
eines Klangerzeugers gemäß der Erfindung mit einer strichpunktiert
gezeigten durchsichtigen Kappe;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Klangerzeuger gemäß Figur 1 nach Abnahme der Kappe; '
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Figur 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie III-III in Figur 2 zur Darstellung des Innenausbaus des Klangerzeugers
nach Abnahme des äußeren Gehäuses?
Figur 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3?
Figur 5 einen Vertikalschnitt ähnlich Figur 3 durch
den wesentlichen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels eines Klangerzeugers gemäß der Erfindung. ..<
In den Figuren 1 bis 4 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Klangerzeuger gemäß der Erfindung mit zwei Resonanzkammern
gezeigt. Um den Innenaufbau herum ist ein äußeres Gehäuse 2 mit einer Gitteränordnung- bzw. Lamellen 2a zum Durchlassen
von Schall und Luft vorgesehen. An dem äußeren Gehäuse 2 ist eine durchsichtige Kappe 3 in einer gewünschten Farbe,
beispielsweise rot für einen Streifenwagen, einen Unfallwagen
und dergleichen sowie ein Untergehäuse 4 angebracht, welches einen Haltearm 4a zum sicheren Anbringen des Klangerzeugers an
einem Spielzeug hat. Das Untergehäuse 4 ist an dem äußeren Gehäuse 2 beispielsweise mit Haken, wie in Figur 1 gezeigt, oder
mit anderen bekannten Mitteln befestigt. Eine Oberplatte 2b des äußeren Gehäuses 2, die mit diesem äußeren Gehäuse in einem Stück
oder getrennt von ihm ausgebildet sein kann, hat eine öffnung 2c,
durch die ein Teil des Innenaufbaus sichtbar ist, wie Figur 2 zeigt.
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Durch die Öffnung 2c ragt ein Stützarm 6, an dem
eine elektrische Lampe 5 angebracht ist, die von einem in einer
Richtung offenen Schirm 7 umgeben ist, der synchron mit einem
im'Inneren angeordneten Zahnradgetriebe drehbar ist.
Figur 3 und 4 zeigen den Innenaufbau des Klangerzeugers.
Eine Gebläsekammer.' 8 und eine erste und zweite ■Resonanzkammer
9 und 10 sind in einem Stück gebildet. Die Gebläsekammer 8 ·.
steht mit der ersten .Resonanzkammer 9 über eine Düse 11 in
Verbindung, durch die Luft aus der Gebläsekammer·· 8-: längs einer
Führungswand 1.2 in die erste - Resowanzkarhmer 9 geleitet wird.
Die erste ' Resonanzkananer 9 steht mit der zweiten Resonanzkammer
·ίθ durch eine Öffnung 13 in Verbindung. In der Nähe, der
Düse 11 ist eine Pfeiföffnung 14 ausgebildet, deren eine Kante
diagonal abgeschrägt ist, wie Figur 4 zeigt. .
Die Gebläsekammer 8, die in ihrem Boden eine Vielzahl
von Luftdurchlässen 8a hat, enthält ein Gebläse 15» welches in Figur 4 strichpunktiert gezeigt ist. Das Gebläse 15 wird von.
einem Motor 16 über eine sich durch den Motor und das Gebläse
erstreckende Drehwelle 17 in Umdrehung versetzt.
Im oberen Bereich der Drehwelle ist ein erstes Zahnrad 18 relativ kleinen Durchmessers angebracht, welches mit einem zweiten Zahnrad
19 größeren Durchmessers kämmt. Ein mit dem zweiten Zahnrad 19 '
„ ι
koaxial angeordnetes drittes Zahnrad 2o relativ kleinen Durchmessers
kämmt mit einem vierten Zahnrad 21 größeren Durchmessers, an
dem der genannte Schirm 7 mit einer Mutter 22 befestigt ist. Ein mit dem vierten Zahnrad 21 koaxial angeordnetes fünftes Zahnrad
relativ kleinen Durchmessers kämmt mit
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einem sechsten Zahnrad 24 größeren Durchmessers. Das sechste Zahnrad
24 hat an seiner Unterseite einen Nocken 25, der entweder in
einem Stück mit ihm ausgebildet oder fest an ihm angebracht ist. Die genannten Zahnräder haben Achsen, welche von einer oberen und
unteren Stützplatte 26 bzw. 27 abgestützt sind. Der die elektrische Lampe 5 haltende Arm 6, der in Figur 3 teilweise weggeschnitten
gezeigt ist, ist an der unteren Stützplatte 27 befestigt. Der in einer Richtung offene Schirm 7 dreht sich mit der Umdrehung
des vierten Zahnrades 21, d.h. durch die Drehbewegung des Motors , um die Lampe 5, so daß man durch die durchsichtige Kappe 3 das
von der Lampe ausgestrahlte Licht sich drehen sieht.
In die Resonanzkammer Io ist in luftdicht abschliessender
Weise ein Ventilschaft 28 eingesetzt, der in Abhängigkeit von einer Nockenfläche am Nocken 25 in senkrechter Richtung bewegbar
ist. Der Ventilschaft 28 trägt einen Ventilteller 29 zum Schließen der zwischen den Kammern 9 und Io gebildeten öffnung
Der Ventilschaft ist ferner in seinem oberen Bereich zwischen der Stützplatte 27 und der Kammer Io mit einer Unterlegscheibe
und einer Feder 31 versehen, die den Schaft nach oben drängt. Der Ventilschaft 28 wird von der Nockenfläche in Kombination mit
der Kraft der Feder 31 zum Schließen und öffnen der öffnung 13
mit Hilfe des Ventiltellers 29 heruntergedrückt bzw. nach oben gedrängt.
Wenn die öffnung 13 offen ist, wirkt der gesamte Raum der Kammern 9 und Io als eine große Resonanzkammer. Ist
die öffnung 13 geschlossen, so wirkt nur die Kammer 9 als kleine
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Resonanzkammer, wodurch die Tonhöhe variiert wird.
Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit drei Resonanzkammern 32, 33 und 34. Zwischen den
Kammern 32 und 33 und zwischen den Kammern 33 und 34 ist eine
Öffnung 35 bzw. 36 ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat ein Nocken 37 eine Nockenfläche mit drei Stufen, um einen
Ventilschaft 38 in drei verschiedene Stellungen herunter zu
drücken, nämlich eine obere, eine mittlere und eine untere
Stellung, wodurch die Öffnung 35 bzw. 36 mit Hilfe eines Ventil-'.tellers
39 geöffnet bzw. geschlossen wird. Auf dem Ventilschaft
ist in der gleichen Weise wie in Figur 3 gezeigt eine
Unterlegscheibe 40 und. eine Feder 41 angebracht. Im übrigen ist
der gleiche
der Aufbau genau/wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
der Aufbau genau/wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Wenn der Ventilteller 39 sich in der oberen Stellung befindet und die Öffnung 36 schließt, was in Figur 5 i
durchgezogener Linie gezeigt ist, wirken nur die beiden Kammern
32 und 33 zusammen als eine Resonanzkammer. Wenn der
Ventilteller 39 die strichpunktiert gezeigte mittlere Stellung
einnimmt, sind beide Öffnungen 35 und 36 offen, so daß alle
drei Kammern 32, 33 und 34 miteinander in Verbindung stehen und der Gesamtraum dieser Kammern als eine .Resonanzkammer wirkt.
Nimmt der Ventilteller 39 die gleichfalls in Figur 5
strichpunktiert gezeigte untere Stellung ein, so ist die Öffnung 35 geschlossen, und nur die Kammer 32 wirkt als
Resonanzkaminer. Dadurch werden die aus der Pfeif.öffnung 14
abgegebenen Töne nach Tonhöhe oder Klangfarbe entsprechend der
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Gestaltung der Nockenfläche angewandelt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen können die Ventilteller 29 und 39 an den Ventilschäften 28 bzw., 38 an
beliebiger Stelle angebracht werden, um die jeweils gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei dem in Figur 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
ist allerdings nur ein einziger Ventilteller· auf dem Ventilschaft 38 angebracht und innerhalb der
mittleren Kammer 33 eingeschlossen, der aber beide Öffnungen 35 und 36 schließt, wodurch die Herstellungskosten gesenkt
werden.
'.."-'\ Anstelle des hie'r gezeigten Motors kann auch eine
andere Dreheinrichtung zum Antrieb des Nockens ebenso wie des Gebläses verwendet werden. Auch das Zahnradgetriebe, die Anzahl,
Gestalt und Größe der Resonanzkammern, und andere Bauelemente
des Klangerzeugers können gleichfalls im Bereich der Erfindung unterschiedlich gestaltet sein. Wenn eine Anzahl von Kammern
übereinander angeordnet und wahlweise von Ventilen geöffnet oder geschlossen wird, wird der Tonbereich erweitert, so daß mehr als
zehn verschiedene Töne erzeugt werden.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß der Klangerzeuger bei einfachem Aufbau klar und kontinuierlich melodische
Töne abgeben kann und ein Spielzeugfahrzeug viel attraktiver macht. Ferner kann ein solcher Klangerzeuger wirksam als Hörlehrgerät
eingesetzt werden.
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Claims (8)
- AnsprücheKlangerzeuger mit einer Resonanzkammer, die mit einer ventilgesteuerten öffnung versehen ist, g e k en η ζ ei ch net durch eine Gebläsekammer (8) mit einem Gebläse (15), eine Dreheinrichtung (16) zum Antrieb des Geblases, mindestens zwei Resonanzkammern (8,9; 32,33,34), von denen eine über eine Düse (11) mit der Gebläsekammer in Verbindung steht und jede Resonanzkammer jeweils mit der benachbarten Resonanzkammer durch eine zwischen beiden gebildete öffnung (13; 35,36) in Verbindung steht, eine Pfelföffnung (14), die in der Nähe der Düse ausgebildet ist und eine/ diagonal abgeschrägte Kante hat, und einen Ventilschaft (28;38)'der Ventilkörper (29;39) abstützt und zum Schließen bzw. öffnen der öffnungen mit Hilfe der Ventilkörper.zum Variieren der Tonhöhe und Klangfarbe der aus der Pfeiföffnung abgegebenen Töne in senkrechter Richtung bewegbar ist«» ,
- 2. Klangerzeuger nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Resonanzkammern (32,33,34) vorgesehen sind, zwischen denen jeweils öffnungen (35,36) gebildet sind, und daß ein einziger Ventilkörper (39) innerhalb der mittleren Resonanzkammer (33> in drei Stellungen entweder zum öffnen beider öffnungen oder zum Schließen der einen oder der anderen öffnung bringbar ist.
- 3. Klangerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockeneinrichtung (25;37) in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der Dreheinrichtung bewegbar ist und die senkrechte Bewegung den Ventilschaftes (28; 38) bewirkt<,309841/0756
- 4. Klangerzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (28;38) mit einer Federeinrichtung (31;41) versehen ist, die den Schaft nach oben gegen die Nockeneinrichtung (25;37) drängt.
- 5. Klangerzeuger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Nockeneinrichtung (25;37) in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der Dreheinrichtung ein Zahnradgetriebe vorgesehen ist.
- 6. Klangerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung ein Elektromotor (16) ist.
- 7. Klangerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Lampe (5) an ihm befestigt ist, die von einem Schirm (7) umgeben ist, der in einer Richtung geöffnet ist und sich in Übereinstimmung mit der Dreheinrichtung so dreht, daß man synchron mit der Abgabe der Töne das Licht der Lampe sich drehen sieht.
- 8. Klangerzeuger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein erstes Zahnrad (18), das auf einer Welle (17) der Dreheinrichtung angebracht ist, ein zweites Zahnrad (19), das mit dem ersten Zahnrad kämmt, ein drittes Zahnrad (20), das koaxial mit dem zweiten Zahnrad angebracht ist, ein viertes Zahnrad (21) , das mit dem dritten Zahnrad kämmt, ein fünftes Zahnrad (23) , das koaxial mit dem309841/0756'vierten Zahnrad angebracht ist, und ein sechstes Zahnrad (24) umfaßt, das mit dem fünften Zahnrad kämmt und an seiner Unterseite die Nockeneinrichtung (25;37) trägt. ^309841/0756
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |