DE202018005171U1 - Gerät zur Erzeugung optischer Taktsignale - Google Patents

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Abstract

Mechanische Einrichtung zur optischen Anzeige eines Zeitmaßes, dadurch gekennzeichnet, dass es durch eine Relativbewegung zwischen Magneten und berührungslos durch Magnetfelder schaltbaren Bauelementen bei Annäherung zum kurzzeitigen Schließen von Stromkreisen und damit zum Erzeugen von Lichtblitzen kommt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung eines rhythmischen Zeitmaßes mittels Licht ohne mechanische Berührung zwischen schaltenden Komponenten. Dadurch kann die rhythmische Exaktheit von Abläufen bzw. die Synchronität bei einer Mehrzahl beteiligter Personen erhöht werden. Besonders sinnvoll sind derartige Takthilfen beim Musizieren, beim Sport, Tanz bzw. bei Kooperationsprozessen, die eine rhythmische Einheitlichkeit wie etwa bei bestimmten Formen der Fließbandarbeit erfordern.
  • Stand der Technik
  • Bekannt und verbreitet sind Taktgeber als so genannte Metronome. Verbreitet sind federkraftgetriebene mechanische Schwinger, die zyklisch ein Tickgeräusch erzeugen. Die Schwingungsdauer des Pendels lässt sich über die Verschiebung eines auf ihm positionierten Massestücks stufenlos einstellen. Viele Metronome bieten darüber hinaus die Möglichkeit, jedes zweite, dritte, vierte oder sechste Ticken von einem kurzen Läuten zu begleiten, um „die Eins“ eines jeden neuen Taktes zu betonen. Mittels elektronischer Taktgeber und Tonerzeuger kann das Ticken auch auf nichtmechanischem Wege erzeugt werden.
  • Problematisch ist dabei jedoch, dass diese taktgebenden Tickgeräusche den Genuss der Melodie beinträchtigen. Insbesondere bei leisen Passagen eines Musikstückes wird der Fluss des Musikalischen durch die harten Taktschläge gestört. Die in letzter Zeit aufkommenden sprechenden Metronome, wie sie z. B. in DE 000019959740 A1 vorgestellt werden, lösen dieses Problem nicht, da auch sie das Taktsignal über denselben menschlichen Sinn vermitteln wie die Musik.
  • Bei Proben von Orchestern, bei denen sehr viele Musiker gleichzeitig üben, zeigen sich schnell die Grenzen akustischer Metronome. Spielen nur zwei Schlagwerker gleichzeitig, ist es oft praktisch unmöglich, den Takt des Metronoms wahrzunehmen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung löst das Problem durch Darstellung des rhythmischen Zeitmaßes als Folge von Lichtblitzen, die das Ticken eines akustischen Metronoms ersetzen.
  • Aus DE 000007524720 U1 ist eine Einrichtung bekannt, die auch Licht nutzt. Ein wandernder Lichtpunkt wird eingesetzt, um dem Nutzer die aktuelle Position auf dem Notenblatt anzuzeigen. Das Taktmaß kann damit aber nur ungenau vermittelt werden.
  • Aus DE 000008411040 U1 ist ein Metronom bekannt, das das Taktmaß als Klang aber auch als Lichtsignal ausgeben kann. Die technische Realisierung erfolgt allerdings mit rotierenden Scheiben, die sich an stationären Stiften vorbeibewegen, wodurch die Signale ausgelöst werden. Bei dieser Ausführung kann das Gleichmaß des Taktes aber dadurch gestört sein, dass die mechanische Wechselwirkung zwischen Kontaktstift und Vertiefung die gleichförmige Rotation bremst.
  • Eine ähnliche Lösung mit vergleichbaren Nachteilen wird in DE 000007025584 U1 vorgestellt. Die Auslösung eines Taktschlages wird über Kontaktnockenräder erreicht. Auch hier tritt störende Reibung auf.
  • Ebenso kann in DE 000000506401 A1 die mechanische Berührung (zwischen Zähnen und Kammrädern) zur Erzeugung des elektrischen Kontakts nicht vermieden werden.
  • Die Verwendung eines anderen Sinnes als die auditive Wahrnehmung wird auch von DE 000010004148 A1 genutzt. Diese Erfindung bezieht sich allerdings auf den Tastsinn, weil der Takt hier als Vibration direkt auf den menschlichen Körper übertragen wird.
  • Die Aufgabe, optische Signale im zeitlich exakten Takt ohne Reibung zwischen den schaltenden Komponenten zu erzeugen, wird erfindungsgemäß von einer Apparatur gelöst, bei der reibungsarm gelagerte Rotationskörper 1., z. B. Kreisscheiben, von einem Motor 2, vorzugsweise einem Elektromotor, der von einer Spannungsquelle versorgt wird und dessen Drehzahl verstellt werden kann, angetrieben wird (1). Auf den Rotoren 1 werden in gleichem Abstand von der Achse Permanentmagnete 3 so positioniert, dass sie den Kreisumfang in gleich große Segmente unterteilen. Neben den beschriebenen Rotoren verfügt die Konstruktion über mindestens eine statische Halterung 4, die auch Teil des Gehäuses sein kann. Sie trägt mindestens einen Reedkontakt 5 in solch einer Position, dass sich die am Rotor 1 befestigten Magnete 3 in sehr geringem Abstand daran vorbeibewegen. Dadurch wird bei jeder Annäherung ein berührungsloses Schließen eines Stromkreises ermöglicht, wodurch eine geeignete Lichtquelle 6 kurzzeitig zum Leuchten gebracht wird. Dreht sich der Rotor 1 mit konstanter Geschwindigkeit, werden die Lichtblitze in konstantem zeitlichem Abstand erzeugt. Durch Variation der Drehzahl kann ein Nutzer die gewünschte Frequenz des Taktens einstellen.
  • In einer besonderen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, jeweils die Eins eines neuen Taktes betont darzustellen (2). Dazu wird zusätzlich zur Lampe 6 mindestens eine Lampe 7 verbaut, deren Licht andere Eigenschaften als das von 6 aufweist. Neben einer anderen Helligkeit könnte das in einer bevorzugten Ausführungsform eine andere Lichtfarbe sein. Damit ein zugeordneter Magnet 8 bei seiner Vorbeibewegung nicht den an der Halterung 4 befestigten Reedkontakt 5 auslöst, wodurch ja die Lampe 6 aufblitzen würde, ist Magnet 8 weiter innen auf der Scheibe positioniert. Ihm zugeordnet ist an einer längeren Halterung 9 ein weiterer Reedkontakt 10 montiert. Nur innere Magnete 8, die auf dem kleineren Radius positioniert sind, können diesen Reedkontakt schließen, sodass nur bei der Eins jedes neuen Taktes das Leuchtmittel von 7 angesteuert wird. In einer alternativen Ausführungsform (3) können Magnete 3 und 8 mit gleichem Radius, z. B. am äußeren Rand der Kreisscheibe angebracht sein. Allerdings müssen die Magnete 8 auf der anderen Seite, z. B. der Unterseite montiert werden, damit nur sie die ihnen gegenüber an der Halterung 4 montierten Reedkontakte 10 schließen können.
  • Um eine Vielzahl von verschiedenen Takten (2/4,¾, 3/8, 4/4 etc.) anzeigen zu können, werden auf der Achse des Motors 2 mehrere Rotationskörper 1 angebracht, die sich gleichzeitig bewegen (4). Auf Ihnen ist dann jeweils eine dem repräsentierten Takt entsprechende Anzahl von Magneten positioniert: Beim ¾-Takt sind es 3, beim 4/4-Takt sind es 4 Magnete. Auf Höhe jeder Scheibe sind jeweils die für diese Taktart zuständigen Reedkontakte 5 und 10 angebracht. Wenn auch bei der Vorbeibewegung an allen Scheiben die Reedkontakte schließen, so kann der Nutzer durch Schließen bzw. Öffnen von Schaltern 11 entscheiden, an welchem Reedkontakt überhaupt eine Spannung anliegt, um beim Vorbeibewegen die Lampe 6 leuchten zu lassen.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann eine Kreisscheibe 12 (oben in 4) genutzt werden, auf der die Magnete vom Nutzer an beliebigen Positionen der Umfänge beider Radien angebracht werden können. Dazu könnte der Rotor aus ferromagnetischem Material bestehen. Durch die Teilung der Scheibe in verschieden große Segmente sind die Zeitabstände zwischen den Lichtblitzen verschieden groß. Eine derartige Taktvorgabe kann zum Beispiel beim Üben schwieriger Passagen von Musikstücken, von Tanzschritten wie beim Tango, bei Choreographien oder dergleichen sinnvoll sein.
  • Werden für die Lampen 6 und 7 Leuchtmittel mit hoher Leistung genutzt, können die erzeugten Lichtblitze im gesamten Raum wahrgenommen werden. So kann unabhängig von der Laustärke im Raum jedes Orchestermitglied, jeder Tänzer bzw. jeder Mitarbeiter die optischen Taktschläge wahrnehmen.
  • Bei Konzerten besteht die Gefahr, dass das optische Taktsignal vom Licht der Bühnenanlage (Moving Heads, Stroboskopen etc.) überlagert wird. In einer besonderen Ausführungsform kann daher der raumerfüllende Lichtblitz durch individuelle Lichtsignale ersetzt werden, die nur von einzelnen Personen wahrgenommen werden. Dazu werden die durch das Schließen der Reedkontakte 5 und 10 erzeugten Spannungsstöße mittels elektrischer Leitungen zum Aufenthaltsort einzelner Personen geleitet. Dort können Leuchtmittel mit geringer Leistungsaufnahme im Sichtfeld des Nutzers angebracht sein. Somit kann z. B. ein Orchestermitglied das kurze Leuchten von an seinem Notenblatt befestigten LEDs wahrnehmen, ohne dass das Publikum von dieser Unterstützung erfährt. In einer technisch aufwendigeren Version können die Signale durch Bluetooth, Wifi oder dergleichen kabellos übertragen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000019959740 A1 [0003]
    • DE 000007524720 U1 [0006]
    • DE 000008411040 U1 [0007]
    • DE 000007025584 U1 [0008]
    • DE 000000506401 A1 [0009]
    • DE 000010004148 A1 [0010]

Claims (6)

  1. Mechanische Einrichtung zur optischen Anzeige eines Zeitmaßes, dadurch gekennzeichnet, dass es durch eine Relativbewegung zwischen Magneten und berührungslos durch Magnetfelder schaltbaren Bauelementen bei Annäherung zum kurzzeitigen Schließen von Stromkreisen und damit zum Erzeugen von Lichtblitzen kommt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Magnete auf rotierenden Halterungen an statisch befestigten Reedkontakten vorbeibewegen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betonung des jeweils ersten Schlages jedes neuen Taktes Reedkontakte 10 durch Annäherung von Magneten 8 geschlossen werden. Magnete 8 weisen im Gegensatz zu allen jeweils anderen Magneten 3 einer Taktart die Eigenschaft auf, dass sie in einem größeren oder kleineren Abstand zur Drehachse oder bei gleichem Achsenabstand wie die Magnete 3 in einer anderen Höhe verbaut sind. Ihnen zugeordnete Reedkontakte 10 sind so positioniert, dass sie nur durch die Annäherung von Magneten 8 geschlossen werden, nicht aber von entfernteren Magneten 3.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine freie Positionierung der Magnete 3 bzw. 8 auch eine ungleichmäßige Einteilung des Vollwinkels ermöglicht, wodurch die zeitlichen Abstände benachbarter Lichtblitze variieren können.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugten Lichtblitze durch die Verwendung leistungsstarker Lampen 6 bzw. 7 im gesamten Raum, Open-Air-Bereich oder dergleichen wahrgenommen werden kann.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugten Lichtblitze durch den Einsatz leistungsschwacher Leuchtmittel und deren Positionierung im Sichtbereich einzelner Nutzer nur an ausgewählten Orten bzw. von ausgewählten Personen wahrgenommen werden können.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506401C (de) 1929-08-25 1930-09-03 Wilhelm Goetze Einrichtung zur Angabe von Rhythmen, insbesondere des Taktes fuer Musiker
DE7025584U (de) 1970-07-08 1970-10-29 Wittner Rudolf Metronom.
DE7524720U (de) 1974-08-06 1979-05-31 Castillo, Juan M. Del, Mexiko Optisches metronom
DE8411040U1 (de) 1984-04-07 1984-07-12 Scheib, Erich, 7505 Ettlingen Rhythmusgeber-Gerät
DE19959740A1 (de) 1999-12-10 2001-06-13 Ruesmann Michael Vorrichtung zur Darstellung des musikalischen Zeitmaßes
DE10004148A1 (de) 2000-01-31 2001-08-16 Lourdes Ramirez Taktgebungsinstrument mit Übertragungsmöglichkeit des Taktes auf den menschlichen Körper

Patent Citations (6)

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