DE7025584U - Metronom. - Google Patents

Metronom.

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DE7025584U
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DE
Germany
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contact
lever
timing cam
metronome
contact lever
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DE19707025584
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Wittner Rudolf
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Description

(IR.-INS. DI*·!.. -INO. M. SC. CIIPL.-PMVS.'OH. DIPL-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 37 377 h Aktenzeichen: G 70 25 584.4
13.August 1970
y-35
Herr Kudoif wittner Isny /Allgäu, Jahnstrasse 6
Metronom
Die Erfindung betrifft ein Metronom mit durch mindestens eine Lichtquelle bewirkter optischer Taktanzeige.
HlNWCtS: Dim Unteriog« (Beschreibung und Schutzanspr.) itt die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassyng der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche tVedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. G OM [6.O) Deutsche* fatintamt, Gebrauchtmwsterstelle
A 37 377 η
13.August 1970
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Bei einem bekannten Metronom wird jede optisch anzeigbare Taktart durch eine Lichtquelle in einem gleichbleibenden Farbton angezeigt.
Die Erfindung befasst sich nun mit einer vorteilhaften Weiterbildung solcher Metronome in der Weise, dass mit einem Blick zu erkennen ist, welche Taktart gerade eingestelJt bzw. zu vernehmen ist.
Erfindungsgemäss wird dies bei solchen Geräten dadurch erreicht, dass für jede optisch anzeigbare Taktart unterschiedlich gefärbte Lichtquellen vorgesehen sind.
Die bei der Erzeugung der Lichtsignale den verschiedenen Taktarten zugedachten Farbvarianten lassen sich auf verschiedenen Wegen zustande bringen. So ist es beispielsweise denkbar, hierzu eine einzige Lichtquelle in Form einer an eine Glcichspannungsquelle anschliessbaren Glühbirne vorzusehen, cer mittels einer geeigneten Vorrichtung fur jede anzuzeigende Taktart ein in einer bestimmten Farbe gehaltener Farbfilter vorschaltbar ist.
Eine wesentlich elegantere Konstruktion ist jedoch erhältlich, wenn jeder optisch anzeigbaren Taktart eine eigene Lichtquelle zugeordnet ist, und jede Lichtquelle Licht in einer anderen Farbe ausstrahlt. In produktionstechnischer Hinsicht ist es dabei vorteilhaft, wenn sämtliche Lichtquellen in einem gemein-
•Π Λ -T Γ" - ·"
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samen Träger angeordnet cu-.d. rn diesem Zusammenhang ergibt sich eine besonders günstig1? Konstruktion, wenn die Lichtquellen im Träger in gegenseitigem Abstand in einer .-" Jhe nebeneinander angeordnet sind und wenn ferner der Träger im Gehäuse derart angeordnet ist, dass sich die durch die Lichtquellen gebildete Reihe im wesentlichen parallel zu einer ebenen, das Gerät aufnehmenden Auflagefläche befindet.
Die Anzeigevorrichtung selbst kann derart ausgelegt sein, dass entweder bei jedem Taktschlag oder aber nur zu Beginn bzw. beim ersten Schlag eines Taktes ein Lichtsignal erzeugt wird. Sie kann hierbei beliebig konzipiert sein und z.B. rein elektrisch bzw. elektronisch oder elektromechanisch arbeiten. Pine elektromechanische Ausbildung der Anzeigevorrichtung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn das Gerät batteriegetrieben arbeitet, und die Anzeigevorrichtung einen Teil seines Antriebswerkes bildet.
Bei dem eingangs als bekannt erwähnten Gerät v/eist die Anzeigevorrichtung für jede optisch anzeigbare Takta.rt ein Taktnockenrad auf. Die Taktnockenräder sind hierbei auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet. Zum kurzzeitigen Schliessen eines Stromkreises dient dabei ein Kontakthebel, der mit seinem einen Hebelende zum kurzzeitigen Schliessen eines Stromkreises mit dem Umfang der einzelnen Taktnockenräder zusammenwirkt. Der Kontakthebel ist einer Kontakt vorrichtung zugeordnet und bildet die bewegliche Kontaktelektrode eines Schaltkontaktos der Kontaktvorrichtung. Bei einem Gerät dieser Konstruktion lässt sich die vorliegende Erfindung vorteilhaft verwirklichen. Hierzu ist es lediglich notwendig,
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deren Kontaktvorrichtung je Taktnockenrar1 unJ vorzugsweise in
der Ebene jedes Taktnockenrades mit einer feststehend.-:. :tuc
jeweils einer Lichtquelle verbundenen Kon ?ktelektrr τ_ ; ,i^ ,'
statten und diese Kontaktelektroden geg? : °Λ''? 0 eish.ra . ^h
zu isolieren.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform kann hierbei für sämtliche Taktnockenräder lediglich einen gemeinsamen Kontakthebel vorsehen. Um für jede optisch anzeigbare Taktart ein Lichtsignal in dem dieser Taktart zugeordneten Farbton zu erzeugen, ist
es in diesem Falle lediglich notwendig, dem Kontakthebel eine Einstellvorrichtung zuzuordnen, mit deren Hilfe sich der Kontakthebel in die Ebene jedes Taktnockenrades einstellen lässt.
Günstigerweise wird man hierbei die Einstellvorrichtung mit
einem den Kontakthebel tragenden Schlitten ausstatten, der
zur Verstellung des Kontakthebels parallel zu der die Taktnockenräder tragenden Antriebswelle verstellbar und derart
verriegelbar ist, dass sich der Kontakthebel in den einzelnen Verriegelungsstellungen jeweils in der Ebene eines Taktnockenrades befindet.
Um hierbei sicherzustellen, dass bei dar Verstellung des
Kontakthebels die einzelnen Taktnockenräder nicht im Wege
stehen und die Verstellbewegung des Kontakthebels behindern
können, kann eine weitere vorteilhafte Weiterbildung eines
solchen Gerätes darin bestehen, am Schlitten eine aus dem
Gehäuse herausragende Einstellwelie anzuordnen, mit deren
Hilfe der Kontakthebel aus einer Freigabestellung in eine
Bereitschaftsstellung steuerbar ist. Es ist damit die Möglichkei geschaffen, das mit dem Umfang der Taktnockenräder zusammenwirkende Hebelende durch Verschwenken des Kontakthebels im
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Rostand vom Umfange der Taktnockenräder zu halten. In dieser U7ung befindet sich dann der Kontakthebel in seiner Freistellung, während er in seiner Bereitschaftsstellung am
C-nfangs des ihm benachbarten Taktnockenrades anliegt.
Eine weitere vorteilhafte Konstruktion der Anzeigevorrichtung ist ausserdem erhältlich, wenn diese je Taktnockenrad einen Kontakth'2bel auf v/eist. Auch in diesem Falle ist den Kontakthebeln eine Einstellvorrichtung zuzuordnen, mit deren Hilfe sie sich aus einer Freigabestellung in eine Bereitschaftsstellung einstellen lassen. Bei dieser Konstruktionsvariante, fällt der Einstellvorrichtung jedoch eine andere Aufgabe zu als bei der Konstruktionsform, die lediglich einen Kontakthebel aufweist. Während die Einstellvorrichtung bei der letzteren. Kon_ struktiöns^zur Verstellung des Kontakthebels vor die einzelnen Taktnockenräder dienen soll, fällt ihr bei der Ausführungsform, dia-je Taktnockenrad einen Kontakthebel aufweist, lediglich die Aufgabe zu, sicherzustellen, dass jeweils nur e? Kontakthebel mit einem der Kontaktnockenräder zusammenwirkt, wobei sie die Möglichkeit einer Taktauswahl bieten muss. Es bieten sich in diesem Zusammenhang mehrere konstruktive Lösungen für die Einstellvorrichtung an. Beispielsweise könnte jedem Kontakthebel ein von der Gehäuseaussenseite aus bedienbarer Verriegelungshebel zugeordnet sein, mit dessen Hilfe die einzelnen Kontakthebel ausser Berührung mit den Taktnockenrädern gehalten bzw. in Auswahl einzeln mit diesen in Berührung gebracht werden könnten. Eine wesentlich elegantere Konstruktion findet jedoch bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäseen Gerätes Anv/endung. Bei dieser Konstruktion weist die Einstellvorrichtung eine aus dem Gehäuse herausragende Ein-· stellwelle auf, die parallel zur Antriebswelle der Taktnockenräder angeordnet ist und die zur Freigabe der Kontakthebel in
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ihre Bereitschaftsstellung an ihrem Umfange je Kontakthebel eine Abflachung aufweist; die zueinander in verschiedenen Winkeln liegen. Durch Drehen der Einstellwelle ist damit sichergestei; ;:, dass ir jeder vorzugsweise durch einen Rastmechanismus festgelegten Stellung der Einstellwelle jeweils nun eine Umfangsabflachung mit einem Kontakthebel zusammenwirken und diesen freigeben kann, während alle übrigen Kontakthebel weiterhin von den Taktnockenrädern ferngehalten werden.
Die Steuernocken der Taktnockenräder können vielgestaltig sein. Günstigerweise wird man sie derart ausbilden, dass sich die Elektroden schlagartig berühren und dass der Kontakt nach kürzester Zeit wieder geöffnet wird, um für die Taktangabe lediglich ein Aufblizten der Lichtquelle"· zu erreichen. Eine solche Steuerung des mindestens ei:,;. Kontakthebels lässt sich besonders vorteilhaft mit solcher. Nocken bewerkstelligen, deren in Drehrichtung liegende Stirnwand eben und im wesentlichen in einer radialen Ebene angeordnet ist, während die andere Stirnwand konvex gekrümmt ist und übergangslos in die Umfangsflache des Taktnockenrades übergeht. In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteil,- wenn der mindestens eine Kontakthebel in seiner Bereitschaftssteixung mit ^. nem abgebogenen Endstück mit den entsprechenden Steuernocken der Taktnockenräder zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in Ve.bindung mit der sich anschliessenden Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Metronoms, der
unterhalb seiner Einstellskala Lichtquellen zur optischen Anzeige von beispielsweise vier
Leu äuiViciSt) V/Ouci ΓUjT jSuc TCi/CCülTt
Licht in einem anderen Farbton ausgestrahlt wird,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Metronom gemäss Fig.l, dessen Antriebswerk mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Anzeigevorrichtung ausgestattet ist, die für die optische Anzeige der erwähnten vier Taktarten vier Taktnockenräder aufweist, denen jeweils ein Kontakthebel zugeordnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch das /mtriebswerk bzw. uie Anzeigevorrichtung entlang der Linie 3-3 der Fig.2 in grösserem Masstab als Fig.2,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anzeigewerkes, das zur optischen Anzeige der vier Taktarten ebenfalls vier Taktnockerräder aufweist, denen lediglich ein Kontakthebel zugeordnet ist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig.4.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Metronomes verfügt über ein Gehäuse 10, das an seiner Vorderseite offen und durch eine ebene Frontplatte 12 abgedeckt ist. Die .Trontplatte trägt eine Einstell-
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skala 14 zum Einstellen des die Schwingungsdaucr bestimmenden Gewichtes 16, das verschiebbar auf einem auf einer Ankerwelle 18 drehfest angeordneten Pendels 20 vorgesehen ist, welch letzteres zum Gewicht 16 an seinem unteren Ende ein Gegengewicht 22 trägt. Unterhalb der Einstellskala 14 sind zum besseren Wahrnehmen des im Gehäuse erzeugten Taktschalles Schallschlitze 24 angeordnet. Zwischen der Ankerwdle 18 und den Schallschlitzen 24 ist in einer parallel zur ebenen Aufnähmet lache 26 des Metronoms eine Reihe von Glühbirnen vorgesehen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich beispielsweise um vier Glühbirnen 28, 30, 32, 34, die in bezug auf die Gehäusemittelachse einander paarweise derart zugeordnet sind, dass in den maximalen Schwenkstellungen des Pendels keine der Glühbirnen verdeckt ist. Die Glühbirnen sind in einem gemeinsamen, an der Innenseite der Frontplatte befestigten Träger 36 gehalten. Mit ihrem Sockel durchdringen sie eine Ausnehmung 38 der Frontplatte 12. An der Rückseite des Trägers 36 ist eine Isolierplatte 40 angeordnet, an der je Glühbirne eine Kontaktzunge 42 befestigt ist, an welcher die entsprechende Glühbirne mit ihrem Sockel anliegt. Jede Glühbirne ist in einem anderen Farbton gehalten und sie dienen zur optischen Anzeige von vier Taktarten, beispielsweise 2/4, 3/4, 4/4 und 6/8 Takt. Jede Glühbirne ist somit einer bestimmten Taktart zugeordnet und tritt in Funktion, wenn die entsprechende Taktart eingestellt bzw. geschlagen wird. Hierbei kann je Taktschlag ein Lichtsignal erzeugt werden; vorzugsweise kommt jedoch jeweils nur der erste Taktschlag eines Taktes optisch zur Anzeige.
Zur Steuerung der optischen Taktanzeige dient eine als Ganzes mit 39 bezeichnete Anzeigevorrichtung, die gemäss Fig.2 einen Teil des als Ganzes mit 41 bezeichneten Pendelantriebswerkes
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bildet. Dasselbe weist im Parallelabstand voneinander angeordnete Platinen 43, 44 auf, in denen eine Federaufzugswelle 46 und zu dieser parallel eine Steuerwelle 48 drehbar gelagert sind. Die Feüeraufzugswcile weist ein ir.it einem Federhausrad kombiniertes Federhaus 52 zur Aufnahme einer Antriebsfeder auf, und sie wird über ein Zahnrad 54 angetrieben, das mittels eines Triebes 56 durch ein Untersetzungsgetriebe 58 antreibbar ist. Zum Antrieb des Untersetzungsgetriebes dient ein Ritzel 60 eines Gleichstrommotors 62, der an einer Platine gehalten ist. Mit 66 ist ein elektrischer Schalter bezeichnet, dem eine Kontaktsteuervorrichtung 6 8 zugeordnet ist, die durch das Federhausrad 50 steuerbar ist. Dem Gleichstrommotor 62 sind drei Gleichstromzellen 70, 7?, 7 4 zugeordnet, die in einem Gehäuseeinsatz 76 auswechselbar angeordnet sind. Aus diesem Gehäuseeinsatz ragen zv/ei Anschlusstücke 78, 80 heraus, von denen das eine einen Plus-Pol und das andere einen Minus-Pol bildet. Von dem den Plus-Pol bildenden Anschlusstück 78 führt eine Verbindungsleitung 82 zu einer Anschlussfahne 84 des Schalters 66. Eine weitere mit 86 bezeichnete Anschlussfahne dieses Schalters steht über eine Verbindungsleitung 88 mit einem Anschlusstück 90 des Gleichstrommotors in Verbindung. Mit 92 ist ein weiteres Anschlusstück des Gleichstrommotors bezeichnet, das einmal über eine Leitung 9 4 mit dem den Minus-Pol bildenden Anschlusstück 80 und ausserdem über eine Leitung 96 mit einer Anschlussfahne 98 in Verbindung steht, die an einem stationären Lagerkörper 100 der Anzeigevorrichtung 39 befestigt ist. Vom Anschlusstück 78 geht eine weitere Verbindungsleitung 102 zu einer Anschlussfahne 1Ο4, mit deren Hilfe der Träger 36 dei Glühbirnen an Spannung anlegbar ist.
Die parallel zur Federaufzugswelle 46 angeordnete Steuerwelle ^rägt in an sich bekannter Weise ein Steigrad 106,
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das mit den beiden auf der Ankerwelle 18 angeordneten Ankern 108, 110 in bekannter Weise zusammenwirkt.
Der Antrieb des Antriebswerkes 40 erfolgt über eine im Federhaus 52 angeordnete, nicht näher gezeigte Spiralfeder. Nach einer vorbestimmten Drehung des Federhausrades 50 wird über die Kontaktsteuervorrichtung 68 der Schalter 66 geschlossen, wodurch auch der Stromkreis zum Antrieb des Gleichstrommotors 62 geschlossen und dieser in Betrieb gesetzt wird. Hierbei wird die Spiralfeder vorgespannt. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Federaufzugswelle unterbricht die Kontaktsteuervorrichtung 68 den Kontakt im Schalter 66, so dass der Gleichstrommotor 62 wieder stillgesetzt und für den fortgesetzten Antrieb des Metronoms stets eine ausreichend gespannte Spiralfeder gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Anzeigevorrichtung 39 des näheren erklärt.
Diese Anzeigevorrichtung weist je Glühbirne ein Taktnockenrad 112, 114, 116, 118 auf, die drehfest auf der Steuerweile 48 angeordnet sind. Beim Auaführungsbeispiel gemäss Fig.2 und 3 ist jedem Taktnockenrad ein Kontakthebel 120, 122, 124, 12f zugeordnet. Diese Kontaktnebel befinden sich jeweils in der Ebene des zugeordneten Nockenrades. Sie sind auf einer gemeinsamen Lagerachse 128 schwenkbar angeordnet, wobei jedem Hebel eine Drehfeder 130 zugeordnet ist, die versucht, den entsprechenden Kontakthebel in Berührung mit dem Umfang des zugeordneten Taktnockenrades 118 zu halten. Die sämtlichen Kontakthebeln geraeinsame Lagerachse 128 ist im stationären Lagerkörper 100 angeordnet. Die Kontakthebel bilden einen doppelarmigen
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Hebel, dessen einer Hebelarm 132 geir.äss Fig. 3 an seinem einen Ende in Richtung des Taktnockenrades abgewinkelt ist. Das Endstück seines anderen HeI.,-/.armes 134 bildet eine bewegliche Kontaktelektrode 136, die m: f- einer feststehenden Kontaktelektrode 138 zusarr.enwirken kann. Wie aus Fig.2 deutlich zu ersehen ist, ist jeden Kontakthebel ein Anschlusstück 140, 142, 144, 146 am stationären Lagerkörper zugeordnet. Jedes dieser Anschlusstücke trägt eine der feststehenden Kontaktelektroden 138. Zwischen den einzelnen Anschlusstücken sind Isolierkörper 148 zwischengeschaltet, so dass keine elektrische Verbindung zum übrigen Teil des stationären Lagerkörpers besteht, sofern die bewegliche KontaktelektDode 136 nicht die feststehende Kontaktelektrode 138 berührt. Jedes Anschlussstück ist mit einer Anschlussfahne 150 versehen, von der eine Verbindungsleitung 152 zu jeweils einer der am Träger 36 befestigten Kontaktzungen 42 führt. Damit ist eine elektrische Verbindung zwischen je einem Anschlusstück und je einer Glühbirne geschaffen.
Die Taktnockenräder 112 bis 118 weisen entsprechend den zur optischen Taktanzeige vorgesehenen Taktarten am Umfange eine unterschiedliche Anzahl von Steuernocken 154 auf, die derart ausgebildet sind, dass einerseits ein vorteilhaftes Herausbewegen des abgebogenen Kontakthebelendstückes aus den zwischen den Steuernocken vorhandenen Lücken 156 und andererseits eine kurzzeitige Kontaktgabe gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist die eine Stirnfläche 158 der Steuernocken der Taktnockenräder konvex gekrümmt und geht übergangslos in die Aussenfläche des Steuernockens über, während die andere Stirnfläche 162 eben ist und im wesentlichen in einer radialen Ebene liegt. Diese Steuerfläche bildet dadurch zusammen mit der Aussenfläche
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160 eine Kante 164, vor. ..'tichfrr das Kontakthebelendstück in die folgende Lücke 156 schlagartig einfallen kann. Der Kontakt zum Schliessen des Stromkreises zur optischen ΊτΧ anzeige bleibt dabei so lanc,e geschlossen, bis cia..· :-\'· -<> hebelendstück durch die sich ihm nähe"\. -ie '"tii.illä· .Λ 15 > des nächsten Steuernockens «us der ·' - ,'.^ ^r-vjsgen wird. Die Abmessungen der Lücken si.:"1 ^^:hax t.-v gewählt, dass lediglich kurzzeitiger Kontaktscüiuss t/.o.olgt.
Welche Taktart optisch angezeigt werden soll bzw. welcher der vier Kontakthebel mit dem für die entsprechende Kontaktart ausgelegten Taktnockenrad zusammenwirken soll, lässt sich mit Hilfe einer aus dem Gehäuse herausgeführten und einen Einstellknopf 166 tragenden Einstellwelle 168 bewerkstelligen, die im stationären Lagerkörper parallel zur Steuerwelle 48 angeordnet ist. Zur Eisntellung der Kontakthebel weist diese Einstellwelle an ihrem Umfang je Kontakthebel eine Abflachung 170 auf. Wird die Einstellwelle so eingestellt, dass jeweils die den Kontakthebeln zugeordnete Abflachung diesen gegenüberliegt, so kann sich der betreffende Kontakthebel unter der Wirkung der Drehfeder 130 selbsttätig in seine Bereitschaftsstellung bewegen (s. Fig.3), in der die Steuernocken 154 des zugeordneten Taktnockenrades diesen in vorbestimmten Zeitabständen in Berührung η it dem diesem zugeordneten Anschlusstück bringen, wodurch der Stromkreis für die Glühbirne dann kurzzeitig geschlossen wird. Damit bei jeder Stellung der Einstellwelle lediglich ein Kont?Jcthebel in seine Bereitschaftsstellung gemäss Fig.3 gebracht werden kann, sind die einzelnen Abflachungen 170 jeweils in einem Winkel von 90° zueinander versetzt angeordnet. In Fig.3 ist strichpunktiert der Kontakthebel 132 in seiner Freigabestellung gezeigt.
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Durch entsprechende Einstellung der Einstellwelle lassen sich =;omit die Kontakthebel einzeln in Berührung mit den ihnen zueordneten Taktnockenräd bringen, wobei während der Rotation 1UT Taktnockeniräder in einer vorbestimmten zeitlichen Folge <2ine Auslenkung der Kontakthebel erfolgt, so dass durch das Aufblizten einer der vorhandenen Glühbirnen sofort zu ersehen ist, welche Taktart durch den Metronom wiedergegeben wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung, die als Ganzes mit 180 bezeichnet ist. Auf der Steuerwelle 182 eines Metronomantriebswerkes, das nicht näher gezeigt ist, sind ebenfalls beispielsweise vier Taktnockenräder 184, 186, 188, 190 drehfest angeordnet, um vier Taktarten optisch durch jeweils eine Glühbirne anzuzeigen, die Licht in verschiedenen Farbtönen ausstrahlen. Der konstruktive Unterschied dieser Anzeigevorrichtung zur Anzeigevorrichtung 39 der Fig. 2 und 3 besteht darin, dass sämtlichen Taktnockenrädern led'glich ein einziger Kontakthebel zugeordnet ist. Dieser Kontakthebel ist mittels einer Lf' rachse 194 in einem Lagerkörper 196 schwenkbar gelagert und eine Drehfeder 198 versucht, den Kontakthebel in Berührung zu halten mit jeweils einem Taktnockenrad. Der Lagerkörper ist an einem Stellschieber 200 befestigt, der in entsprechenden Ausnehmungen von Platinen 2O2 bzv/. 204 des nicht näher gezeigten Metronoinantriebwerkes verschiebbar und feststellbar geführt ist. Mit 206 ist ein Betätigungsknopf bezeichnet, der am gemäss Fig.4 rechten Ende des Stellschiebers angeordnet ist und mit dessen Hilfe sich der letztere linear und schrittweise derart verstellen lässt, dass sich in den einzelnen Stellungen der Kontakthebel 192 jeweils in der Ebene eines der Taktnockenräder befindet. Am Stellschieber ist eine An-
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schlussfchne 208 befestigt, an der eine elektrische Leitung 210 angelötet ist, die eine elektrische Verbindung zur Gleichstromquelle schafft. Damit ist auch der Lagerkörper 196, sofern der Stromkreis geschlossen ist, stromführend. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bildet der Kontakthebel 192 einen doppelarmic,en Hebel, Jessen einer Hebelarm 212 mit den Steuernocken der Taktnockenräder zusammenwirkt und dessen anderer Hebelarm 214 mit seinem freien Ende eine bewegliche Kontaktelektrode 216 bildet, die mit einer stationären Kontaktelektrode 218 zusammenwirken kann. Die letztere bildet ein Teil eines jedem Taktnockenrad zugeordneten Anschlusstückes 220; 222, 224, 226, das mit Hilfe einer Zwischenisolierung 223 gegenüber dem übrigen Teil des Antriebswerkes bzw. der Anzeigevorrichtung elektrisch isoliert ist. Jedes Anschlusstück steht über eine Verbindnr.gsleitung 228 mit einer entsprechenden Kontaktzunge in ■ Verbindung, an denen jeweils der Sockex einer Glühbirne, die zur optischen Taktanzeige am Metronomgehäuse angeordnet sind, anliegt.
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702558·. 9.10.

Claims (1)

  1. A 37 377 h Aktenzeichen: G 70 25 584.4
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    y-sb _ 15 _
    Schutzansprüche
    λ. Metronom mit durch mindestens eine Lichtquelle bewirkter optischer Taktanzeige, dadurch gekernzeichnet, dass für jede optisch anzeigbare Taktart unterschiedlich gefärbte Lichtquellen (28, 30, 32, 34) vorgesehen sind.
    2. Metronom nach Anspruch 1, dass für jede optisch anzeigbare T.aktart der Lichtquelle unterschiedlich gefärbte Farbfilter vorgeschaltet sind.
    3. Metronom nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder optisch anzeigbaren Taktart eine Glühbirne (28, 30, 32, 34) mit unterschiedlich eingefärbtem Glas zugeordnet ist.
    4. Metronom nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da= sämtliche Glühbirnen (28, 30, 32, 34) in einem gemeinsamen Träger (36) angeordnet sind.
    5. Metronom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühbirnen (28, 30, 32, 34) im Träger (36) im gegenseitigen Abstand in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und dass der Träger (36) im Metronomgehäuse (10) derart angeordnet ist, dass die durch die Glühbirnen gebildete Reihe im wesentlichen parallel zu einer ebenen, das Grrä1 aufnehmenden Auflagefläche (26) ist.
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    β. Metronom nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, bei dem jeder optisch anzeigbaren Taktart ein Taktnockenrad zugeordnet ist. die auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind und die einzeln über einen mit seinem einen Heb^lende rat dem Umfang der einzelnen Taktnockenräder zusammenwirkenden Kontakthebel mit einer Kontaktvorrichtung zusammenwirken, welche Kontakthebel die bewegliche Kontaktelektrode eines Schaltkontaktes der Kontaktvorrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung je Taktnockenrad (112 bis 118 bzw. 184 bis 190) und vorzugsweise in der Ebene jedes Taktnockenrades eine feststehende, mit jeweils einer Glühbirne (23 bis 34) verbundene Kontaktelektrode (138 bzw. 218) aufweist, und dass diese Kontaktelektroden gegenseitig elektrisch isoliert sind.
    7. Metronom nach Anspruch 6, dac*.v».rch gekennzeichnet, dass sämtlichen Taktnockenrädern (184 bis 190) ein gemeinsamer Kontakthebel (192) zugeordnet ist, der mit Hilfe einer Einstellvorrichtung (200) in die Ebene jedes Taktnockenrades (184 bis 190) einstellbar ist.
    8. Metronom nach Anspruch 6 oder 7, dadurcL gekennzeichnet, dass der Kontakthebel (192) auf einem Schlitten (196) angeordnet ist, der parallel zu der die Taktnockenräder (184 bis 190) tragenden Antriebswelle (182) verstellbar und derart verriegelbar ist, dass sich der Kontakthebel
    (192) in den einzelnen Verriegelungsstellungev jeweils in der Ebene eines der Taktnockenräder (184 bis 190) befindet.
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    9. Metronom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass je Taktnockenrad (112 bis 118) ein Kontakthebel (120 bis 126) vorgesehen ist, die mit Hilfe einer Einstellvorrichtung (166, 168) aus einer Freigabestellung in eine Bereitschaftsstellung einstellbar sind, derart, dass jeweils einer der Kontakthebel (120 bis 126) mit einem der Kontaktnockenräder (112 bis 118) zusammenwirkt.
    10. Metronom nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine aus dem Gehäuse herausragende Einstellwelle (168) aufweist, die quer zu den nebeneinander vorgesehenen Kontakthebeln (120 bis 126) und parallel zur Antriebselle (48) der Taktnockenräder (112 bis 118) angeordnet ist und die zur Freigabe der Kontakthebel (120 bis 126) in ihrer Bereitschaftsstellung an ihrem Umfange je Kontakthebel eine Abflachung 170 aufweisen, die zueinander in verschiedenen Winkeln liegen.
    11· Metronom nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwelle (168) an ihrem vorzugsweise aus dem Gehäuse (10) herausragenden Teil ein Mehrkant bildet, dessen einzelne Flächen mit jeweils einer Abflachung der Einstellwelle auf dem gleichen Abschnitt ihres Umfanges liegen und dass ein mit den Abflachungen zusammenwirkendes Stellglied vorgesehen ist, das versucht, die Einstellwelle in der jeweils eingestellten Lage festzuhalten.
    12. Metronom nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkung des mindestens
    einen Kontakthebels (192 bzw. 120 bis 126) zur Kontaktgabe durch am Umfange der Taktnockenräder (184 bis bzw. 112 bis 113) angeordneten Nocken (154) bewerkstelligt
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    wird, deren in Drehrichtung liegende Stirnwand (158) konvex gekrümmt ist und übergangslos in die Umfangsfläche (160) des Taktnockenrades übergeht, während die andere Stirnwand (162) eben und im wesentlichen in einer radialen Ebene angeordnet ist.
    13. Metronom nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kontakt- hcbel (192) in seiner Bereitschaftsstellung mit einem abgebogenen Endstück an dem entsprechenden Taktnockenrad anliegt.
    14. Metronom nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kontakthebel (192) durch einen um eine Achse (194) schwenkbaren doppe J. armige η Hebel gebildet ist, dessen von den Taktnockenrädern (184 bis 190) abgekehrter Hebelarm (214) mit seinem Ende (216) die bewegliche Kontaktelektrode bildet und dass ein Kraftspeicher (198) vorgesehen ist, der versucht, den Kontakthebel (192) mit einem Taktnockenrad in Berührung zu halten.
    7O25584':g.io.7n
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018005171U1 (de) 2018-11-08 2018-11-30 Till Oliver Beiermann Gerät zur Erzeugung optischer Taktsignale

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DE202018005171U1 (de) 2018-11-08 2018-11-30 Till Oliver Beiermann Gerät zur Erzeugung optischer Taktsignale

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