DE252777C - - Google Patents
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- DE252777C DE252777C DENDAT252777D DE252777DA DE252777C DE 252777 C DE252777 C DE 252777C DE NDAT252777 D DENDAT252777 D DE NDAT252777D DE 252777D A DE252777D A DE 252777DA DE 252777 C DE252777 C DE 252777C
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- pawl
- flap
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Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 3
- 210000002455 Dental Arch Anatomy 0.000 claims description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims 1
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- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
- F24F13/15—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 252777 KLASSE 36 d. GRUPPE
parallelen Platten.
Die Erfindung bezieht sich auf Jalousieklappen, die um wagerechte Zapfen drehbare
Platten, welche gleichzeitig bewegt werden, besitzen. Die Erfindung bezweckt, die Platten
in gewünschter Lage offen zu halten, und kennzeichnet sich dadurch, daß an der einen
der auf bekannte Weise miteinander verbundenen Platten eine Zahnstange angebracht ist,
die mit einer auf dem Gelenk drehbar befestigten Sperrklinke zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt der Klappe,
Fig. 2 eine Ansicht derselben,
Fig. 3 und 4 die Sperrvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 3 und 4 die Sperrvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Einzelteil,
Fig. 6 denselben Einzelteil von der anderen Seite gesehen und
Fig. 7 schließlich einen Schnitt durch die Jalousieklappe nach einer weiteren Ausführung.
α ist der Klappenrahmen, 5 und c sind die
Platten, die übereinander an Zapfen f, g in Ohren d, e im Gitter oder im Rahmen drehbar
sind. Die Platten werden in bekannter Weise umgestellt durch Ziehen an einer Schnur h, die in einem aus einer der Platten
herausragenden Arm i befestigt ist. Die Platten sind unter sich mittels eines mit
jeder Platte drehbar befestigten Gelenkes k verbunden.
An einer der Platten ist ein Zahngesperre I
angebracht, und an dem Gelenke k ist eine Sperrklinke m drehbar befestigt, deren hakenförmiges
Ende gegen das Zahngesperre gedrückt, mit diesem zusammenwirkt. An dem hakenförmigen Ende ist die Sperrklinke noch
mit einer pendelnden Scheibe m' versehen, die bei der !Bewegung der Klinke am Zahngesperre
auf einer seitlich des Gesperres befindlichen Schiene η entlanggleitet. Sowie der
Zug an der Schnur h aufhört und die Platten unter der Wirkung der Schwere niederklappen,
fällt die Sperrklinke gegen einen Sperrzahn ein und hemmt die Weiterbewegung der
Platten, so daß diese in der augenblicklichen Offenlage stehen bleiben. Am äußeren Ende
des Zahngesperres endet die Schiene η für die Scheibe m! vor einer Vertiefung, derart,
daß die Scheibe dort frei durchhängen kann. Bei der Zurückbewegung über die Ebene η
ist nun die Scheibe m' von einem Ausschlag 0 ο. dgl. an der Sperrklinke unterstützt, so daß
sie nicht ausweichen kann und also die Sperrklinke von dem Gesperre dauernd abgehoben
bleibt. Die Sperrklinke wird ausgehoben durch einen ansteigenden Absatz p, an dem
sie bei ausreichendem öffnen der Platte heraufgleitet,
indem dabei das Hakenende der Klinke über die Hone der Sperrzähne gehoben
wird (Fig. 3). Gleichzeitig dreht sich die Scheibe m' durch ihre eigene Schwere in die
Schließungslage in Fig. 4. Am inneren Ende des Zahngesperres fällt die Scheibe m' infolge
der Abschrägung der Ebene η wieder herunter.
Bei dem in Fig. 7 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Zahngesperre als Zahnbogen
I ausgeführt, mit welchem die Sperr-
Claims (4)
- klinke m so zusammenarbeitet, daß sie das Niederklappen der Platten verhindert, wenn diese geöffnet worden sind. Am Ende des Bogens aber kommt das Hakenende außer Eingriff mit dem Bogen und die Platten werden zugeworfen. Der Schwerpunkt der Sperrklinke liegt so, daß die Klinke immer bestrebt ist, ihre Spitze gegen den Zahnbogen zu richten.ίο Um den Einbau der Klappe zu erleichtern, sind die Ösen d, e an den in bekannter Weise vom Klappenrahmen losnehmbaren Gitter s angebracht, so daß der Rahmen an sich in die Wand eingemauert werden kann und das Gitter mit den Platten, als ein Ganzes am Rahmen mittels der üblichen Schrauben befestigt werden kann. Die Zapfen können auch in an der Kante des Rahmens befindlichen, nach außen offenen Vertiefungen t (Fig. 5 und 6) gelagert werden, welche durch die Anbringung des Gitters geschlossen werden, so daß das Herausfallen der Zapfen verhindert wird.a_ Patent-Ansprüche:i. Jalousieklappe mit übereinanderliegenden, um wagerechte Zapfen drehbaren parallelen Platten, welche durch einen Lenker miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platten (b, c) in ihrer Lage haltende Sperrklinke (m) am Lenker (k) gelagert ist.
- 2. Jalousieklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nase der Sperrklinke (m) eine pendelnde Scheibe (τω!) angebracht ist, welche während des öffnens der Klappe auf einer seitlichen Stützbahn (n) entlanggleitet, sobald die Klappe ganz geöffnet ist, herumschwenkt und auf dem Rückwege gegen eine Rast (0) lehnt und die Klinke (m) aus der Sperrstange (I) ausgehoben hält.
- 3. Jalousieklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Ansatz (ρ) am Ende der Sperrstange (I), der die Klinke (m) aus dem Eingriff mit der Sperrstange (I) aushebt.
- 4. Lüftungsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (f, g) der Klappen (b, c) in zwischen oder im Gitter ^s,' und Rahmen (a) angeordneten Vertiefungen, die durch das Anbringen des Gitters geschlossen werden, gelagert sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.Berlin, gedrückt in der
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE252777C true DE252777C (de) |
Family
ID=511103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT252777D Active DE252777C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE252777C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017356B (de) * | 1952-06-20 | 1957-10-10 | Eberspaecher J | Sicherungsvorrichtung fuer Raumluefter mit Zugstange und selbsttaetigem Gesperre, insbesondere fuer heb- und senkbare Lueftungshauben |
DE1054224B (de) * | 1953-12-29 | 1959-04-02 | Hermann Tietjens | Lueftungsvorrichtung in Fenstern |
-
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- DE DENDAT252777D patent/DE252777C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017356B (de) * | 1952-06-20 | 1957-10-10 | Eberspaecher J | Sicherungsvorrichtung fuer Raumluefter mit Zugstange und selbsttaetigem Gesperre, insbesondere fuer heb- und senkbare Lueftungshauben |
DE1054224B (de) * | 1953-12-29 | 1959-04-02 | Hermann Tietjens | Lueftungsvorrichtung in Fenstern |
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