DE179911C - - Google Patents

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DE179911C
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Germany
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rail
teeth
hook
wing
skylight
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 686. GRUPPE
Stellvorrichtung mit Zahnschiene für Oberlichtfenster. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Stellvorrichtung für Oberlichtfenster mit wagerechter Drehachse, bei der ein Feststellen des Oberlichtes in jeder Lage durch eine an dem Fensterrahmen angebrachte doppelt gezahnte Schiene erreicht wird, in die entsprechende Ansätze einer mit dem Oberlicht verbundenen Strebe greifen, die gegen die Schiene mittels einer Feder gedrückt wird.
ίο Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, und zwar ist:
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 ein Querschnitt nach A-B der Fig. 1.
An dem Fensterrahmen α ist unterhalb und seitlich vom Fensterflügel b eine Winkelschiene c befestigt, deren senkrecht zum Fenster stehender Schenkel mit aufwärts geao richteten Sperrzähnen d versehen ist, während der andere entgegengesetzt gerichtete Schenkel Sperrzähne e hat, .deren Flanken schräg verlaufen.
An dem Fensterflügel b ist auf einem Stift/beweglich eine Strebe g befestigt, die am unteren Ende eine schräg abgebogene Stütznase h und einen seitlichen Haken ζ hat.
Die Strebe g wird durch eine um den Stift f gewundene Feder k, deren eines Ende im Stift f befestigt ist und deren anderes Ende an der hinteren Seite der Strebe g anliegt, mit dem Haken i gegen die Schiene c gedrückt. *
Die Strebe g kann auch über ihren Drehpunkt hinaus verlängert werden, so daß die 40
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Feder dort anliegen kann, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Bei geschlossenem Fenster ruht der Haken i des Hebels g auf dem Vorsprung / der Schiene c. Wird der Flügel geöffnet, so gleitet die Nase h des Hebels g über die Zähne e abwärts und verhindert, daß der Haken i mit den Zähnen d in Berührung kommt, bis er sich gegen den Vorsprung m der Schiene c stützt. Der Flügel nimmt dann seine tiefste Stellung ein.
Will man den Flügel in einer Zwischenstellung feststellen, so drückt man denselben nach dem Abwärtsziehen um das gewünschte Stück wieder hoch, wodurch infolge der schrägen Flanken der Zähne e die Nase h seitwärts geschoben wird und von der Schiene c abgleitet. Dadurch kommt der Haken i mit den Zähnen d in Eingriff und stützt den Flügel (Fig. 1 und 2 strichpunktiert). Der Flügel kann durch Einschnappen des Hakens i in jeden der Zähne d festgestellt werden. Will man den Flügel ganz herunterklappen, so hebt man den Haken i über den Vorsprung m hinweg.
Zweckmäßig bringt man an jeder Seite des Flügels die beschriebene Vorrichtung an, wobei der Flügel zum Schließen in der Endlage ein bekanntes Schnappschloß erhält, welches auf bekannte Weise geöffnet wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Stellvorrichtung mit Zahnschiene für Oberlichtfenster, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügel (b) eine durch eine
    Feder (k) angedrückte Strebe (g) angelenkt ist, deren Stütznase (h) beim öffnen des Flügels über eine Sperrzahnreihe (e) der Schiene (c) hinweggleitet und so den Haken (i) über eine andere Sperrzahnreihe (d) der Schiene (c) frei hinwegführt, aber beim Zudrücken des Flügels durch die schrägen Flanken der Zähne (e) seitwärts abgelenkt wird und von der Schiene (c) abgleitet, so daß der Haken (i) in die Zähne der anderen Zahnreihe (d) einfällt und das Oberlicht feststellt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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