DE2522341C3 - Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung einer implsförmigen Spannung, insbesondere zur Verwendung in einer elektronischen Kleinuhr - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung einer implsförmigen Spannung, insbesondere zur Verwendung in einer elektronischen Kleinuhr

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DE2522341C3 DE2522341A DE2522341A DE2522341C3 DE 2522341 C3 DE2522341 C3 DE 2522341C3 DE 2522341 A DE2522341 A DE 2522341A DE 2522341 A DE2522341 A DE 2522341A DE 2522341 C3 DE2522341 C3 DE 2522341C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung einer impulsförmigen Spannung, insbesondere zur Verwendung in einer elektronischen Kleinuhr, mit einem ersten, mit einer ersten Signal-
!"· spannung beschickten Anschluß, einem Ausgangsanschluß und einem zwischen dein ersten Anschluß und den Ausgangsanschluß eingeschalteten leitenden Stromweg, mit wenigstens einem erste IG-FET und einem mit dem Gate-Anschluß des erste IG-FET ver-
'" bundenen zweiten Anschluß, mit einem zweiten wenigstens einem zweiten IG-FET enthaltenen leitenden Stromweg, mit einem dritten mit dem Ausgangsanschluß verbundenen Anschluß, einem mit einem Bezugssignalwert beschickten Bezugsanschluß und mit
.'■' einem Eingangsanschluß, der mit einem logischen Signal niedriger Amplitude einer der Impulsformerschaltung vorgeschalteten logischen Schaltung beaufschlagt wird, und mit einer Schaltungsanordnung, um den zweiten IG-FET in den leitenden Zustand zu
■·'■ bringen, wenn das Bezugswertsignal mit dem logischen Signal niedriger Amplitude koinzidicrt, wobei der zweite Anschluß mit einer Impulssignalquelle verbunden ist, die eir. erstes Impulssignai mit einem relativ zum Bezugswert hohen Amplitudenwert erzeugt.
;> Aus der Deutschen Auslegeschrift 1958618 ist bereits ein Anpassungsschaltkreis zur Umwandlung niedriger SpaMiiungsimpulsc in solche, die in anderer Kreisen verwendbar sind, bekannt. Dieser bekannte Anpassungsschaltkreis besteht aus zwei in Serie an-
;" geordneten Feldeffekttransistoren, wobei der den beiden Feldeffekttransistoren gemeinsame Schaltungspunkt mit einer Aiisgangsklcmmc verbunden ist. Das Wesentliche dieses bekannten Schaltkreises besteht darin, daß die Gate-Elektrode descrsten Feldcl-
i. l'ekttransislors mil einer derartigen Vorspannungsquelle verbunden ist, daß er in Abhängigkeit von den Eingangsinipulsen leitfähig gemacht ist, wobei die Vorspannung größer als die Schwellwertspannung des ersten Feldeffekttransistors gewählt ist, während der über die Schwellwertspannimg hinausgehende SpaniKingswert nicht größer als der maximal erwartbare Spannungsimpuls ist. und daß eine Drain-Elektrode des zweiten Feldeffekttransistor1« mit Her einen relativ hohen Spannungswert aufweisenden ßetriebsspan-
.. iHingsqucllc verbunden ist, während seine Gate-Elektrode mit einer Taktimpuls- h/w. Mclriebsspaiinungsquelle verbunden ist. derart, daß er wenigstens während der Zeit leitfähig gemacht ist. während welcher der Eingangsinipuls kleiner oder gleich dem über
.-■ι die Schwellwerlspannung hinausgehenden Spannungsweri ist, wodurch die Ausgangsklemme ilen Spannungswert der Betricbsspaniuingsquelle erhält.
Aus der Deutschen Auslegeschrifl 1 -164340 ist ein
schneller Kopplungssehaltkreis bekannt, der zwischen
... mindestens einem ersten und einem /weiten Transistor gleichen Leitfähigkeitstyps in Emitter- oiler Kollektorschaltung vorhanden ist. Bei dieser bekannten Kopplungsschaltuni> soll die Aiif.uabe gelöst weiden.
einen sehr schnell arbeitenden und gegenüber Anpassungsfehlern unempfindlichen Kopplungsschaltkreis für binär arbeitende Transistorschaltungen zu schaffen, der einfach ausgebildet und insbesondere in Form der integriert n Schaltung einfach herstellbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Kopplungsschaltkreis einen Kopplungstransistor vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie der erste und zweite Transistor umfaßt, dessen Emitter-Kollektor-Strecke den ausschließlich an den Kopplungstransistor augeschlosscnen Emitter oder Kollektor des ersten Transistors mit der Basis des zweiten Transistors verbindet und dessen Basis an eine Konstantstromquelle angeschlossen ist, welche den Kopplungstransistor stets im Sättigungszustand hält.
Derzeit wird immer mehr eine Herabsetzung des Stromverbrauchs von Vorrichtungen gefordert, die integrierte Schaltkreise verwenden. Diese Forderung trifft speziell auf ingetriertc Schaltkreisvorrichtungen zur Verwendung bei (elektronischen) Armbanduhren zu. Infolgedessen wurde als logische Zeitrechnerschaltung ein integrierter Schaltkreis entwickelt, der mit möglichst niedriger Amplitude (z. B. 1,5 V) arbeitet und dessen Stromverbrauch nur einige Mikrowatt oder weniger beträgt. Andererseits wird eine Schaltung benötigt, die mit einer hohen Amplitude (z. B. H) V arbeitet), so daß sie eine Zeitanzeigevorrichtung anzusteuern vermag. Aus diesem Grund ist eine Schaltung zur signalmäßigen Verbindung dieser logischen Schaltung mit niedriger Amplitude mit der Anzeigetreiberschaltung mit hoher Amplitude, nämlich eine Koppelschaltung, erforderlich. Eine solche Koppclschaltung besitzt im allgemeinen eine Tendenz zu einem hohen Stromverbrauch. Das bisher angewandte Verfahren zur Herabsetzung dieses Stromvcrbrauchs ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Schaltungskonstruktion schwierig und kompliziert wird und daß das Chip infolge seiner Größe schwierig zu miniaturisieren ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung einer impulsförmigen Spannung der eingangs definierten Art zu schaffen, die in integrierter Schaltungstechnik einfach herstellbar ist und die neben der Formung einer impulsförmigen Spannung eine Ver-Schiebung des Signalpegels des zu formenden Signals bewirken kann.
Ausgehend von der Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bezugsanschluß mit einer irnpuissignaiqiicue zum Erzeugen eines zweiten Impulssignals verbunden ist, welches einen Zwischenwert zwischen dem hohen Amplitudenwert und dem liezugswert und eine im wesentlichen mit dem ersten Impulssignal synchronisierte Polarität besitzt, wobei nur dann, wenn das zweite Impulssignal und das logische Signal miteinander koinzidieren. eine Bezugsausgangsspannung erhalten wird und die übrige Zeit über den ersten leitenden Stromweg eine Ausgangsgröße mit hohem Amplitudenwert erhalten wird.
Der Vorteil, den die Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung gegenüber bekannten derartigen Schaltungen bietet, liegt unter anderem darin, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung /M keinem Zeitpunkt ein Gleichstrom über die Stromvcrsorgungsklemme und die Bezugsspannungs-Eingnngsklemme fließen kann und daher beim Entwurf die Impedanzwerte zwischen der Stromversorgungsklemme und der Ausgangsklcmmc sowie zwischen der Ausgangsklemmen und der Bezugsspannungs-Eingangsklemme nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Infolgedessen können Abmessungen der IG-FLTs klein gewählt werden und die gesamte Schaltkreiskonfiguration kann vereinfacht gehalten werden, wodurch diese besonders vorteilhaft als integrierte Schaltung ausgeführt werden kann und besonders vorteilhaft bei elektronischen Kleiniihren eingesetzt werden kann.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Aus gcslaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11,
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine graphische Darstellung von Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß Pig. I,
Fig. 3 eine abgewandelte Schaltungsanordnung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung von Signalwellenformcn zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung, die durch Hinzufügung einer Speicherschaltung und einer Stabilisierschaltung zum Schaltkreis gemäß Fig. 3 gebildet wurde,
Fig. 6 Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. f>,
Fig. 7 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 8 Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der abgewandelten Schaltung gemäß Fig. 7.
Fig. 9 eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 3.
Fig. 10 eine Schaltungsanordnung gemäß einer weiter abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 11 Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Schaltungsanordnung, die durch Hinzufügung einer Speicher- und einer Stabilisierschaltung zum Schaltkreis gemäß Fig. 10 gebildet wurde,
Fig. 13 Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 12,
Fig. 14 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 12,
Fig. 15 Sigriaiweüenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der abgewandelten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine weitere Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 12,
Fig. 17 Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 16,
Fig. 18 eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 10,
Fig. 19 eine noch weiter abgewandelte Schaltungsanordnung,
Fig. 20 Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 19,
Fig. 21 eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 19,
F i g. 22 eine durch Hinzufügen einer Speicher- und einer Stabilisierschaltung zum Schaltkreis gemäß
Fig. 19 gebildete Schaltungsanordnung,
Fig. 23 Signalwellenformcn zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 22,
Fig. 24 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 22,
Fig. 25 Signalwellenformcn zur Erläuterung der Arbeitsweise der abgewandelten Schaltungsanordnung gemäß Fig. ?.4,
Fig. 26 eine noch weiter abgewandelte Ausführungsfomi, und
Fig. 27 Signal wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 26.
Gemäß Fig. 1 ist eine Stromversorgungsklemmc 1 an eine Stromquelle bzw. -Versorgung mit einer hohen Gleichspannung von z.B. -I-10 V angeschlossen. Hierbei kann durch entsprechende Schaltung der IG-FETs (Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode) auch eine negative Gleichspannungsquelle verwendet werden. Diese hohe Gleichspannung ist allgemein mit E2 bezeichnet. Die Stromversorgungsklemmc 1 ist an die Source-Elektrode und an die Substrat-Elektrode eines p-Kanal-IG-FETs 2 angeschlossen. An die Gate-Klemme 3 des FETs 2 wird von einem Impulsgenerator 4 aus ein Impulssignal Θ mit einer Amplitude von E-, V angelegt. Die Drain-Elektrode des FETs 2 ist an eine Ausgangsklemme 5, die Drain-Elektrode eines n-Kanal-IG-FETs 6 und die eine Elektrode eines Kondensators 7 angeschlossen. Auf diese Weise wird ein erster Stromweg von der Klemme 1 zur Klemme 5 über den p-Kanal zwischen Source- und Drain-Elektrode des IG-FETs 2 gebildet. Als Kondensator 7 kann eine Streukapazilät, wie eine Gate-Kapazität, Masseschaltkapazität, Sperrschichtkapazität od. dgl. verwendet werden.
Die andere Elektrode bzw. Klemme des Kondensators 7 und die Substrat-Elektrode des IG-FETs 6 sind beide an Masse gelegt. Die Gate-Elektrode de IG-FETs 6 ist mit einer Eingangsklemme 8 verbunden, die mit einer bestimmten Gleichspannung E1 vonz. B. 1,5 V gespeist wird, während die Sourcc-Elcktrodc mit einer Bezugsspannungs-Eingangsklemmc 9 verbunden ist. Letztere ist an die Ausgangsklcmme eines ODER-Torglieds 10 angeschlossen, dessen Eingangsklemmen mit einem Ausgangssignal eines Impulsgcnerators 11 zur Erzeugung eines zweiten Impulssignals ff. das mit dem ersten Impulssignal praktisch synchronisiert ist, bzw. mit einem logischen Signal VI niedriger Amplitude von einer logischen Vorstufen-Schaltung 12 gespeist werden. Auf diese Weise wird ein zweiter Stromweg von der Klemme 5 zur Klemme 9 über den Kanal zwischen Source- und Drain-Elektrode des n-Kanal-IG-FETs 6 gebildet, und durch den p-Kanal IG-FET 2 und den n-Kanal-IG-FET 6 wird eine komplementäre IG-FET-Schaltung gebildet.
Nachstehend ist die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltunganhand von Fig. Z erläutert. Obgleich sich die folgende Beschreibung auf eine positive Logik bzw. Schaltfunktion bezieht, gilt sie selbstverständlich auf ähnliche Weise auch für eine negative Logik. Das Ausgangssignal 0 des Impulsgenerators 4 :-;t ein Impulssignal mit vorbestimmter zyklischer Periode und Breite sowie mit zwei Spannungswerten von (I V und + E, V gemäß Fig. 2(a). Wenn das Impuissignal 0 gleich 0 V ist, wird der IG-FET 2 durchgcschaltet, und wenn es E-, V beträgt, sperrt der IG-Ι-ΈΤ 2. Bei diirchgeschaftctem IG-FET 2 wird der Kondensator 7 auf + Ej V aufgeladen, so daß an der Ausgangsklcmme 5 ein Ausgangssignal von + E2 V erscheint.
Das Impulssignal 0'dcs Impulsgenerators 11 besitzt gegenüber dem Impulssignal 0 die entgegengesetzte Polarität und eine etwas kleinere Breite als dieses sowie zwei Spannungswerte vpn 0 V und E1, wie dies aus Fig. 2(b) hervorgeht. Diese Spannung von E1 V besitzt denselben Wert oder Pegel von z. B. 1,5 V wie die Stromquellenspannung der logischen Vorstufen-Niecierspannungsschaltung 12. Das iogische Niederspannungssignal VI von der Schaltung 12 besitzt einen Wert von 0 V nur während der Periode, während welcher die Kopplung durchgeführt werden soll, und einen solchen von +E1 V während jeder anderen Periode als der Kopplungsperiode, wie dies aus Fig. 2(c) hervorgeht. Infolgedessen besitzt das Ausgangssignal von dem mit den Signalen ff und VI gespeisten ODER-Glied 10 einen Wert von 0 V nur während des Teils der Kopplungsperiode, in welchem das Impulssignal 0' 0 V beträgt, und während aller anderen Perioden einen Wert von +E, V. Dieses Signal (ff + Vl) wird an die Eingangsklemme 9 angelegt. Da die vorbestimmte Spannung E1 stets an die Gate-Elektrode des n-Kanal-IG-FETs 6 angelegt wird, wird letzterer nur dann durchgeschaltet, wenn die an der Klemme 9 liegende Spannung 0 V und die Drain-Spannung des IG-FETs 6 + E2 V beträgt. Dieser Zustand ist in Fig. 2(e) veranschaulicht. Wenn der IG-FET 6 durchgeschallt ist, wird der auf +E2 V aufgeladene Kondensator 7 über den Source- und Drain-Elektrode des IG-FETs 6 einschließenden zweiten Stromweg entladen, so daß das Potential der Ausgangsklemme 5 auf 0 V reduziert wird.
Wenn sich das Ausgangssignal (ff + VI) vom ODER-Glied 10 auf +E V verschiebt, während das Impulssignal 0 auf einer Spannung von +E2 V bleibt, wird der IG-FET 2 zum Sperren gebracht, während der IG-FET 6 mit der Source-Elektrode an der Seite der Ausgangsklemme 5 und mit der Drain-Elektrode an Jtr Seite der Klemme 9 liegt. Wenn die Schwelienwertspannung des IG-FETs 6 auf Vth eingestellt ist, wird der Kondensator 7 auf (E1Vth) V aufgeladen. Da £,>£,>(£, — Vth) ist, und dennoch vorausgesetzt wird, daß (E1Vm)=Q, kann (E1Vth) praktisch als Bezugsspannung angesehen werden. Wenn als nächstes das Signal 0 auf 0 V verschoben wird, während das Signal (O' + VI) auf einer Spannung von + E1 V bleibt, wird der IG-FET 6 zum Sperren gebracht und der IG-FET 2 durchgeschaltet, wodurch gemäß Fig. 2(e) der Kondensator 7 wiederum auf E, V aufgeladen wird. Hierauf erfolgt wiederholt ein jeweils ähnlicher Vorgang.
Wenn daher das Iogische Niederspannungssignal VI (I V beträgt, bis das Impulssignal 0zu 0 V wird, nachdem das Impuissigna! 0' zu 0 V geworden ist, besitzt das Ausgangssignal O1 praktisch den Bezugsspannungspegel und während der restlichen Periode den Hochspannungspegel von E-, V.
Da bei der Schaltung gemäß Fig. 1 bei der Durchführung der Arbeitsweise dieser Schaltung zu keinem Zeitpunkt ein Gleichstrom über die Klemmen 1 und 9 fließen kann, brauchen im Entwurfsstadium die Impedanzwerte zwischen den Klemmen 1 und 5 sowie zwischen den Klemmen 5 und 9 nicht berücksichtigt zu werden. Infolgedessen können die Abmessungen der IG-FETs 2 und 6 klein gewählt werden, und die Schaltkreiskonfiguration bzw. -konstruktion kann
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vereinfacht werden, wodurch Konstruktion und Herstellung für die Verwendung der Schaltung als integrierter Schaltkreis erleichtert werden.
Beider Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden die beiden Stromwege zwischen den Klemmen 1 und 5 sowie den Klemmen 5 und 9 lediglich durch den IG-FET 2 bzw. lediglich durch den IG-FET 6 gebildet. Im allgemeinen brauchen diese beiden Stromwege bzw. -pfade jedoch nur unter Verwendung einer solchen Schaltungsanordnung gebildet zu werden, die synchron mit den jeweiligen Durchschalt- und Sperrvorgängen der IG-FETs 2 und 6 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Dies ist nachstehend anhand der Fig. 3 usw. noch näher erläute:rt. In der folgenden Beschreibung sind die einander entsprechenden Teile und Abschnitte mit jeweils denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Fig. 3 sind ein IG-FET 2 und ein IG-FET la in Reihe zwischen Klemme I und 5 eingeschaltet, wobei ihre jeweiligen Substrate mit der Klemme 1 verbunden sind. Weiterhin sind ein IG-FET 6 und ein IG-FET 6a in Reihe zwischen die Klemme 5 und eine Klemme 9 geschaltet, wobei ihre jeweiligen Substrate an Masse liegen. Die Klemme 9 liegt ebenfalls an Masse. Die Drain-Elektroden der IG-FETs la und 6sind, ebenso wie ihre Gate-Elektroden, miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Gate-Elektroden der IG-FETs la und 6 ist an eine Klemme 20 angeschlossen, die mit einem logischen Signal VI niedriger Spannung von der genannten logischen Vorstufen-Niederspannungsschaltung beschickt wird. An die Gate-Elektrode des 'G-FETs da ist eine Klemme 21 angeschlossen, die mit einem Impulssignal 0 gespeist wird. Bei der Ausführungsfurm gemäß Fig. 3 ist der erste Slromweg zwischen den Klemmen 1 und 5 unter Einbeziehung der IG-FETs 2 und la ausgebildet, während der zweite Stromweg zwischen den Klemmen 5 und 9 die IG-FETs 6 und 6a einschließt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 3 anhand von Fig. 4 erläutert·. Wenn ein Impulssignal 0 = 0 V ist, ist der IG-FET 2 durchgeschaltet, während bei 0 V betragendem Impulssignal 0 das Impulssignal 0 ebenfalls ü V beträgt. Aus diesem Grund ist der IG-FET6e im Sperrzustand. Wenn vorausgesetzt wird, daß die Schwellenwertspannung des IG-FETs Ic einen Wert von Vih besitzt, sind die logischen Werte des logischen Niederspannungssignals VI ein Bezugsspannungswert E1, und ein erster Spannungswert E1, wobei im wesentlichen die Beziehung I E, - E0 K IE, - £„ i - I Vih I gilt. Aus diesem Grund wird ungeachtet des Spannungswerts des Eingangssignals VI der IG-FET la durchgeschaltet. Infolgedessen wird der Kondensator auf + E-, V aufgeladen.
Selbst wenn das Signal Ögemäß Fig. 4(a)zu + E, V geworden ist, so daß der IG-FET 2 sperrt, bleibt der Kondensator 7 auf einer Spannung von + E-, V, weil sich der IG-FET 6a im Sperrzustand befindet, während das Signal ff = 0 V beträgt. Wenn der Wert des Signals 0' gemäß Fig. 4(b) auf τ E, V verschoben wird, wird der IG-FET (ta durchgesctiaitet. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Pegel des Eingangssignals VI 0 V beträgt, befindet sich der IG-FET 6 im Spcrrzustand, so daß der Kondensator 7 weiterhin eine Spannung von + £, V beibehält. Falls jedoch zu diesem Zeitpunkt der Pegel des Eingangssignals VI gemäß Fig. 4(c) gleich +EV ist. wird der IG-FET 6 durchgeschaltct, mit dem Ergebnis, daß der Kondensator 7 gemäß Fig. 4(d) entladen wird, so daß das Potential an der Ausgangskiemine 5 auf 0 abfällt.
Wenn das Signal 0 auf 0 V übergeht, wird der IG-FET 6a in den Sperrzustand gebracht, so daß an der Klemme 21 weiterhin eine Spannung von 0 V anliegt. Wenn das Signal 0zu diesem Zeitpunkt zu 0 V wird, wird der IG-FET 2 wiederum durchgeschaltet, um den Kondensator 7 auf + E2 V aufzuladen, so daß die Ausgangsklemme 5 gemäß Fig. 4(d) eine Spannung von + E2 V besitzt. Auf diese Weise wird das Eingangssignal VI mit zwei Werten, d. h. 0 V und E, V, auf das zwei Werte, nämlich 0 V und + E2 V, besitzende Ausgangssignal V0 umgewandelt.
In der vorstehenden Beschreibung wurde der höhere Wert des Signals 0 spezifisch auf +E1V festgelegt, doch braucht dieser Spannungswert nur so hoch zu sein, daß der IG-FET 6a durchschaltet, d. h. er braucht nur höher zu sein als die Schwellenwertspannung des IG-FETs 6a. Außerdem können Impulsbreite, Phase und zyklische Periode des Impulssignals 0 so festgelegt werden, daß die Durchschaltperiode des IG-FETs 6a innerhalb der Zeitspanne liegt, während welcher das Signal 0— + E-, V beträgt und mithin der IG-FET 2 im Sperrzustand ist. Infolgedessen können die Signale f) und 0 bezüglich Impulsbreite und Phase gleich sein und sich lediglich in bezug auf die zyklische. Periode voneinander unterscheiden.
Außerdem braucht das Source-Potential des IG-FETs 2 nicht zu jeder Zeit + E2 V zu sein. Beispielsweise kann an die Klemme 1 ein Impuls angelegt werden, der zu + E2 V wird, wenn das Signal 0cinen Wert vonO besitzt. Außerdem kann an die Klemme 9, ohne diese an Masse zu legen, ein Impuls angelegt werden, der eine Bezugsspannung von E11 V besitzt, wenn der IG-FET 6 durchgeschaltet ist.
In Fig. 5 ist die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 als Ganzes durch die mit 25 bezeichnete gestrichelte Linie umschlossen. Ein Schallungsblock 26 stellt eine Speicherschaltung zur Speicherung des Ausgangssignals O1 der Koppelschaltung 25 dar, während ein Schaltungsblock 27 eine Schaltung zur Stabilisierung des Ausgangssignals O2 der Speicherschaltung 26 darstellt.
Die Speicherschaltung 26 ist so aufgebaut, daß zwei p-Kanal IG-FETs 2-1, 2o-l, zwei n-Kanal-IG-FETs 6-1, 6<2-l und ein Kondensator 7-1 gemeinsam auf ähnliche Weise an die Schaltung gemäß Fig. 3 angeschlossen sind. Die Gate-Elektrode des IG-FETs 2-1 wird mit einem Impulssignal 0 mit der dem Impulssigna! 0 entgegengesetzten Polarität gespeist, während an einen Verbindungs- bzw. Verzweigungspunkt zwischen den Gate-Elektroden der IG-FETs Ia-I, 6</-l, über die Klemme 5 ein Ausgangssignal der Koppelschaltung 25 angelegt wird. Die Gate-Elektrode des IG-FETs 6a-l wird mit dem Inipulssignal 0 gespeist.
Wenn sich der Wert des an der Ausgangsklemme 5 der Koppelschaltung 25 auftretenden Ausgangssignals O1 gemäß Fig. 6(d) auf 0 V verringert, besitze!: die beiden Signale flund 0 auf die in Verbindung mi; den Fig. 3 und 4 erläuterte Weise jeweils die höhere: Werte E, bzw. E. |vgl. Fig. 6(a) und 6(b)]. Da folglich das an die Gate-Elektrode des IG-FETS 2-1 ;,-i gelegte Signal 0 einen Wert von (1 V besitzt, sim! Jk IG-FETs 2-1. 2a-l durchgeschallet, während <\c: IG-FET6-1 sporn und dci IG-FlIT 6e-I durch>cli.:-- tct. Wie aus den Fig. 6(d) und <>(c) hervorgel·' ·*>...; nämlich gleichzeitig mit der Verringerung eic- \,:-
gangssignals O1 auf 0 V das Ausgangssignal O2 auf + E2 V erhöht, wci1 der Kondensator 7-1 auf + E2 aufgeladen ist. D;1; Ausgangssignal O1 der Koppelschaltung 25 wird daher als der Aufladcspannungswert des Kondensators 7-1 gespeichert. Dieser gespeicherte Wert wird aufrechterhalten, bis die Ladung des Kondensators 7-1 über die IG-FETs 6-1, 6«-l entladen wird, weil das Impulssignal 0 auf einen höheren Wert ( + E2V) übergeht, nachdem der Wert des logischen Niederspannungssignals VI gemäß Fig. 6(c) zu Null geworden ist.
Das Ausgangssignal O2 der Speicherschaltung 26 wird über die Klemme 5-1 an einen Verbindungsbzw. Verzweigungspunkt zwischen den Drain-Elektroden der IG-FETs 2«-2, 6-2 der Slabilisierschaltug 27 und einen Verbindungspunkt zwischen den Gate-Elektroden der IG-FETs 28, 29 angelegt. Die Source-Elektrode des IG-FETs 2a-2 ist über den p-Kanal-IG-FET 2-2 an eine Hochspannungsqucllc bzw. eine Quelle höherer Spannung + E2 angeschlossen, während die Source-Elektrode des IG-FETs 6-2 über den IG-FET 6a-2 an Masse liegt. Der Verzweigungspunkt zwischen den Gate-Elektroden der IG-FETs 2e-2,6-2 ist mit einem Verzweigungspunkt zwischen den Drain-Elektroden der IG-FETs 28, 29 verbunden. Die Gate-Elektrode des IG-FETs 2-2 wird mit dem Impulssignal O' gespeist, während an die Gate-Elektrode des IG-FETs 6a-2 das die entgegengesetzte Polarität besitzende Impulssignal P angelegt wird
Genauer gesagt, wenn sich der Pegel oder Wert de* Aiisgangssignals O2 an der Ausgangsklemme 5-1 der Speicherschaltung 26 von O V auf + E, V ändert, wie dies in Fig. 6(e) dargestellt ist, wird der IG-FfZT 2-2 /.um Sperren gebracht und der IG-FET 6« -2 durchgeschaltet, weil zu diesem Zeitpunkt das Signal O' ebenfalls eine Spannung von + E1 V besitzt. Da zu diesem Zeilpunkt der IG-FET 28 sperrt und der IG-FET 29 durchgeschaltet ist. werden die Gate-Potentiale der IG-FETs 2«-2, 6-2 zu O V, so daß der IG-FFiT 6-2 ebenfalls durchschaitet.
Selbst wenn als nächstes das Signal P auf (I V übergeht, während das Ausgangssignal O2 weiterhin eine Spannung von + E, V besitzt, erfährt der Betriebszustand der~lG-FETs"28, 29 keine Veränderung, so daß ein Ausgangssignal O, auf einer Spannung von O V bleibt. Wenn hierauf das Signal O1 auf O V übergeht, schaltet der IG-FET 28 durch, während der IG-FET 29 sperrt und die IG-FETs 6-2. 6<j-2 ebenfalls sperren. Infolgedessen erhöht sich das Signal O2 auf das gleiche Potential wie das der HochspanniingSiiueHe f E,. Infolgedessen wird das Ausgangssignal O, der Speicherschaltung 26 durch die Stabilisierschaltung 27 stabil aufrechterhalten.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß das Ausgangssignal O1 der Speicherschaltung 26 in der Weise zugeführt werden kann, daß es die entgegengesetzte Polarität erhält, indem zwischen der Koppel- -.chaltung 25 und der Speicherschaltung 26 gemäß F ig.5 ein Umsetzer angeordnet wird, und daß weiterhin die Anordnung so getroffen werden kann, daß durch Anordnung einer Torschaltung, die miJ dem Ausgangssignal O, der Koppclschaltung 25 und einem anderen logischen Signal, z. B. dem Ausgangssignal einer anderen Koppelschaltung, gespeist wird, welche impulse O und (7' mit jeweils zwei Werten, ζ U. O V und + E. V. verwendet, das Ausgangssignal dieser Torschaltung in der Speicherschnitiüic 26 gespeichert wird.
Gemäß Fig. 7, die eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 5 zeigt, ist das Ausgangssignal O1 der Koppelschaltung 25 an eine Verzweigung zwischen
■ den Sourcc-Elektroden von IG-FETs 2-1, 6a-l in einer Speicherschaltung 26e angelegt. Das Substrat des IG-FETs 2-1 ist mit einer Stromquelle +E2 verbunden, während das Substrat des IG-FETs 6e-l an Masse liegt. Ein Verzweigungspunkt zwischen den Drain-Elektroden der IG-FETs 2-1,6a-l ist mit einer Ausgangsklemme 5-1 und der einen Klemme des Kondcnators 7-1 verbunden, dessen andere Klemme an Masse liegt. Die Gate-Blektrode des IG-FETs 6o-l wird mit dem Ausgangssignal 0 gespeist, während an
■ die Gate-Eiektrode des iG-FETs 2-1 das dieentgegengesetzte Polarität besitzende Impulssignal 0 angelegt wird.
Wenn nämlich das Ausgangssignal ff während der Zeitspanne, in welcher das logische Signal VI niedri-'" ger Spannung einen höheren Wert ( + E, V) besitzt, auf +E-, V übergeht [vgl. Fig. X(b) und 8(c)j, wird das Ausgangssignal O1 der Koppelschaltung25 gemäß Fig. 8(d) aul Ü V reduziert. Infolgedessen wird der IG-FET 2-1 gesperrt und der IG-FET 6o-l durchge-
■ schaltet, um den Kondensator 7-1 sich entladen zu !assen. so daß das Ausgar.gssignal O2 der Ausgangskiemme 5-1 auf O V abfällt. Dieser O-V-Zustand des Ausgangssignals O, wird aufrechterhalten, bis cias impulssignal <J da> nächste Mal von O V au) -r E, V uhergehi. Beim L' vruang des Signals ff auf τ E, V wird der IG-FP. T 2-1 durchgeschaltet, während der ;G-FF_T6«-1 sperrt.so daß der Kondensaten ~-I wiederum auf i E V aufgeladen wuü.
Die Polarität des Ausgangssignals O- der Speiehei-■•ehaltung 26a wird auf ei forderliche Weise durch ei-η·^η Umsetzer M) umgekehrt und somit zu einen-, Ausgangssignal (.'. umgewandelt. Beim Umsetzer 30 sine! ein p-Kanal-IG-FET 31 und ein n-Kanal-IG-FET 32 m Reihe ,"vischen eine Stromquelle +E. und Masse eingeschaltet, während an dem Verbindung- bzw \ erzweigungspunkt .'.wischen den Gale-Eickiroden der IG-FETs 31, 32 das Ausgangssignal O- tier Vorstufe angelegt wird Das Ausgangssignal O. de* Umsetzers 30 wird von einer Klemme 5-2 über einen Verzweigungspunkt zwischen den Drain-Elektroden der IG-FETs 31, 32 abgenommen. Die Substrate der IG-FETs 31 und 32 sind an die Stromquelle -i-E. bzw an Masse angeschlossen.
Fig. 1 veranschaulicht eine Abwandlung der Schal- » :ung gemäß Fig. 3. Der erste Stromweg bzw -pfad wirH dü^'M nur durch ιλιοι*τι IG-FET 2 ceb^iiiM wührend der zweite Slromweg durch eine logische Parallel-Reihenschaltung mit einem IG-FET 6u sowie vier IG-FETs 6-11, 6-12, 6-21 und 6-22 gebildet wird, ., die reihenparallel zum IG-FET 6« geschaltet sind. Am die Gate-Elektroden der vier IG-FETs 6-11. 6-12. 6-21 und 6-22 werden anstelle des losischen Sienais VI vier logische Signale VIII, VI12. V121 bzw. \'I22 angelegt. Die masseseitige Klemme des Kondensators 7 ist zusammen mit den lie treffende η Sunstratriektroden der IG-FETs 6-11. 6-12. 6-21 und 6-22 mit einer Klemme 9 verbunden. Dn- Gate-Elekirode des IG-FETs 2 wird mit dem Sigiuii ('gespeist, während an die Gate-F.lektrode des IG-FElV <χι Λ;·> Si-. gnal O' angeleg! w::J.
Gemäß Fiu. 1J eil: im Fall der Verwendung eimer positiven Logik /wischen den logischen Signalen VI und \'ΐΠ-\Ί22 ei ν Bezichunc. die mi durch di./
logische Formel V! = VIII ■ VI12 + VI21 · VI22 ausdrücken läßt. Wenn nämlich das Signal ff den höheren Wert besitzt und der IG-FET 6a demzufolge durchgeschaitet wird, wird ein logisches Produkt aus den Signalen VIII und VU2 erhalten, so daß der zweite Stromweg durch die IG-FETs 6a, 6-11 und 6-12 gebildet wird, während dann, wenn ein logisches Produkt aus den Signalen VI21 und VI22 erhalten wird, der zweite Stromweg durch die IG-FETs 6a, 6-21 und 6-22 gebildet wird. Je nach dem erhaltenen logischen Produkt wird die Ladung des Kondensators über die IG-FETS 6a, 6-11 und 6-12 oder über die IG-FETs 6a, 6-21 und 6-22 entladen.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 9 kann die Anordnung so getroffen sein, daß an die Klemme 1 ein Signal 0 angelegt wird, das einer Umsetzung des Signals 0 gemäß Fig. 4(a) unterworfen (worden) ist. Außerdem kann anstelle des Signals 0 als an die Klemme 21 anzulegendes Signal das Signal 0 mit der höheren Spannung von + E2 V verwendet werden. Wenn zudem die logische Schaltung gemäß Fig. 9 unter Verwendung einer negativen Logik betrieben werden soll, braucht an sie nur ein Signal angelegt zu werden, welches der logischen Formel VI = (VIII + VI12) · (VI21 + VI22) genügt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 wird der erste Stromweg zwischen den Klemmen 1 und 9 durch ein p-Kanal-IG-FET 2 gebildet, an dessen Gate-Klemme 3 gemäß Fig. 11 (a) ein Signal 0 angelegt wird. Andererseits wird der zweite Stromweg zwischen einer Klemme und der Klemme 9 durch zwei in Reihe geschaltete n-Kanal-IG-FETs 6,6a gebildet, an deren Gate-Klemmen bzw. -Elektroden 8, 21 gemäß Fig. I l(b)oine konstante Spannung E1 bzw. ein Inipulssignal ff angelegt werden. Das Substrat des IG-FETs 2 ist mit einer Stromquelle bzw. Stromversorgung + E2 verbunden, während die Substrate der IG-FETs 6, 6a an Masse liegen. Ein Kondensator 7 ist zwischen die Ausgangsklemme 5 und Masse eingeschaltet.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 10 anhand von Fig. 11 erläutert. Wenn das Signal 0 eine Spannung von 0 V besitzt, ist der IG-FET 2 durchgeschaltet, und das Signal ff besitzt ebenfalls eine Spannung von 0 V, so daß der IG-FET 6« sperrt. Obgleich dabei somit der zweite Stromweg durch den IG-FET 6a unterbrochen ist, ist der erste Stromweg hergestellt bzw. geschlossen, so daß der Kondensator 7 auf + E-, V aufgeladen wird.
Wenn sich dann der Spannungswert des Signals 0 auf den höheren Wert verschiebt, wird der IG-FET 2 in dcn^Sperrzustand gebracht. Solange das Signal ff jedoch den niedrigeren Wert besitzt, bleibt der IG-FET 6« im Sperrzustand. Infolgedessen besitzt der Kondensator 7 weiterhin eine Spannung von + /-Γ, V
Wenn hierauf das Signal ff auf den höheren Wert ( + E2 V) übergeht, wird der IG-FET 2 zum Sperren gebracht und der IG-FET 6« durchgeschaitet. Wenn zu diesem Zeitpunkt das logische Signal VI gemäß Fig. I l(c) den höheren Wert (E1 V) besitzt, besitzen Gate- und Source-Elektrodc des IG-FETs 6 das gleiche Potential, so daß der IG-FET 6 im Sperrzustand sieht und tier Kondensator 7 daher auf der Spannung von + /·.". V bleibt. Wenn andererseits das Indische Signal Vl eine Spannung von 0 V besitzt, wird der IG-FET 6 durchgeschaitet. mit dem Ergebnis, &,iü sich der Kondensator 7 entlädt, so daß das Ausgangssjgnal O. gemäß Fig. ll(d) auf OV abfällt.
Wenn sodann das Signal ff auf 0 V übergeht, wire der IG-FET 6« in den Sperrzustand versetzt. Da je doch zu diesem Zeitpunkt das Signal auf dem höherei Wert bleibt, ist der IG-FET 2 gesperrt, so daß da< Ausgangssignal O1 auf 0 V bleibt. Wenn das Signal i wiederum auf den niedrigeren Wert übergeht, wiederholt sich die vorstehend beschriebene Arbeitsweise
Auf diese Weise wird entsprechend dem logischer Signal VI mit zwei logischen Werten, nämlich der Bezugsspannung E0 (0 V im vorliegenden Fall) und E1 V, das Ausgangssignal O1 mit den beiden Werter \on 0 V und E2 V erzielt, wodurch der gewünschte Alikopplungsvorgang erreicht wird. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Reihenfolge des Anschlusses der IG-FETs 6a und 6 umgekehrt werden kann, d. h. daß der IG-FET 6a sn die Seite der Klemme 9 angeschlossen werden kann. Wenn weiterhin der höhere Wert des Signals ff spezifisch auf E1 V eingestellt wird, kann der IG-FET 6 weggelassen werden. Zudem kann unabhängig vom Potentialwert des Signals 0' ein logisches Signal VI-I mit den beiden Werten von 0 V und Ex V als Gate-Signal des IG-FETs 6 eingesetzt werden. Obgleich in diesem Fall das logische Signal VI-I den höheren Wert (E1 V) besitzt, erhält das Ausgangssignal O1 die Bezugsspannung E11 des Signals VI, und während der restlichen Periode besitzt das Ausgangssignal O1 eine Spannung von E1 V. Genauer gesagt, wird dabei ein Ausgangssignal Oy erhalten, dessen Spannungswert durch die logische Formel (VI + VI + 1) bestimmt wird.
Fig. 12 veranschaulicht eine Schaltung, die dadurch gebildet worden ist, daß zur Schaltung gemäß Fig. 10 eine Speicherschaltung 26 und eine Stabilisierschaltung 27 der Art gemäß Fig. 5 hinzugefügt worden sind. Die Schaltungen 26 und 27 besitzen dabei den Aufbau gemäß Fig. 5.
Wenn gemäß Fig. 13 die Signale 0 bzw. ff jeweils ihren höheren Wert besitzen, wirkt die Speicherschaltung 26 als Umsetzer zur Einführung einer Aufladung des Kondensators 7-1 zwischen der Ausgangsklcmmc 5-1 und Masse der Speicherschaltung 26, so daß deren Ausgangssignal O-, mit einer der Aufladung des Kondensators 7-1 entsprechenden Ladung aufrechterhalten wird, bis das Signal ff als das nächste Abtastimpulssignal den höheren Wert erreicht. Die Stabilisierschaltung 27 ist in Kaskadenschaltung an die Speicherschaltung 26 angeschlossen, wobei sie dann, wenn das Signal ff den niedrigeren Wert besitzt, als Flip-Flop-Schaltung wirkt, wodurch das Ausgangssignal O Λ stabil aufrechterhalten wird. Fig. 14 zeigt eine weitere Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 12. In diesem Fall besteht die Schaltung aus einem p-Kanal-IG-FFT 2, welcher den ersten Leit- bzw. Stromweg bildet, sowie n-Kanal-IG-FETs 6«, 6-11 und 6-21, welche den zweiten Stromweg bilden, und dem Kondensator 7. Der Gate-Elektrode des IG-FETs 2 wird das Signal 0gemäß Fig. I5(a) aufgeprägt, während an die Gate-Elektrode des IG-FETs 6a das Signal ff gemäß Fig. 15(b) angelegt wird und die Gate-Elektroden der IG-FETs 6-11, 6-21 mit zwei logischen Signalen VI2. VI3 beschickt werden, welche bezüglich des logischen Eingangssignals VI gemäß Fi i>. 1 5(b) der bei Verwendung einer positiven Logik erhaltenen logischen Formel Vl = VII + VI2 + VI3 genügen. An die Verzweigung zwischen den Source-Elektroden der IG-FETs 6-11,6-21 wird das logische Signal VI angelegt. Im Fall einer negativen Logik ergibt sieh die' Beziehung VI = VIl ■ VI2 · V13.
Das Ausgangssignal O1 der Schaltung gemäß Fig. 15(c) wird über die Ausgangsklemmc 5 an die Speicherschaltung 26 angelegt, die ähnlich aufgebaut ist wie in Fig. 12. Bei dieser Speicherschaltung 26 sind die Substrat-Elektroden der IG-FETs 2-1, 2a-l an eine Stromquelle bzw. Stromversorgung mit einer Spannung von E, V oder ff, V angeschlossen, und die Gatc-F.lekirodc des IG-FETs 2-1 wird mit dem durch Umkehrungeines Signals OL gemäß Fig. 15(c) erhaltenen Signal 9 L gespeist, während an die Sourcc-Kleinme bzw. -Elektrode des IG-FETs 2-1 eine Stromquelle von E4 V angeschlossen ist. Weiterhin sind die Substrat-Elektroden der IG-FETs 6-1, 6a-l mit einer Stromquelle mit einer Spannung von (I V oder E3 V verbunden, und die Source-Elcktrode des IG-FETs 6a -1 ist an eine Stromquelle von E3 V angeschlossen. Die GaIc-Elektrode des JG-FETs 6a-l wird mit dem Signal OL gemäß Fig. 15(c) gespeist. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß zwischen den Spannungen £',, /:',, E- und E4 die Bezicluinji OV < 1:, < /-., und OV S /:, S /·".. S E, besteht Entsprechend dem Ausgangssigiiul O1 der Schaltung erschein! ander Ausgangsklemmc 5-1 das Ausgangssignal O, mit einer dem Ausgangssignal O1 entgegengesetzten Polarität.
Das Ausgangssignal O, wird an die Stabilisierschallung 27 angelegt, die ähnlich aufgebaut ist wie die Schaltung gemäß Fig. 12. Die Substrat-Elektroden der IG-FETs 2-2, 2«-2 und 28 sind an eine Stromquelle von /-.', oder E4 V angeschlossen, während die Substrat-Elektroden der IG FF.Ts 6-2, 6«-2 und 29 mil einer Stromquelle \·ι· 0 odd /:. V verbunden sind. Die Source-Eleklrodcn der IG-FETs 2-2, 28 sind an eine Stromquelle von /:', V angeschlossen, während diejenigen der IG-FIiTs 6«-2, 29 mil einer Stromquelle von /·.', V verbunden sind. Ersichthchcrweise kann als Ausgangssignal der Stabilisicrsehallung 27 das auf der Umkehrung des Signals O, beruhende Signal Ö, auf erforderliche Weise von einer Verzweigung zwischen den Drain-Elektroden der IG-FETs 28, 29 abgenommen werden.
Gemäß Fig. 16 wird das Ausgangssignal O1 der Schaltung 25« gemäß Fig. 17(d) durch einen Umsetzer 30 einer l'olarilätsumkehrung unterworfen, so daß es das Ausgangssignal gemäß Fig. I7(c) wird. Das Ausgangssignal O, des Umsetzers 30 wird dann zur Speicherschaltung 26« geleitet. Wenn die Signale 0, (T den höheren Wer! besitzen, speichert die Speicherschaltung 26« gemäß Fig. 17(f) das Ausgangssignal O1 der Koppelschaltung 25 als Signal Ox in dem Zustand, in welchem der Kondensator 7-i aufgeladen ist.
Fig. IS isi ein Schaltbild einer Abwandlung der Schaltung gemäß I ig. 10. Hei dieser abgewandelten Ausiiihrungslonn wird ein erster Stromweg durch den IG-FET 2 gebildet, während der zweite Stromweg aus einer Reihenschaltung besteht, die durch einen IG-FET 6« und eine Kcihcnparallclscluillung aus den IG-FETs 6-11, 6-12, 6-21 und 6-22 gebildet wird. Die Souree-Elekiroden der IG-FHTs 6-12, 6-22 sind an die Klemme 9 angeschlossen, welcher das logische Eingangssignal VIO aufgeprägt wird. Die Gatc-Elek-I rode ilcs IG-IIiTs 2 wird mit dem Signal 0 und die Ciale-Elektrode des IG-I-ETs 6« mit dein Signal ff ucspeisl. während den Gate-Elektroden der IG-FETs Ί-Π,6-12,6-21 und 6-22 die logischen Signale VIII, Vl 12. Vl21 h/w. VI22 aufgeprägt werden. Wenn zwischen dem an die Klemme 9 gemäß lig. 10 angelegten logischen Signal Vl und den fünf logischen Signalen VIO, VIII, VI12, VI21 und V122 die bei Verwendung einer positiven Logik erreichte Beziehung gemäß der logischen Formel
VI = VIO + VIII VI12 + VI21 · VI22
aufgestellt wird, arbeitet die Schaltung gemäß Fig. IX auf die in Verbindung mit den Fig. 10 und 11 beschriebene Weise. Hierbei ist zu beachten, daß im Fall einer negativen^ Lqgjk_ nur die logische '-w ...*' VI = VIO · (VIII + VI12)""(VI21 + V122) zu gelten braucht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 wird de· erste Lcitwcg bzw. Stromweg zwischen den Klemmen 1 und 5 durch die in Reihe geschalteten p-Kanal-IG-FETs 2 und Ία gebildet, deren Substrate mit der Klemme 1 verbunden sind. An die Gatc-Klcmmc 3 des iG-FETs 2 wird ein Taktsignal 0 gemäß Fig. 2()(a) angelegt. Der zweite Stromweg zwischen den Klemmen 5 im 9 wird dagegen durch einen einzigen n-Kanal-IG-FET 6 gebildet. Die Gatc-Elektrodc des IG-FETs 6 ist zusammen mit derjenigen des IG-FETs 2a mit einer Klemme 20 verbunden, welcher das eine niedrige Spannung besitzende logische Signal VI gemäß Fig. 20(c) aufgeprägt wird, während das Substrat des IG-FETs 6 an Masse liegt. Der Kondensator 7 ist zwischen die Ausgangesklcmmen 5 und Masse eingeschaltet. Die Sourcc-Elcktrodc des IG-FETs 6 wild mit dem Signal ff gemäß Fig. 20(b) gespeist, welches die entgegengesetzte Polarität wie das Signal 0 und eine U-V - l'cr.odc besitzt, die gcringfügi;· kürzer ist als die Periode des höheren Werts oder Pegels des Signals 0. Dies bedeutet, daß das Signal Oden höheren Wert zumindest während der Periode des niedrigeren Werts oder Pegels des Signals ff besitzt.
Wenn das Signal Ohei der Schaltung gemäß Fig. 19 und 20 seinen niedrigeren Wert besitzt, ist der IG-FET 2 durchgeschaltet. Das Signal Vl mit niedriger Spannung besitzt zwei Werte — /;, V und E11 V, wobei im wesentlichen die Beziehung
I /-:, — £"„ I < l/;\- Jf11I- I Viii I
Gültigkeit besitzt. Aus diesem Grund wird der IG-FET 2« unabhängig vom Wert oder Pegel des Signals Vl durchgeschaltct. Zu diesem Zeitpunkt besitzt andererseits das Signal ff einen höheren Wert von E, V, so daß der Kondensator 7 über den durch die IG-FETs 2 und 2« gebildeten ersten Stromweg auf E2 V aufgeladen wird. Selbst wenn der höhere Wert des Impulssignals ff nicht t. V, sondern E1 V (£,>£,) beträgt, besitzt das Gatc-Eingangssignal VI des IG-FETs 6 0 V oder /;, V bzw. denselben Wert wie die Souree-Spannungdes IG-FETs 6,d. h. es ist um einen dem Wert der Schwellenwertspannung entsprechenden Betrag niedriger. Infolgedessen ist der IG-FET 6 im Sperrzusland, so daß der zweite Stromweg ebenfalls gesperrt bzw. unterbrochen ist.
Selbst wenn als nächstes das Signal Öauf den höheren Wert übergeht, so daß der IG-FET 2 durchschaltet, bleibt der IG-FET 6 im Sperrzustand, solange das Impulssignal ff seinen höheren Wert besitzt. Infolgedessen bleibt der Kondensator 7 auf E2 V aufgeladen.
Wenn sodann das logische Eingangssignal Vi seinen unteren Wert besitzt, wenn der Impuls ff auf den niedrigeren Wert verschoben worden ist, el. h. der Impuls ff auf den höheren Wert gebracht wurde, wird der IG-FET 6 in den Sperr/.ustand versetzt, so daß der Kondensator 7 aufgeladen bleibt. Besitzt dagegen das logische Eingangssignal Vl zu diesem Zeitpunkt den höheren Wert, so schaltet der IG-FE'I 6 durch und
veranlaßt dabei den Kondensator, seine Ladung über den IG-FET 6 zu entladen, so daß das Potential der Ausgangsklemme 5 gemäß Fig. 2()(d) auf OV verringert wird.
Wenn anschließend das Signal ff auf den höheren Wert verschoben wird, während das Signal 0 seinen höheren Wert besitzt, besitzt auch das Ausgangssignal O1 den höheren Wert, da der IG-FET 6 im Sperrzustand steht, wenn das logische Signal VI den niedrigeren Wert besitzt. Wenn unter den Bedingungen, unter welchen das logische Signal VI den höheren Wert besitzt, das Signal 0' auf den höheren Wert verschoben wird, liegt der IG-FET 6 mil seiner Source-Elektrode an der Seite der Klemme S und mit seine: Drain-Elektrode an der Seite der Klemme 9, so daß ein Sourcc-Folgezustand besteht. Wenn das Potential der Ausgangsklemme 5 in einen Zustand versetzt wird, in welchem es um einen dem Wert der Schwellenwertspannung Vth des IG-FETs 6 entsprechenden Betrag niedriger ist als die Spannung E1, d. h. in welchem es einen Wert von (E1 — KrA) besitzt, wird der IG-FET 6 mithin in den Sperrzustand versetzt, so daß sich der Kondensator 7 gemäß Fig. 20(d) auf diese Spannung (E1 - Vth) auflädt. Da die Beziehung O = (E1- Vlh)« E1 besteht, entspricht das Potential der Ausgangsklemme 5 praktisch 0 V. Wenn das Signal 0 unter diesen Bedingungen auf 0 V gebracht wird, schalten die den ersten Stromweg bildenden IG-FETs 2, la wiederum durch, so daß sich der Kondensator auf E2 V auflädt, mit dem Ergebnis, daß das Ausgangssignal O1 gemäß Fig. 20(d) eine Spannung von E2 V besitzt. Auf diese Weise wird die Pegclvcrschiebung bzw. Anpassung von E1 V auf E2 V durchgeführt.
Fig. 21 veranschaulicht eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 19, bei welcher der erste Stromweg durch den IG-FET 2 gebildet wird, während der zweite Stromweg durch eine Reihenparallclschaltungaus vier IG-FETs6-11,6-12,6-21 und 6-22 gebildet wird. Die Source-Elektroden der IG-FETs 6-12,6-22 sind an die Klemme 9 angeschlossen, während die Substrat-Elektroden der IG-FETs 6-11, 6-12, 6-21 und 6-22 an Masse liegen. Die Gate-Klemme 3 des IG-FETs 2 wird mit dem Signal 0 gespeist, während die Klemme 9 mit dem die gegenüber dem Signal ff entgegengesetzte Polarität besitzenden Signal ff gespeist wird und an die Gatc-Elcktroden der IG-FETs 6-11, 6-12, 6-21 und 6-22 die logischen Signale VIII, VU2, VI21 bzw. VI22 angelegt werden. Wenn die vier logischen Signale VIII, VI12, VI21 und VI22 in diesem Fall einen solchen Wert besitzen, welcher bezüglich des logischen Signals Vl gemäß Fig. 20(c) der bei Verwendung einer positiven Logik erzielten logischen Formel VI = VIII VI12 + VI21 · VI22 genügt, arbeitet die Schaltung gcmäi3 Fig. 21 auf die in Verbindung mit den Fig. 19 und 20 beschriebene Weise. Hierbei ist zu beachten, daß im Fall einer negativen Logik die Werte der logischen Signale VIII, VI12, VI21 und V122 lediglich so festgestellt zu werden brauchen, daß sie der logischen Formel Vl -·= (VIII + Vl 12) · (VI21 VI22) entsprechen.
F" ig. 22 ist ein Schaltbild einer Schaltung, die durch Min/ufiigungder Speicherschaltung 26 und der Stahilisierschaltuiig 27 gemäß Fig. 5 und 12 zur Koppclschnltung 25Λ der Ausführungsform gemäß Fig. 19 gebildet wurde. Wenn gemäß den Fig. 22 und 23 die Signale 0, ff den höheren Wert besitzen und mithin auch das logische Eingangssignal Vl seinen höheren Wert besitzt, unterwirft die Speicherschaltung 26 den Zustand des niedrigeren Werts des Ausgangssignals Ox der Koppclschaltung 2Sb einer Poiaritätsumkchrung, und sie speichert das in der Polarität umgekehrte Ausgangssignal O1 als Signal O1 mit dem Zustand höheren Werts gemäß Fig. 23(e). Der gespeicherte Spannungswert dieses Signals O2 wird aufrechterhalten, bis das Signal 0 das nächste Mal auf den höheren Pegel oder Wert übergeht. Die Arbeitsweise der Stabilisicrschaltung 27 entspricht derjenigen der Schaltung gemäß den Fig. 5 und 12.
Fig. 24 veranschaulicht eine Schaltung, bei welcher der gleiche Umsetzer 30 und die gleiche Speicherschaltung 26a wie in Fig. 16 in Kaskadenschaltung an die Koppelschaltung 25b angeschlossen sind. Der Umsetzer 30 unterwirft das Ausgangssignal O1 einer Polaritätsumkehrungzur Bildung des Ausgangssignals O2 gemäß den Fig. 25(d) und 25(e), und er liefert dieses Ausgangssignal O2 zur Speicherschaltung 26a. Ähnlich wie in Fig. 16 wird das gespeicherte Ausgangssignal Oj gemäß Fig. 25(f) entsprechend dem Ausgangssignal O2 an der Klemme 5-2 erhalten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 26 wird der erste Stromweg durch den p-Kanal-IG-FET 2 und der zweite Stromweg durch den n-Kanal-IG-FET 6 gebildet, wie dies auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. I der Fall ist. Die Gate-Elektrode des IG-FETs 2 wird mit dem Impuls Ogemäß Fig. 27(a) gespeist. An die Gate-Elektrode des IG-FETs 6 wird von einem UND-Glied 40 ein logisches Produktsignal (ff ■ VI) [vgl. Fig. 27(d)] des Impulssignals 0 gemäß Fig. 27(b) und des niedrige Spannung besitzenden logischen Signals VI gemäß Fig. 27(c) angelegt. Source-Elektrode und Substrat des IG-FETs 6 sind zusammen mit einer Klemme des Kondensators 7 an eine Masscklemmc 9 angeschlossen.
Wenn gemäß den Fig. 2o und 2V sowohl das logische Produktsigiia! (O' · Vl) .-ils auch das Impulssi gnal 0 den niedrigeren Wert besitzt, wird der IG FET 2 durchgcschaltet und der IG-FET 6 in den Sperrziistand versetzt. Dementsprechend lädt sich der Kondensator 7 auf +E1V auf, während das Ausgangssignal O1 gemäß Fig. 27(c) eine Spannung von E, V besitzt. Wenn nur das Signal öauf den höheren Wert verschoben wird, wird der IG-FET 2 zum Sperren gebracht, mit dem Ergebnis, daß der Kondensator 7 auf E1 V aufgeladen bleibt.
Wenn sich zudem das Signal (C · Vl) auf den höheren Wert erhöht, während das Signal Oseinen höheren Wert besitzt, wird der IG-FET 6 durehgesehaltet und der IG-FET 2 zum Sperren gebracht, so daß der Kondensator 7 entladen wird, um das Ausgangssignal O1 auf den niedrigeren Wert abfallen zu lassen.
Wenn hierauf das Signal (ff ■ VI) auf den nieJrigeren Wert abfüllt, während das Signal Oseinen höheren Wert besitzt, werden beide IG-FIiTs 2 und 6 in den Sperrzustand gebracht, was bewirkt, daß das Ausgangssignal O1 seinen niedrigeren Wert beibehält. Wenn sowohl das Signal (O' ■ Vl) als auch das Signal 0 auf den niedrigeren Wert verschoben werden, wird ■lic Schaltung in einen Zustand zurückgeführt, in welchem der ICi-FIiT 2 durehgesehaltet ist und der IG-FET 6 sperrt. Infolgedessen lädt sich der Kondensator 7 auf E, V auf. Danach wiederholt sich jeweils die gleiche Arbeitsweise.
Hiemi 12 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung einer impulsförmigen Spannung, insbesondere zur Verwendung in einer elektronischen Kleinuhr, mit einem ersten, mit einer ersten Signalspannung beschickten Anschluß, einem Ausgangsanschluß und einem zwischen dem ersten Anschluß und den Ausgangsanschluß eingeschalteten leitenden Stromweg, mit wenigstens einem ersten IG-FET und einem mit dem Gate-Anschluß des ersten IG-FET verbundenen zweiten Anschluß, mit einem zweiten wenigstens einem zweiten IG-FET enthaltenden leitenden Stromweg, mit einem dritten mit dem Ausgangsanschluß verbundenen Anschluß, einem mit einem Bezugssignalwert beschickten Be2.ugsanschluß und mit einem Eingangsanschluß, der mit einem logischen Signal niedriger Amplitude einer der Impulsformerschaltung vorgeschalteten logischen Schaltung beaufschlagt wird, und mit einer Schaltungsanordnung, um den zweiten IG-FET in den leitenden Zustand zu bringen, wenn das Bezugswertsignal mit dem logischen Signal niedriger Amplitude koinzidiert, wobei der zweite Anschluß mit einer Impulssignalquellle verbunden ist, die ein erstes Impulssignal mit einem relativ zum Bezugswert hohen Amplitudenwert erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsanschluß mit einer Impulssignalquelle (11) zum Erzeugen eines zweiten Impulssignals verbunden ist, welches einen Zwischenwert zwischen dem hohen Amplitudenwert und dem Bezugswert und eine im wesentlichen mit dem ersten Impulssignal synchronisierte Polarität besitzt, wobei nur dann, wenn das zweite Impulssignal und das logische Signal miteinander koinzidieren, eine Bezugsausgangsspannung erhalten wird und die übrige Zeit über den ersten leitenden Strornweg eine Ausgangsgröße mit hohem Amplitudenwert erhalten wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torschaltung (10) an die Bezugsspannungs-Eingangsklemme (9) angeschlossen ist, und daß die Torschaltung (10) mit der Impulssignalquelle (11) und mit der logischen Schaltung (12) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromweg einen vierten IG-FET (6a) enthält, der mit dem zweiten IG-FET (6) in Reihe geschaltet und zwischen die Ausgangsklemme (5) und die Bezugsspannungs-Eingangsklemme eingeschaltet ist, und daß die Schaltungsanordnung Einrichtungen zur gemeinsamen A.nlcgungdes logischen Signals mit niedriger Amplitude an die Gate-Elektroden eines dritten {la) und des zweiten IG-FETs (6), eine Einrichtung zur Anlegung des zweiten Impulssignalsandie Gate-Elektrode des vierten IG-FETs (6«) und daß die Bezugsspannungs-Eingangsklcmnie an Masse liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromweg eine logische Rcihenparallelschaltung mit einer Anzahl von IG-FETs (6«, 6-11, 6-12, 6-21, 6-22) aufweist, die zwischen der Ausg;iiigsklemme (5) und der mit Masse verbundenen Uezugsspannungs-r.ingangsklemme (9) in Reihe geschaltet sind, und daß die Schaltungsanordnung eine Einrichtung zur Anlegung von vier logischen Signalen (VIII, VI12, VI21 und VI22) an die Gate-Elektroden der verschiedenen IG-FETs aufweist, wobei zwischen den genannten logischen Signalen mit niedriger Amplitude und dem logischen Signal (VI) eine durch die logische Formel
VI = VIII ■ VI12 + VI21 · VI22
ausgedrückte Beziehung hergestellt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Speicherschaltung (26) zur Speicherung eines Ausgangssignals von einer Koppelschaltung (25) und eine Stabilisierschaltung (27) zur Stabilisierung eines Ausgangssignals der Speicherschaltung (26) bezüglich seinem logischen Werts vorgesehen sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung eine Speicherausgangsklemme (5-1), einen fünften und einen sechsten IG-FET (2-1, 2a-l) des einen Leittyps, die zwischen der Speicherausgangsklemme (5-1) und der ersten Klemme in Reihe geschaltet sind, sowie einen siebten und einen achten IG-FET (6-1,6a-l) des anderen Leittyps aufweist, die zwischen der Speicherausgangsklemme (5-1) und der Bezugsspannungs-Eingar.-gsklemme (9) in Reihe geschaltet sind, daß die Gate-Elektroden des sechsten und des siebten IG-FETs (2a-l, 6-1) an die Ausgangsklemme (5) angeschlossen sind, daß die Gate-Elektrode des fünften IG-FETs (2-1) mit einem Signal (ß) gespeist wird, das eine der Polarität des zweiten Impulssignals entgegengesetzte Polarität besitzt, daß der Gate-Elektrode des achten IG-FETs (6a-l) das zweite Impulssignal (0) aufgeprägt wird, und daß die Stabilisierschaltung (27) einen neunten und einen zehnten IG-FET (2-2, 2o-2) des einen Leittyps, die zwischen der ersten Klemme und der Speicherausgangsklemme (5-1) in Reihe geschaltet sind, einen elften und einen zwölften IG-FET (6-2, 6a-2) des anderen Leittyps, die zwischen Speicherausgangsklemme (5-1) und Bezugsspannungs-Eingangsklemme (9) in Reihe geschaltet sind, eine Einrichtung zum Zusammenschaltender Gate-Elektroden des zehnten und des elften IG-FETs, einen dreizehnten IG-FET (28) des einen Leittyps, und einen in Reihe zu letzterem geschalteten vierzehnten IG-FET (29) des anderen Leittyps aufweist, die zwischen die Speicherausgangsklemme (5-1) und die Bezugsspannungs-Eingangsklemme (9) eingeschaltet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (26«) eine Speicherausgangsklemme (5-1). einen fünften IG-FET (2-1) des einen Leittyps, der zwischen der Speieherausgangsklemme (5-1) und die Ausgangsklemmc (5) der Koppelschaltung (25) eingeschaltet ist, einen sechsten IG-FET (6«-I) des anderen Leittyps, der zwischen die Speicherausgangsklemmc (5-1) und die Ausgangsklemmc (5) eingeschaltet ist und dessen Substratelektrode an Masse liegt, und einen zwischen die Speicherausgangsklemme (5-1) und Masse eingeschalteten Kondensator (7-1) aufweist, daß die Gate-Elektrode des fünften IG-FIiTs mit einem Signal (0') mit einer dem zweiten Impulssignal entgegengesetzten Polarität gespeist wird, daß der Gate-EIe ktroile des sechste η IG-I HTs(6i/-lUI:is /wi-iti·
Impulssignal (0") aufgeprägt wird, und daß weiterhin ein durch einen siebten und iinen achten IG-FET (31, 32) gebildeter Umsetzer zur Umkehrung der Polarität nnes Ausgangssignals von der Speicherschaltung (26a) vorgesehen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromweg eine logische Reihenparallelschaltung mit mehreren IG-FETs (6a, 6a-ll, 6a-12, 6-21, 6-22) des anderen Leittyps aufweist, die in Reihe zwischen die Ausgangsklemme (5) und die Bezugsspannungs-Eingangsklemme (9) eingeschaltet sind, und daß die Schaltungsanordnung eine Einrichtung zur Anlegung eines ersten bis fünften logischen Signals (VIII, VU2, VI21, VI22 und VIO) mit niedriger Amplitude an die Gate-Elektroden der verschiedenen IG-FETs aufweist, wobei zwischen den fünf genannten logischen Signalen und dem logischen Signal (VI) eine durch die logische Formel
VI = VIO + VIII · VU2 + V121 · VI22
ausgedrückte Beziehung hergestellt wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite IG-FET (6-11) weiterhin parallel zu einem vierten IG-FET (6-21) geschaltet ist, daß die Gate-Elektroden des zweiten und des vierten IG-FETs sowie beide Source-Elektroden dieser beiden IG-FETs mit logischen Signalen (VI2, VI3 bzw. VU) gespeist werden, wobei zwischen diesen logischen Signalen und dem logischen Signal (VI) eine durch die logische Formel
VI = VU-i-VI2 + VI3
ausdrückbare Beziehung hergestellt wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (26a) einen Umsetzerkreis (30) mit einem vierten IG-FET (31) des einen Leittyps und einem fünften IG-FET (32) des anderen Leittyps, die in Reihe zwischen die erste Klemme und Masse eingeschaltet sind, einen sechsten IG-FET (2-1) des einen Leittypsund einen siebten IG-FET(6a-l) des anderen Leittyps, deren Source-Elektroden mit einem Ausgangssignal vom Umsetzer (30) gespeist werden und deren Drain-Elektroden miteinander verbunden sind, und eine Einrichtung zur Verbindung der Substratelektroden des sechsten und des siebten IG-FETs mit der ersten Klemme bzw. mit Masse und einen zwischen einen Verbindungspunkt bzw. eine Verzweigung zwischen den Drain-Elektroden des sechsten und des siebten IG-FETs sowie Masse eingeschalteten Kondensator (7-1) aufweist, wobei die Gatc-Elektrodcn des sechsten und des siebten IG-FETs mit dem durch Umkehrung des /.weiten Impulssignals erhaltenen Signal bzw. dem zweiten Inipulssignal (0\ 0') gespeist werden.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekcnnzeicb ei. caß der erste Stromweg den ersten IG-FET des einen Leittyps aufweist, der zwischen die erste Klemme und die Ausgangsklcmine e ingeschul tu 1 ist, dall der zweite Stromweg den zweiten IG-FET des anderen Leittyps enthiilt, der zwischen die Ausgangsklemmen und die Be/.ugsspannungs-Hingangsklemme eingeschaltet ist, daß die Schaltungsanordnung ein UND-Glied (40), dessen Aiisgangsklcmmc mit der Gate-Elektrode des zweiten IG-FF-TS (6) verbunden ist, eine Einrichtung zur Anlegung des zweiten Impulssignals und des logischen Sigi.als mit niedriger Amplitude an die Eingangsklemmen des UND-Glieds (40), wobei die Bezugsspannungs-Eingangsklemme mit Masse verbunden ist.
DE2522341A 1974-05-20 1975-05-20 Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung einer implsförmigen Spannung, insbesondere zur Verwendung in einer elektronischen Kleinuhr Expired DE2522341C3 (de)

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