DE3100308C2 - Verknüpfungsschaltung in 2-Phasen-MOS-Technik - Google Patents
Verknüpfungsschaltung in 2-Phasen-MOS-TechnikInfo
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Abstract
Bei Verknüpfungsschaltungen aus einer Anzahl von Strängen mit Reihenschaltungen von Transistoren, die die zu verknüpfenden Signale erhalten, muß ein leitender Strang nicht nur die Ausgangskapazität des Verknüpfungsausgangs entladen, sondern auch andere, nicht vollständig leitende Stränge, und zwar bis zu dem ersten gesperrten Transistor. Dies kann eine sehr hohe kapazitive Belastung darstellen, die die Schaltgeschwindigkeit stark reduziert. Erfindungsgemäß wird die Verbindung zwischen den Strängen aufgetrennt und jeder Strang mit einem eigenen Auflade-Transistor versehen, und die Ausgänge der einzelnen Stränge führen auf die Gates einer Reihenschaltung von weiteren Transistoren, die zwischen Bezugspotential und dem Ausgang der Verknüpfungsschaltung liegen, die über einen Lasttransistor an der Betriebsspannung liegt. Bei sehr langen Strängen ist es außerdem zweckmäßig, diese in Teilreihen zu unterteilen, die je mit einem eigenen Auflade- und Abfrage-Transistor versehen sind und deren Ausgänge an je einem eigenen weiteren Transistor liegen. Die weiteren Transistoren der gleichen Reihe sind parallelgeschaltet und die Parallelschaltungen verschiedener Reihen sind in Reihe geschaltet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verknüpfungsschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verknüpfungsschaltungen sind
beispielsweise aus der DE-AS 14 62 952. Dabei sind Abfrage-MOS-Transistoren und Auflade-MOS-Trai»sistören
von einem unterschiedlichen Leitfähigkeitstyp, so daß zu deren abwechselnder Ansteuerung dasselbe
Taktsignal verwendet werden kann, das aiso bei dem einen Wert die Abfrage-Phase und bei dem anderen
Wert die Auflade-Phase steuert Für alle parallelliegenden
Reihenschaltungen von die zu verknüpfenden Eingangssignale empfangenden MOS-Transistoren ist
nur ein gemeinsamer Abfrage-MOS-Transistor vorgesehen, und bei der logischen Verbindung der Ausgänge
aller Reihenschaltungen, die bei der bekannten Anordnung durch eine galvanische Verbindung erfolgen soll,
kann statt des Auflade-MOS-Transistors für jede Reihenschaltung ein gemeinsamer Auflade-MOS-Transistor
verwendet werden. Während der Auflade-Phase lädt der dann leitende Auflade-Transistor den Ausgang
der Verknüpfungsschaltung mindestens bis nahe der Betriebsspannung auf. Gleichzeitig erhalten die Eingänge
der Transistoren in den einzelnen Reihenschaltungen die zu verknüpfenden Eingangssignale. Bei der anschließenden
Abfrage-Phase ist der Auflade-Transistor gesperrt und dafür der Abfrage-Transirtor leitend, der
jede Reihenschaltung mit dem Bezugspotential verbindet Wenn nun eine Reihenschaltung vorhanden ist in
der alle Transistoren ohne Ausnahme leitend sind (erfüllte UND-Bedingung), wird über diese Reihenschaltung
der Ausgang der Verknüpfungsschaltung auf das Bezugspotential entladen.
Wenn nun eine große Anzahl von Reihenschaltungen miteinander verbunden ist und die Reihenschaltungen
eine große Anzahl von MOS-Transistoren enthalten, um viele Eingangssignale zu verknüpfen, und in vielen
Reihenschaltungen sind viele aufeinanderfolgende, mit diesem oberen Punkt der Reihenschaltung verbundene
Transistoren leitend geschadet um* erst der bzw. die
dem Bezugspotential zugewaiidten Transistoren sind
gesperrt stellt jede Reihenschaltung eine erhebliche kapazitive Belastung dar, so daß die Entladung über die
eine vollständig leitende Reihenschaltung relativ lange Zeit benötigt Dadurch wird die Schallgeschwindigkeit
der gesamten Verknüpfungsschaltung herabgesetzt
Eine Verknüpfungsschaltung, bei der sowohl Auflade-MOS-Transistor
als auch Abfrage-MOS-Transistor vom gleichen Leitfähigkeitstyp sind, ist aus der DE-AS
17 87 011 bekannt Dabei werden die beiden genannten Transistoren mit zwei getrennten Taktsignalen angesteuert
die zueinander im wesentlichen gegenphasig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verknüpfungsschaltung der eingangs genannten Art anzugeben, bei
der auch bei ungunstigster Kombination der zu verknüpfenden Eingangssignale eine möglichst hohe
Schallgeschwindigkeit und damit eine möglichst hohe Folgefrequenz der Taktsignale ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Abweichend von der Angabe in der bereits genannten DE-AS 14 62 952, die Auflade-MOS-Transistoren aller
Reihenschaltungen zu einem gemeinsamen Transistor zu vereinigen, wird für jede Reihenschaltung also ein
eigener Auflade-MOS-Transistor verwendet, und die auf diese Weise entstehenden getrennten Ausgänge der
einzelnen Reihenschaltungen werden nicht galvanisch miteinander verbunden, sondern mit weiteren Transi-
in
20
30
stören, um die Ausgänge voneinander zu entkoppeln.
Auf diese Weise sind die einzelnen Stränge bezüglich der Auf- und Entladung elektrisch voneinander
getrennt, so daß eine leitende Reihenschaltung nur die Kapazität entladen muß, die durch diese Reihenschaltung
selbst sowie den zugehörigen Auflade-Transistor und das Gate des daran angeschlossenen weiteren
Transistors gebildet wird. Eine leitende Reihenschaltung, deren Verbindungspunkt mit dem zugehörigen
Auflade-Transistor dann ein niedriges Potential annimmt sperrt damit den zugehöriger «veiteren Transistor,
so daß die durch alle weiteren ' icsistoren gebildete Reihenschaltung unterbrochen ;-* und das
Potential am Lastwiderstand hoch geh.. N-r v/enn alle
Reihenschaltungen gesperrt sind, habe" ->
; Gates aller weiteren Transistoren ein hohes ~ *ontial, so daß alle
leitend sisid und der Ve'-bir.uüngspunkt mit dem
Lastwiderstand, d. h. der Λ- ^- -ng der Verknüpfungsschaltung,
auf niedrigem Potential bleibt Damit ist zwar eine Invertierung des Ausgangssignais der Verknüpfungsschaltung
gegenüber der Schaltung mit gr oieinsamem
Auflade-Transistor verbunden, die jedoch in der folgenden Schaltung durch entsprechende Maßnahmen
leicht und mit wenig bzw. nahezu keinem Aufwand berücksichtigt werden kann.
Bei Reihenschaltungen mit sehr vielen Eingängen bzw. Transistoren stellen diese jedoch eine erhebliche
Kapazität dar, so daß allein deren Kapazität die Entladung der aufgeladenen Reihenschaltung und des
Verbindungspunktes mit dem zugehörigen Auflade-Transistor merklich verzögern kann. Um auch in diesem
Falle eine hohe Schaitgeschwindigkeit zu erreichen, ist eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß jede Reihenschaltung in mehrere Teilreihen unterteilt ist, von denen jede Teilreihe einen eigenen
Auflade-MOS-Transistor und einen eigenen Abfrage-MOS-Transistor enthält, die parallel von den Taktsignalen
gesteu.rt werden, daß die mit der Teüreihe verbundene Hauptelektrode jedes Auflade-MOS-Transistors
außerdem mit dem Gate je eines weiteren MOS-Transistors verbunden ist, wobei die entsprechenden
Hauptelektroden der weiteren Transistoren der Teäireihen jeweils einer Reihenschaltung miteinander
verbunden sind und die weiteren Transistoren verschiedener Reihtnschaltungen in Reihe zwischen dem
Bezugspotential und dem gemeinsamen Lastwiderstand geschaltet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß
jeweils nur die Kapazität einer entsprechend kürzeren Teüreihe entladen werden nuß, was durch die kleinere
Kapazität der Teüreihe gegenüber der gesamten Reihenschaltung und den entsprechend kleineren
Widerstand der kürzeren Teüreihe wesentlich schneller vor sich geht. Die Ausgangssignale der einzelnen
nr~:i :i _:_j j_t._: -.iMi:- : J-- i_i_·-·. ■
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jedoch nur bei einer Reihenschaltung, bei der alle Teilreihen leitend sind, werden alle parallel geschalteten
weiteren Transistoren gesperrt und damit die leitende Verbindung zwischen dem Verbindungspunkt mit dem
Lastwiderstand und dem Bezugspotential unterbrochen, so daß dann der Ausgang der Verknüpfungsschaltung
ein hohes Potential annimmt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Lastwiderstand ein Verarmungs-MOS-Transistor ist, dessen Gate mit dem Ausgang der Verknüpfungsschaltung
verbunden ist. Ein solcher Lastwiderstand wirkt in einem großen Bereich der Ausgangsspannung als
Stromquelle, so daß ein steiles Ausgangssignal erhalten
wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Verknüpfungsschaltung nach dem Stand
der Technik, s
Fi g. 2 Diagramme zur Erläuterung der Funktion der
Schaltung nach F i g. 1,
Fig.3 eine Verknüpfungsschaltung, bei der die
Verbindung der Stränge elektrisch aufgetrennt ist,
Fig.4 eine Verknüpfungsschaltung, bei der gegenüber
der Schaltung nach F i g. 3 die einzelnen Strenge in
Teilreihen aufgeteilt sind.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung enthält ausschließlich MOS-Transistoren, die daher in der weiteren
Beschreibung nur als Transistoren bezeichnet werden. In der Schaltung sind drei Stränge A, B und C
dargestellt, die je aus einer Reihenschaltung von mehreren Transistoren bestehen. Fs sind hier nur drei
Stränge als Beispiel dargestellt, wäh-e"d in der Praxis
eine wesentlich größere Anzahl vor. Su äugen mit einer
ebenfalls größeren Anzahl von Transistoren verwendet wird, um eine entsprechend größere Anzanl von
Verknüpfungsfunktionen zu realisieren.
Die oberen Enden der Stränge A, B und C sind
miteinander und mit einem Schaltungspunkt D verbunden, der den Ausgang der Verknüpfungsschaltung
darstellt und der über einen durch das Taktsignal Φ 2 gesteuerten Aufladetransistor Ti mit der Betriebsspannung
Vdd verbunden ist An den Ausgang D ist über einen vom Taktsignal Φ 1 gesteuerten Übertragungs-Transistor
Γ3 das Gate eines Ausgangs-Transistors Γ5 angeschlossen. Die Drain des Ausgangs-Transistors TS
ist über einen als Lastwiderstand geschalteten Transistor T4 mit der Betriebsspannung Vdd sowie über einen
weiteren, vom Taktsignal Φ 2 gesteuerten Übertragungs-Transistor T6 mit dem Gate eines zweiten
Ausgangs-Transistors T8 verbunden, dessen Drain wieder über einen als Lastwiderstand geschalteten
Tr -nsistor Tl an der Betriebsspannung \'dd und an dem
Ausgang Q sowie an dem Gate eines dritten Ausgangs-Transistors 710 liegt dessen Drain über den
als Lastwiderstand arbeitenden Transistor 7 "9 mit der Betriebsspannung Vdd sowie rnii dem weiteren Ausgang
CN verbunden ist
Die Transistoren T4, T7 und T9 sind Verarmungs-Feldeffekt-Transistoren,
die leitend sind und in diesem Falle als Stromgeneratoren wirken, wenn deren Gate
mit einer der Hauptelektroden verbunden ist, wie daraus hervorgeht, daß der die Hauptsirombahn
andeutende, dem Gate gegenüberliegende Strich durchgezogen ist, während u. a. die Transistoren T5,
Ί 6, TS und T10 Anreicherungs-Feldeffekt-Transistoren
sind, bei denen dieser die Hauptstrombahn αΠυέϋίέΓιυέ Siin.il U'lici L)HJLUCIl UaTgCiIeU-- IST, Ua
derartige Transistoren erst dann leitend sind, wenn das Potential am Gate um eine Schwellwertspannung Vth
positiver ist als da·. Potential an einer der Hauptelektroden.
Bei beiden Arten von Transistoren sind jedoch die Hauptelektroden vertauschbar, d. h. ein Strom kann in
beiden Richtungen durch den Transistor fließen, was für die spätere Erläuterung von Bedeutung ist
In der dargestellten Schaltung stellen die Transistorpaare 74 und T5, TI und TB sowie 79 und Γ10 jeweils
einen Inverter dar, der eins Spannung nahe dem Bezugspotential entsprechend dem negativen Pol Vss
der Betriebsspannung, mit der der Anreicherungstransistor jedes Inverters verbunden ist, am Ausgang abgibt,
wenn die Spannung am Gate des Anreicherungstransi-
stors höher ist als die Schaltspannung Vr des Anreicherungstransistors, und der bei niedriger Spannung
am Gate die positive Betriebsspannung Vqd am
Ausgang abgibt Diese Schaltspannung ist höher als die Schwellwertspannung VV//des mit der Bezugsspannung
Vss verbundenen Anreicherungs-Transistors, denn dieser
muß noch weiter in den leitenden Zustand gesteuert werden, bis er den Strom des mit der positiven
Betriebsspannung verbundenen Verarmungs-Transistors
vollständig übernehmen kann. Dadurch kann die Schaltspannung jedes Inverters durch entsprechende
geometrische Dimensionierung in einem gewissen Rahmen eingestellt werden. Die letzten beiden Inverter
mit den Transistoren Γ6 bis 7" 10 stellen dabei ein
D-Flipflop dar, das das Signal am Schaltungspunkt Emit dem Takt 02 übernimmt und an den zueinander
komplementären Ausgängen Q bzw. QN abgibt und dieses Signal auch nach dem Ende des Taktes Φ 2 noch
aufrechterhält, da bei gesperrtem Übertragungstransistor 7"6 das Signal am Gate des Transistors T8 durch
die Gatekapazität gespeichert bleibt
Diese Weiterverarbeitung des Ausgangssignals des Ausgangs-Transistors 7*5 durch ein D-Flipflop stellt nur
eine Möglichkeit dar und ist hier nur beispielsweise erwähnt
Der Strang A enthält eine Reihenschaltung mehrerer Anreicherungs-Feldeffekt-Transistoren. Von dem untersten
Transistor TA 0, der den Abfragetransistor darstellt ist die eine Hauptelektrode mit dem Bezugspotential
Vss verbunden, und das Gate dieses Transistors
erhält das Taktsignal Φ 1. Bei der hier dargestellten Anordnung ist an die andere Hauptelektrode die
Reihenschaltung von drei weiteren Transistoren TA 1 bis TA 3 angeschlossen, deren Gates über die Eingangsanschlüsse Λ 1 bis Λ 3 die zu verknüpfenden Signale
erhalten. Die Reihenschaltung endet mit der Querverbindung,
über die jede der Reihenschaltungen A, B und C mit dem Schaltungspunkt D verbunden ist Wenn an
allen Eingängen AX bis Λ 3 sowie am Anschluß Vc
positive Signalwerte anliegen, sind während der Taktphase Φ1, während der das entsprechende
Taktsignal Φ1 positiv ist, alle Transistoren der
Reihenschaltung leitend, so daß dann eine leitende Verbindung zwischen dem Schaltungspunkt D und dem
Bezugspotential Vss vorhanden ist und diese den Schaltungspunkt D auf dieses Potential herabzieht Der
Strang A realisiert somit eine NAND-Verknüpfung der Signale an den Eingängen A 3 bis A 3, bezogen auf den
Ausgang D der Verknüpfungsschaltung.
Im Strang B sind die Transistoren TB 2 und TB 3
Verarmungs-Feldeffekt-Transistoren, die stets, d.h. auch bei einem niedrigen Signal am Eingang B 2 bzw.
B 3 leitend sind. Die Reihenschaltung des Strangs B ist
somit bereits vollständig leitend, wenn bei entsprechenden hohen Signalen an den Eingängen VG und Φ 1 nur
der Eingang B1 ein hohes Signal erhält Der Grund für
diese Maßnahme ist, daß in der Praxis eine wesentlich größere Anzahl von einzelnen Strängen mit jeweils
einer wesentlich größeren Anzahl von Transistoren vorhanden sind, die verschiedene Kombinationen der
gleichen Eingangssignale entschlüsseln sollen, so daß die ganze Anordnung als Matrix aus den Reihenschaltungen
von Transistoren und diese kreuzenden Eingangsleitungen
aufgebaut ist Die Eingangsleitung, die in einem speziellen Strang auch mit einem niedrigen Signal die
UND-Bedingung erfüllen soll, führt dann auf einen Verarmungs-Transistor. Beim Strang C ist dies beispielsweise
nur bei dem Transistor TC2 der FaIL Jeder Strang stellt also eine NAND-Verknüpfung einer
anderen Kombination von Eingangssignaien dar, die über die gemeinsame Verbindung mit dem Schaltungspunkt DODER-mäßig zusammengefaßt sind.
Die Funktion dieser Schaltung, d.h. der zeitliche Verlauf einzelner Signale, soll nun anhand der Fig.2 erläutert werden. Darin ist der zeitliche Verlauf dar Taktsignale ΦΪ üridi Φ 2i dargestellt, die also abwechselnd positiv werden, wobei keine Überlappung ίο auftreten c1. f, sondern eine kleine Lücke zwischen den abwechselnden Taktsignalen auftreten muß, in der beide Taktsignale niedrig sind.
Die Funktion dieser Schaltung, d.h. der zeitliche Verlauf einzelner Signale, soll nun anhand der Fig.2 erläutert werden. Darin ist der zeitliche Verlauf dar Taktsignale ΦΪ üridi Φ 2i dargestellt, die also abwechselnd positiv werden, wobei keine Überlappung ίο auftreten c1. f, sondern eine kleine Lücke zwischen den abwechselnden Taktsignalen auftreten muß, in der beide Taktsignale niedrig sind.
Zum Zeitpunkt to wird das Auflade-Taktsignal Φ 2
positiv, wodurch auch der Schaltungspunkt D positiv wird, da das Taktsignal Φ 1 gleichzeitig niedrig ist und
alle Reihenschaltungen über die Transistoren TAO, TBO, TCO usw. sperrt Der Schaltungspunkt D erreicht
dabei eine Spannung, die um die Schwellwertspannung Vm des Transistors Tt niedriger ist als der hohe Wert
des Taktsignals Φ 2, der gleich der positiven Betriebsspannung VDD angenommen wird. Diese Spannung
bleibt auch nach dem Ende des Taktsignal Φ 2 zunächst erhalten, da der Schaltungspunkt D eine Kapazität
gegenüber anderen Schaltungsteilen mit konstanter Spannung aufweist die die Aufladung für eine gewisse
Zeit aufrechterhält
Mit aem Zeitpunkt U nimmt das Taktsignal Φ1 einen
hohen Wert an, so daß der Transistor Γ3 leitend wird und einen Teil der Ladung des Schaltungspunktes D auf
die Kapazität des Gates des Transistors TS überträgt LJm dabei eine zu große Spannungsabnahme des
Schaltungspunktes D zu vermeiden, ist der als Kapazität geschaltete Transistor T2 vorgesehen, der eine
entsprechende oder etwas größere Ladung vom Taktsignal Φ 1 auf den Schaltungspunkt D überträgt Da
das Gate des Transistors TS somit positiv wird, nimmt der Schaltungspunkt £die Spannung Vss an. Zu diesem
Zeitpunkt ist allerdings der Transistor Γ6 gesperrt da das Taktsignal Φ 2 niedriger ist
Mit Beginn des Taktsignals Φ1 zum Zeitpunkt r;
werden außerdem die Transistoren TA 0, TB 0 und TCO leitend. Für die weitere Erläuterung werden die
Transistoren TA, TB und TC zunächst unberücksichtigt gelassen bzw. durch eine ständig leitende Verbindung
ersetzt Während der vorhergehenden Taktphase Φ 2 waren die Signale an den Eingängen A 1 bis A3, Bi bis
B 3 und Cl bis C3 angelegt worden, und es werden
derartige Signale angenommen, die die Transistoren TA 1 bis TA 3 sowie TC3 in den leitenden Zustand
so bringen und die Transistoren 7Bl und TCl sperren.
Die Transistoren TB 2, TB 3 und 7"C2 sind ohnehin
leitend, da es Verarmungs-Transistoren sind. Damit ist die Reihenschaltung des Strangs A bis einschließlich der
Verbindung der Transistoren TA 0 und TA 1 auf das Potential des Schaltungspunktes D aufgeladen, entsprechend
die Reihenschaltung des Strangs B bis zur Verbindung zwischen den Transistoren TBl und 7B2
und die Reihenschaltung des Strangs C bis zur Verbindung der Transistoren TCi und TCZ Wenn nun
mit Beginn des Taktsignals Φ 1 die Transistoren TA 0 bis TCO leitend werden, bildet nur die Reihenschaltung
des Strangs A eine leitende Verbindung zwischen dem Schaltungspunkt D und dem Bezugspotential Vss so
daß darüber der Schaltungspunkt D entladen wird.
Durch die leitende Verbindung der Stränge B und C müssen auch diese bis zu den gesperrten Transistoren
TB1 und TCl entladen werden. Diese Stränge bzw. die
darin leitend geschalteten Transistoren bilden eine
erhebliche Kapazität Da die Reihenschaltung der Transistoren in den Strängen nicht beliebig niederohmig
ausgeführt werden kann, sinkt die Spannung am Schaltungspunkt D und damit die Spannung am Gate
des Transistors 75 nur relativ langsam. Das Taktsignal Φ1 muß nun so lange hoch sein; bis der Schaltungspunkt
D siel; bis unter die Schaltspannüng des Inverters
7*4/7*5 entladen Hat, damit der Schaltungspunkt E als
endgültiges Signal wieder ein eindeutiges hohes Potential annehmen kann, das mit dem folgenden
Taktsignal Φ 2 über den Transistor 76 auf den Transistor 7*8, d. h. auf das D-Flipflop, übertragen wird.
Da erst nach dem Ende des Taktsignals Φ1 das
Taktsignal Φ 2 wieder positiv werden darf, wird damit die maximale Folge verschiedener Eingangssignale, die
verknöpft werden sollen, d. h. die maximale Schaltfrequenzt
stark begrenzt Entsprechend dieser Verzögerung bei der Entladung tritt auch eine Verzögerung bzw.
Verlängerung der Aufladung in der folgenden Taktphase Φ 2 auf, wenn alle Stränge entladen waren und nun
gleichzeitig parallel über den Auflade-Transistor Ti
wieder aufgeladen werden müssen.
In F i g. 3 ist eine Verknüpfungsschaltung dargestellt, deren Ausgangsschaltung vom Transistor 73 an ebenso
aufgebaut ist wie die Ausgangsschaltung nach Fi g. 1. In
der Verknüpfungsschaltung selbst sind jedoch hier nur der Übersichtlichkeit halber zwei Stränge dargestellt,
die je eine größere Anzahl von einzelnen Transistoren TA * bis TA 6 bzw. TB1 bis TB 6 enthalten, so daß jede
Reihenschaltung eine größere Anzahl von Eingangssignalen miteinander verknüpft Die oberen Enden jeder
Reihenschaltung sind nun über je einen eigenen Auflade-Transistor, nämlich den Transistor TU für die
Reihenschaltung A und den Transistor 712 für die Reihenschaltung B, mit der Betriebsspannung Vdd
verbundea Der Verbindungspunkt jeder Reihenschaltung mit dem zugehörigen Auflade-Transistor ist mit
dem Gate eines weiteren Transistors 721 und 7*22 je Strang verbunden, und diese weiteren Transistoren
liegen in Reihe zwischen dem Bezugspotential Vss und dem Ausgangspunkt D der Verknüpfungsschaltung, der
über einen als Lastwiderstand geschalteten Verarmungs-Transistor TL mit der Betriebsspannung Vdd
verbunden ist
Während der Taktphase Φ 2 sind alle Auflade-Transistoren
TU und 7*12 leitend und laden das Gate der weiteren Transistoren Γ21 und Γ22 auf eine
Spannung auf, die um die Schwellwertspannung der Auflade-Transistoren TIl und 7*12 unter der positiven
Taktspannung liegt, die allgemein gleich der positiven Betriebsspannung Vdd ist, so daß alie weiteren
Transistoren T21 und 7*22 leitend sind und eine leitende Verbindung zwischen dem Bezugspotential Vss und dem
Ausgang D der Verknüpfungsschaltung herstellen und iiesen auf ein niedriges Potential bringen. Wenn nun in
der folgenden Taktphase Φ1 keine Reihenschaltung
leitend ist, bleiben alle weiteren Transistoren 7*21 und
7"22 leitend und der Ausgang D damit auf niedrigem Potential. Wenn jedoch mindestens eine der Reihenschaltungen
vollständig leitend ist, z. B. der Strang A, wird das Gate des betreffenden weiteren Transistors
7*21 gesperrt und der Ausgang D damit über den Lastwiderstand TL nahezu auf das Potential der
positiven Betriebsspannung Vdd gebracht, so daß nun
der Ausgangs-Transistor T5 über den Transistor T3 eine positive Gatespannung erhält und so leitend wird,
daß der Schaltungspunkt E ein niedriges Potential annimmt Das Signal an diesem Schaltungspunkt E ist
bei der Schaltung nach Fig.3 invers zu dem Signal an
diesem Schaltungspunkt £der Schaltung nach Fig. 1,
was beispielsweise durch Vertauschen der Ausgänge Q und QN des Flipflops völlig ausgeglichen werden kann.
Bei dieser Schaltung nach Fig.3 braucht jede
Reihenschaltung nur ihre eigene Kapazität sowie die geringe Kapazität des Auflade-Transistors sowie des
'"Gates des weiteren Transistors zu entladen, jedoch nicht die Kapazität des bzw. der weiteren Stränge, so
ίο daß die Entladung sehr schnell erfolgen kann. Das
gleiche gilt dann auch für die Aufladung. Dadurch hat die Schaltung nach F i g. 3 eine um ein Vielfaches höhere
Schaltgeschwindigkeit wie die Schaltung nach Fig. 1.
Wenn jede Reihenschaltung aus einer sehr großen
t5 Anzahl von Transistoren besteht, stellen diese eine
erhebliche Kapazität dar. Beispielsweise sei angenommen, daß bei der Schaltung in F i g. 3 alle Eingänge A t
bis A 6 ein hohes Potential erhalten, so daß alle Verbindungspunkte zwischen den einzelnen Transistoren
während der Taktphase Φ 2 ebenfalls auf ein hohes Potential aufgeladen werden. Wenn dann mit Beginn
der Taktphase Φ 1 der Abfrage-Transistor TA 0 leitend wird, müssen die Kapazitäten aller Transistoren TA 1
bis 7*4 6, die diese gegenüber anderen Schaltungsteilen mit konstantem Potential wie dem Substrat aufweisen,
entladen werden, so daß sich der Verbindungspunkt der Reihenschaltung mit dem Auflade-Transistor 7*11 und
damit das Gate des weiteren Transistors 7*21 nur verzögert entladen kann.
In einem solchen Falle kann die Schaltung nach Fig.4 verwendet werden. Darin sind die einzelnen
Reihenschaltungen in Teilreihen A 1 und A 2 bzw. B1
und 52 aufgeteilt In der Praxis kann jede Reihenschaltung
noch in mehr Teilreihen aufgeteilt werden, ebenso wie in d?r Praxis allgemein mehr einzelne Reihenschaltungen
vorhanden sind, jedoch sind der Übersichtlichkeit halber in Fig.4 nur zwei Reihenschaltungen
dargestellt, die je in zwei Teilreihen aufgeteilt sind. Jede Teilreihe enthält die Reihenschaltung einer Anzahl
Transistoren A 1 bis A 3 und A 4 bis A 6 bzw. B1 bis B 3
und 54 bis B 6, die über je einen eigenen Abfrage-Transistor
TA 02 und TA 01 bzw. 7502 und 7501 mit dem
Bezugspotential Vss und mit dem anderen Ende über je einen eigenen Auflade-Transistor 731 und 711 bzw.
732 und 712 mit der positiven Betriebsspannung Vdd verbunden sind. Die Gates der Abfrage-Transistoren
TA 01, TA OZ 7*501 und 7502 erhalten alle parallel das
Abfrage-Taktsignal Φ 1, während alle Auflaris-Transistoren
711, 712, 731 und 732 das Auflade-Taktsignal
Φ 2 erhalten. Der Verbindungspunkt jeder Reihenschaltung mit dem zugehörigen Auflade-Transistor, der auch
als Ausgang der entsprechenden Teilreihe bezeichnet werden kann, ist mit dem Gate eines weiteren
Transistors 721, 722, 741 und 742 verbunden. Alle weiteren Transistoren 721 und 741 der Teilreihen A 1
und /4 2, die zu einer Reihenschaltung gehören, sind
parallel geschalte:, ebenso wie die weiteren Transistoren
722 und 742 der Teilreihen 51 und 52. Die
Verbindungsleitungen, die diese Parallelschaltung be-
so wirkt ist nach unten herausgezogen und führt gegebenenfalls in entsprechender Reihe zu weiteren
Teiischaltungen.
Die Parallelschaltungen der weiteren Transistoren 7'21 und 741 sowie 722 und 742 sind wiederum in
Reihe zwischen der Bezugsspannung Vss und dem
Ausgang D der Verknüpfungsschaltung geschaltet Dieser Ausgang D ist in gleicher Weise wie bei der
Schaltung nach Fi g. 3 über den Lastwiderstand TL mit
der positiven Bezugsspannung Vqp und über den
Transistor T3 mit dem Ausgangstransistor 7*5 verbunden.
Während der Taktphase Φ 2 werden die Ausgänge aller Teilreihen auf ein positives Potential aufgeladen, so
daß alle Weiteren Transistoren T2i, T41, Γ22 und 7*42
leitend sind und damit der Ausgang D der Verknüpfungsschaltung
auf niedrigem Potential liegt. Wenn während der anschließenden Taktphase Φ1 nur eine
Teilreihe leitend ist, beispielsweise die Teilreihe A2 w infolge positiver Eingangssignale an den Eingängen A 1
bis A 3, geht der Ausgang der Teilreihe A 2 auf ein niedriges Potential und sperrt damit den weiteren
Transistor T41, jedoch ist, wenn die Teilreihe A 1 beispielsweise durch ein niedriges Signal an einem der
Eingänge A 4 bis A 6 gesperrt ist, der weitere Transistor
T21 weiterhin leitend, so daß, wenn die Teilreihen B1
und B 2 ebenfalls gesperrt sind, der Ausgang D der Verknüpfungsschaltung weiterhin auf niedrigem Potential
bleibt Dies entspricht dem Zustand der Schaltung nach F i g. 3, wenn beide vollständigen Reihenschaltungen
gesperrt sind, da mindestens einer der Eingänge A 4 bis A 6 sowie B i bis B 6 ein niedriges Signal erhält und
der zugehörige Transistor TA 4 bis TA 6 bzw. TB1 bis
TB 6 gesperrt ist. Erst wenn bsi der Schaltung nach Fig.4 beide dargestellten Teilreihen Ai und A2
leitend sind, haben beide Teilreihen ein niedriges Ausgangssignal, so daß die weiteren Transistoren T21
und T41 beide gesperrt sind und damit die Verbindung
zwischen dem Bezugspotential Vssund dem Ausgang D
unterbrochen ist, so daß letzterer ein hohes Potential annimmt Dies entspricht dem Zustand der Schaltung
nach Fig.3, wenn eine Reihenschaltung vollständig leitend ist Bei gleichen Eingangssignalen an den
Eingängen A i bis A 6 und B \ bis B 6 ergeben sich bei
beiden Schaltungen nach F i g. 3 und F i g. 4 die gleichen Ausgangssignale am Ausgang D, so daß diese
Schaltungen bezüglich der logischen Verknüpfung völlig gleichwertig sind.
Ein Unterschied zwischen diesen beiden Schaltungen nach F i g. 3 und F i g. 4 ergib! sich jedoch bezüglich der
Geschwindigkeit der Entladung bzw. der Zeitverzögerung, mit der nach Beginn der Taktphase Φ 1 bei einer
vollständig leitenden Reihenschaltung der Ausgang D ein hohes Potential annimmt. Bei der Schaltung nach
F i g. 3 muß dann über den Abfrage-Transistor TA 0 die Ladung der gesamten Reihenschaltung A abfließen,
während bei der Schaltung nach F i g. 4 über jeden der Abfrage-Transistoren TAOi und TA02 jeweils die
Ladung nur einer Teilreihe abfließen muß, was naturgemäß wesentlich schneller erfolgt
In der Praxis ist die zweckmäßigste Anzahl von Teilreihen, in die jede Reihenschaltung aufgeteilt wird,
abhängig von der Anzahl der Transistoren der gesamten Reihenschaltung sowie von der geforderten Schaltgeschwindigkeit
der Verknüpfungsschaltung. Eine zu große Anzahl von einzelnen Teilreihen ist jedoch auch
nicht zweckmäßig, da dann die Kapazität der parallel geschalteten weiteren Transistoren zunimmt und bei
einer leitenden vollständigen Reihenschaltung das Ansteigen der Spannung am Ausgang D durch diese
Kapazität mehr verzögert wird als die Entladung der einzelnen Teiireihen durch eine größere Anzahl von in
Reihe geschalteten Transistoren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verknüpfungsschaltung in 2-Phasen-MOS-Technik
mit mehreren gleichen Verknüpfungsgliedern, die je aus einer Reihenschaltung von die zu
verknüpfenden Eingangssignale empfangenden MOS-Transistoren sowie eines ein Abfrage-Taktsignal
empfangenden Abfrage-MOS-Transistors bestehen, wobei das eine Ende jeder Reihenschaltung
mit einem Bezugspotential und das andere Ende der Reihenschaltung über mindestens einen Auflade-MOS-Transistor,
der das Auflade-Taktsignal empfängt, wobei die Abfrage-Transistoren und der
Auflade-Transistor niemals gleichzeitig leitend sind,
mit einer Betriebsspannung verbunden ist und von der von der Betriebsspannung abgewandten und mit
den Reihenschaltungen verbundenen Hauptelektrode des Auflade-Transistors bzw. der Auflade-Transistoren
das Musgangssignal der Verknüpfungsschaltung abgeleitet ist das dem Gate mindestens eines
Ausgangs-MOS-Transistors zugeführt wird, der bei einer Spannung am Ausgang der Verknüpfungsschaltung
zwischen der Betriebsspannung und einem Bruchteil davon ein eindeutig niedriges Signal
abgibt, dadurch gekennzeichnet,daß bei Verwendung je eines eigenen Auflade-Transistors
TIl, Γ12) für jede Reihenschaltung (A, B...) die mit
der Reihenschaltung verbundene Hauptelektrode jedes Auf -.de-Transistors (T 11, T12) außerdem mit
dem Gate je eines weiteren Transistors (Γ21, Γ22)
verbunden ist, wobe; die "fiteren Transistoren
(T21, Γ22) in Reihe zwischen dem Bezugspotential
(Vss) und einem mit der Betrebsspannung (VDd)
verbundenen gemeinsamen Lastwiderstand (TL) geschaltet sind und der Verbindungspunkt (D) des
Lastwiderstandes (TL) mit den weiteren Transistoren (TU, T22) den Ausgang der Verknüpfungsschaltung
darstellt
2. Verknüpfungsschaltung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihenschaltung (A,
B...) in mehrere Teilreihen (Ai,A2..nBl,B2..)
unterteilt ist, von denen jede Teilreihe einen eigenen Auflade-MOS-TransistorfTli, τ 12, Γ31, T32)und
einen eigenen Abfrage-MOS-Transistor (TA 01, TBOi, TA 02, TB 02} enthält, die parallel von den
Taktsignalen (Φ 1, Φ 2) gesteuert werden, daß die
mit der Teilreihe verbundene Hauptelektrode jedes Auflade-MOS-Transistors (TU, T12, T31, Γ32)
außerdem mit dem Gate je eines weiteren MOS-Transistor:- (T21, 722, TM, T42) verbunden
ist wobei die entsprechenden Hauptelektroden der weiteren Transistoren (T 21. T41; T22, T42) der
Teilreihen (Ai, A 2; Bi, B2) jeweils einer
Reihenschaltung (A, ts) miteinander verbunden sina
und die weiteren Transistoren T21, T41; T22, T42)
verschiedener Reihenschaltungen (A, B) in Reihe zwischen dem Bezugspotential (Vss) und dem
gemeinsamen Lastwiderstand (TL) geschaltet sind.
3. Verknüpfungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der gemeinsame
Lastwiderstand (TL) ein Verarmungs-MOS-Transistor ist, dessen Gate mit dem Ausgang (D) der
Verknüpfungsschaltung verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100308 DE3100308C2 (de) | 1980-01-16 | 1981-01-08 | Verknüpfungsschaltung in 2-Phasen-MOS-Technik |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803001389 DE3001389A1 (de) | 1980-01-16 | 1980-01-16 | Schaltungsanordnung in integrierter schaltungstechnik mit feldeffekttransistoren |
DE19813100308 DE3100308C2 (de) | 1980-01-16 | 1981-01-08 | Verknüpfungsschaltung in 2-Phasen-MOS-Technik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100308A1 DE3100308A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3100308C2 true DE3100308C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=25783179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100308 Expired DE3100308C2 (de) | 1980-01-16 | 1981-01-08 | Verknüpfungsschaltung in 2-Phasen-MOS-Technik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3100308C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01221916A (ja) * | 1988-02-29 | 1989-09-05 | Nec Corp | プログラマブル・ロジック・アレイ |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1127687A (en) * | 1965-12-13 | 1968-09-18 | Rca Corp | Logic circuitry |
-
1981
- 1981-01-08 DE DE19813100308 patent/DE3100308C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3100308A1 (de) | 1982-01-14 |
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