DE2421129A1 - Verfahren zur herstellung eines von tanninen freien, gereinigten extrakts der quillajarinde und verwendung als haarwaschmittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines von tanninen freien, gereinigten extrakts der quillajarinde und verwendung als haarwaschmittel

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DE2421129A1
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Jacques Poisson
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Cephalon France SAS
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Laboratoire L Lafon SA
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
S KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 ' 2421129
Köln, den 30. April 1974 Eg/Ax/74
Laboratoire L. Lafon, 1 rue Georges Mederic, 9470I Maisons Alfort / Frankreich
Verfahren zur Herstellung eines von Tanninen freien, gereinigten Extrakts der Quillajarinde und Verwendung als Haarwaschmittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines von Tanninen freien, gereinigten Extrakts der Quillajarinde, d.h. der Rinde des auch als "Panamabaum" bezeichneten Baumes.
Die Saponine und die Saponine enthaltenden Pflanzen, z.B. Quillaja, insbesondere Quillaja smegmadermos und Quillaja saponaria, werden bekanntlieh in der Industrie auf Grund ihres Emulgiervermögens und Reinigungsvermögens, insbesondere in der Kosmetik zur Herstellung gewisser Haarwaschmittel in großem Umfange verwendet. Leider bewirken diese Haarwaschmittel häufig bei einem gewissen Personenkreis Reizungen der Kopfhaut und der Bindehaut, wenn aus Versehen ein wenig Schaum in die Augen gelangt.
Es wurde nun gefunden, daß in den Extrakten des Panamabaums die sensibilisierende Wirkung vor allem auf die Anwesenheit gewisser chemischer Verbindungen vom Typ der Tannine zurückzuführen ist.
In der belgischen Patentschrift 778 388 wird ein Verfahren zur Herstellung eines gereinigten Extrakts von Quillajarinde mit Schaumeigenschaften und stark abgeschwächter allergener Wirkung beschrieben. Dieses Verfahren wird wie folgt durchgeführt:
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a) Die Quillajarinde wird mit Wasser* einem niederen Alkanol oder einem niedrigmolekularen Keton wiederholt kalt, heiß oder unter Rückfluß des Lösungsmittels extrahiert, worauf die vereinigten Extraktionsflüssigkeiten zur Trockene eingedampft werden und der Rückstand in einer geringen Menge von vorzugsweise lauwarmem Wasser aufgenommen wird.
b) Die wäßrige Extraktlösung wird mit einem Komplexbildner, der im Wasser mit den in diesem Extrakt enthaltenen phenolischen Produkten* insbesondere mit den Tannoiden, unlösliche Verbindungen zu bilden vermag, z.B. mit Zinkoxyd, Zinkhydroxyd, Zinkcarbonat, Cadmiumoxyd oder -hydroxyd, dreiwertigem Chrom, dreiwertigem Eisen oder Aluminium, kalt oder heiß behandelt, worauf die unlöslichen Stoff© vom gereinigten Extrakt abgetrennt werden.
Gemäß der Erfindung wird ein neusr Komplexbildner für die Tannine verwendet. Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines von Tanninen freien und in der Kosmetik wertvollen gereinigten Extrakts der Quiilajarinde nach einem Verfahren, bei dem man die Quillajarinde wiederholt mit einem Lösungsmittel wie Wasser, niederen Alkanolen und niedrigmolekularen Ketonen extrahiert, die vereinigten Extraktionsflüssigkeiten zur Trockene eindampft, den Rückstand in lauwarmem Wasser aufnimmt und dann die Tannine mit einer organischen komplexbildenden Substanz ausfällt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als organische komplexbildende Substanz, die zur Ausfällung der Tannine dient, Cinchonin, Chinin, 2-Hydroxychinolin, Eialbumin, Gluten^ Zein, Protamine, Polyamide oder Polyvinylpyrrolidon und analoge Substanzen verwendet.
Bevorzugt als Komplexbildner werden Cinchonin, Eialbumin und Polyvinylpyrrolidon.
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Als analoge Substanzen sind insbesondere organische Basen, die insbesondere eine Ketöngruppe oder Snolgruppe enthalten, z.B. die Alkaloide, Proteine und Polymerisate, die in Wasser löslich oder vorzugsweise unlöslich sind, zu nenneno -
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den folgenden Beispielen beschriebene
Beispiel 1
a) 500 g Quillajarinde werden in feuchter Phase in Gegenwart der zur Bildung eines Breies erforderlichen Mindestmenge an Wasser gemahlen. Auf den Brei wird siedendes Wasser in einer solchen Menge gegossen, daß die insgesamt verwendete Wassermenge 5000 ml beträgt. Anschließend läßt man langsam unter Rühren auf Raumtemperatur abkühlen. Der Satz wird abfiltriert und wieder mit 300 ml siedendem Wasser aufgegossen. Nach der Abkühlung wird der zweite Aufguß durch Filtration gewonnen. Die beiden Aufgüsse werden vereinigt·
b) Zu 1 1 Aufguß gibt man langsam unter Rühren bis zur vollständigen Ausfällung eine. 14-^ige Lösung von Cinchonin (Base) in Schwefelsäure, die mit Wasser auf 2 Vol.-$ verdünnt ist. Das verwendete Volumen beträgt 60 ml. Die Suspension wird filtriert oder zentrifugiert. Die erhaltene klare, blaßgelbe Flüssigkeit hat einen ρττ-Wert von 5» Ihr trockener Rückstand entspricht 18,4 Gew.-% der Rinde. Sein Schaumindex beträgt 2600 (bezogen auf 1 g Rinde) und 14300 (bezogen auf 1 g Rückstand). Die Bestimmung der "Schaumindices" wird in Pharmacopfee Franchise, Seite 1491, beschrieben.
Beispiel 2
Der Versuch wird auf die in Beispiel 1 (a) beschriebene Weise durchgeführt. Anschließend werden allmählich unter
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-Rühren 25 g getrocknetes Eialbumin, das vorher in 1000 ml Wasser gelöst worden ist, zu 1 1 Aufguß gegeben« Die Zugabe dauert 10 Minuten» Anschließend wird unter ständigem Rühren T5 Minuten auf eine Temperatur zwischen 70° und 9O0G erhitzt. Das gebildete Koagulat wird sofort durch Filtration oder Zentrifugieren -abgetrennt. Die hellbraune klare Flüssigkeit, die einen pH-Wert von 5,6 hat, ergibt einen trockenen Rückstand, der 13,7 Gew.-$ der Rinde entspricht. Die Schaumindices betragen 2750 (bezogen auf 1 g Rinde) und 20000 (bezogen auf 1 g Rückstand).
Beispiel 3
Der Versuch wird auf die in Beispiel 1 (a) beschriebene Weise durchgeführt. Anschließend wird zu 5 1 Aufguß eine lösung von 15g Polyvinylpyrrolidon in 100 ml Wasser gegeben. Man rührt kräftig 5 bis 10 Minuten und trennt die unlöslichen Bestandteile durch Filtration oder Zentrifugieren ab. Man erhält eine klare bernsteinfarbene Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 5»6. Ihr Rückstand entspricht 15»1$ der Rinde. Die Schaumindices betragen 3000 (bezogen auf 1 g Rinde) und 20000 (bezogen auf 1 g Rückstand),
Bei den in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Versuchen wurde der Gehalt an Saponinen nach einer Methode bestimmt, die an die auf Seite 1491 der 8.Auflage der Pharmacopee francaise beschriebenen sog. Methode des "Schaumindex" ("l'indice de mousse") angepasst ist, ,wie in der belgischen Patentschrift 778 388 erwähnt.
Das Fehlen allergener Eigenschaften wurde in Versuchen am Tier und an Menschen untersucht. Insbesondere konnte durch den Test von Buehler und Mitarbeitern, Arch. Dermatol. 91 (1965) 171-7 nachgewiesen werden, daß die gemäß den Beispielen 1, 2 und 3 hergestellten Prod.ukte bedeutend weniger allergen waren als die handelsüblichen Extrakte der Quillajarinde (positive Hautreaktion beim
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Meerschweinchen nach einer Behandlung von 8 bis 10 Tagen mit handelsüblichen Extrakten und nach einer Behandlung von mehr als 4 Wo'chen mit den Produkten der Beispiele 1, 2 und 3)ο
Es wurde ferner nachgewiesen s daß die gemäß der Erfindung verwendeten Komplexbildner zu einem gereinigten Extrakt führen, der in seinen Eigenschaften dem mit einer anorganischen Verbindung gemäß dar belgischen Patentschrift 778 388 gereinigten Extrakt überlegen ist und überraschende Eigenschaften aufweist0
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I. Verfahren zur Herstellung eines von Tanninen freien und in der Kosmetik wertvollen gereinigten Extrakts der QuillajarindSi, wobei man die Quillajarinde wiederholt mit einem Lösungsmittel wie Wasser niederen Älkanolsn und niedrigraolekularen Ketonen extrahiert s die vereinigten Extraktionsflüss.lgksitsn zur Trockene eindampft, den Rückstand in lauwaraiem Wasser aufnimmt und dann die Tannin® mit einsr organischen komplexbildenden Substanz ausfällt t dadurch gekennzeichnet* daß man als organische komplexbildende Substanz,, die zur Ausfüllung der Tannine dient,, Ginchinon, CMnInx, 2-Hydroxyohinolin,, Eialbumina Gluten., ZeInx, Protamine., Polyamide oder Polyvinylpyrrolidon verwendet»
    2e Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Substanzen ?ur Ausfällung der" Tannine vorzugsweise Cinchonin, Eialbuaiin oder Polyvinylpyrrolidon verwendet.
    3« Nach Anspruch i oder 2 hergestellter gereinigter Extrakt.
    4. Verwendung des gemäß Anspruch 1 und 2 hergestellten gereinigten Extrakts sur Herstellung von Haarwaschmitteln.
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DE2421129A 1973-05-03 1974-05-02 Verfahren zur herstellung eines von tanninen freien, gereinigten extrakts der quillajarinde und verwendung als haarwaschmittel Withdrawn DE2421129A1 (de)

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