DE2514844A1 - Kosmetischer wirkstoff - Google Patents
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Description
3. April 1975 Dr. W/Sch ON
Die Erfindung betrifft einen kosmetischen Wirkstoff auf Kollagenbasis zur Verwendung in Pflegemitteln wie
beispielsweise Cremes, Packungen, Masken, Gesichtswassern oder dgl.
Bs ist bekannt, daß tierische Bindegewebe, insbesondere
die Haut, im wesentlichen aus Kollagen bestehen. Das Kollagenmolekul wird in den Pibroblasten der Haut
synthetisiert und in den interzellulären Raum abgegeben. Dort unterliegt es verschiedenen biochemischen Reaktionen,
z.B. der partiellen Hydroxylierung des Prolins.
-2-
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Kollagenmoleküle lagern sich um jeweils IM ihrer Länge
von 28oo Se versetzt zu Pibrillen zusammen. Die Fibrillen
aggregieren zu Verbänden und diese wiederum zu Pasern
und Faserbündeln. Gleichzeitig werden intramolekulare und intermolekulare kovalente Bindungen geknüpft, die
das Fasergeflecht stabilisieren und gleichzeitig die einzelnen Kollagenmoleküle in einen unlöslichen Zustand
überführen. Auf diese Weise baut sich das dreidimensionale Netzwerk der Haut aus einem relativ kleinen Baustein
auf.
In der Haut befindet sich immer ein bestimmter Anteil an löslichem Kollagen, der abhängig vom Gesundheitszustand
der Haut und dem Alter des Individuums ist. Durch dieses lösliche Kollagen wird zum größten Teil der Turgor
der Haut bestimmt. Bei höherem Anteil an löslichem Kollagen ist die Haut straffer.
Aufgrund der vorstehend dargelegten Zusammenhänge eignen sich lösliche Bindegewebsextrakte als Wirkstoff
in kosmetischen Präparaten. Bindegewebsextrakte, d.h.
Hautextrakte, Placentaextrakte usw. enthalten Gemische von löslichem Kollagen mit allen anderen löslichen
Bindegewebsbestandteilen wie Hormonen, Serumproteinen, Glykopreteinen und Mucopolysaccheriden oder dgl. Verwendet
man derartige Bindegewebsextrakte als kosmetischen Wirkstoff, so muß man die Wirkungen sämtlicher Bestandteile
in Rechnung ziehen, wobei sich diese Wirkungen oft in nicht erwünschter Weise überlagern. Der Verwendung
von Bindegewebsextrakten als kosmetischer Wirkstoff sind deshalb Grenzen gesetzt.
-3-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kosmetischen Wirkstoff auf Kollagenbasis zu entwickeln,
der in seiner Wirkungsweise genau definierbar ist und unerwünschte Nebenwirkungen nicht aufweist. Es wird vorgeschlagen,
einen Wirkstoff auf Kollagenbasis zu verwenden, der aus einer bis zu einer 1,5 prozentigen Lösung
oder Dispersion von nativem, wasserlöslichem Kollagen besteht, dessen Amidgruppen bis zu etwa 3ο-6οϊ abgespalten
sind, wobei die Lösung oder Dispersion einen p„-Wert von ca. 3,5-1IjS aufweist. Zweckmäßig enthält
der kosmetische Wirkstoff ein derartiges desamidiertes Kollagen mit o,2-o,M Gew.* Amid-Stickstoff.
Der erfindungsgemäße Wirkstoff enthält natives, d.h.
nicht durch Alterung oder sonstige Behandlung vernetztes bzw. denaturiertes Kollagen in löslichem Zustand und
ohne fremde Begleitsubstanzen. Es ist so eine optimale Wirkungsweise in dem jeweiligen kosmetischen Pflegemittel
gewährleistet. Die erforderliche Reinheit erhält man unter Beachtung der vorstehend angegebenen Zusammensetzung
durch entsprechend entwickelte, sorgfältig durchgeführte Herstellungsverfahren. Der Pachmann wird hierzu
aus den an sich bekannten Herstellungsverfahren für Kollagen das jeweils dem Verwendungszweck optimal angepaßte
Verfahren auswählen bzw. dieses durch geeignete einfache Vorversuche ermitteln.
Für die bei der Anwendung erzielte Wirkung ist es wesentlich, daß das Kollagenmolekül nicht durch Vernetzung
oder Alterung denaturiert ist sondern im nativen Zustand vorliegt.
Die Desamidierung des Kollagenmoleküls erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einwirkung von Chemikalien.
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25H8A4
Kollagen enthält zwischen 17, 8 und 18,1 % Stickstoff, wobei der Amidstickstoff 3»8 % des Gesamtstickstoffs
ausmacht. Durch Einwirkung von Alkalien oder Säuren kann man eine mehr oder weniger vollständige Desamidierung
des Kollagens erzielen. Die Desamidierung beruht auf einer Ammoniakabspaltung aus Glutamin und
Asparagin unter Umwandlung in die entsprechenden Säuren;
Nn\ /NH2 +H2O NHx /OH
«υ pti η
"~~"—— CH-CH0-Cv + NH
CH CH2-C ^ Alkalien — C(V 2 \)
CO Säuren
Die Freisetzung von Carboxylgruppen bei der Desamidierung führt zu einer Verschiebung des isoelektrischen Punktes
zu der sauren Seite, zu einem erhöhten Alkalibindungsvermögen
sowie einer Veränderung des Ladungsmusters der Kollagenmoleküle, womit eine Beeinflussung der
Pibrillenbildung erzielt wird.
Es wurde gefunden, daß mit der Desamidierung, sofern sie sich auf etwa 3o-6oit der in nativem Kollagen enthaltenden
Amidgruppen erstreckt, die kosmetischen Eigenschaften des Kollagens in überraschender Weise verbessert
werden. Hierbei ist es jedoch wesentlich, daß keine sonstigen Veränderungen des Kollagenmoleküls vorgenommen
werden. Das Kollagenmolekül muß also außer der Desamidierung im übrigen unverändert und nativ bleiben.
-5-
7 0 9 8 11/10 0 7
-5- 25K8U
Eine Desamidierung des Kollagens über die angegebenen
Werte hinaus ist unvorteilhaft. Sie führt beispielsweise zu einer starken Verminderung der Wirksamkeit, insbesondere zum Verlust der Fähigkeit, Pibrillen zu bilden.
Die Pibrillenbildung ist aber eng mit der kosmetischen Wirksamkeit verbunden. Optimale Ergebnisse erzielt man
mit Kollagen, das etwa o,2-o,4 Gew. % Amid-Stickstoff enthält. Natives Kollagen enthält o,7 Gew.* Amid-Stickstoff.
Durch die Desamidierung des Kollagenmoleküls und die dadurch entstandene Verschiebung des Ladungsmusters entlang der Molekülkette hat das Desamido-Kollagen die
Fähigkeit, Fibrillen zu bilden, weitgehend eingebüßt, d.h., wenn Desamido-Kollagen in das Bindegewebe gelangt,
so kann es sich nicht an vorhandene oder entstehende Fibrillen oder Fibrillenverbände anlagern. Da aber alle
anderen Eigenschaften des löslichen Kollagens einschließlich seiner Nativität erhalten bleiben, kann das Desamido-Kollagen längere Zeit als löslicher Bestandteil der
Grundsubstanz bzw. des kosmetischen Präparates die bekannten Funktionen des löslichen Kollagens, insbesondere
die hautstraffende Wirkung ausüben, bis es in den normalen Katabolismus einmündet und abgebaut wird.
Die Verwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen kosmetischen Wirkstoffs aus desamidiertem Kollagen in
Cremes oder anderen kosmetisch wirksamen Zusammensetzungen hat eine gute, faltenbeeinflussende Wirkung, die signifikant über der Wirkung anderer bekannter Wirkstoffe liegt.
Im Resonanzfrequenztest kann gezeigt werden, daß desamidiertes lösliches Kollagen eine gute hydratisierende
Wirkung hat.
-6-
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Das lösliche desamidierte Kollagen ist ausgezeichnet
hautverträglich. In keinem Falle wurde eine allergische Reaktion festgestellt, immer aber eine deutliche Verbesserung
des Hautzustandsbildes. Auf der Haut und auf dem Haar bildet der erfindungsgemäße kosmetische Wirkstoff
aus desamidiertem Kollagen eine Schutz-Kolloidschicht,
die vor aggressiven Stoffen und Chemikalien, insbesondere auch vor Tensiden, schützt. Als Zusatz zu Shampoos und
Schaumbademitteln bewirkt der erfindungsgemäße Wirkstoff
eine Verbesserung der Schaummenge und der Schaumstruktur.
Der Wirkstoff wird, wie bereits erwähnt, in an sich bekannter Weise aus tierischer Haut gewonnen, wobei sich
insbesondere Kalbshaut bewährt hat, deren Kollagen sich physiologisch nur unwesentlich von dem menschlichen Kollagen
unterscheidet. Es ist auch möglich, Zwischenprodukte aus Kollagen verarbeitenden Industriezweigen als Ausgangsmaterial
zu verwenden, sofern diese Zwischenprodukte gewährleisten, daß das Kollagenmaterial nativ ist und der Amid-Stickstoff
nicht über etwa o,4 Gew. % liegt. Bei der Herstellung und
der Verarbeitung ist auf äußerste Sauberkeit und Sorgfalt zu achten, weil Kollagen als Eiweiß einen idealen Bakteriennährboden
abgibt.
Die folgenden Ausführungsbeispiele sollen die Herstellung
des erfindungsgemäßen kosmetischen Wirkstoffes erläutern.
1. Beispiel
2o Kalbshäute werden chemisch enthaart und auf einer fein einstellbaren Spaltmaschine mit umlaufendem Bandmesser
sowohl die Epidermis als auch das Unterhautbindegewebe mit anhaftendem Fett abgespalten.
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25H8U
Nach Zerkleinerung durch einen Fleischwolf erhält man ca. 5o kg Corium-Qewebe. 5o kg so erhaltene Hautstücke
werden mit 2oo 1 gesättigter Kalkmilchlösung, Ca (OH) 2, ca. 4 Wochen lang behandelt. Dabei wird ein Teil der
Amidgruppen als Ammoniak abgespalten. Die Behandlung muß durch Variation von Temperatur und Zeit so geführt
werden, daß der Araid-Sticketoffgehalt nicht unter o,k%
sinkt.
halber Achse mit fließendem Wasser so lange ausgewaschen,
2+
bis keine Ca -Ionen mehr nachzuweisen sind.
Das Wasser wird abgelassen und zu den Hautstücken 2oo
Phosphat-Puffer, pH 7»8, Ionenstärke o,l, gegeben. Das Paß wird 12 Stunden in rotierende Bewegung versetzt und
abschließend der Puffer abgelassen. Die Extraktion mit Phosphatpuffer wird dreimal wiederholt.
Danach wird im Durchlauf so lange gewaschen, bis keine Phosphat-Ionen mehr nachweisbar sind.
Anschließend wird mit 2oo 1 o,2 M NaCl-Lösung viermal jeweils 12 Stunden extrahiert.
Phosphat- und NaCl-Extrakt enthalten zwar auch geringe
Mengen lösliches Kollagen, aber sehr viele Begleitsubstanzen. Sie werden deshalb verworfen.
Nach sorgfältigem Auswaschen des Kochsalzes werden die Hautstücke nun mit o,l m Citratpuffer, pH 3,7, mehrmals
extrahiert.
Durch ein spezielles Abpreßverfahren wird nun eine Lösung
von Desamidokollagen erhalten, die noch einen beträchtlichen Anteil an höheren Kollagen-Aggregaten sowie einen
Anteil an unlöslichem, feindispersem Kollagen enthält. Diese Lösung wird gerührt und mit Salzsäure auf einen
pH-Wert von 1,8 bis 2,8 eingestellt.
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-V
25U8U
Dann läßt man das Material mindestens einen Tag, besser
mehrere Tage, bei 4 C im Dunkeln stehen. Dann wird das Material durch einen Spezialfilter filtriert. Es befinden
sich aber immer noch Kollagenaggregate in der Lösung. Diese werden durch Zentrifugation bei 17ooo UPM in einer
Durchlaufzentrifuge entfernt.
Die Kollagenlösung wird nun 48 Stunden gegen fließendes
Leitungswasser dialysiert. Dabei fällt das Kollagen aus, und die durch die Säuerung evtl. entstandenen kleinen
Abbauprodukte sowie alle Mineralsalze werden entfernt. Das ausgefallene Desamidokollagen wird abfiltriert und
in o,l M Citrat-Puffer gelöst.
Die Löatung kann nun durch Einengen im Vakuum bei 2o°C
konzentriert werden.
Die Konservierung erfolgt mit einem der gängigen Eiweißkonservierungsmittel,
vorzugsweise mit Chloracetamid oder mit Natriumäthylmercurithiosalicylat.
2. Beispiel
5o kg zerkleinerte Hautstücke wie unter Beispiel 1 erhalten, werden in einem Edelstahlkessel mit Rührer, Siebboden
und Ablaßstutzen mit 3oo 1 o,l N HCl, in der sich 5 % NaCL befinden, ca. 2o Tage bei lo°C gerührt. Dabei
werden wieder die Amidgruppen teilweise abgespalten. Auch hier muß die Versuchsführung so erfolgen, daß durch geeignete
Wahl von Temperatur und Reaktionszeit der gewünschte Amidstickstoffwert von o,4 % erreicht wird.
Die Salzsäure wird ausgewaschen und danach weiterverfahren wie unter Beispiel 1.
-9-
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Lösungen von nach vorstehenden Beispielen erhaltenem Desamido-Kollagen eignen sich besser als lösliches
Kollagen mit vollständigen Amid-Oruppen als Wirkstoff in kosmetischen Präparationen. Es kann ohne jede Schwierigkeit sowohl in Emulsionen vom Typ Ö/W als auch vom Typ
W/ö eingearbeitet werden.
-lo-
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Claims (2)
1. Kosmetischer Wirkstoff auf Kollagenbasis, bestehend aus einer bis zu ca. 1,5 prozentigen Lösung oder
Dispersion von nativem, löslichem Kollagen, dessen Amidgruppen bis zu etwa 3o-6o? abgespalten sind, wobei die Lösung oder Dispersion einen p„-Wert von ca. 3,5-^,S aufweist.
Dispersion von nativem, löslichem Kollagen, dessen Amidgruppen bis zu etwa 3o-6o? abgespalten sind, wobei die Lösung oder Dispersion einen p„-Wert von ca. 3,5-^,S aufweist.
2. Kosmetischer Wirkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das desamidierte Kollagen ca. o,2-o,4 Gew.X Amid-Stickstoff enthält.
i *
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