DE69831404T2 - Verwendung von mindestens einem irvingia gabonensis-extrakt in kosmetischen und/oder pharmazeutischen produkten - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kosmetikkunde und Pharmakologie, insbesondere Haut- und Haaranwendungen, und betrifft die Verwendung mindestens eines Irvingia-gabonensis-Extrakts in einem Kosmetik- und/oder Arzneimittelprodukt für die Haut und/oder die Epithelanhanggebilde sowie ein Kosmetik- und/oder Arzneimittelprodukt mit solch einem Extrakt bzw. solchen Extrakten.
- Bei Irvingia gabonensis (auch wilder Mangobaum genannt) handelt es sich um einen in den feuchten Wäldern Zentralafrikas und Westafrikas verbreiteten Baum, dessen längliche Frucht über einen mit einem faserigen, eßbaren Fruchtfleisch umgebenen Kern verfügt, der zwei mandelähnliche Samen umschließt.
- Diese Samen werden in gemahlenem und mit Wasser, Pfeffer oder anderen Gewürzen vermischten Zustand häufig in Afrika als Suppendickungsmittel verwendet.
- Die chemische Zusammensetzung des Irvingia-Samens lautet nach der Literatur folgendermaßen (nach OL OKE, Nutrition reports international, 1978, Band 17 Nr. 3 293-297 und ONYECHI E. N., Food chemistry, 1995, 53,2, 173-175):
Proteine: 8,8–10,6% Lipide: 55–62,2% Kohlenhydrate: 19,2–19,6% Fasern: 8,2% - Das Öl der Irvingia-gabonensis-Samen, das bei Umgebungstemperatur fest ist, enthält insbesondere 55–59% Myristinsäure und 35–36,3% Laurinsäure.
- Es wurde überlegt, das Irvingia-Fett bei der Herstellung von Margarine, Speiseöl, Seifen und Arzneimittelprodukten zu verwenden. Dieses Fett wurde insbesondere zur Herstellung von Suppositorien oder als Gleitmittel für Granulate oder Tabletten untersucht.
- Außerdem wurde überlegt, Irvingia-gabonensis-Polysaccharide als Dickungsmittel oder als Kohlenhydratquellen für Diabetiker in Lebensmittelprodukten und als Dickungsmittel oder Bindemittel in der Pharmaindustrie zu verwenden.
- Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben nun auf unerwartete und überraschende Weise gefunden, daß Irvingia-gabonensis-Extrakte, insbesondere die Irvingia-gabonensis-Polysaccharidfraktionen, nicht nur bekannte verdickende Eigenschaften aufweisen, sondern auch direkt in Kosmetik- und Arzneimittelprodukten zur äußerlichen Anwendung verwendet werden können und vielseitigere und quantitativ wichtigere unmittelbare Eigenschaften als die bereits in Kosmetik- oder Arzneimittelprodukten verwendeten Polysaccharide aufweisen, nämlich feuchtigkeitsspendende, filmbildende, zartmachende und restrukturierende Eigenschaften.
- Ebenso wurde gefunden, daß die Lipid- oder Fettfraktion ebenfalls in solchen Produkten verwendet werden kann und bestimmte Eigenschaften wie eine gute chemische Stabilität und eine schwache Färbung aufweist.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht allgemein aus der Verwendung mindestens eines Irvingia-gabonensis-Extrakts als Wirkstoff(e) für die Herstellung eines Kosmetik- und/oder Arzneimittelprodukts zur topischen Anwendung für die Haut und/oder die Epithelanhanggebilde, wobei dieser Extrakt bzw. diese Extrakte vorzugsweise aus den Samen des Baums Irvingia gabonensis gewonnen wird bzw. werden.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung besteht der verwendete Extrakt aus der Polysaccharidfraktion der Samen, gegebenenfalls in Form eines Polysaccharidrohextrakts.
- Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der verwendete Extrakt aus einem Teil der Polysaccharidfraktion der Samen, gegebenenfalls in Form eines gereinigten Polysaccharids.
- In diesem Fall wird die Polysaccharidfraktion oder das Polysaccharid vorzugsweise aus den Samen des Baums Irvingia gabonensis mit Wasser oder mit alkalischen, sauren oder pH-neutralen wäßrigen Lösungen extrahiert.
- Schließlich kann der verwendete Extrakt gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung aus der Lipid- oder Fettfraktion von Irvingia-gabonensis-Samen allein oder gemeinsam mit der Polysaccharidfraktion oder einem Teil der Polysaccharidfraktion dieser Samen bestehen.
- Die Verfahren zur Gewinnung und Herstellung der verschiedenen obengenannten Extrakte von Irvingia gabonensis zählen zum Allgemeinwissen des Fachmanns auf dem Gebiet der Kosmetikkunde und Pharmakologie.
- Als praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung, die jedoch die Erfindung nicht einschränken, sollen im folgenden unterschiedliche Verfahren zur Gewinnung von Extrakten von Irvingia-gabonensis-Samen, insbesondere Fett und Polysaccharide, beschrieben werden.
- Beispiel 1:
- 950 Gramm Irvingia-gabonensis-Samen werden zuerst zerkleinert und dann eine Stunde bei Umgebungstemperatur mit 3 Liter Hexan extrahiert.
- Nach dem Dekantieren über Nacht bei Umgebungstemperatur wird die Hexanphase abgezogen, filtriert und einrotiert.
- Nach dem Trocknen im Trockenofen erhält man 415,6 Gramm eines festen hellgelben Öls.
- Anschließend versetzt man das Reaktionsgefäß mit einem Liter Lösungsmittel und extrahiert nochmals zwei Stunden bei 45°C. Der Gesamtextrakt wird filtriert und das Filtrat wie oben behandelt: so erhält man 182,7 Gramm Öl.
- Der Rückstand wird nochmals zwei Stunden bei 45°C mit 2,5 Litern Hexan extrahiert und wie oben behandelt: schließlich erhält man 84,4 Gramm Öl.
- Die nach diesem Verfahren erhaltene Gesamtausbeute an Rohöl beträgt 71,8%.
- Das Irvingia-gabonensis-Rohöl kann nach den üblichen dem Fachmann. bekannten Techniken raffiniert und desodoriert werden, wodurch man ein völlig geruchloses, festes, weißes Öl erhält.
- Bei dem hexanunlöslichen Rückstand handelt es sich um ein beigefarbenes Pulver, das 260 Gramm, also 27 Gew.-% bezogen auf den ursprünglichen ganzen Samen, beträgt.
- Beispiel 2:
- 100 Gramm hexanunlöslicher Rückstand, der nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhalten wurde, wird in 1,5 Liter destilliertem Wasser homogenisiert.
- Anschließend extrahiert man 3 Stunden bei 70°C.
- Nach dem Abkühlen wird die zähflüssige Suspension 15 Minuten bei 5000 g zentrifugiert.
- Der Überstand wird durch ein Nylontuch filtriert, wodurch eine dünne Lipidschicht zurückbleibt.
- So erhält man 790 ml beigen, zähflüssigen Überstand mit 3,9% Trockenextrakt, was die Rohpolysaccharide darstellt.
- Diese Polysaccharide werden durch Versetzen mit zwei Volumina absolutem Ethanol unter Bewegen als Fasern ausgefällt.
- Diese Fasern werden abfiltriert, abzentrifugiert, mit Ethanol und anschließend mit Aceton gewaschen und schließlich erst luftgetrocknet und dann im Trockenofen bei 40°C getrocknet.
- So erhält man 15,1 Gramm Polysaccharide, d.h. eine Ausbeute von 4,1 Gew.-% bezogen auf den ursprünglichen ganzen Samen.
- Beispiel 3:
- 100 Gramm Samen werden zerkleinert und anschließend zwei Stunden bei 60°C mit 2 Liter Wasser extrahiert.
- Die Lösung wird auf 30°C abgekühlt und anschließend 15 Minuten bei 5000 g zentrifugiert.
- Die obere Phase (Fettschicht) wird verworfen und die wäßrige Phase wird über ein Tuch filtriert, wodurch man 1,55 Liter Überstand erhält.
- Der Überstand wird wiederum zentrifugiert, und die Polysaccharide werden anschließend mit zwei Volumina absolutem Ethanol ausgefällt und dann wie in Beispiel 2 behandelt.
- So erhält man 4,2 Gramm Polysaccharide, d.h. eine Ausbeute von 4,2% bezogen auf den ursprünglichen ganzen Samen.
- Die insbesondere durch eines der oben beschriebenen Verfahren gewonnenen Irvingia-gabonensis- Samenextrakte, insbesondere die Polysaccharide, werden in Pflegeprodukten für die Haut und die Epithelanhanggebilde als erweichende Mittel, zartmachende Mittel, aufbauende Mittel, Feuchtigkeitsspender und elastizitätsfördernde Mittel verwendet.
- Diese Polysaccharide können in roher oder gereinigter Form, in entwässerter Form oder in Form von wäßrigen Lösungen verwendet und in die unterschiedlichsten Kosmetikformen wie Lotionen, Hydrogele, O/W- und W/O-Emulsionen, Mikroemulsionen, Hautpflegeprodukte, Haarpflegeprodukte usw. eingebaut werden.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kosmetik- und/oder Arzneimittelprodukt zur äußerlichen Anwendung für die Haut und/oder die Epithelanhanggebilde, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 Gew.-% bis 50,00 Gew.-% eines Irvingia-gabonensis-Samenextrakts bzw. von Irvingia-gabonensis-Samenextrakten enthält.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann dieses Kosmetik- und/oder Arzneimittelprodukt vorteilhaft aus einer Wirkzusammensetzung mit 0,05 Gew.-% bis 15,00 Gew.-% eines Irvingia-gabonensis-Samenextrakts bzw. von Irvingia-gabonensis-Samenextrakten bestehen.
- Als praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung, die jedoch die Erfindung nicht einschränken, sollen in folgenden verschiedene Kosmetikprodukte, Kosmetikpräparate, dermatologische Produkte oder dermatologische Präparate mit einem Irvingia-gabonensis-Samenextrakt bzw. Irvingia-gabonensis-Samenextrakten beschrieben werden.
- Beispiel 1:
- Ein erfindungsgemäßes Kosmetikprodukt in Form einer Emulsion für Haarspülungen kann zum Beispiel eine wie unten angegebene gewichtsmäßige Zusammensetzung aus den folgenden Bestandteilsgruppen A und B aufweisen.
Bestandteilsgruppe A: – Glycerinstearat (und) Ceteareth-20 5,00% – Lipidextrakt aus Irvingia-gabonensis-Samen (hergestellt nach dem Verfahren von Beispiel 1) 1,00% Bestandteilsgruppe B: – Dimeticonpropyl-PG-Betain 3,00% – Behentrimoniumchlorid 1,00% – destilliertes Wasser 90,00% – Parfum ad – Konservierungsmittel ad - Das Verfahren zur Herstellung und Produktion der obengenannten Emulsion besteht im wesentlichen darin, daß man zuerst die Bestandteile mischt, dann die Bestandteilsgruppen A und B bei ungefähr 70°C getrennt erhitzt, diese beiden Bestandteilsgruppen mischt und homogenisiert und schließlich die erhaltene Mischung bis zum Abkühlen auf Umgebungstemperatur bewegt.
- Beispiel 2:
- Ein erfindungsgemäßes Kosmetikprodukt in Form einer feuchtigkeitsspendenden Körpermilch (O/W) kann zum Beispiel eine wie unten angegebene gewichtsmäßige Zusammensetzung aus den folgenden Bestandteilsgruppen A und B aufweisen.
Bestandteilsgruppe A: – Trilaureth-4-phosphat 1,00% – Polyglycerin-2-stearat 4,00% – Paraffinöl 3,00% – Cetylstearylisononanoat 4,00% – Lipidextrakt aus Irvingia-gabonensis-Samen (hergestellt nach dem Verfahren von Beispiel 1) 4,00% – Isopropylisostearat 4,00% – Antioxidans ad Bestandteilsgruppe B: – Carbomer 0,30% – Zitronensäure 0,25% – Glycerin 3,00% – NaOH (N) 1,50% – destilliertes Wasser 74,50% – Konservierungsmittel ad – Polysaccharidextrakt aus Irvingiagabonensis-Samen (hergestellt nach dem Verfahren von Beispiel 2) 3,00% – Parfum ad - Das Verfahren zur Herstellung und Produktion der obengenannten feuchtigkeitsspendenden Milch besteht im wesentlichen darin, daß man zuerst die Bestandteile der Fettbestandteilsgruppe A mischt und auf 70°C erhitzt, sie mit dem Carbomer versetzt, die übrigen Bestandteile der wäßrigen Bestandteilsgruppe B mischt und auf 70°C erhitzt, die Bestandteilsgruppe A mit der Bestandteilsgruppe B versetzt und die Mischung bis zum Abkühlen auf Umgebungstemperatur bewegt und schließlich die entstandene Emulsion homogenisiert.
- Beispiel 3:
- Ein erfindungsgemäßes Kosmetikprodukt in Form einer feuchtigkeitsspendenden, erweichenden und zartmachenden O/W-Gesichtscreme kann zum Beispiel eine wie unten angegebene gewichtsmäßige Zusammensetzung aus den folgenden Bestandteilsgruppen A, B und C aufweisen.
Bestandteilsgruppe A: – Glycerinstearat (und) Steareth-25 (und) Ceteth-20 (und) Stearylalkohol 8,00% – Stearylalkohol 1,00% – Caprylsäure-/Caprinsäuretriglycerid 3,00% – Stearoxydimeticon 3,00% – Lipidextrakt aus Irvingia-gabonensis-Samen (hergestellt nach dem Verfahren von Beispiel 1) 3,00% Bestandteilsgruppe B: – Glycerin 3,00% – Polysaccharidextrakt aus Irvingiagabonensis-Samen (hergestellt nach dem Verfahren von Beispiel 2) 2,00% – destilliertes Wasser 77,00% Bestandteilsgruppe C: – Parfum ad – Konservierungsmittel ad - Das Verfahren zur Herstellung und Prouktion der obengenannten Creme besteht im wesentlichen darin, daß man die Fettbestandteilsgruppe A mischt und auf 90°C erhitzt, die wäßrige Bestandteilsgruppe B durch Bewegen bei 75°C herstellt, die Bestandteilsgruppe B unter Rühren mit dem Turborührer mit der Bestandteilsgruppe A versetzt, die Mischung mit der Bestandteilsgruppe C versetzt, bei ungefähr 50°C das Rühren mit dem Turborührer abbricht und bis zum Abkühlen auf Umgebungstemperatur mit einem Planetenrührwerk rührt.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Abänderungen, insbesondere in bezug auf die Zusammensetzung der einzelnen Elemente oder dadurch, daß man entsprechende andere Techniken verwendet, sind möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
- Verwendung von mindestens einem Irvingia-gabonensis-Extrakt als Wirkstoff(e) für die Herstellung eines Arzneimittelprodukts zur topischen Anwendung für die Haut und/oder die Epithelanhanggebilde.
- Nicht therapeutische Verwendung von mindestens einem Irvingia-gabonensis-Extrakt als oder in einem Kosmetikprodukt.
- Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrakt bzw. die Extrakte aus Samen des Baums Irvingia gabonensis stammt bzw. stammen.
- Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Extrakt aus einer Polysaccharidfraktion der Samen besteht, gegebenenfalls in Form eines Polysaccharid-Rohextrakts.
- Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Extrakt aus einem Teil der Polysaccharidfraktion der Samen besteht, gegebenenfalls in Form eines gereinigten Polysaccharids.
- Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polysaccharidfraktion oder das Polysaccharid aus Samen des Baums Irvingia gabonensis mit Wasser oder mit alkalischen, sauren oder pH neutralen wäßrigen Lösungen extrahiert wird.
- Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Extrakt aus der Lipid- oder Fettfraktion von Irvingia-gabonensis-Samen allein oder gemeinsam mit der Polysaccharidfraktion oder einem Teil der Polysaccharidfraktion dieser Samen besteht.
- Kosmetikprodukt zur äußerlichen Anwendung für die Haut und/oder die Epithelanhanggebilde, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 Gew.-% bis 50,00 Gew.-% eines Irvingia-gabonensis-Samenextrakts bzw. von Irvingia-gabonensis-Samenextrakten aufweist.
- Kosmetikprodukt zur äußerlichen Anwendung für die Haut und/oder die Epithelanhanggebilde, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Wirkzusammensetzung mit 0,05 Gew.-% bis 15,00 Gew.-% eines Irvingia-gabonensis-Samenextrakts bzw. von Irvingia-gabonensis-Samenextrakten besteht.
- Arzneimittelprodukt zur äußerlichen Anwendung für die Haut und/oder die Epithelanhanggebilde, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 Gew.-% bis 50,00 Gew.-% eines Irvingia-gabonensis-Samenextrakts bzw. von Irvingia-gabonensis-Samenextrakten aufweist.
- Arzneimittelprodukt zur äußerlichen Anwendung für die Haut und/oder die Epithelanhanggebilde, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Wirkzusammensetzung mit 0,05 Gew.-% bis 15,00 Gew.-% eines Irvingia-gabonensis-Samenextrakts bzw. von Irvingia-gabonensis-Samenextrakten besteht.
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