DE4111569A1 - Kosmetisches praeparat - Google Patents

Kosmetisches praeparat

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DE4111569A1
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DE4111569A
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Henry Dipl Ing Zimzik
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WILLIGE-ZIMZIK, ELFRIEDE, 57647 NISTERTAL, DE
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Zimzik Henry
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/96Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
    • A61K8/97Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
    • A61K8/9783Angiosperms [Magnoliophyta]
    • A61K8/9789Magnoliopsida [dicotyledons]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein kosmetisches Präparat wie Seife, Lotion, Creme, Bade- oder Massageöl, Seife und dgl. sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Den bekannten kosmetischen Präparaten haftet zum größten Teil der Nachteil an, daß sie Substanzen, insbesondere wasch- bzw. reinigungsaktive Substanzen enthalten, die den Hautsäuremantel des Körpers, der sich bei Temperatursteigerung, Muskelarbeit, Flüssigkeitsaufnahme, Krankheit oder dgl. bildet, leicht an­ greifen und zerstören oder zu Allergien führen können, die in letzter Zeit verstärkt auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kosme­ tisches Präparat zu schaffen, das sich durch besondere Haut­ freundlichkeit auszeichnet, den Hautsaüreschutzmantel des Körpers nicht angreift und keine Allergien hervorruft bzw. Allergien entgegenwirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem kosmetischen Präpa­ rat wie Seife, Lotion, Creme, Bade- oder Massageöl vorgeschla­ gen, daß es neben den üblichen Bestandteilen als Additiv min­ destens 1% Luffa-Extrakt enthält.
Die Luffa bzw. Luffa-Frucht ist ein gurkenähnliches Gewächs, welches hauptsächlich im tropischen Südostasien und in Afrika beheimatet ist. Sie wird von der einheimischen Bevölkerung im unreifen Zustand als Gemüse zu Speisen zubereitet und verzehrt. Aus bestimmten Luffa-Früchten, beispielsweise der luffa cylin­ dria, der luffa aegyptica und der luffa drastcia wird im rei­ fen Zustand das Fruchtfleisch entfernt, so daß harte, rauhe aber elastische, weißgelbliche Gefäßbündelnetze übrig bleiben, die im Wasser leicht quellen. Diese Gefäßbündelnetze werden als pflanzliche Schwämme verwendet, aus denen insbesondere die ein­ heimische Bevölkerung auch Schuhsohlen, Schuheinlagen, Bade­ schuhe und dgl. herstellt.
Durch die Zugabe des Luffa-Extraktes wird die Hautfreundlich­ keit der kosmetischen Präparate verbessert. Die kosmetischen Präparate erhalten eine bessere Stabilität und können darüber hinaus als Schutzkolloid wirken. Kosmetische Präparate, die mindestens 1% Luffa-Extrakt enthalten, zeigen einen guten an­ tibakteriellen Effekt gegen Haut- und Haarpilze. Selbst be­ reits vorhandene Hautbelastungen werden im guten Sinne beein­ flußt. Die Resorbtionsaktivität hält sich aufgrund der wäßri­ gen Verbindungen des Luffa-Extraktes bei den kosmetischen Prä­ paraten in äußerst geringen Grenzen. Luffa-Extrakt stellt so­ mit ein mildes, hautschützendes und hautpflegendes Additiv für Kosmetika dar.
In Abhängigkeit von den kosmetischen Präparaten bzw. deren Verwendungszweck beträgt die Zugabe des Luffa-Extraktes zwi­ schen 1% und 20%; meist ist ein Anteil von 8-12% an Luffa- Extrakt ausreichend. Dabei kann das Luffa-Extrakt sowohl aus der gesamten Luffa-Frucht als auch aus deren einzelnen Be­ standteilen, nämlich der Schale, dem Innenmark bzw. Frucht­ fleisch und/oder den Kernen gewonnen werden.
Merkmale eines Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsge­ mäßen kosmetischen Präparates sind in den Ansprüchen 5 und 6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die grüne, also noch nicht reife Luffa-Frucht wird geerntet und in ihrer Gesamtheit, also mit Schale, Innenmark bzw. Fruchtfleisch und den Kernen sehr fein gemahlen. Die so ent­ haltene Maische wird abgepreßt und mit einer karboxylgruppen­ haltigen Säure versetzt und einer zum Zwecke der pflanzlichen Aminosäuregewinnung dienenden Kondensation unterzogen. Das da­ bei entstehende Luffa-Extrakt-Hydrogel enthält in konzentrier­ ter Form die pflanzlichen Lipoide, Proteine und die Mineral­ substanzen der Luffa-Frucht. Dabei liegen die Phospholipide als Liposomen und die Proteine als Gesamt-Aminosäure-Bilanz vor. Luffa-Extrakt hat einen fruchtigen, moosartigen charak­ teristischen Geruch.
Beispiel 1
10 g Luffa-Extrakt-Hydrogel, 1 g Manna-Extrakt gelöst in Pro­ pylenglykol 1,2, 0,1 g Hyasol, 0,4 g Phenonip, 0,2 g Parfümöl und 9,1 g Natriumascorbat werden mit demineralisierten Wasser auf insgesamt etwa 100 g aufgefüllt und unter ständigem Rühren mit­ einander vermischt. Dabei entsteht eine Lotion, die positive und pflegende Eigenschaften für die menschliche Haut hat.
Beispiel 2
10 g Luffa-Extrakt-Hydrogel, 16 g Ethanol, 0,5 g Kampfer, 0,5 g Methanol, 0,1 g Parfümöl, 0,1 g Natriumascorbat und 1,0 g Hosta­ cerin PN 73 werden ebenfalls mit demineralisiertem Wasser auf insgesamt etwa 100 g aufgefüllt und unter ständigem Rühren mit­ einander vermischt und homogenisiert. Aufgrund des Ethanol-, Kampfer- und Methanolgehaltes besitzt dieses kosmetische Hy­ droliquid einen Kühlungseffekt, der sich auf der menschlichen Haut als sehr angenehm bemerkbar macht. Eine besondere Konser­ vierung der Rezeptur ist nicht erforderlich. Anstelle von Et­ hanol, Kampfer und Methanol können auch andere hautfreundliche bzw. hautaktive Substanzen, beispielsweise Thymuspeptide, Iso­ propylenalkohol und dgl., in das Hydroliquid eingearbeitet bzw. eingemischt werden. Ein Mindestgehalt von 5% Luffa-Ex­ trakt-Hydrogel ist jedoch hier immer erforderlich.
Beispiel 3
10 g Luffa-Extrakt-Hydrogel, 2 g Harnstoff und 1 g Mannaextrakt werden mit etwa 80 g demineralisierten Wasser dispergiert und anschließend mit einer Mischung aus 5 g Propylenglykol 1,2. 0,5 g Phenonip, 0,2 g Vitamin E und 0,1 g Parfümöl zusammenge­ bracht und gleichzeitig homogenisiert. Dieses kosmetische Prä­ parat ist besonders als Hautpflegemittel mit Feuchthaltefak­ tor geeignet.
Bei anderen Rezepturen ist besonders auf die Änderung bzw. den veränderten Anteil des Luffa-Extrakt-Hydrogels zu achten, wo­ bei ein Ausgleich bzw. eine Anpassung meist durch den Zusatz einer entsprechenden Menge an demineralisiertem Wasser erfol­ gen kann.

Claims (6)

1. Kosmetisches Präparat wie Seife, Lotion, Creme, Bade- oder Massageöl, Seife und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es neben den üblichen Bestandteilen als Additiv min­ destens 1% Luffa-Extrakt enthält.
2. Kosmetisches Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 1% und 20% Luffa-Extrakt enthält.
3. Kosmetisches Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 8-12% Luffa-Extrakt enthält.
4. Kosmetisches Präparat nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luffa-Extrakt aus der Schale und/oder dem Innenmark bzw. Fruchtfleisch der grünen und/oder den Kernen der grü­ nen oder ausgereiften Luffa-Frucht gebildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung des Luffa-Extraktes für ein kos­ metisches Präparat nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bestandteile der Luffa-Frucht getrennt oder gemeinsam zerkleinert und aus der so entstandenen Maische der Luffa-Extrakt herausgepreßt und abgefiltert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Luffa-Extrakt mit einer karboxylgruppenhaltigen Säure einer Kondensation unterworfen wird und durch einen Aufschluß der pflanzlichen Fruchteiweiße deren Aminosäu­ ren aufgeschlossen werden.
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