DE3638484C2 - Shampoo - Google Patents

Shampoo

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Shampoos, welches von besonderer Bedeutung für die Behandlung des Haars und der Kopfhaut von Kindern ist. Unter seinen Aktivitäten zeigt es eine überragende Wirksamkeit gegenüber Läusen und anderen Para­ siten. Das Shampoo enthält hauptsächlich bestimmte Pflanzen­ extrakte zusammen mit den erforderlichen oberflächenaktiven Mitteln (Detergenzien).
Es gibt eine große Vielzahl von Shampoos, von denen einige gegenüber Schuppen, gegenüber verschiedenen Beeinträchtigun­ gen der Kopfhaut, etc. nützlich sind. Die meisten dieser enthalten als aktiven Bestandteil Chemikalien, welche auf die lange Dauer gesehen eine nachteilige Wirkung besitzen.
Die DE-OS 31 18 882 betrifft Haarmittel gegen Haarausfall und zur Förderung des Haarwuchs, umfassend 20 verschiedene Amino­ säuren und Knoblauchöl. Die DE-OS 29 41 784 betrifft ein Ver­ fahren zur Herstellung eines Haarwassers gegen Haarausfall, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst Beifuß in lau­ warmem Wasser ungefähr vier Stunden lang ausgelaugt wird, daß man dann der Lösung Petersilie zugibt und sie dann erneut ungefähr zwei Stunden ziehen läßt, daß dem Ganzen dann zer­ quetschte Trauben zugegeben werden, die ungefähr 36 Stunden lang gegärt haben und daß das so erhaltene Ganze in gelösten Alkohol gelegt und nochmals mindestens drei Wochen stehenge­ lassen wird, ehe das so erhaltene Produkt ausgepreßt und gefiltert wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf bestimmten Pflanzen­ extrakten und betrifft die Verwendung eines Shampoos mit sehr hoher Wirksamkeit, insbesondere gegenüber Parasiten, wie Läusen.
Das erfindungsgemäß verwendete Shampoo beruht auf Pflanzenextrakten einer Vielzahl von Pflanzen, wovon die wichtigsten Alium Sativum und/oder Petroselinum Hortense (oder Sativum) sind.
Das erste von diesen ist hoch aktiv. Das zweite kann als solches verwendet werden, und es verstärkt sehr stark die Aktivität der Extrakte von Alium Sativum. Gegebenenfalls kann man Extrakte der folgenden Pflanzen (einen oder meh­ rere) zusetzen: Dauctus Carota, Apium Graveoulus, Polygonum Arenastrum (Aviculare) und Solanum Tuberosum.
Die Extrakte werden nach an sich bekannten Extraktionsver­ fahren, wie die Extraktion mit Wasser oder in einem organi­ schen Lösungsmittel, erhalten. Das Shampoo enthält geeig­ nete Detergenzien, Verdünnungsmittel und gegebenenfalls Geschmacks- bzw. Aromastoffe. Die Detergenzien sind an sich bekannte, wobei anionische Detergenzien bevorzugt sind.
Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform wird ein wäßriger oder alkoholischer Extrakt von zerkleinerten Samen von Alium Sativum hergestellt. Die Extraktion erfolgt am besten bei erhöhter Temperatur. Wenn die Extraktion in einem alkoholischen Medium durchgeführt wird, wird der Alkohol entfernt und für die weitere Ver­ wendung rezyklisiert. Eine weitere Pflanze, welche extra­ hiert wird, ist Petroselinum Hortense, und am besten wird die Gesamtpflanze für die Extraktion verwendet.
Die Extrakte der obigen Pflanzen werden am besten vereinigt, sie können ebenfalls zusammen in einer Stufe extrahiert werden. Jede von ihnen kann selbst der aktive Bestandteil des Shampoos sein. Die Extraktion kann ebenfalls mit einem organischen Extraktionsmittel, wie mit Hexan, durch­ geführt werden. Nach der Extraktion, bevorzugt unter Erhit­ zen am Rückfluß, wird das Hexan mittels eines Rotations­ vakuumverdampfers entfernt, wobei als Rückstand ein öliges Harzgemisch der entsprechenden Pflanzenteile zurückbleibt. Dieses wird mit einer geeigneten Wassermenge und geeigne­ ten oberflächenaktiven Mitteln und gegebenenfalls mit den anderen Bestandteilen vermischt.
Im allgemeinen wird eine Menge an öligem Harz oder Harzen verwendet, die eine Endkonzentration im Shampoo von etwa 0,5 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-%, was für die gewünschte Wirkung ausreichend ist, ergibt.
Werden ölartige Harze von Alium Sativum und von Petroselinum zusammen verwendet, werden diese bevorzugt in einem Ge­ wichtsverhältnis von 1 : 1 bis etwa 1 : 100 verwendet.
Die organischen Extraktionsmittel können wiedergewonnen und für weitere Ansätze der Pflanzen verwendet werden.
Die Extraktion kann ebenfalls in Wasser durchgeführt wer­ den. In diesem Fall wird der Rückstand abfiltriert, und der entstehende wäßrige Extrakt wird mit einer geeigneten Menge an oberflächenaktivem Mittel und Adjuvanzien verwen­ det. Hinsichtlich der anderen Pflanzen gilt: Dauctus Carota wird zerkleinert und extrahiert, Apium Graveolus wird zer­ kleinert und extrahiert (die Gesamtpflanze), bei Polygonum Arenastrum werden nur die Zweige extrahiert, und bei Solanum Tuberosum wird die zerkleinerte Pflanze extrahiert. Unter den geeigneten Detergenzien können erwähnt werden: Kokosnußamidoalkylbetain, Kokosnußdiethanolamid, Trietha­ nolaminlaurylsulfat und Alkanoylamidsulfosuccinat. Andere nichtionische oberflächenaktive Mittel können verwendet werden. Man kann Duft- bzw. Aromastoffe verwenden, um dem Produkt den gewünschten Geruch bzw. Duft zu verleihen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung des Pflanzenextrakts
1 kg zerkleinertes Petroselinum wird zu 6 l Wasser gegeben. Das Gemisch wird 6 Stunden am Rückfluß erhitzt, gekühlt und abfiltriert.
Beispiel 2 Herstellung des Pflanzenextrakts
Die Extraktion wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt, und das Wasser wird an einem Rotationsvakuumverdampfer entfernt.
Man erhält 55 g ölartiges Harzgemisch.
Beispiel 3 Herstellung des Pflanzenextrakts
30 g Knoblauchsamen werden zerkleinert und unter Erhitzen zum Sieden während 10 min in 1 l Wasser extrahiert. Das Ge­ misch wird auf Raumtemperatur gekühlt und filtriert. Es bleibt ein wäßriger Extrakt zurück.
Beispiel 4 Pflanzenextrakt
100 g zerkleinerte Knoblauchsamen werden zu 600 ml Hexan gegeben und 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Der Rückstand wird gekühlt und an einem Rotationsvakuumverdampfer einge­ dampft. Nach Entfernung des Hexans bleibt ein ölartiges Harz, welches in den erfindungsgemäßen Shampoos verwendet werden kann, zurück.
Beispiel 5 Pflanzenextrakt
30 g zerkleinerte Knoblauchsamen und 600 g Petroselinum werden unter Erhitzen am Rückfluß mit 3 l Methanol extra­ hiert. Nach dem Kühlen und Abfiltrieren wird das Methanol an einer Rotationsvakuumverdampfungsvorrichtung entfernt. Es verbleibt ein ölartiges Harzgemisch.
Beispiel 6 Detergensmischung
Eine Detergensmischung wird hergestellt, welche enthält:
Kokosnußamidoalkylbetain 120,0 g
Kokosnußdiethanolamid 30,0 g
Triethanolaminlaurylsulfat 270,0 g
Alkanolamidsulfosuccinat 75,0 g
Duftstoff 5,0 g
Konservierungsmittel (2-Brom-2-nitropropan1,3-diol, BRONOPOL) 0,2 g
Beispiel 7 Pflanzenextrakt
Es wird ein Extrakt aus 500 g Karotten, 500 g Apium Graveo­ lus (in beiden Fällen die zerkleinerte Gesamtpflanze), 500 g Polygonum Arenastrum-Zweige und 500 g Solanum Tubero­ sum (zerkleinerte Knollen) hergestellt. Es wird mit 8 l destilliertem Wasser wie in Beispiel 1 beschrieben extra­ hiert, und der Rückstand der Pflanzenmaterialien wird ab­ filtriert. 1 Gew.-Teil des Extraktes von Beispiel 1 und 1 Gew.-Teil des so erhaltenen Extraktes werden mit 2 Gew.-Teilen anionischem Detergens vermischt. Man erhält ein hochwirksames Shampoo.
Beispiel 8 Shampoo
Ein Gemisch wird hergestellt, welches 500 ml Extrakt von Beispiel 1 und 500 ml Detergenszusammensetzung von Beispiel 6 enthält. Das entstehende Shampoo wird täglich während 1 Woche verwendet, und die Läuse verschwinden vollständig.
Beispiel 9 Shampoo
25 g des gemäß Beispiel 2 hergestellten ölartigen Harzes werden zu 500 ml Wasser gegeben. 500 ml des Detergensge­ misches von Beispiel 6 werden zugegeben. Das Shampoo wird täglich während 1 Woche verwendet, und die Läuse verschwin­ den.
Beispiel 10 Shampoo
5 g ölartiges Harz von Beispiel 4 werden zu 500 ml Wasser gegeben. 500 ml des Detergensgemisches von Beispiel 6 wer­ den zugegeben. Das Shampoo wird täglich zum Waschen des Haares und der Kopfhaut verwendet, und nach einer Woche sind die Läuse vollständig verschwunden.
Beispiel 11 Shampoo
20 g des ölartigen Harzgemisches von Beispiel 5 werden zu 500 ml Wasser gegeben. 500 g anionisches Detergens werden zugegeben. Das Shampoo ist gegenüber Läusen und anderen Parasiten der Kopfhaut und des Haars sehr wirksam.
Beispiel 12 Shampoo
250 ml des Extrakts von Beispiel 1 werden mit 250 ml Ex­ trakt von Beispiel 7 vermischt. 500 ml nichtionisches De­ tergens werden zugegeben. Das Shampoo ist gegenüber Läusen und anderen Parasiten sehr wirksam.
Es werden verschiedene andere Shampoopräparationen herge­ stellt, welche ein Verhältnis von 1 : 1, ausgedrückt durch das Gewicht, des ölartigen Harzes der Beispiele 2 und 4 bis zu einem Gewichtsverhältnis von 100 : 1 dieser (Garlic zu Petroselinum) enthalten. Die Shampoos sind sehr wirksam, um das Befallensein von Läusen und anderen Parasiten, die das menschliche Haar und die Kopfhaut befallen, zu bekämpfen. Versuche mit Hunden und anderen Haustieren gaben eben­ falls sehr zufriedenstellende Ergebnisse.
Es wurden weiterhin verschiedene Detergenszusammensetzun­ gen verwendet, des Typs, wie sie normalerweise in Shampoos eingesetzt werden. Alle diese sind geeignet, wenn sie ge­ mäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit den Pflanzen­ extrakten verwendet werden.

Claims (6)

1. Verwendung eines Shampoos, enthaltend einen Extrakt von Alium Sativum oder einen Extrakt von Petroselinum Hor­ tense (oder Sativum) in einen wäßrigen Medium oder in einem alkoholischen Medium zusammen mit einem geeigneten oberflä­ chenaktiven Mittel oder einem Gemisch mit einem oberflächen­ aktiven Mittel und gegebenenfalls an sich bekannte Adjuvan­ zien, für die Behandlung von Befallensein des Haars und der Kopfhaut von Menschen durch Parasiten, insbesondere durch Läuse, und für die Behandlung von Haustieren, die von solchen Parasiten befallen sind.
2. Verwendung des Shampoos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Extrakte ein Gemisch aus Extrakten von Alium Sativum und von Petrose­ linum ist, wobei das Gewichtsverhältnis des aktiven Bestand­ teils, berechnet auf die Oleoharze von diesen, im Bereich von 1 : 1 und bis zu etwa 1 : 100 liegt.
3. Verwendung des Shampoos nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflä­ chenaktive Mittel ein anionisches oberflächenaktives Mittel oder ein Gemisch von oberflächenaktiven Mitteln ist.
4. Verwendung des Shampoos nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflä­ chenaktive Mittel ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel ist.
5. Verwendung des Shampoos nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Extrakt von einem oder mehreren der folgenden enthält: Dauctus, Apium, Solanum und Polygonum.
6. Verwendung des Shampoos nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Detergens eine oder mehrere der folgenden Verbindungen: Kokosnußami­ doalkylbetain, Kokosnußdiethanolamin, Triethanolaminlauryl­ sulfat und Alkanolamidsulfosuccinat enthält.
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