DE2019226B2 - Kosmetisches Mittel - Google Patents

Kosmetisches Mittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel, das ein oder mehrere pflanzliche oder tierische Öle enthält.
Seit der Antike werden pflanzliche und tierische Öle als Schönheitsmittel verwendet, und auch die modernen kosmetischen Mittel enthalten im allgemeinen derartige öle.
Pflanzliche und tierische öle bestehen bekanntlich zum größeren Teil aus Fettsäureglyceriden und zum kleineren Teil aus Substanzen, die nicht zu den GIyceridcn gehören, insbesondere aus einer nicht verseifbaren Fraktion.
Es hat sieh nun gezeigt, daß die Natur der Fettsäuren in allen Ölen praktisch die gleiche ist. daß nur die Mengen der Fettsäuren variieren, während die nicht serseifbaren Fraktionen für die verschiedenen Öle charakteristisch sind, aus denen sie extrahiert v. orden Mild. Die bei verschiedenen pflanzlichen und tierischen ölen festgestellten verschiedenen dermatologische η Eigenschaften beruhen daher nicht ausschließlich auf den unterschiedlichen Fettsäuremengen, sondern auch und hauptsächlich auf dem Unterschied in bezug auf die Natur der nicht verseifbaren Fraktionen derselben. Zwar kann jedes Öl durch seine nicht \erseifbare Fraktion besser charakterisiert v.erden als durch seinen Gehalt an Fettsäuren, jedoch ist die Zusammensetzung dieser nicht verseifbaren Fraktionen noch nichi vollständig aufgeklärt. Fs ist lediglich bekannt, daß jede von ihnen mindestens 30 verschiedene Substanzen enthält, von denen einige eine chemische Konstitution aufweisen, die bis heute nicht aufgeklärt M.
Bekannt sind bisher das Squalen. das ,.'-Karotin lind Karotinoide, aromatische Verbindungen. Kohlenwasserstoffe mit l'i bis 32 Kohlenstoffatomen, zum f! roßt en Teil ungesättigte Kohlenwasserstoffe, pflanzliche Sterine (,,'-Sitostcrin. Stigmasterin. Kampcsterin. Bra^sicasterin und andere Sterine) oder tierische Ste rine. Terpene und freie Terpenalkoliole (,.'-Amyrin. lhit\rosperni()I. Cycloartcnol). aliphatische Alkohole mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen und Tocopherole.
Unter den Substanzen, die nicht zu den Gheeriden tier pflanzlichen Öle gehören, fand man auch Phospholipidc und Fettsäureester von Phytosterinen und Terpenalkoholen und aliphatischen Alkoholen, wobei festgestellt wurde, daß die Fettsäureester keine GIyceride sind. Da die Substanzen eines Öles, die nicht zu den Glyceriden gehören, nur bis zu 10°« der Gesamtzusammensetzung ausmachen, stellen die nicht verseifbaren Fraktionen nur einen kleineren Anteil der öle dar, der etwa 0,1 bis etwa 5% bei den pflanzlichen Ölen ausmacht.
Die derzeit im Handel befindlichen kosmetischen Präparate enthalten als Wirkstoffe nur die üblichen pflanzlichen oder tierischen öle, wie Nerzöl, Bittermandelöl oder Kakaobutteröl. Ein bekanntes Pflanzenöl ist auch das y-Oryzanol, das aus dem Destilla-
tionsrückstand des Dunkelöles von Reiskleienöl, Reiskeimöl, Maisöl oder Gerstenöl gewonnen wird (chemischer Name Ferulasäure), dessen Herstellung in der deutschen Patentschrift 1 301 002 und in der französischen Patentschrift 1514488 und dessen Verwendung, in einem kosmetischen Präparat für die Behandlung von Haaren in der französischen Patentschrift 1 547 573 beschrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. neue kosmetische Mittel anzugeben, deren Eigenschaften sich besser als
bisher regulieren lassen und die technisch einfacher hergestellt werden können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man '3 den bisher bekannten kosmetischen Mitteln die darin enthaltenen pflanzlichen oder tierischen Öle mindestens zum Teil durch die nicht verseifbare Fraktion dieser Öle ersetzt.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend tin neues kometisches Mittel, das ein oder mehrere
ι= pflanzliche oder tierische Öle enthält und dadurch gekennzeichnet ist. daß mindestens ein Teil der öle durch die nicht verseifbare Fraktion dieser Öle ersetzt ist.
Dadurch ist es erstmals möglich, die Eigenschaften der kosmetischen Mittel in vorteilhafter Weise zu verändern, wobei die Eigenschaften der verschiedenen Bestandteile der nicht verseifbaren Fraktionen sich s\nergistisch ergänzen bzw. kumulieren, so daß kosmetische Mittel erhalten werden, deren Eigenschaften stärker ausgeprägt sind als diejenigen der bisher bekannten kosmetischen Mitte!, die nur das tierische oder pflanzliche Öl allein enthalten. Die neuen kosmetischen Mittel der Erfindung können in großtechnischem Maßstab hergestellt werden, da es viel einfächer ist. die nicht verseifbaren Fraktionen herzu stellen als. wie bisher üblich, aus den Naturprodukten zuerst die reine Wirkstoffverbindung zu isolieren und diese dann in übliche kosmetische Präparate für den täglichen Bedarf einzuarbeiten, was die Anwendung aufwendiger Destillationsverfahren und kostspieliger Reinigungsverfahren bedingte. Dagegen können die beanspruchten kosmetischen Mittel wirtschaftlich und großtechnisch auf verhältnismäßig einfache Art und Weise hergestellt werden, wobei man Produkte erhält, die hinsichtlich ihrer Eigenschaften den bisher auf dem Markt befindlichen Produkten überlegen sind. Im einzelnen werden durch die Einarbeitung der nicht verseifbaren Fraktionen von pflanzlichen oder tierischen Ölen als teilweiser oder \olKtändiger Ersatz der pflanzlichen oder tierischen öle selbst in das kosmetische Mittel der Erfindung folgende Vorteile erzielt:
1 inerseits werden eine Reihe \on Bestandteilen. z. B. die Sterine und aliphatischen und Terpenalkohole, die in dem öl im natürlichen Zustand in gebundener Form (beispielsweise als Esterkomplexe) vorliegen, durch die Extraktion der nicht verseifbaren Fraktion in ihre freie Form überführt und dadurch in ihrer Aktivität verbessert oder verändert.
C- Andererseits wird die Konzentration an nicht verseifbarer Fraktion gegenüber dem, was mit den bisher bekannten kosmetischen Präparaten möglich war, in denen die nicht verseifbare Fraktion in Form de? ent-
sprechenden Öls enthalten war, beträchtlich erhöht, Pie an die kosmetischen Mittel gestellten Anforderungen erlauben nämlich nur die Einarbeitung einer kleinen Menge an nicht verseifbarer Fraktion, wobei es sich bei den übrigen Bestandteilen um Wachse, Fettalkohole, Mineralöle, Emulgatoren, Konservierungsraittel, Wasser u. dgl. handelt. Die Menge an nicht verseifbarer Fraktion als der aktiven Substanz auf der Haut des Verbrauchers ist daher sehr gering. Di fidäß Eii
Fraktion die Aktivität der zuerst genannten Fraktion verstärkt.
Die besonderen Vorteile der kosmetischen Mittel der Erfindung zeigen sich insbesondere bei der Pflege von trockener Haut, d, h, von sehr spröder Haut, Das kosmetische Präparat der Erfindung entfaltet seine Wirkung an den verschiedensten anatomischen Steilen und verleiht der Haut eine physiologisch normale Geschmeidigkeit und Elastizität, Diese Wirkungen i hflih dllb d lih ßb
Die erfindungsgemäße Einarbeitung von 1 g der nicht io sind wissenschaftlich darstellbar und leicht meßbar, verseifbaren Fraktion bestimmter öle in 100 g eines Bei einer bestimmten Haut, die an der Grenze zur kosmetischen Präparats entspricht aber der Menge pathologischen Haut liegt, wie z. B. der Haut von an nicht verseifbarer Fraktion, die in 300 g dieser öle uncer Ichthyosis Leidenden, zeigen die nicht verseifvorhanden ist. Dadurch wird unter den gleichen Be- baren Fraktionen von Avocadoöl und Sojaöl, die in dingungen beim Auftragen eines kosmetischen Prä- 15 ein geeignetes Trägermedium eingearbeit sind, neben parats der Erfindung auf die Haut eine Menge an günstigen subjektiven Wirkungen auch eine objektive aktiver Substanz aufgebracht, die um einige hundert Wirkung auf die Trockenheit und Rauhheit der Haut. Mal größer ist als diejenige, die durch Aufbringen der Versuchsperson.
eines klassischen kosmetischen Präparats aufgetragen Bei einem Vergleichsversuch, der mit entsprechenwird, das an Stelle der nicht verseifbaren Fraktion das so den Präparaten durchgeführt wnrdc, in denen jedoch öl selbst enthält. die nicht verseifbaren Fraktionen durch ihre Haupt-Da außerdem nur geringe Mengen an nicht ver- bestandteile, d. h. durch /?-Sitosterin oder eine Miseifbaren Fraktionen in die kosmetischen Präparate schung von Phytosterinen, ersetzt worden waren, er
der Erfindung eingearbeitet werden müssen, ist es möglich, mehrere nicht verseifbare Fraktionen von verschiedenen Ölen in verschiedenen Mengenanteilen miteinander zu vereinigen, um so von den jeweiligen Eigenschaften jeder einzelnen dieser Fraktionen zu profitieren. Dagegen bringt die Vereinigung mehrerer
hielt man sehr viel schlechtere Ergebnisse.
Die nicht verseifbare Fraktion von Johannisbrotsamenöl hat beispielsweise eine sehr günstige Wirkung auf Sonnenschutzcremes, indem sie die Rötung minimal hält, xiie bei der ersten Bestrahlung mit Sonnenstrahlen auftritt. Günstige Präparate für die Säug
verschiedener ölarten in den klassischen kosme- 30 lingspflege erhält man. wenn man beispielsweise die tischen fräparaten praktisch keinen Vorteil, da die nicht verseifbare Fraktion von süßem Mandelöl Menge jedes einzelnen Öles zu gering ist. um eine und. oder Haselnußöl in solche Präparate einarbeitet, günstige Wirkung ausübi .1 zu können. mit denen es möglich ist, die häufig auftretenden
Beispiele für in Kosmetika üblicherweise verwen- Rötungen schnell zu beseitigen. Durch Einarbeitung dete pflanzliche öle sind die nachfolgend aufgezähl- 35 der nicht verseifbaren Fraktion des Pferdemähnenöls ten öle. deren nicht verseifbare Fraktionen von be- in eine Handcreme oder eine Milch für die Hände sonderem Interesse sind: ist es möglich, die Risse und Sprünge in den Händen
Johannisbrotsamenöl. Palmöl, Zwergpalmenöl. Ko- zu beseitigen, oder durch Einarbeitung in gefärbte kosnußöl. Sonnenblumenöl, Traubenkernöl. schwär- oder nicht gefärbte Lippenstifte die Bildung von zes Senföl. Ocillette-Öl. Karitebutter. süßes Mandel- 40 Rissen auf den Lippen ^u vermeiden, öl, Sojaöl. Avocadoöl. Erdnußöl. Baumwollsamenöl. Die nicht verseifbaren Fraktionen können nach in
der Literatur beschriebenen klassischen Verfahren hergestellt werden, wobei ein Öl verseift und anschließend die nicht verseifbare Fraktion extrahiert wird (vgl. z. B. »Journal of the American Oil Chemists' Society«. 37. S. 564 bis 567 (1960), und 39. S. 323 bis 327 (1962). wobei als Extraktionslösungsmittel beispielsweise Äthylenoxyd, Petroläther oder Dichloräthan verwendet werden kann. Beispiele für kosmetische Präparate auf der Basis von nicht verseifbaren Fraktionen von pflanzlichen oder tierischen ölen, die erfindungsgemäß hergestellt werden können, sind Tagescremes, Schminkgrundstoffe. Nacht- und Nährcremes, »vanishingÄ-Cremes (Tagescremes), Pflegecremes (Vitamin-, Säure- und Hormoncremes), Schutzcremes, Cold-cream, Abschwimkcremcs und Abschminkmilch. Toilettenlotionen. Gesichtswasser, Cremes für Gesichtsmasken, Öle für die Hände, Körpercremes und Körpermilch.
Erfindung enthaltenen nicht verseifbaren Fraktionen 6o Lotionen, Aerosolschäume, Sonnenschutzcremcs für haben sich insbesondere bei der Anwendung beim vor und nach der Sonnenbestrahlung, Lippenstifte, Menschen bei solchen kosmetischen Präparaten ge- Pflegemittel (Puder, Öl) für Säuglinge, desodorierende zeigt, die dazu bestimmt sind, das physiologische Mittel in Form eines Stifts, in Form von Puder, in Gleichgewicht der Haut wieder herzustellen. Ein be- Form einer Emulsion, einer Creme einer Lotion, sonders günstiges Beispiel stellen Präparate dar, 65 Rasiercremes, -lotionen, Cremes und Schäume für welche die nicht verseifbare Fraktion von Avocadoöl nach der Rasur usw.
in Kombination mit der nicht verseifbaren Fraktion Nachfolgend sind einige Präparate in ihrer genauen
von Sojaöl enthalten, wobei die zuletzt genannte Zusammensetzung beschrieben, wobei die dort an-
Sesamöl, Olivenöl, Maisöl. Kakaobutter, Rizinusöl. Behenöl (Moringaöl). Leinöl. Rapsöl, öl des Orleanbaumes. Weizenkeimöl. Kathamöl. Nußöl. Haselnußöl und Rübenöl.
Beispiele für tierische Öle sind:
Pferdemähnenöl. Nerzöl. Schildkrötenöl, Walfischtran. Fischtran. Fischiebertran. öl aus der Fischmilch, RinderklauenÖl. Talg (Rinder-, Pferde-. Schweine- und Schafstalg) und Eieröl.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält das kosmetische Mittel die nicht verseifbare Fraktion der pflanzlichen oder tierischen Öle in einer Menge von etwa 0.2 bis etwa 3° 0, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels.
Vorzugsweise enthält das kosmetische Mittel der Erfindung eine Kombination aus mindestens zwei nicht verseifbaren Fraktionen verschiedener öle.
Die Vorteile der in den kosmetischen Mitteln der
gegebenen Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind. In jedem Falle ist außerdem angegeben, welche ölmenge erforderlich wäre, um eine Menge an nicht verseifbarer Fraktion zu erhalten, die der in jedem Beispie] angegebenen Menge entspricht. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß bei identischer übriger Zusammensetzung die Präparate mit den ölen selbst nicht herstellbar wären, wenn diese in einer solchen Menge verwendet werden, wie sie dem Mengenanteil an nicht verseifbarer Fraktion entspricht.
Beispiel 1
Handcreme
Nicht verseifbare Fraktion von
Pferdemähnenö! 0,5 g
Bienenwachs 15 g
Mineralöl (65/75) 25 g
Cetylalkohol 10 g
Lanolin 5 g
Süßes Mandelöl 5 g
Sorbitan-Monostearat 4 g
Sorbitan-Sesquioleat 4 g
Konservierungsmittel. Parfüm und
Wasser ad 100 g
Zur Erzielung der gleichen Mengen an nicht yerseifbaren Fraktionen mPßten bei identischer sonstiger Zusammensetzung 35 g Avocadoöl und 140 g Sojaöl verwendet werden. Ein solches Präparat wäre nicht herstellbar, und es wäre auch nicht auf eine Menge von 100 g begrenzbar.
Beispiel 4
Gesicbtslotion
Nicht verseifbare Fraktion von süßem
Mandelöl 0,5 g
Triäthanolaminlaurylsuifat 5 g
Propylenglykol 10 g
Hamameliswasser 20 g
Konservierungsmittel und Rosenwasser ad 100 g
Zur Erzielung der gleichen Menge an nicht verseifbarer Fraktion mit dem gleichen öl müßten 100 g süßes Mandelöl verwendet werden, wobei bei einem auf 100 g beschränkten Präparat ein Produkt in Form eines Öles und nicht in Form einer wäßrigen Lotion erhalten würde.
Zur Erzielung der gleichen Menge an nicht verseifbarer Fraktion müßten 250 g Pferdemähnenöl als solches verwendet werden. Bei identischer Zusammensetzung und unter Verwendung von 250 g öl wäre das Präparat nicht herstellbar und könnte auch nicht auf eine Menge von 100 g beschränkt werden.
Beispiel 2
Abschminkmilch für trockene Haut
Nicht verseifbare Fraktion von Avocadoöl 0,1 g
Nicht verseifbare Fraktion von Sojaöl 0,2 g
Süßes Mandelöl 8 g
Glycerinmonostearat 3 g
Cei/lalkohol 2 g
Äthoxyliertes Sorbitanoleat 2 g
Äthoxylierter Lauryläther 2 g
Konservierungsmittel, Parfüm,
Wasser ad 100 g
Zur Erzielung der gleichen Mengen an nicht verseifbaren Fraktionen der gleichen öle müßten bei identischer Zusammensetzung 10 g Avocadoöl und g Sojaöl als solche verwendet werden.
Dabei erhielte mp.n dann keine Milch, sondern eine sehr ölige und sehr instabile Creme, da die darin enthaltene Menge an öl zu groß ist.
Beispiel 3
55
Schutzcreme für trockene Haut
Nicht verseifbare Fraktion von Avocadoöl 0,35 g
Nicht vcrseifbarc Fraktion von Sojaöl 0.70 g
Avocadoöl 10,00 g
Monostearat 5,00 g
Cetylalkohol 4.00 g
Propylenglykol 5,00 g
Lanctte 6,00 g
Polyäthoxylicrtcr Lauryläther 3,00 g
Sorbitanscsquioleat 3,00 g
Konservierungsmittel, Parfüm,
Wasser ad 100,00 g
Beispiel 5
Sonnenschutzöl
Nicht verseifbare Fraktion von
Johannisbrotsamenöl 1.00 g
Olivenöl 20,00 g
Lichtschutzmittel 2,00 g
Antioxydans ausreichende
Menge Parfüm ausreichende
Menge Paraffinöl ad 100,00 g
Zur Erzielung der gleichen Menge an nicht verseifbarer Fraktion mit dem gleichen öl müßten 30 g Johannisbrotsamenöl verwendet werden. Ein solches Präparat wäre zwar theoretisch herstelloar, es müßten jedoch die Mengenanteile der beiden anderen Öle, die in dem oben beschriebenen Präparat enthalten sind, geändert werden. Dabei würde man ein stark oxydierbares und sikkatives Präparat erhalten. Dieses wäre nicht verwendbar.
Beispiel 6
Lippenstift
Nicht verseifbare Fraktion des Kabeljaulebertrans Ig
Bienenwachs 10g
Ozekerit 24 g
Carnaubawachs 8 g
Festes Paraffin 8 g
Flüssiges Paraffin 22 g
Lanolin 9 g
Titam'ioxyd Ig
Farbstoffe, Lösungsmittel und
Aromastoffe ad 100 g
Zur Erzielung der gleichen Menge an nicht verseifbarer Fraktion müßten bei identischer Zusammensetzung 100 g Kabcljaulebertran verwendet werden, Damit könnte das Präparat nicht auf eine Menge von 100 g beschränkt werden. Ein solches Präparat wäre nicht herstellbar und erlaubte somit nicht die Herstellung von Lippenstiften.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Kosmetisches Mittel, enthaltend ein oder mehrere pflanzliche oder tierische öle, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der öle durch die nicht verseifbare Fraktion dieser öle ersetzt ist.
  2. 2. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die nicht verseifbare Fraktion in einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 3°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, enthält.
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