DE4426148A1 - Kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents
Kosmetische und/oder pharmazeutische ZubereitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft kosmetische und/oder pharmazeutische
Zubereitungen mit einem Gehalt an Sheakonzentraten, ein Ver
fahren zur Herstellung dieser Konzentrate sowie deren Verwen
dung zur Herstellung von kosmetischen und/oder pharmazeuti
schen Mitteln.
Sheafett ist ein natürlicher Fettstoff, der aus der Pflanze
"Butyrospermum parkii", dem afrikanischen Sheabutterbaum,
gewonnen wird und in kommerziellen Mengen verfügbar ist. Üb
licherweise enthält Sheafett 89 bis 98 Gew.-% Triglyceride,
Glycerinpartialester und freie Fettsäuren sowie einen Gehalt
von 2 bis 11 Gew.-% unverseifbarer Anteile, von denen Kohlen
wasserstoffe ("Karitene"), Triterpenalkohole und Sterole die
wichtigsten sind. Soweit es sich bei den unverseifbaren An
teilen um Alkohole handelt, liegen diese zum überwiegenden
Teil als Zimtsäureester vor. Demzufolge ist die Bezeichnung
"Unverseifbares" für diese Fraktion streng genommen nicht
zutreffend. Da sich der Begriff jedoch eingebürgert hat, wird
auch im folgenden weiterverwendet. Aus der Übersichtslitera
tur zum Thema Sheafett sei auf die Veröffentlichungen von
Itoh et al. in Oleagineaux, 29,5, 253 (1974), Olberg et al.
in Seifen-Öle-Fette-Wachse, 113, 10, 333 (1987) und Peers in
J.Sci.Food Agric. 28, 1000 (1977) verwiesen.
Sheafett und Sheafettfraktionen sind in der Hautpflege seit
langem für ihre pflegenden und schützenden Eigenschaften be
kannt. Die Wirkung dieser Fettstoffe wird auf eine Beeinflus
sung biochemischer Entzündungsprozesse zurückgeführt, da die
UV-Absorption im UVA und UVB-Bereich nur schwach ausgeprägt
ist. Am Markt besteht jedoch ein Bedürfnis nach leicht zu
gänglichen, pflanzlichen Rohstoffen für die Haut- und Haar
pflege, die über eine verbesserte Wirksamkeit verfügen.
In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf die Patentan
meldung FR-A 2 676 645 (Sederma) verwiesen, in der Sonnen
schutzmittel mit einem synergistischen Gehalt an unverseif
baren Sheafett-Anteilen und einer bestimmten Bakterienkultur
offenbart werden. Die Nachteile einer solchen Formulierung
bestehen jedoch darin, daß zum einen in technisch aufwendiger
Weise unverseifbare Anteile aus dem Sheaöl abgetrennt werden
müssen und zum anderen eine bewußt herbeigeführte bakterielle
Kontamination den Marktbedürfnissen nach keimfreien und mög
lichst konservierungsfreien Produkten diametral gegenüber
steht.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, Wirk
stoffe auf Basis Sheafett zur Verfügung zu stellen, die
leicht zugänglich sind und gegenüber den Ausgangsstoffen eine
verbesserte kosmetische bzw. pharmazeutische Wirkung aufwei
sen.
Gegenstand der Erfindung sind kosmetische und/oder pharmazeu
tische Zubereitungen, enthaltend Sheakonzentrate mit einem
erhöhten Gehalt an unverseifbaren Anteilen im Bereich von 20
bis 80, vorzugsweise 30 bis 70 und insbesondere 40 bis 60
Gew.-% - bezogen auf die Konzentrate.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Fraktionen des Shea
fetts, die einen Gehalt an unverseifbaren Anteilen im Bereich
von 20 bis 80 Gew.-% aufweisen und die z. B. durch konventio
nelle Destillation unter vermindertem Druck erhalten werden
können, sowohl gegenüber dem Ausgangsstoff als auch gegenüber
den reinen isolierten unverseifbaren Anteilen eine in syner
gistischer Weise verbesserte UV-Absorption und antiinflamma
torische bzw. hautkosmetische Wirksamkeit besitzen.
Die erfindungsgemäßen Sheakonzentrate enthalten 20 bis 80,
vorzugsweise 30 bis 70 und insbesondere 40 bis 60 Gew.-%
unverseifbare Anteile, d. h. gegenüber den Ausgangsstoffen ist
dieser Anteil im Mittel um den Faktor 5 bis 10 erhöht. In
Summe weisen die erfindungsgemäßen Sheakonzentrate die fol
gende typische Zusammensetzung auf:
Tri- und Partialglyceride: | |
5 bis 85 Gew.-% | |
Freie Fettsäuren: | 0,1 bis 5 Gew.-% |
Unverseifbare Anteile: | 30 bis 70 Gew.-% |
Nicht identifizierbare Anteile, ad: | 100 Gew.-% |
Typischerweise enthalten die unverseifbaren Anteile der Shea
konzentrate 1 bis 15 Gew.-% Kohlenwasserstoffe (z. B. Karite
ne), 70 bis 80 Gew.-% Triterpenalkohole (z. B. β-Amyrin, Bu
tyrospermol, α-Amyrin, Lupeol und Cyclobranol) bzw. deren
Ester mit Zimtsäure, 3 bis 10 Gew.-% Sterole (z. B. Stigmaste
rol und Avennasterol) bzw. deren Ester mit Zimtsäure sowie 1
bis 5 Gew.-% Methylsterole (z. B. Obtusifoliol, Cyclolucalenol
und Gramisterol) bzw. deren Ester mit Zimtsäure.
Aus anwendungstechnischer Sicht haben sich solche Sheakonzen
trate als besonders geeignet erwiesen, die eine Iodzahl im
Bereich von 70 bis 110, vorzugsweise 75 bis 100 und einen
Anteil an Zimtsäureverbindungen, d. h. Ester der Zimtsäure mit
den alkoholischen Bestandteilen des Unverseifbaren (Triter
penalkohole, Sterole), im Bereich von 15 bis 50, vorzugsweise
30 bis 45 Gew.-% - bezogen auf die Konzentrate - aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Sheakonzentrate können in den Zuberei
tungen in Mengen von 1 bis 25, vorzugsweise 2 bis 15 Gew.-% -
bezogen auf die Zubereitungen - enthalten sein.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Sheaölkonzentrate geht
man von rohem, entsäuertem und vorzugsweise raffiniertem
und/oder vorfraktioniertem Sheafett aus, das beispielsweise
in an sich bekannter Weise, vorzugsweise in einer Kurzweg
destillationsapparatur, bei Temperaturen im Bereich 200 bis
300°C und unter vermindertem Druck (0,1 bis 0,0001 mbar) de
stilliert bzw. fraktioniert wird. Eine Fraktion, die bei ei
ner Siedetemperatur im Bereich von 230 bis 260°C (0,1 bis
0,001 mbar) anfällt, zeigt dabei die besten anwendungstech
nischen Eigenschaften. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft
erwiesen, die Destillation kontinuierlich durchzuführen und
dabei das entgaste Einsatzmaterial bei einer Temperatur ein
zuspeisen, die 20 bis 40°C unterhalb der Destillationstempe
ratur liegt. Ferner kann es von Vorteil sein, den Fraktionie
rungsschritt mehrfach zu wiederholen. Vorzugsweise handelt es
sich bei der Destillation um eine Molekulardestillation.
Es ist ferner ebenfalls möglich, geeignete Sheakonzentrate
durch Extraktion des technischen Sheafetts mit geeigneten
organischen Lösungsmitteln wie beispielsweise kurzkettigen
Alkoholen, vorzugsweise Ethanol, oder aber auch überkriti
schem Kohlendioxid [vgl. Turpin et al. in Fat Sci.Technol.,
92, 179 (1990)] herzustellen.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß die erfin
dungsgemäßen Sheakonzentrate auch chemisch derivatisiert
werden können und bei diesen Reaktionen die vorteilhaften
Eigenschaften weitgehend erhalten bleiben. Typische Beispiele
hierfür sind
- - die Alkoxylierung von Sheakonzentraten in Gegenwart ba sischer Katalysatoren wie beispielsweise Natriummethylat oder calciniertem Hydrotalcit. Vorzugsweise wird 1 Mol des Konzentrats in an sich bekannter Weise mit 1 bis 20 und insbesondere 1 bis 10 Mol Ethylen- und/oder Propy lenoxid umgesetzt, sowie
- - die Veresterung von Sheakonzentraten in Gegenwart ba
sischer oder saurer Veresterungskatalysatoren mit Car
bonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
Essigsäure oder Fettsäuren der Formel (I)
R¹CO-OH (I)in der R¹CO für einen aliphatischen, linearen oder ver
zweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und O
und/oder 1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht.
Typische Beispiele sind Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecan säure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearin säure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Eru casäure sowie deren technische Mischungen, die z. B. bei der Druckspaltung von natürlichen Fetten und Ölen, bei der Reduktion von Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosyn these oder der Dimerisierung von ungesättigten Fettsäu ren anfallen.
Bevorzugt sind technische Fettsäuren mit 12 bis 18 Koh lenstoffatomen wie beispielsweise Kokos-, Palm-, Palm kern- oder Talgfettsäure.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung kann die Veresterung mit aromatischen Carbonsäuren, insbesondere mit Zimtsäure oder ein- bzw. mehrwertigen Hydroxycarbonsäure, sogenannten "AHA"-Säuren wie bei spielsweise Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure und/oder vorzugsweise Citronensäure durchgeführt werden.
Die Lehre zur Veresterung ist dahingehend zu verstehen, daß die Veresterung nicht nur mit den freien Säuren, sondern grundsätzlich auch mit deren Derivaten, also Salzen, Estern, Chloriden, Anhydriden und dergleichen durchgeführt werden kann.
Im Sinne der Erfindung umfaßt der Begriff Sheakonzentrate
demnach auch derivatisierte, insbesondere alkoxylierte oder
nachveresterte Produkte. Die Derivate eignen sich beispiels
weise zur Herstellung von Sonnenschutzmitteln.
Die erfindungsgemäßen Sheakonzentrate zeichnen sich gegenüber
der menschlichen Haut durch pflegende und schützende Eigen
schaften aus. Sie verfügen zudem über eine antiinflammatori
sche Wirkung. Ein besonderer Vorteil der Konzentrate liegt in
einer verbesserten UV-Absorption, einer höheren Hydrophilie,
Emulgierleistung und Hautverträglichkeit.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher ihre
Verwendung zur Herstellung von kosmetischen und/oder pharma
zeutischen Zubereitungen, in denen sie in Mengen von 1 bis
25, vorzugsweise 2 bis 15 Gew.-% - bezogen auf die Zuberei
tungen - enthalten sein können.
Als kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen sind
beispielsweise - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - Mittel
zur externen Applikation auf Haut und Haaren, wie z. B. Haut
cremes, Körperlotionen, Wundschutzcremes, Sonnenschutzmittel,
Pflegeöle, Abschminkmittel, Lippenstifte, Salben und Haar
kuren zu nennen.
Neben den erfindungsgemäßen Sheakonzentrate können die Zu
bereitungen weitere typische Inhaltsstoffe aufweisen. Hierzu
gehören unter anderem mit den Inhaltsstoffen kompatible Ten
side. Typische Beispiele sind Fettalkoholpolyglycolethersul
fate, Monoglyceridsulfate, Ethercarbonsäuren, Fettsäureise
thionate, Fettsäuretauride, Fettsäuresarcosinate, Alkyloli
goglucoside, Alkylamidobetaine, quartäre Ammoniumverbin
dungen, Esterguats und/oder Eiweißfetthydrolysate bzw. Ei
weißfettsäurekondensate auf tierischer oder vorzugsweiser
pflanzlicher Basis.
Als Hilfs- und Zusatzstoffe kommen ferner Ölkörper, Emulga
toren, Fette und Wachse, Verdickungsmittel, biogene Wirkstof
fe, Filmbildner, Duftstoffe, Farbstoffe, Perlglanzmittel,
Konservierungsmittel, Lichtschutzmittel und pH-Regulatoren in
Betracht.
Als Ölkörper kommen beispielsweise Guerbetalkohole auf Basis
von Fettalkoholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Koh
lenstoffatomen, Ester von linearen C₆-C₂₀-Fettsäuren mit li
nearen C₆-C₂₀-Fettalkoholen, Ester von verzweigten C₆-C₁₃-Carbonsäuren
mit linearen C₁₆-C₁₈-Fettalkoholen, Ester von
linearen C₁₀-C₁₈-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, ins
besondere 2-Ethylhexanol, Ester von linearen und/oder ver
zweigten Fettsäuren mit zweiwertigen Alkoholen und/oder
Guerbetalkoholen, Triglyceride auf Basis C₆-C₁₀-Fettsäuren,
pflanzliche Öle, verzweigte primäre Alkohole, substituierte
Cyclohexane und/oder Dialkylether in Betracht.
Als Emulgatoren kommen sowohl bekannte W/O- als auch O/W-Emulgatoren
in Frage. Typische Beispiele für Fette sind Gly
ceride, als Wachse kommen u. a. Bienenwachs, Paraffinwachs
oder Mikrowachse in Frage. Geeignete Verdickungsmittel sind
beispielsweise vernetzte Polyacrylsäuren und deren Derivate,
Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar-Guar, Agar-Agar,
Alginate und Tylosen, Carboxymethylcellulose und Hy
droxyethylcellulose, ferner Fettalkohole, Monoglyceride und
Fettsäuren, Polyacrylate, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyr
rolidon. Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise
Pflanzenextrakte, Eiweißhydrolysate und Vitaminkomplexe zu
verstehen. Gebräuchliche Filmbildner sind beispielsweise
Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolyme
risate, Polymere der Acrylsäurereihe, quaternäre Cellulose-Derivate
und ähnliche Verbindungen. Als Konservierungsmittel
eignen sich beispielsweise Formaldehydlösung, p-Hydroxyben
zoat oder Sorbinsäure. Als Perlglanzmittel kommen beispiels
weise Glycoldistearinsäureester wie Ethylenglycoldistearat,
aber auch Fettsäuren und Fettsäuremonoglycolester in Be
tracht. Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke ge
eigneten und zugelassenen Substanzen verwendet werden, wie
sie beispielsweise in der Publikation "Kosmetische Färbemit
tel" der Farbstoffkommission der Deutschen Forschungsgemein
schaft, veröffentlicht im Verlag Chemie, Weinheim, 1984, zu
sammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden üblicherweise in
Konzentrationen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die
gesamte Mischung, eingesetzt.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50,
vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - be
tragen. Die Herstellung der Mittel kann in an sich bekannter
Weise, d. h. beispielsweise durch Heiß-, Kalt-, Heiß-Heiß/Kalt- bzw.
PIT-Emulgierung erfolgen. Hierbei handelt es sich
um rein mechanische Verfahren, eine chemische Reaktion findet
nicht statt.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Destillation. In einer 1-l-Kurzwegdestillationsapparatur mit
einer Verdampferfläche von 0,04 m² wurden 500 g raffiniertes
und fraktioniertes Sheafett der Zusammensetzung gemäß Tabelle
1 vorgelegt:
Bei 230 bis 260°C und 0,03 mbar wurde eine Sheakonzentrat
erhalten, das die folgende Kennzahlen gemäß Tabelle 2 auf
wies:
Extraktion. In einer kontinuierlich arbeitenden Gegenstrom
extraktionskolonne wurde eine flüssige Fraktion des Sheafetts
mit Ethanol als Lösungsmittel extrahiert. Es wurde ein Kon
zentrat mit einem Gehalt von 40,8 Gew.-% UV-absorbierenden
unverseifbaren Anteilen erhalten (Produkt "II"). In Tabelle 3
sind die Prozeßparameter und die Kennzahlen zusammengefaßt
Zur Durchführung der Extraktion wurde die flüssige Sheafrak
tion am Kopf der Kolonne eingespeist und dem aufsteigenden
Ethanol entgegengeführt. Während die abgereicherte Sheafrak
tion am Boden der Kolonne als Nebenprodukt anfiel, wurde am
Kolonnenkopf das angereicherte Ethanol abgenommen und einer
Flashdestillation bei 130°C unterworfen. 95 Gew.-% des De
stillationsrückstandes, der das rohe Sheakonzentrat enthielt,
wurden erneut auf den Kopf der Kolonne aufgegeben und das
rückgewonnene Ethanol in den Kreislauf zurückgeführt. Ein
Fließschema ist in Abb. 1 wiedergegeben.
Ethozylierung. In einem 1-l-Stahlautoklaven wurden 500 g
Sheakonzentrat aus Beispiel 1 vorgelegt und mit 3,8 g - ent
sprechend 0,5 Gew.-% bezogen auf das Reaktionsendprodukt -
Natriummethylat in Form einer 30 Gew.-%igen Lösung in Metha
nol versetzt. Der Autioklav wurde dreimal abwechselnd evaku
iert und mit Stickstoff belüftet und die Reaktionsmischung
auf 180°C erhitzt. Dann wurde portionsweise 220 g (5 Mol)
Ethylenoxid aufgepreßt, wobei der Druck bis auf 4,8 bar an
stieg. Die Reaktion wurde fortgesetzt bis der Druck wieder
auf 1 bar abgefallen war. Nach einer Nachreaktion von 30 min
wurde der Reaktor abgekühlt und entspannt. Das ethoxylierte
Sheakonzentrat wurde in praktisch quantitativer Ausbeute er
halten und mit Milchsäure auf pH = 7 eingestellt (Produkt
"III").
Nachveresterung. In einer 1-l-Rührapparatur aus rostfreiem
Stahl wurden 500 g des Sheakonzentrats aus Beispiel 1 vor
gelegt und bei vermindertem Druck (ca. 100 mm Hg) und einer
Temperatur von 105°C 120 min getrocknet. Danach wurde die
Temperatur langsam auf 70°C herabgesenkt und das Vakuum all
mählich gebrochen. Unter Rühren wurde getrocknetes Konzen
trat 50 g Zimtsäuremethylester (Reinheit 99 Gew.-%) und 1,25
g Natriummethylat zugesetzt. Die Temperatur wurde wieder auf
90°C gesteigert und ein Vakuum von ca. 10 mm Hg angelegt.
Nach einer Reaktionszeit von 5 bis 7 h wurde die Temperatur
auf 80°C gesenkt und das Vakuum gebrochen. Zur Neutralisation
des Katalysators wurde dem nachveresterten Ansatz Citronen
säure in Form einer 50 Gew.-%igen Lösung zugesetzt und wei
tere 30 min gerührt. Abschließend wurde das Produkt bei 200
bis 220°C und 1 bis 8 mm Hg desodoriert (Produkt "IV").
2.1. W/O-Bodylotion | ||
Phase I: | ||
Dehymuls® HRE 7 | 7,0 Gew.-% | |
Cetiol® V | 7,0 Gew.-% | |
Cetiol® SN | 7,0 Gew.-% | |
Zinkoxid | 2,0 Gew.-% | |
Copherol® F 1300 | 0,5 Gew.-% | |
Sheakonzentrat (gemäß I) | 2,0 Gew.-% | |
Phase II: @ | Gluadin® AGP | 0,5 Gew.-% |
Glycerin 86%ig | 5,0 Gew.-% | |
MgSO4 * 7 H₂0 | 0,5 Gew.-% | |
Wasser, Konservierungsmittel, ad | 100 Gew.-% |
2.2. W/O-Hautcreme | ||
Phase I: | ||
Monomuls® 90-018 | 2,5 Gew.-% | |
Cetiol® J 600 | 2,0 Gew.-% | |
Bienenwachs 8100 | 2,0 Gew.-% | |
Titandioxid | 3,0 Gew.-% | |
Zinkoxid | 2,0 Gew.-% | |
Cetiol® A | 2,0 Gew.-% | |
Cetiol® S | 10,0 Gew.-% | |
Sheakonzentrat (gemäß I) | 4,0 Gew.-% | |
Phase II: @ | Glycerin 86%ig | 5,0 Gew.-% |
MgSO4 * 7 H₂O | 1,0 Gew.-% | |
Wasser, Konservierungsmittel, ad | 100 Gew.-% |
2.3. W/O-Baby Wundschutzcreme | ||
Phase I: | ||
Monomuls® 90-018 | 2,5 Gew.-% | |
Lanolin | 10,0 Gew.-% | |
Sheakonzentrat (gemäß I) | 5,0 Gew.-% | |
Cetiol® LC | 8,0 Gew.-% | |
Zinkoxid | 20,0 Gew.-% | |
Phase II: @ | Glycerin 99,5%ig DAB | 20,0 Gew.-% |
MgSO₄ * 7 H₂O DAB | 1,0 Gew.-% | |
Wasser, Konservierungsmittel, ad | 100 Gew.-% |
2.4. 0/W-Lotion "Hiah Care" | ||
Phase I: | ||
Cutina® CBS | 9,0 Gew.-% | |
Cutina® E 24 | 2,0 Gew.-% | |
Eumulgin® B2 | 1,0 Gew.-% | |
Eutanol® G | 3,0 Gew.-% | |
Sheakonzentrat (gemäß I) | 3,0 Gew.-% | |
Cetiol® S | 4,0 Gew.-% | |
Phase II: @ | Glycerin 86%ig | 5,0 Gew.-% |
Wasser, Konservierungsmittel, ad | 100 Gew.-% | |
Phase III: @ | Collapur® | 5,0 Gew.-% |
2.5. O/W-Sonnenschutzlotion | |||
Phase I:| | |||
Emulgade® SE | |||
8,0 Gew.-% | |||
Cetiol® SN | 3,0 Gew.-% | ||
Sheakonzentrat (gemäß IV) | 2,0 Gew.-% | ||
Cetiol® LC | 3,0 Gew.-% | ||
Copherol 1250 | 1,0 Gew.-% | ||
Lanette® O | 1,0 Gew.-% | ||
Parsol® MCX | 7,5 Gew.-% | ||
Parsol® 1789 | 2,0 Gew.-% | ||
Uvinul® M 40 | 1,0 Gew.-% | ||
Phase II: @ | Glycerin 86%ig @ | Wasser, Konservierungsmittel, ad | 100 Gew.-% |
Phase III: @ | Collapur® | 5,0 Gew.-% | |
Hydagen® B | 2,0 Gew.-% |
2.6. Pflegeöl | |
Mandelöl | |
15,4 Gew.-% | |
Cetiol® V | 5,1 Gew.-% |
Cetiol® SN | 12,5 Gew.-% |
Cetiol® J 600 | 28,0 Gew.-% |
Cetiol® S | 10,0 Gew.-% |
Eutanol® G | 15,0 Gew.-% |
Myritol® 318 | 8,0 Gew.-% |
Vitamin A palmitat | 0,5 Gew.-% |
Copherol® F 1300 | 1,0 Gew.-% |
Eumulgin® L | 2,0 Gew.-% |
Sheakonzentrat (gemäß III) | 2,0 Gew.-% |
2.7. O/W-Sonnenschutzsoftcreme | |
Emulgade® SE | |
8,0 Gew.-% | |
Lanette® O | 1,5 Gew.-% |
Cetiol® B | 3,0 Gew.-% |
Sheakonzentrat (gemäß I) | 15,0 Gew.-% |
Baysilon® M 350 | 0,5 Gew.-% |
Parsol® MCX | 3,0 Gew.-% |
Parsol® 1789 | 1,5 Gew.-% |
Glycerin 86%ig | 5,0 Gew.-% |
Wasser, Konservierungsmittel, ad | 100 Gew.-% |
Viskosität | 75.000 mPa·s |
2. 8. W/O-Sonnenschutzcreme | |
Cetiol® B | |
5,0 Gew.-% | |
Sheakonzentrat (gemäß I) | 15,0 Gew.-% |
Lameform/R) TGI | 4,0 Gew.-% |
Monomuls® 90-018 | 2,0 Gew.-% |
Bienenwachs 8100 | 3,0 Gew.-% |
Zinkoxid | 2,0 Gew.-% |
Parsol® MCX | 3,0 Gew.-% |
Parsol® 1789 | 1,5 Gew.-% |
Glycerin 86%ig | 5,0 Gew.-% |
Magnesiumsulfat * 7 H₂0 | 1,0 Gew.-% |
Wasser, Konservierungsmittel, ad | 100 Gew.-% |
Viskosität | 1.200.000 mPa·s |
2.9. Lippenpflegestift | |
Cutina® LM|72,0 g | |
Sheakonzentrat (gemäß I) | 3,0 g |
Myritol® 318 | 13,0 g |
Copherol® 1250 | 5,0 g |
2.10. Haarkur mit natürlichem Sonnenschutz | ||
Phase I: | ||
Dehyquart® DAM | 1,4 Gew.-% | |
Lanette® O | 1,0 Gew.-% | |
Cutina® MD | 0,5 Gew.-% | |
Eumulgin® B2 | 0,8 Gew.-% | |
Generol® 122 | 1,0 Gew.-% | |
Sheakonzentrat (gemäß I) | 3,0 Gew.-% | |
Phase II: @ | Wasser, Konservierungsmittel, ad | 100 Gew.-% |
Die eingesetzten Inhaltsstoffe sind in Tabelle 2 aufgelistet.
Bei den angegebenen Bezeichnungen handelt es sich um einge
tragene Warenzeichen. Viskositäten wurden nach Brookfield RVT
bei 23°C, Spindel TE (mit Helipath), 4 Upm gemessen.
Claims (10)
1. Kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen, ent
haltend Sheakonzentrate mit einem erhöhten Gehalt an un
verseifbaren Anteilen im Bereich von 20 bis 80 Gew.-% -
bezogen auf die Konzentrate.
2. Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Sheakonzentrate mit einer Iodzahl im Bereich von
70 bis 110 enthalten.
3. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie Sheakonzentrate mit einem Anteil
an Zimtsäureverbindungen im Bereich von 15 bis 50 Gew.-%
- bezogen auf die Konzentrate - enthalten.
4. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie die Sheakonzentrate in Mengen von
1 bis 25 Gew.-% - bezogen auf die Zubereitungen - ent
halten.
5. Verfahren zur Herstellung von Sheakonzentraten mit ver
besserten kosmetischen Eigenschaften, bei dem man tech
nisches Sheafett bei Temperaturen im Bereich 200 bis
300°C und unter vermindertem Druck (0,1 bis 0,0001 mbar)
einer Molekulardestillation unterwirft.
6. Verfahren zur Herstellung von Sheakonzentraten mit ver
besserten kosmetischen Eigenschaften, bei dem man tech
nisches Sheafett mit kurzkettigen Alkoholen unterwirft.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Konzentrate in an sich bekannter
Weise einer Alkoxylierung unterwirft.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Konzentrate in an sich bekannter
Weise einer Nachveresterung unterwirft.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Nachveresterung mit Zimtsäure durchführt.
10. Verwendung von Sheakonzentraten gemäß Anspruch 1 zur
Herstellung von kosmetischen und/oder pharmazeutischen
Zubereitungen.
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