DE2348648A1 - Leicht zu oeffnende wand (aufreisswand) fuer behaelter - Google Patents

Leicht zu oeffnende wand (aufreisswand) fuer behaelter

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DE2348648A1 DE19732348648 DE2348648A DE2348648A1 DE 2348648 A1 DE2348648 A1 DE 2348648A1 DE 19732348648 DE19732348648 DE 19732348648 DE 2348648 A DE2348648 A DE 2348648A DE 2348648 A1 DE2348648 A1 DE 2348648A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf leicht zu öffnende Wände (Aufreißwände) an Behältern.
Es sind zahlreiche Arten von Getränkedosen und anderen Behältern in Gebrauch, bei denen in einer Abschlußwand ein Reißstreifen vorgesehen ist, und an dem Reißstreifen ist eine Zugvorrichtung· angebracht, mit der der Reißstreifen abgetrennt und von der Abschlußwand abgenommen werden kann, um eine Öffnung in der Abschluß-
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wand herzustellen. Diese -/ollständig abgezogenen Reiß-■ streifen haben scharfe Kanten und lassen sich nur mit Mühe sicher handhaben. Ausserdem werden die herausgetrennten Reißstreifen mit den daran befindlichen Greiflappen oftmals sorglos weggeworfen, so daß sie zu einem Abfallproblem werden, darüber hinaus können sie, besonders an Erholungsstätten, wie Spielplätzen, Stränden u. dgl., wo man gern barfuß zu gehen pflegt, zu ernsthaften Schnittverletzungen führen.
In der vorliegenden Anmeldung soll eine verbesserte Aufreißwand beschrieben werden, die insbesondere als Stirnwand an Getränkebehältern od. dgl. eingesetzt werden kann und die einen Greif lappen und einen Reißstreifen auf·- weist, die mit dem Behälter verbunden bleiben, nachdem der Reißstreifen zum Herstellen einer Gießöffnung in der Aufreißwand aufgetrennt ist.
In der Wand sind Einkerbungen vorgesehen, die zumindest den grösseren Teil der Umrißlinie eines Feldes bilden, das teilweise aus der Wand heraustrennbar ist, so daß eine Gießöffnung in der Wand gebildet wird. Ein Graf lappen ist nicht-abnehmbar an der Viand aus serhalb des Feldes angebracht; sein vorderer Teil bedeckt einen Teil des Feldes. Der hintere Teil des Greiflappens kann leicht gefaßt und angehoben werden, wodurch der vordere Teil gegen das Feld gedrückt wird und damit der grössere Teil des Feldes längs der Einkerbung aufgetrennt und in den Eehälter bewegt wird, wobei ein Teil der V/and das Feld sicher festhält. Der Greiflappen ist mit einer Einrichtung versehen, die es erlaubt, den Lappen, nachdem er zum Auftrennen des Feldes verwendet worden ist, flach gegen die Wand zu legen.
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Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben und durch Zeichnungen erläutert, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters (Mittelteil weggebrochen) mit einer erfindungsgemässen leicht zu öffnenden Aufreißwand, die die Stirnwand des Behälters bildet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnwand des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Iig. 2;
Fig.3A einen Teilschnitt in grösserem Maßstab durch einen Teil eines Greiflappens und einen Niet zur Befestigung des Greiflappens an der Stirnwand des Behälters nach den Fig. 1 bis 3;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf den Mittelteil der Stirnwand nach Fig. 2 in grösserem Maßstab;
Fig. 5 eine Draufsicht mit teilweise angehobenem Greiflappen zur Verdeutlichgung des Beginns der Auftrennung des heraustrennbaren Feldes in der Stirnwand;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht mit praktisch vertikal aufgerichtetem Greiflappen;
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
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Fig. 9 eine der Fig„ 2 entsprechende Ansicht mit in seine Ausgangslage zurückgeführtem Greiflappen, der praktisch flach an der Stirnwand anliegt und in dieser Stellung gesichert ist;
Fig. 9A eine Teilansicht des Mittelteils der Stirnwand mit der Halteeinrichtung für den Greiflappen;
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9 bei in den Behälter geschobenem, aber mit einem Ende mit dem Behälter verbündendem Feld;
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig.2, jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellend;
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen abgewandelten Greiflappen; Fig. 13 eine Seitenansicht des Greiflappens nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Aufreißwand unter Weglassung des Greiflappens, so daß die Einkerbung, die die Umrißlinie des Feldes definiert, deutlicher erkennbar wird;
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht bei angesetztem Greiflappen;
Fig. 16 eine Ansicht des Greiflappens nach Fig. 15 von vorn;
Fig. 17 einen Querschnitt längs der Linie 17-17 in Fig. nach dem Auftrennen des Feldes, mit der Halteeinrichtung für den Greiflappen, in grösserem Maßstab;
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Fig. 18 eine Teildraufsicht mit abgeänderten Greiflappen, zu verwenden tei den in den Fig. 1, 11 und IH wiedergegebenen Stirnwänden;
Fig. 19 einen Teilschnitt längs der Linie 19-19 in Fig. 18;
Fig. 20 eine Teildraufsicht gemäß Fig. 18, mit einer Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Greiflappens und der Halteeinrichtung, die der Ausführung nach Fig. 18 entspricht und anstelle der dort gezeigten verwendbar ist;
Fig. 21 einen Teilquerschnitt längs der Linie 21-21 in Fig. 20;
Fig. 22 eine Teildraufsicht entsprechend Fig. 18, mit einer Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Greiflappens und der Halteeinrichtung, die der Ausführung nach Fig. 18 entspricht und anstelle der dort gezeigten verwendbar ist;
Fig. 2 3 einen Tei!querschnitt längs der Linie 2 3-2 3 in
Fig. 22; ' .
Fig. 24 eine Teildraufsicht entsprechend Fig. 18, mit einer Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Greiflappens und der Halteeinrichtung, die der Ausführung nach Fig. 18 entspricht und anstelle der dort gezeigten verwendbar ist;
Fig. 25 einen Teilquerschnitt längs der Linie 25-25 in Fig.24;
Fig. 2 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Greiflappens;
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Fig, 2 6A einen Teilquerschnitt durch den an einer Wand gehaltenen Greiflappen nach Fig. 2 6;
Fig. 2 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Greiflappens;
Fig. 2 7A einen Teilquerschnitt durch den Greiflappen nach Fig. 27 in Halterungsstellung;
Fig. 28 einen Teilquerschnitt durch einen Greiflappen mit einer Abänderung, die an jedem der beschriebenen Greiflappen angebracht werden kann;
Fig. 2 9 einen Teilquerschnitt durch einen Greiflappen in einer gegenüber der Ausführung nach Fig. 28 nochmals abgeänderten Form;
Fig. 30 einen Tei!querschnitt durch eine dritte Form der Ausführung nach Fig. 28;
Fig. 31 einen Teilquerschnitt entsprechend Fig. 30 bei in eine Lage senkrecht zur Stirnwand gebrachtem Greiflappen.
Fig, 1 zeigt einen Behälter 20 mit einer leicht zu öffnenden Stirnwand (Aufreißwand) 21. Die übrigen Teile .des Behälters 20 können in beliebiger üblicher Weise ausgeführt sein und einen Boden 22 aufweisen, der durch eine praktisch genau zylindrische Seitenwand 2 3 mit der Stirnwand verbunden ist. Boden 22 und Seitenwand 2 3 können einstückig oder auch aus mehreren Teilen nach einer der heute gebräuchlichen Methoden hergestellt sein.
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Der obere Abschnitt der Seitenwand 2 3 ist einwärts geführt, so daß ein Ringteil mit geringem Durchmesser am oberen Ende der Viand 2 3 entsteht und die Stirnwand 21 durch einfaches mechanisches Umbördeln angebracht werden kann; dadurch entsteht ein oberer Ringwulst an dem Behälter (vgl» 24 in Fig. 3); der Wulst 24 liegt innerhalb der .Umrißlinie der zylindrischen Seitenwand 23.
Die Wand 21 besteht aus einem ebenen Teil 25 mit einer Eintiefung 26. Die Wand 21 weist ferner eine zusammenhängende krummlinige Einkerbung auf, die eine etwa U-förmige Kerblinie 30 zeigt, bestehend aus einer Einbuchtung 31 und zwei anschliessenden Fortsätzen 32, die von der Einbuchtung ausgehen und in voneinander entfernte Enden 33 auslaufen, zwis chen denen ein Teil 3M- der Wand 21 bestehen bleibt. Die Kerblinie 30 grenzt ein Feld ab, 35, das von der Wand vollständig längs der Einbuchtung und der anschliessenden Fortsätze 32 abtrennbar ist, dabei aber mit dem Wandteil 34 verbunden bleibt, so daß in der tWand 21 eine Öffnung 0 entsteht, durch die der Inhalt des Behälters 20 ausgegossen werden kann, unabhängig davon, ob eafeich um einen festen Inhalt e twa von Puffmais oder um ein kohlensäurehaltiges Getränk oder eine sonstige Flüssigkeit handelt; um die nachfolgende Beschreibung ai vereinfachen, soll jedoch von einer vor allem zur Verwendung auf einer Getränkedose geeigneten Stirnwand die Rede sein.
Die Wand 21 weist einen Greiflappen 36 auf, der an ihr nichtabnehmbar befestigt ist und der aus einem vorderen, einen Teil des Feldes 35 überdeckenden Teil 3 7 und einem von diesem Feld abgewandten hinteren Teil 38 besteht. Der hintere Teil 38 des Greiflappens 36 läßt sich leicht fassen und anheben, so daß der vordere Teil nach unten gedrückt und gegen das
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Feld 35 verschwenkt wird, wobei das Feld aufgetrennt und in den Behälter bewegt wird, während der Wandteil 34 weiterhin das Feld 3 5 fest mit der Wand verbindet.
Die durch das Feld 35 begrenzte öffnung 0 hat alle für ein leichtes Entleeren erforderlichen Eigenschaften, wie sie bei einer entsprechenden, in der Stirnwand einer üblichen Dose durch vollständiges Auftrennen und Entfernen eines entsprechenden Aufreißbereichs gebildeten Öffnung anzutreffen sind, jedoch bleiben das Feld 35 und der Greiflappen 36 mit der Wand 21 verbunden, Ausserdem kann nötigenfalls der Greiflappen 3 6 in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt werden, in der er praktisch flach in der Wand 21 liegt und sollte es erwünscht sein, diesen Greiflappen praktisch in seiner Ausgangslage festzulegen, kann eine Halteeinrichtung 40 vorgesehen werden, die den Greiflappen in seiner Lage hält.
Der grössere Teil der Stirnwand 21 mit seinem ebenen Abschnitt 25, dem Greiflappen 36 usw. springt gegenüber dem oberen Kreisrand 41 des Behälters 20 zurück, so daß der Greiflappen sich in geschützter Lage befindet. Ferner ist der Greiflappen 36 in die Eintiefung 26 eingebettet, so daß seine Oberseite 4 2 paräLlel zu und annähernd in einer Ebene mit dem ebenen Abschnitt 25 verläuft (vgl. Fig. 3).
Der Greiflappen 3 6 ist mittels eines Niets 4 3 an der Viand 21 an einer Stelle zwischen dem vorderen bzw. dem hinteren Teil 37 bzw.'38 des Greiflappens befestigt, und der Niet dient als Drehpunkt, um den herum der Greif lappen geschwenkt werden kann, ker Niet 43 ist einstückig mit der Wand an einer Stelle ausgebildet, die in geringem Abstand nahe der Mitte eines der beiden Fortsätze 3 2 liegt
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(vgl. Fig, 2, 3 und 3A) und so gewählt ist, daß praktisch der gesamte vordere Teil 37 des Greiflappens 36 den Mittelteil des Feldes 35 überdeckt. Der Niet 43 ist als praktisch zylindrisches Hohlteil von der Form eines umgekehrten Bechers ausgeführt und seine Wandstärke entspricht praktisch der Stärke der übrigen Wand 21. Jedoch kann der Greiflappen 3 6 auch mit anderen Mitteln, etwa zusätzlichen Befestigungstexlen an seinem Platz befestigt werden.
Der Greiflappen 36 ist in seinem Bereich 44 neben dem Niet 43 (vgl. Fig, 3A) einer erheblichen Reißbeanspruchung ausgesetzt. Um der Gefahr des Reissens des Lappens an dieser Stelle entgegenzuwirken, ist an dem Lappen ein ringförmiger Verstärkungsflansch 45 angeformt, und gegen die obere Kreisfläche 46 dieses Flansches ist der Kopf des Niets 43 gestaucht, damit der Greiflappen 36 in seiner Stellung festgehalten wird. Der ringförmige Verstärkungsflansch 45 stellt auch eine verbesserte Schwenkmöglichkeit für den Greiflappen 3 6 dar.
Nachdem die wichtigeren Teile der leicht zu öffnenden Stirnwand 21 beschrieben sind, soll nun die Art und Weise erörtert werden, nach der die Wand 21 leicht geöffnet und der Behälterinhalt, das Getränk od. dgl., durch die Wand in üblicher Weise entleert werden kann, wobei jedoch das abtrennbare Feld 35 und der Greiflappen 36 mit der Wand 21 verbunden bleiben. Insbesondere wird sich erweisen, daß es einfach ist, den Fingernagel oder ein ähnliches Objekt unter die rückwärtige Kante des hinteren Teils 38 des Lappens 3 6 zu schieben, wie es in den Fig. 2 und 3 bei angedeutet ist, woraufhin dann dieser Lappen um den Niet 43 geschwenkt werden kann, damit das Feld 35 aufgetrennt wird,
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Der Beginn der Bewegung des Lappens 36 aus der Ebene 25 •heraus in eine steilere Winkellage (vgl. Fig. 6) leitet das Abtrennen des Feldes 35 ein, so daß sich eine längliche öffnung 48 in der Stirnwand 21 bildet, wie in Figt 5 zeichnet. Bei weiterer Schwenkbewegung des Lappens 36 bis in eine praktisch vertikale Lage (Stellung 49 in Fig, 8) wird praktisch das gesamte Feld 35 abgetrennt, so daß die öffnung 0 entsteht. Insgesamt hält nur der Wandteil 34 das Feld 35 fest mit der Stirnwand 21 verbunden, und der Abschnitt 34 ist zu diesem Zweck mehr als ausreichend, jedoch kann das Feld 35 gelegentlich mit der Wand 21 auch längs eines Restes des Fortsatzes 32 in der Nähe des Niets 43 verbunden bleiben, wie bei 50 angedeutet. Die dadurch entstandene Öffnung 0 läßt beim Giessen ein Getränk aus dem unteren, erweiterten Ende der öffnung ungestört austreten, weil das Feld 35 am anderen Ende der Öffnung angehängt geblieben ist.
Man kann denGreiflappen 3 6 in der in Fig. 8 gezeichneten, annähernd vertikalen Lage stehen lassen; wenn jedoch der Behälter 20 ein Getränk enthält und man unmittelbar aus der öffnung 0 trinken will, kann der Lappen 3 6 nötigenfalls leicht in sdne Ausgangslage flach an der Wand 21 zurückgeführt werden, wo er durch die Halteeinrichtung in seiner Lage festgehalten wird (Fig. 9).
Fig, 8 zeigt den Greif lappen 3 6 in praktisch vertikaler Lage, jedoch kann der Lappen nötigenfalls auch um einen Winkel geschwenkt werden, der wesentlich grosser als ist, so daß die öffnung 0 im wesentlichen die in den Fig, 7,9 und 10 gezeigte Gestalt erhält und durch das Feld 35 keine Behinderung des glatten Ausgießens oder ungestörten Trinkens aus der öffnung zu befürchten ist.
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Die Halteeinrichtung 40 soll insbesondere unter Hin» weis auf die Fig. 8, 9 und 9A der Zeichnungen beschrieben werden; diese Halteeinrichtung umfaßt ein Bauteil 51, das Bestandteil der Wand 21 ist und die Form eines zylindrischen Hohlniets hat, dessen Wandstärke im wesentlichen derjenigen der Stirnwand 21 entspricht. Das hier gezeigte Bauteil 51 weist ein Kopfteil 52 auf, dessen Umrißlinie eine ebene größte Fläche 5 3 begrenzt; mit der Halteeinrichtung 40 arbeitet eine öffnung 5U in dem Greiflappen 36 zusammen, und die Kreisfläche dieser öffnung 54 ist etwas kleiner als die der erwähnten ebenen Fläche 5 3, so daß der Lappen 3 6 gegen den oberen Abschnitt gedrückt werden kann, damit Randteile 55 der öffnung 54 gegen den oberen Teil des Bauteils 51 geklemmt werden und der Greiflappen flach an der Stirnwand 21 anliegt.
Der Greiflappen 36 weist ferner eine Anzahl radial verlaufender Schlitze 56 auf, die sich an die Kreisöffnung 5 4 anschliessen oder sie schneiden, und zwischen jeweils zwei Schlitzen 5 6 wird ein nachgiebiges, federndes· Halteelement 5 7 gebildet; wenn der Greiflappen 36 auf das Bauteil 51 gedrückt wird, biegen sich, die Halteelemente 5 7 leicht nach oben und die Randteile 55 berühren die zylindrische Aussenflache des Bauteils 51, wodurch der Lappen 3 6 in seiner Lage festgehalten und seine Schwenkbewegung nach oben unterbunden wird. Die Halteelemente 5 7 nach diesem Ausführungsbeispiel rasten auch unter dem Kopfteil 5 2 des Bauelements 51 ein, aber auch bei Ausführungsformen ohne ein solches Kopfteil halten die Halteelemente 5 7 den Greiflappen 36 völlig sicher in seiner Lage,
Wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen, hat die Ein-40981 A/05 U
buchtung 31 der Kerblinie 30 eine mit 5 9 bezeichnete maximale Weite und es ist zu erkennen, daß die Enden 3 3 der Fortsätze 32, die die Kerblinie bilden, einen gegenseitigen Abstand haben, der nicht größer ist als die maximale Weite 59. In diesem Ausführungsbeispie1 hat die ungefähr U-förmige Kerblinie 30 etwa tropfenförmige Gestalt mit einem durch die Einbuch'tung 31 gebildeten erweiterten Teil und die anschliessenden Teile der beiden Fortsätze 32 sowie die Enden 33 der Fortsätze haben einen gegenseitigen Abstand, der wesentlich kleiner ist als die maximale Weite 5 9.
Um das Abtrennen des Feldes 35 zu erleichtern, dringt die Kerblinie 30 längs des erweiterten Teils der erwähnten Tropfenform tiefer in die Wand 21 ein als längs der ibrigen Teile des Feldes, damit das Feld leicht vollständig herausgetrennt werden kann und ein Zusammenhalt praktisch nur an dem Wandteil 34 auftritt. Anders ausgedrückt, der geringste Materialrest längs der Kerblinie findet sich an dem mittleren gebogenen Abschnitt 60 der tropfenförmigen Fläche und ein grösserer Materialrest ist unter den Fortsätzen 3 2 vorgesehen. Vorzugsweise nimmt die Stärke des Materialrests unter den Fortsätzen 3 2 an Stellen zu, die von der Einbuchtung entfernt liegen und bei einer Ausführungsform nimmt die Stärke unter den Fortsätzen proportional dem Abstand von der Einbuchtung zu.
Fig. 4 zeigt am deutlichsten, daß der Greiflappen 36 einen etwa halbkreisförmigen Schlitz 61 aufweist, der eine Befestigungszone 6 2 in dem Lappen definiert, die neben einem der beiden Fortsätze 32 unter Verwendung des angeformten Niets 43 an der Wand 21 befestigt ist. Insbesondere ist in der Befestigungszone 6 2 eine öffnung 63 vorgesehen
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(vgl. Fig, 8), und diese öffnung umgibt den unteren Teil des Niets 43, woraufhin der obere Teil dieses Niets darübergesetzt wird, um einen üblichen Nietkopf zu bilden und den Greiflappen 3 6 in seiner Lage festzuhalten. Der Lappen 3 6 weist noch zwei erweiterte, kreisförmige Ausschnitte 6 4 auf, die sich an den beiden Enden des halbkreisförmigen Schlitzes 61 befinden und diese Ausschnitte 6 4 definieren die Endpunkte einer gedachten,im wesentlichen gerade verlaufenden Biegelinie für den Greiflappen, wenn dessen hinterer Teil 38 in der erwähnten Weise angehoben wird.
Damit das Feld 35 möglichst sicher in den Behälter 20 geführt wird, ist in das Feld eine Anzahl gebogener Verstärkungsrippen 65 od, dgl. gedrückt (Fig. 5), und diese Rippen sind etwa parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich über die Schmalseite des länglichen, tropfenförmigen Feldes, Die Verstärkungsrippen 65 bilden einen Teil der Wand 21 in Form von vorstehenden Erhebungen, und ihnen entsprechen Eintiefungen in der Unterseite des Feldes, ferner verlaufen die Rippen etwa quer zu den beiden Fortsätzen 32 in der Kerblinie 30,
Um die Steifigkeit des Greiflappens 36 zu erhöhen und um ihn gemäß Fig. 5 und 8 angeben zu können, ohne daß er verbogen wird, besitzt er noch eine Randversteifung 66, die um den grösseren Teil der Umrißlinie reicht und einen' zuvor in den Fig. 2 und 3 mit 47 bezeichneten Abschnitt 67 aufweist, in dem keine solche Versteifung vorgesehen ist, und der Abschnitt 67 stellt einen einzelnen stärker ausgeführten Teil des Lappens 3 6 dar. Die Versteifung 66 nach diesem Ausführungsbeispiel hat die Form eines Teilwulsts oder*eines angeformten Flansches,
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Der Greiflappen 3 6 nach dem Ausführungsbeispiel ist in seinem vorderen Teil 3 7 zu einem Halbkreis gebogen, und dieser Teil dient insbesondere dazu, das Feld 35 an einer unmittelbar neben den Fortsätzen 32 der Kerblinie 30 gelegenen Stelle anzugreifen, die von dem hinteren Teil 38 des Lappens 36 entfernt liegt. Die äussere Kreiskante des halbkreisförmigen vorderen Endes liegt im wesentlichen unmittelbar oberhalb des genannten Fortsatzes 32, genau auf diesen ausgerichtet.Dank dieser Anordnung kann ein besonders hoher Druck gegen das Feld
35 an der Kerblinie ausgeübt werden und die einleitende Auftrennung der oben erwähnten, verhältnismässig weiten schlitzartigen öffnung H8 (Fig. 5) kann erfolgen durch bloßes Anheben des hinteren Teils 38.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine leicht zu öffnende Wand ist in Fig. 11 gezeichnet. Die in Fig. 11 gezeichnete Wand entspricht sehr weitgehend der Stirnwand 21; diese Wand wird daher insgesamt mit dem Bezugszeichen 21A versehen, und die Teile der Wand 2IA, die mit den entsprechenden Teilen der Wand 21 übereinstimmen, erhalten die gleichen Bezugszeichen wie bei der Wand 21 mit einem Zusatzbuchstaben A und werden nicht noch einmal beschrieben. Nur diejenigen Bauelemente, die sich von den entsprechenden Teilen an der Wand 21 unterscheiden, erhalten eine neue, ebenfalls mit dem Zusatzbuchstaben A versehene Bezugszahl und werden im einzelnen beschrieben.
Die Wand 21A unterscheidet sich von der Wand 21 in erster Linie durch den Aufbau des Greiflappens 36A. Insbesondere ist anstelle eines Lappens mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen vorderen Teil ein vorderer Abschnitt 70A vorgesehen, der im wesentlichen pfeil- oder keilförmig ausgeführt ist und eine Spitze 7IA aufweist,
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die im wesentlichen vertikal über demjenigen Fortsatz 3 2A der Kerblinie *3OA steht, der von einem hinteren Abschnitt 72A des Lappens 3 6A abgewandt ist. Die Stirnwand 21A kann mit einer Wand 21 des Behälters 20 vertauscht werden, und man sieht, daß das Feld 35A und der Lappen 3 6A an der Wand 2IA in derselben Weise befestigt sind, wie das oben"im Zusammenhang mit dem Greiflappen an der Wand 21 beschrieben worden ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Greiflappen 3 6A mit einer Befestigungseinrichtung, d.h. einem Niet 43A und einer Kalteeinrichtung mit einem Element 5IA versehen, das auf einer zentralen Bezugsachse sitzt, die auf einem Durchmesser der grundsätzlich kreisförmigen Wand 21A liegt; nötigenfalls kann aber jede derartige Bezugsachse für den Greiflappen 3 6A und eine entsprechende Achse für den Greiflappen 36 mit Abstand von dem Mittelpunkt der zugehörigen Wand angeordnet sein.
Eine weitere Ausführungsform ,des Greiflappens zeigen die Figuren 12 und 13; er trägt dort das Bezugszeichen 36M. Bei nur geringfügiger Abänderung der zugehörigen Wand läßt sich der Greiflappen 3 6M im Austausch gegen den Lappen 36 oder den Lappen 3 6A verwenden. An der Umrißlinie des Lappens sind Versteifungen 74M vorgesehen, die über den größten Teil der Umrißlinie verlaufen und am hinteren Teil des Lappens ist ein verstärkungsfreier Abschnitt 75M. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht die Versteifung aus einem etwa L-förmigen Flansch 74M, und der Abschnitt 75M weist einen Fortsatz 7 6M zum leichteren Fassen des hinteren Lappenteils 3 8M auf.
Die Fig, 14 und 15 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße, leicht zu öffnende Wand.
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Die hier gezeichnete Wand ist der Stirnwand 21 sehr ähnlich; daher wird, ebenso wie im Zusammenhang mit der Wand 2IA beschrieben, die Wand nach den Fig. IM· und 15 insgesamt mit dem Bezugszeichen 21B versehen, und Teile der Wand 21B, die mit den entsprechenden Teilen der Wand 21 überänstimmen, erhalten die gleichen Bezugszahlen wie bei der Wand 21, jedoch'mit angehängtem Buchstaben B; diese Teile werden nicht im einzelnen beschrieben. Nur solche Teile, die sichwesentlich von den entsprechenden Teilen der Wand 21 unterscheiden, erhalten eine neue Bezugszahl mit angehängtem Buchstaben B und werden im einzelnen beschrieben.
Die Hauptunterschiede zwischen der Wand 2IB und der Wand 21 sind, daß die ebene Fläche 25 keine Eintiefung zur Aufnahme des Greiflappens wie in der Wand 21 besitzt, daß die Wand 2IB mit einer anderen Ausführung eines Greiflappens 3 6B versehen ist, der eine andersartige Halteeinrichtung UOB aufweist, die nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird und daß die Wand 21B mit einer zusammenhängenden Kerblinie versehen ist, die in Fig. 14 gezeichnet ist und ein Feld 35B abgrenzt, das teilweise von der Wand abtrennbar ist und eine öffnung in dieser Wand definiert, die praktisch identisc-h mit der Öffnung 0 in der Wand 21 ist,
Der Lappen 3 6B ist nicht-abnehmbar an der Wand 2IB ausserhalb des Feldes 35B angebracht und er weist einen vorderen, über einem Teil des Feldes 35B liegenden vorderen Teil 3 7B und einen hinteren Teil 38B auf, der dem Felde abgewandt ist. Der hintere Teil 38B kann leicht gefaßt und angehoben werden, so daß der vordere Teil 37B nach unten gegen das Feld 35B geschwenkt und gedrückt wird, wodurch der grössere Teil dieses Feldes aufgetrennt und in den
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Behälter geschwenkt wird, während ein Teil der Wand eine feste Verbindung mit dem Lappen behält, wie weiter unten erläutert werden wird.
Die zusanunenhangende, gekrümmte Kerblinie in der Wand 21B besteht aus einer etwa U-förmigen Kerblinie 3OB, die aus einer Einbuchtung 31B und zwei Ansatzarmen oder Fortsätzen 32B besteht, sowie einer die Figur schliessenden Linie 79B, die die beiden mit Abstand voneinander liegenden Enden 33B der Fortsätze 32B verbindet. Die schliessende Kerblinie 79B hat, ebenfalls ungefähr U-Form (vgl. Fig. 14), und insgesamt verlaufen die beiden zueinander etwa parallelen Arme 80B der Kerblinie 79B unter einem Winkel gegenüber den anschlxessenden Fortsätzen 32B und im vorliegenden Beispiel gegenüber dem Zentrum der Wand 2IB. Diese Versetzung oder seitliche Anordnung der Kerblinie 79B bewirkt, daß, wenn das Feld 35B aufgetrennt wird, das schmale Abschlußende der Gießöffnung 0 so weit wie möglich von dem weit geöffneten Ende dieser Öffnung entfernt ist, durch die der flüssige Inhalt des mit einer Wand 21B versehenen Behälters praktisch stoßfrei ausfließt.
Die abschliessende Kerblinie 79B hat eine kleinste Tiefe von etwa 1/2 oder weniger der Tiefe der Kerblinie 30B in deren flachstem Teil. Die Tiefe der Kerblinie 79B reicht nicht aus, um das zwischen den parallel verlaufenden Armen 80B gelegene Teilfeld herauszutrennen, bewirkt aber, daß der von der Kerblinie 30B begrenzte Teil dieses. Feldes praktisch vollständig herausgetrennt wird, wobei der Wandabschnitt 34B sorgfältig frei von Schlitzen und Rissen bleibt, damit das Feld 35B fest an dem Rest der Wand 2IB gehalten wird.
Zwar hängt die Tiefe der Einkerbung und damit die Stärke A098H/05H
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des verbleibenden Metallrests von der Anwendungsform und dem verwendeten Material ab, jedoch wurde bei einer Anwendung eine Aluminiumlegierung mit einer Nennstärke von 0,345 mm (0,013 6 inch) benutzt und die gebogene Kerblinie wurde so ausgeführt, daß die Stärke des Restmetalls zwischen dem Punkt 3 3B des Fortsatzes 32B an der dem Zentrum der Wand 21B abgewandten Seite bis ζμ dem Punkt X an der Einbuchtung 31B zwischen 0,114 und 0,140 mm (0,0045 und 0,0055 inch) lag, während die restliche Metallstärke zwischen dem Punkt X und dem Punkt 3 3B am Ende des anderen Fortsatzes 0,152 bis 0,178 mm (0,0060 bis 0,0070 inch) betrug.
In dem Feld 35B verläuft ausserdem eine einzelne geradlinige Kerblinie 81B, die im wesentlichen das von dem Kerblinienabschnitt 30B definierte Feld zweiteilt. Die Kerblinie 81B stellt eine Einrichtung zur Aufhebung von Spannungen dar, wodurch verhindert wird, daß die U-förmige Kerblinie 30B und die schliessende Kerblinie 79B, die die zusammenhängende, gekrümmte Kerblinie darstellen, unerwünschte Spannungen oder Spannungsverdichtungen in dem Feld 35B hervorrufen. Wenn daher der Greiflappen 36B einmal angesetzt ist, um das Feld 35B herauszutrennen, wird der Trennvorgang wirksam fortgeführt, während das Feld 35B weitgehend unversehrt bleibt und die Umrißlinie scharf ausgebildet ist und frei von Rissen, Schlitzen od. dgl. bleibt, die sich in die Mitte des Feldes 35B fortsetzen und das Abtrennen des Feldes aus der Stirnwand 21B verhindern könnten, so daß keine scharf definierte Öffnung in der Wand entstehen könnte, die praktisch übereinstimmt mit der Öffnung 0 in der Stirnwand 21.
Die zusammenhängende gekrümmte Kerblinie in der Stirnwand 21B wird von dem Greiflappen 3 6B ausgenutzt, um das
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von dieser Kerblinie umgrenzte Feld herauszulösenJ natürlich kann aber der Lappen 3 6 oder Lappen 36A bei entsprechender Abänderung oder jeder entsprechende Greiflappen in Verbindung mit der zusammenhängenden, geschlossenen, gebogenen Kerblinie nach Fig. 14 verwendet werden, um eine öffnung 0 in der zugehörigen Wand hervorzubringen, wobei aber das diese Öffnung freilegende Feld erfindungsgemäß fest mit der Stirnwand verbunden und innedialb seines Behälters verwahrt bleibt.
Der vordere Teil 3 7B des Greiflappens 3 6B stimmt insofern mit dem vorderen Teil des Lappens 3 6 überein, als beide eine in erster Näherung kreisförmige Umrißlinie aufweisen; wie aber besonders in den Fig. 15 und 16 zu erkennen ist, ist der vordere Teil des Greiflappens 3 6B dadurch vervollkommnet, daß ein angeformter Ansatz 83B mit einer scharfen V-förmigen oder messerartigen Spitze 8HB vorgesehen ist. Das aussere Ende des Ansatzes 83B und insbesondere die Spitze 84B stehen praktisch vertikal über dem Fortsatz 32B, der dem hinteren Teil des Greiflappens 36B abgewandt ist. Die Spitze 84B des Ansatzes 83B bewirkt, daß eine stark erhöhte Kraft pro Flächeneinheit gegen den darunterliegenden Fortsatz 32B des Feldes 3 5B gerichtet ist, so daß die Kerblinie sofort durchstoßen oder aufgetrennt wird, wie es in Fig. 5 im Zusammenhang mit der Stirnfläche 21 gezeichnet ist.
Der Greiflappen 3 6B ist an der Wand 21B mittels eines Niets 43B an einer Stelle zwischen dem vorderen bzw. dem hinteren Teil 37B bzw. 38B dieses Lappens befestigt, und der Niet 43B stellt einen Bestandteil der Wand 21B an einer Stelle dar, die ebenfalls in geringem Abstand von dem einen Fortsatz 32B und nahe an dessen Mitte liegt. Der Niet 43B ist so angeordnet, daß praktisch der gesamte
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vordere Teil 3 7B des Greiflappens 3 6B den Mittelteil des Feldes 35B überdeckt. Der Greiflappen 3 6B weist einen angeformten ringförmigen Verstärkungsflansch 45B auf, der mit dem Flansch 45 des Lappens 3 6 praktisch übereinstimmt und dem gleichen Zweck dient wie dieser, weshalb die Begründung hier nicht wiederholt werden soll. Daneben dient der ringförmige Verstärkungsflansch H5B auch dazu, den Greiflappen 3 6B im wesentlichen mit der Oberseite der Wand 21B nach dem öffnen fluchten zu lassen.
Der Lappen 3 6B besitzt einen, insgesamt mit 61B bezeichneten Schnitt oder Schlitz mit darin definierter Befestigungszone 62B, und der Schlitz 6IB besteht aus einem U-förmigen Schlitz, der vollständig durch das den Lappen 36B bildende Metall greift und der U-förmige Schlitz weist eine geradlinige Einbuchtung 8 6B auf, an die sich an ihren entgegengesetzten Enden zwei geradlinige Fortsätze 8 7B anschliessen. Die Fortsätze 87B laufen jeweils in ein hakenartig nach innen gewundenes Ende 9OB aus, das sich hakenartig einwärts gegen das Zentrum der Befestigungszone 62B krümmt und jedes Ende 90B hat eine Halbkreisform. Die Enden 9OB definieren eine Biegelinie für den Greiflappen 3 6B, wenn dessen rückwärtiges Ende 38B um den Niet 43B herum angehoben wird und diese Biegelinie stellt eine praktisch geradlinig verlaufende Linie dar, die etwa als Tangente an den gekrümmten Enden 90B der Fortsätze 87B anliegt und durch die gestrichelte Linie 91B in Fig. 15 angedeutet wird.
Die Befestigungszone 62B definiert den zentralen Teil des Greiflappens 6 3B und verläuft langgestreckt durch den grösseren Teil der Längserstreckung des Greiflappens 36B, Die Befestigungs- oder Zentralzone 6 2B des Lappens 36B
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kann auch parallel zu der Stirnwand 21B mittels eines .Hohlniets 5IB od. dgl. angebracht werden, der im wesentlichen mit dem Niet 51 übereinstimmt, der ein Bestandteil der Wand 21 ist.
Die Halteeinrichtung 40B für den Greiflappen 36B besteht aus dem Mittelteil 6 2B, der einen federnden Sperransatz 93B aufweist, und einem äusseren Teil 9UB des Lappens 36B, d.h. seinem hinteren Teil 38B. Wie Fig. 17 erkennen läßt, weist der äusse.re Teil 94B eine berührbare Aussenseite 95B auf, und diese Aussenseite 95B kann unter dem Sperransatz 93B befestigt oder verriegelt werden nach Art einer einschnappenden Sperre (vgl, 96B in Fig. 17), nachdem eine öffnung 0 in .die Wand 2IB durch Anheben des hinteren Teils 38B des Greiflappens 3 6B in gleicher Weise geschnitten worden ist, wie in den Fig. 5, 6, 7 und 8 angegeben.
Der Niet 51B hält den hinteren Abschnitt des Teils 6 2B, der über den Niet auskraft, so daß der Ansatz 9 3B federnd verriegelt wird. Daneben besitzt der Verriegelungsansatz 93B ein nach oben konvex gebogenes Ende 97B mit glatter Oberseite 98B, die als Nockenfläche wirkt und das aussere Teil 94B teilweise durch Nockenwirkung in die Verriegelungsstellung fallen läßt, indem sie zum Abbiegen des gebogenen Endes 9 7B beiträgt;
Der Niet 51B hat die Form eines zylindrischen Hohlniets, der Bestandteil der Stirnwand 21B ist und in gleicher Weise gebildet wird wie der Hohlniet H3B. Die Wandstärke des Niets 5IB stimmt im wesentlichen mit der Wandstärke der Stirnwand 21B überein, und der Niet besitzt auch ein Kopfteil 52B mit einer besonders großen ebenen Fläche 5 3B und
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einer nach unten zeigenden ringförmigen Fläche lOOB, die die Unterseite des Kopfteils 5 2B darstellt und die im vorliegenden Fall den Mittelteil 62B gegen eine Auswärtsbewegung sichert.
Weitere Ausführungsbeispiele für erfindiings gemäße Greiflappen sind in den Fig. 18 - 19, 20 - 21, 22 - 23 und 24 - 25 wiedergegeben. Die Greiflappen, die in den Fig. 18 - 19, 20 - 21, 22 - 23 und 24 - 25 dargestellt sind, entsprechen den Greiflappen 36j diese Greiflappen werden daher mit den Bezugszeichen 3 6C bzw. 3 6D bzw. 3 6E bzw. 36F gekennzeichnet, und bestimmte Bestandteile eines Greiflappens, die mit entsprechenden Teilen des Greiflappens 3 6 übereinstimmen, werden in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet wie bei dem Greiflappen 3 6 (gleichgültig, ob diese Teile in der Beschreibung erwähnt sind oder nicht), und es wird einer der Buchstaben C, D, E oder F angehängt; Detailbeschreibungen werden nicht gegeben. Nur die Teile des jeweiligen Greiflappens, die sich wesentlich von den entsprechenden Teilen des Greiflappens 3 6 unterscheiden, werden durch eine ebenfalls mit einem Zusatzbuchstaben versehene neue Bezugszahl gekennzeichnet und im einzelnen beschrieben.
Die Greiflappen 3 6C, 36D, 36E und 3 6F lassen sich an den Stirnwänden 21, 2IA, 2IB anstelle der an diesen Stirnwänden gezeigten Greiflappen-verwenden. Um einfacher erklären zu können, wird aber jeder Greiflappen 36C - F in den Zeichnungen in Verbindung mit einer Stirnwand V/ gezeigt, die praktisch identisch mit der Stirnwand 2IB ist.
An jedem Greiflappen 36C bis 36F befindet sich ein insgesamt halbkreisförmiger Schlitz, der entsprechende Be-
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festigungszonen definiert und in jedem Fall wird der Schlitz iftit der Bezugszahl 61 und angehängtem Kennbuchstaben gekennzeichnet, und die zugehörige Befestigungszone wird mit dem Bezugszeichen 62 und angehängtem Kennbuchstaben gekennzeichnet. In jedem Greiflappen 36C 3 6F weist der halbkreisförmige Schlitz entgegengesetzt einwärts gewundene, gekrümmte Enden auf und jedes Ende wird mit der Bezugszahl 90 mit nachgestelltem Kennbuchstaben gekennzeichnet. Jeder Greiflappen 3 6C- 3 6F zeigt ausserdem eine geradlinig verlaufende B^elinias die sich etwa tangential an die nach innen gewundenen oder gekrümmten Enden der jeweiligen halbkreisförmigen Schlitze lehnt. Jede Biegelinie ist gestrichelt angegeben und mit der Bezugszahl und nachfolgendem Kerartmchstaben C, D, E oder F gekennzeichnet.
Jeder Greiflappen 3 6C bis 36F unterscheidet sich von den zuvor gezeichneten Greiflappen in erster Linie hinsichtlich der Halteeinrichtung, die zum Festhalten des Lappens nach dem Auftrennen eines zugeordneten tropfenförmigen Feldes und Hineindrücken dieses Feldes in den zugehörigen Behälter dient. Der vordere Teil jedes Greiflappens 36C - 3 6F unterscheidet sich von dem vorderen Teil des Lappens 36, aber jeder vordere Teil ist dem vorderen Teil des Greiflappens 36B sehr ähnlich, weshalb eine Beschreibung dieser Teile der Greiflappen 3 6C - 36F nicht erforderlich erscheint.
Die Befestigung 4OC für den Greiflappen 3 6C (vgl. Fig. 18 und 19) zeigt einen Niet 5IC, der als Halteniet angesehen werden kann und aus seiner Wand ausgeformt und unter dem anhebbaren hinteren Teil 38C des Greiflappens angeordnet ist. Der hintere Teil 38C des Greiflappens 36C , besitzt eine offene Zone 101C und einen federnd wirkenden
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Verriegelungsansatz 102C, der einen Bestandteil dieses hinteren Teils darstellt.
Der Verriegelungsansatz 102C besteht aus zwei parallel zueinander laufenden Schlitzen 103C, die durch die Wand des Greiflappens 36C reichen und die offene Zone lOlC an einem Ende schneiden und der Verriegelungsansatz 102C ist verbiegbar und kehrt federnd in seine Ausgangslage zurück. Der Verriegelungsansatz 102C besitzt einen etwa halbkreisförmig konvex nach aussen gebogenen Abschnitt 104C, mit dem er im nicht verriegelten Zustand auf dem Kopf des Niets 5IC ruht, wie durch 105C angedeutet. Der Verriegelungsansatz 102C wird in seiner Stellung festgelegt, indem man auf den halbkreisförmig konvex nach aussen gebogenen Abschnitt 104Ό drückt, so daß das hinterste Ende 107C des Verriegelungsansatzes unter den Kopf des Niets 5IC springt und sich gegen die Ringfläche lOOC legt. Aus den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß der Verriegelungsansatz 102C einen Teil des Niets 51C berührt, der zur Mitte der Stirnwand W weist.
Die Halteeinrichtung M-OD für den GiELflappen 36D ist in den Fig. 20 und 21 gezeichnet und zeigt den Halteniet 5ID mit seinem Kopfteil 5 2D und einer Ringfläche lOOD. Die Befestigung M-OD zeigt ausserdem einen offenen Bereich HOD im hinteren Teil 38D des Greiflappens 3 6D und einen federnden Ansatz HlD, der Bestandteil dieses hinteren Teils ist. Der Verriegelungsansatz HlD besteht aus dem hintersten Ende eines nach innen gewundenen und aufwärts gedrehten äusseren Ende 112 D, das Bestandteil des hinteren Teils 38D ist. Der Verriegelungsansatz HlD ist in den offenen Bereich HO D zurückgeführt und kann sich sperrend und einschnappend gegen die Ringfläche 100 D legen (vgl.
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113D in Fig. 21).
Die Halteeinrichtung 4OE für den Greiflappen 36E ist in den Fig. 22 und 23 gezeichnet und zeigt den Halteniet 5IE als Bestandteil der Viand W und eine offene Zone 114E mit einer Reihe von vier federnd wirkenden Verriegelungsansätzen, die um 90° gegeneinander versetzt sind und jeweils mit dem Bezugszeichen 115E gekennzeichnet sind; sie sind Bestandteil des hinteren Teils 38E des Greiflappens 3 6E« Jeder Verriegelungsansatz 115E hat etwa L-Form im Querschnitt, und sein \a?tikal verlaufender Arm 116E endet mit seinem unteren Ende an einem horizontal verlaufenden Arm 117E, Der Korizontalarm 117E besitzt einen gebogenen Innenrand 118E, der etwa dem benachbarten Bereich des Niets 5IE angepaßt ist.
Jeder Verriegelungsansatz 115E wird an dem hinteren Teil 3 8E des Greif lappens 3 6E mittels zweier im Absland voneinander angeordneter Zonen oder Punkte 120E gehalten und weist einen die beiden Befestigungspunkte 120E miteinander verbindenden gebogenen Schlitz 121E auf. Diese Konstruktion und Anordnung jedes Verriegelungsansatzes 115E verleiht ihm Federeigenschaften, so daß die horizontal verlaufenden Arme 117E des Ansatzes leicht radial auswärts um den Kopf 52E des Niets 5IE geführt werden können und die inneren gebogenen Kanten 118E an dem Niet 5IE unter dessen Ringfläche lOOE einschnappen können (vgl. 122E in Fig. 23).
Die Halteeinrichtung 40F für den Greiflappen 36F ist in den Fig. 24 und 25 dargestellt und die Befestigung weist einen Halteniet 5IF in der Wand W auf und in der Wand W befindet sich eine ringförmige Ausnehmung 123F, die diametral einander gegenüber stehende gebogene Teile 124F
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des Greiflappens aufnehmen kann (Fig» 25). Zu der Halteeinrichtung 4OF gehört ausserdem der hintere Teil 38F des Greiflappens 36F, in dem sich eine offene Zone 125F befindet, sowie ein Paar diametral einander gegenüberliegende Ansätze 126F an den hintersten Enden der gebogenen Teile 12UF. Die diametral einan.der gegenüberliegenden Ansätze können als Verriegelungsansätze 126F betrachtet werden, die unter dem Kopf 5 2F des Niets 5IF einschnappen und sich gegen die Ringfläche lOOF legen können (vgl. 129F in Fig. 25).
Jeder Greiflappen.36 und 36A bis 36F wird an der ihm zugeordneten Stirnwand gehalten, wobei die zugehörige Halteeinrichtung nicht gehalten wird oder unverriegelt ist, und wenn das zugeordnete Feld aufgetrennt ist, wird der Greiflappen in der Stellung festgelegt oder verriegelt, die in ausgezogenen Linien in Fig. 3 für den Lappen 36, in Fig. 11 für den Lappen 36A und in den Fig. 17 bzw. bzw. 21 bzw. 23 bzw. 25 für die Greiflappen 36B bzw. 36C bzs. 36D bzw, 36E bzw, 36F angegeben ist. In der nicht verriegelten Stellung befindet sich jeder der Greif lappen 36B bis 36F in der in jeweils einer der Fig. 17, 19, 21, 23 und 25 gestrichelt angegebenen Stellung.
Das Heraustrennen einer zugehörigen öffnung 0 in der Weise, daß das zugehörige Feld in den zugehörigen Behälter geschoben wird, wobei ein Teil des Feldes mit dem Behälter verbunden bleibt, wird im wesentlichen in genau der gleichen' Vi ei se ausgeführt, wie es oben in Verbindung mit dem Feld 35 und der Stirnwand 21 im einzelnen beschrieben wurde; dieser Vorgang wird deshalb nicht noch einmal erläutert. Es ist dann ganz einfach, den Greif lappen festzulegen, indem man die zugehörige Kalteeinrichtung anwendet, wo-
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raufhin bei jedem Greiflappen 36B bis 36F der hintere Teil bewegt wird, bis der zugehörige Verriegelungsansatz eingerastet oder in Verriegelungsstellung gebracht ist, die in den Zeichnungen mit ausgezogenen Linien angegeben ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Greiflappens ist in den Fig. 26 und 26A gezeichnet, und soweit der in den Fig. 26 und 26A gezeichnete Greiflappen mit dem Greiflappen 36 übereinstimmt, erhält er das Bezugszeichen 3 6G, und Teile des Greiflappens 36G, die mit entsprechenden Teilen des Greiflappens 3 6 übereinstimmen, werden in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen wie bei dem Greiflappen 36 versehen (unabhängig davon, ob diese Teile in der Beschreibung angegeben sind oder nicht) und erhalten den nachgesetzten Kennbuchstaben G; diese Teile werden nicht besonders beschrieben» Wie zuvor werden nur Teile des Greiflappens 36G, die sich wesentlich von den entsprechenden Teilen des Greiflappens 3 6 unterscheiden, mit einer neuen Bezugszahl versehen, der der Kennbuchstabe G nachgesetzt wird; d iese Teile werden gesondert beschrieben.
Der Hauptunterschied zwischen dem Greiflappen 36G und dem Greiflappen 36 findet sich in der Halteeinrichtung 4OG, und man erkennt an der Halteeinrichtung M-OG in dem Greif lappen 3 6G einen Niet '51G, der ebenso wie zuvor als Verriegelungsniet angesprochen werden kann und der als Bestandteil der zugehörigen Wand ausgeführt ist, die wie oben mit dem Buchstaben W bezeichnet ist. Ausserdem umfaßt die Halteeinrichtung 4OG noch eine zugeordnete offene Zone in Gestalt einer Öffnung 5HG in dem Greiflappen 3 6G, und diese Öffnung 5HG hat die Form eines Ovals oder einer Ellipse mit einer kleinen Achse 130G,
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die durch parallel laufende Kanten 131G gebildet wird, an die sich obere Flächenteile 132G anschliessen; die Strekke 130G ist etwas kürzer als eine entsprechende Abmessung, in diesem Falle eines Durchmessers, am Kopf des Niets 51C. Die grössere Abmessung der Öffnung 54G ist mit 133G bezeichnet; sie ist deutlich grosser als der Durchmesser des Kopfs des Niets 5IG.
Die Greifρlatte 3 6G wird gehalten oder in ihrer Stellung verriegelt, nachdem eine Öffnung in die Wand VJ durch Eindrücken des Greiflappens in die Wand W geschnitten ist; die Kanten 13IG rasten dabei um den Kopf des Niets 5IG ein und halten die einander gegenüberstehenden Flächenteile 132G eingeschnappt und durch die Federkraft des Greiflappenmaterials gegen die nach unten zeigende Ringfläche lOOG gedrückt, die die Unterseite des Kopfteils 5 2G des Niets 5IG bildet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Greiflappens zeigen die Fig. 27 und 27A. Der Greiflappen nach den Fig. 27 und 27A entspricht dem Greiflappen 36, weshalb wie zuvor dieser Greiflappen mit 3 6H bezeichnet werden soll und besondere Teile des Greiflappens 3 6H, die mit den entsprechenden Teilen des Greiflappens 36 übereinstimmen, werden in den Zeichnungen mit der gleichen Bezugszahl wie bei dem Greiflappen 36 bezeichnet (unabhängig davon, ob diese Teile in der Beschreibung erwähnt sind oder nicht) und der Buchstabe H angefügt; diese Teile werden nicht im einzelnen beschrieben. Wie zuvor werden nur diejenigen Teile des Greiflappens mit neuen Bezugszahlen und angehängtem Buchstaben H bezeichnet, die sich wesentlich von den entsprechenden Teilen des Greiflappens 36 unterscheiden.
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Der Greiflappen 36H kann ebenso wie der Greiflappen 3 6G an den Stirnwänden 21, 21A oder 21B anstelle der im Zusammenhang mit diesen Wänden beschriebenen Greiflappen verwendet werden. Der einfacheren Beschreibung wegen wird jedoch sowohl der Graflappen 36G wie der Greiflappen 3 6H in seiner Anbringung an einer mit W bezeichneten Wand beschrieben.
Der Greiflappen 3 6H unterscheidet sich erheblich von den anderen in dieser Anmeldung bisher beschriebenen und gezeichneten Greiflappen, weil ein Verriegelungsniet für ihn nicht erforderlich ist und stattdessen nur der Niet 43H benötigt wird, der den Greiflappen 3 6H mit der Wand W verbindet; der Greiflappen 36H ist so aufgebaut, daß eine einheitliche Halte- oder Verriegelungseinrichtung 4OH ausgebildet ist, die besonders dazu gedacht ist, den Greiflappen flach an der zugeordneten Wand W zu halten oder zu verriegeln, nachdem.der Greiflappen 36H zum Auftrennen eines zugeordneten Feldes in der gleichen Weise verwendet ist, die schon oben beschrieben wurde.
Der Greiflappen 36H wird an seiner Wand W mittels eines Niets 43H gehalten und man sieht, daß der Greiflappen einen im wesentlichen H-förmigen Ausschnitt aufweist, der insgesamt mit 135H bezeichnet ist. Der Ausschnitt 135H weist zwei parallel verlaufende Arme 136H und einen Querarm 137H auf. Wie Fig. 27 zeigt, wird der Greiflappen 36H an der Wand W von dem Niet 43H gehalten, der Bestandteil der Wand W ist und an einem Metallstück 140H angebracht ist^ das durch den Querarm 137H des Ausschnitts 135H und diejenigen Abschnitte der Parallelarme 136H des Ausschnitts 135H gebildet wird, die dem vorderen Ende des Greiflappens am nächsten liegen.
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Wird der Greif lappen 36H zum Heraustrennen des zugehörigen Feldes verwendet, bewegt der Greiflappen sich, abgesehen von dem Teil 140H, in gleicher Weise vorwärts, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 5, 6, 7, 8, 9 und 10 für den Greiflappen 3 6 beschrieben worden ist; nachdem das Feld herausgetrennt ist, wird der Greiflappen 3 6H flach auf die zugehörige Wand W zurückgelegt. Die Teile des Greiflappens 36H sind jedoch so ausgebildet und angeordnet, daß eine vordere Kante 141H eines Metallteils 142H, das von dem Querarm 137H und denjenigen Abschnitten der Parallelarme 136H des Ausschnitts 135H, die dem vorderen Ende des Greiflappens 36H abgewandt sind, begrenzt wird, sich vorwärts in aichtung auf den Niet 43H bewegt. Wird der Greiflappen flach auf die Wand W zurückgeführt, so überlappt die Kante 14IH leicht den rückwärtigen Teil des Abschnitts 140H, und die weitere Bewegung des Greiflappens 36H zur Wand W hin läßt die Kante 14IH unter den Abschnitt 143H einschnappen, wodurch der Greiflappen an der Wand W gehalten oder verriegelt wird. Man sieht, daß bei dieser Konstruktion ein besonderer Verriegelungsniet entbehrlich ist, und der einzige Niet 4 3H dient zum Befestigen des Greiflappens 4 3H an seiner Wand W, während das eigentliche Halten in gleicher Weise erfolgt, wie es in Verbindung n± den anderen Greiflappen früher beschrieben wurde.
An allen Greiflappen 36, 36A, 36B, 36C, 36D, 36E, 36F, 3 6G und 3 6H kann eine biegsame Verstärkung vorgehen werden, die den Greiflappen um seine Biegelinie umzuklappen erlaubt, ohne daß er abbricht. Im allgemeinen wird das Material für einen bestimmten Greiflappen so ausgewählt, daß eine biegsame Verstärkung nicht erforderlich wird. Jedoch wird eine derartige Verstärkung
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vorgesehen, um eine Sicherheit gegen Abbrechen des Greiflappens nach dem Auftrennen des zugehörigen Feldes, beim Kineindrücken des Feldes in den Behälter und beim Festlegen des Greiflappens an der Wand mit der zugehörigen Halterung zu haben.
Biegsame Verstärkungen können in unterschiedlicher Weise ausgeführt werden, und jede Verstärkung wird an der Befestigungszone so angebracht, daß die Biegelinie des zugehörigen Greiflappens verstärkt wird, für den die betreffende biegsame Verstärkung bestimmt ist. In der folgenden Beschreibung ist die jeweilige Verstärkung in Verbindung mit einem Greiflappen 36B gezeigt; jedoch kann jede der zu beschreibenden biegsamen Verstärkungen an jedem der bisher beschriebenen Greiflappen 36 oder 3 6A bis 3 6H verwendet werden.
Eine Ausführungsferm der Verstärkungseinrichtung ist in Fig. 28 beschrieben und als Schicht It5 aus Kunsbstoffmaterial dargestellt, die in geeigneter Weise an der Unterseite des Greiflappens angebracht ist. Die plastische Kunststoffschicht 145 bedeckt praktisch die gesamte Innenfläche des Greiflappens 3 6B und verstärkt die Biegelinie 91B, so daß selbst dann, wenn das Metall, aus dem der Greiflappen 36B gewöhnlich besteht, reissen oder abbrechen sollte, die Schicht 14-5 aus Kunststoffmaterial den vorderen Teil 3 7B des Greiflappens noch mit dessen hinteren Teil verbunden halten würde. Das Kunst st off material, aus dem die Schicht 1M-5 besteht, ist so gewählt, daß eine zähe Verbindung zwischen ihm und'dem Greiflappen 36B hergestellt wird und keine zusätzlichen Klebemittel od. dgl. verwendet werden müssen.
Eine andersartige Ausführung einer biegsamen Verstärkung 409814/05 1 4
zeigt die Fig. 2 9; danach besteht die Verstärkung aus einem besonderen Rechteckstreifen 146 aus Kunststoffmaterial und der Streifen I1+6 wird mit Klebemittel 147 in passender Weise auf der Innenseite des Greiflappens 36B befestigt. Der Kunststoffstreifen 146 gewährleistet in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, eine Verstärkung im Bereich der Biegelinie 9IB.
Die biegsame Verstärkung, die in den Fig. 30und 31 wiedergegeben ist, besteht vorzugsweise aus einer Schicht 15 0 Kunststoffmaterial, das mit einem Klebemittel 151 in geeigneter Weise auf die Innenseite des Greiflappens 36B'geklebt ist, und das Kunststoffmaterial wird vorzugsweise so geklebt, daß eine zähe Verbindung zwischen dem Metall, aus dem der Greiflappen 3 6B besteht, und der Schicht 15 0 vor dem Herstellen des Greiflappens gebildet wird. Das für die Herstellung der Greiflappen verwendete Metall und das Kunststoffmaterial werden vorzugsweise in Blech- oder Bahnform von Vorratsrollen genommen. Die Blechbahn wird gereinigt und in üblicher Weise vorbehandelt, worauf die Bahn durch eine Beschichtungsstation geleitet wird, wo ein geeignetes Klebemittel 151 aufgetragen wird. Bei Anwendungen, bei denen das Klebemittel 151 Lösungsmittel enthält, wird es unter geregelten Bedingungen durch einen Ofen geleitet, damit die Lösungsmittel entfernt werden, worauf der Kunststoffiloi 150 durch Wärme- und Druckeinwirkung nach den üblichen bekannten Methoden aufgebracht werden kann.
Als Klebemittel 151 kommen alle geeigneten Klebstoffe in Betracht, beispielsweise Vinyle, Polyester, Urethane, Acry!verbindungen und Abwandlungen sowie Verbindungen
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dieser Substanzen mit anderen Harzen.
Als Film 150 kann jeder geeignete Kunststoffilm verwendet werden, etwa Filme aus Polyolefine, Vinylen, Nylon, Äthylen- und Propylenmischpolymerisaten und aus Verbindungen verschiedener Harze. Zusätzlich kann jeder dieser Filme weiterbehandelt oder beschichtet werden, um ihn zur besseren Verwendung in einem Laminat herzurichten. Ein als biegsame Verstärkung geeignetes Material wird unter der Handelsbezeichnung MYLAR von der,E,I. DuPont de Nemours Co., Inc., Wilmington, Delaware, verkauft.
In der Beschreibung der Erfindung ist angegeben, daß die biegsame Verstärkung in geeigneter Weise an der Unterseite des Greiflappens angebracht wird, wobei als Unterseite die Fläche angesehen wurde, die unmittelbar an einer zugeordneten Wand liegt, wenn der Greiflappen in seiner endgültigen Schließlage angebracht ist; natürlich kann aber die biegsame Verstärkung für einen derartigen Greiflappen nötigenfalls auch auf der Oberseite oder auf leiden Seiten vorgesehen werden.
Die Verstärkungsmaterialien wurden oben als Kunststoffe beschrieben, man kann aber natürlich auch andere geeignete Elastomere, einschließlich Natur- und Synthesekautschuk, für diesen Zweck verwenden. Unabhängig davon, welches Material für die biegsame Verstärkung' und/oder welches Klebemittel eingesetzt wird, muß natürlich vorausgesetzt werden, daß diese Materialien nicht von dem in dem betreffenden Behälter befindlichen Produkt angegriffen oder geschädigt werden; umgekehrt dürfen diese Substanzen keine schädigenden Wirkungen auf
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das Produkt ausüben.
Jeder Greiflappen 36 oder 36A bis 36H kann aus hoch und niedrig vergüteten Verbundmetall-Legierungen hergestellt werden, um geeignete Festigkeit und Duktilität zu erzielen.
Alle Greiflappen 36 und 36A bis 36H lassen sich aus aluminiumhaltigem Material oder aus Eisenwerkstoffen herstellen. Es hat sich gezeigt, daß Greiflappen aus Stahl in Verbindung mit Wänden, an denen Verriegelungsnieten aus Aluminium vorgesehen waren, eine ausgezeichnete Verriegelung ergaben.
In der Beschreibung der Erfindung sind einstückige ringförmige Verstärkungsflanschen 45 bzw. M-5B an Greiflappen 3 6 bzw. 36B gezeigt worden; natürlich können derartige ringförmige Verstärkungsflanschen an allen hier beschriebenen Greiflappen verwendet werden, und vorzugsweise sollten solche Flanschen aus den angegebenen Gründen vorgesehen werden.
Patentansprüche;
A/0514

Claims (1)

  1. Pat entansprüche ;
    Leicht zu öffnende Wand (Aufreißwand) für Behälter, gekennzeichnet durch eine Einkerbung in der Wand (21) längs mindestens des grösseren Teils der Umrißlinie eines Feldes (35), das teilweise aus der genannten Wand heraustrennbar ist, so daß eine öffnung (Q) in der Viand entsteht und durch einen nicht-abnehmbar an einem Teil der Wand ausserhalb des genannten Feldes angebrachten Greiflappen (36), dessen vorderer Teil (37) über einem Abschnitt des Feldes (35) steht und dessen hinterer Teil (38) leicht·erfaßt und angehoben werden kann, so daß der vordere Teil (37) gegen das Feld (35) gedrückt werden .kann, um dadurch das Feld abzutrennen und in den Behälter (20) zu verlagern, wobei das Feld (35) fest mit der Wand (21) verbunden bleibt.
    Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung eine etwa U-förmige gebogene Kerblinie (30) in der genannten Wand (21) aufweist mit einer Einbuchtung (31) von bestimmter Quererstreckung und zwei Fortsätzen (32), die von der Einbuchtung (31) ausgehen und in voneinander entfernte Enden (33) auslaufen und zwischen denen sich ein Teil der Wand erstreckt, wobei das genannte Feld (35) aus der genannten Wand längs der genannten Ein-
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    buchtung (31) und längs eines Teils der an die Einbuchtung anschliessenden Fortsätze (32) vollständig heraustrennbar ist, während es mit dem genannten Wandteil verbunden bleibt, um die genannte öffnung (0) zu bilden und daß der genannte Wandteil nach dem Heraustrennen des grösseren Teils des genannten Feldes und seiner Verlagerung in den Behälter (20) das Feld an der Wand hält.
    3, Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine abschliessende Kerblinie (79B) in der genannten Wand vorgesehen ist und die voneinander entfernten Enden (33B) der genannten Fortsätze (32B) verbindet, wobei die abschliessende Kerblinie eine geringe Tiefe hat, um zu gewährleisten, daß das darunterliegende Restmaterial unversehrt bleibt und dadurch eine genaue Definition des genannten Wandteils gewährleistet ist.
    Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiflappen mit Schnitten versehen ist, die eine Befestigungszone darin definieren, die mit der genannten Wand nicht abnehmbar verbunden ist, wobei die Schnitte gegenüberstehende Enden aufweisen, die eine Biegelinie für den Greiflappen beim Anheben seines hinteren Teils definieren.
    5, Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß der genannte Greiflappen(36B) leicht praktisch bis in seine Ausgangslage an der Wand zu- ' rückführbar ist, und daß ferner biegsame Verstärkungen (145) an dem Greiflappen angebracht sind, so daß der Greiflappen um die Biegelinie gebogen werden kann, ohne daß er bricht.
    6, Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Bestandteil der Wand (21) hergestellter Niet (43) vorgesehen ist, der den Greiflappen (36) an der Wand befestigt und als Schwenkpunkt dient, der eine Schwenkbewegung des Greiflappens ermöglicht.
    7, Leicht zu Öffnende Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiflappen (36) leicht bis praktisch in seine Ausgangslage an der Wand (21) zurückführbar ist und daß eine Einrichtung (40) zum Halten des genannten Greiflappens nach seiner Rückführung in die Ausgangslage an der genannten Wand vorgesehen sind.
    Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung von einem Mittelabschnitt des Greiflappens, welcher Abschnitt an der Wand angebracht ist und einen federnd wirkenden Verriegelungsansatz aufweist, und einem ausseren •Abschnitt des Greiflappens gebildet wird, welcher äus-
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    sere Abschnitt durch den hinteren Teil dargestellt wird und eine zum Aufsetzen oder Berühren geeignete Oberseite besitzt, die unter dem Verriegelungsansatz verriegelbar ist,-
    9, Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung von einem Verriegelungsniet, der an der genannten Wand unter dem anhebbaren hinteren Teil des genannten Greiflappens befestigt ist, einer offenen Zone in dem genannten hinteren Teil und mindestens einem federnd wirkenden Verriegelungsansatz gebildet wird, der an den genannten hinteren Teil angeformt ist und sich an die genannte offene Zone anschließt, wobei der genannte Verriegelungsansatz an dem Verriegelungsniet verriegelt wird, wenn der genannte hintere Teil des genannten Greiflappens nach dem Abtrennen des genannten Feldes im wesentlichen in seine Ausgangslage zurückgeführt ist.
    10. Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer federnd wirkender Verriegelungsansatz als Bestandteil des genannten hinteren Teils und im Anschluß an die genannte offene Zone vorgesehen ist, wobei der genannte weitere Verriegelungsansatz an dem genannten Verriegelungsniet gleichzeitig mit dem erstgenannten Verriegelungsansatz verriegelbar ist, sobald der genannte hintere Teil des genannten Greiflappens bis praktisch in seine Ausgangslage zurückgeführt ist.
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    11. Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus einer Schicht eines Elastomermaterials besteht, das auf die Unterseite des genannten Greiflappens geklebt ist.
    12. Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus einer Schicht eines Elastomermaterials und einem Haftvermittler besteht, der die Schicht mit der Unterseite des genannten Greiflappens verbindet.
    13. Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen der genannte Greiflappen an der genannten Wand gehalten wird, nachdem er in seine genannte Ausgangslage zurückgeführt ist.
    Leicht zu öffnende Wand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen federnd wirkenden Verriegelungsansatz aufweist, der durch Einrasten verriegelbar ist.
    A098U/051A
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