DE2308025A1 - Bogenausleger fuer eine bogendruckmaschine - Google Patents

Bogenausleger fuer eine bogendruckmaschine

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DE2308025A1 DE19732308025 DE2308025A DE2308025A1 DE 2308025 A1 DE2308025 A1 DE 2308025A1 DE 19732308025 DE19732308025 DE 19732308025 DE 2308025 A DE2308025 A DE 2308025A DE 2308025 A1 DE2308025 A1 DE 2308025A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DipL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DlpL-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
TELEFON (0811)
287014 GaESCHENHEIMERSTRASSESQ
16.2.1973
Gu/ki
Miller Printing Machinery Co. Pittsburgh, Pa. / USA
1101 Reedsdale Street
Bogenausleger für eine Bogendruckmaschine
Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für eine Bogendruckmaschine, bei der die Bogen von einem Druckzylinder mittels an umlaufenden Ketten vorgesehenen Greifern abgenommen und um eine Abnahmetrommel geführt werden, die zwei Kettenräder trägt, über die die Ketten laufen, und ein Korrekturgetriebe mit einer Steuerkurve vorgesehen ist, welches die Kettenräder derart mit variabler Geschwindigkeit antreibt, daß die entstehenden Wegdifferenzen zwischen Bogenanfang und Bogenende kompensiert werden.
Bei den herkömmlichen Bogenauslegern sind die Kettenradteilkreis-Durchmesser kleiner, und zwar oft erheblich kleiner als der Durchmesser., den die umlaufenden Greiferauflagen
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■beschreiben, und kleiner als die Tragscheiben oder sonstigen mechanischen, bogenschützenden Teile. Außerdem sind aus Gründen der zu verarbeitenden Papier- bzw. Kartonstärke die Tragscheibendurchroesser bzw. die Durchmesser sonstiger bogenstützender Teile, auf"denen sich die abzunehmenden Bogen abwickeln, wiederum kleiner als der Druckzylinderdurchmesser.
Die Greiferauflagen können in manchen Fällen in bekannter Weise in ihrer Höhe je nach Papierstärke verstellt werden und demzufolge oberhalb des Tragscheibendurchmessers liegen, und damit eine unterschiedliche Geschwindigkeit haben.
Die außerhalb der Fornatbreite angeordneten, mehrere Auslegergreifersysteme tragenden Ketten laufen zwischen Kettenführungen. Je nach Geometrie des Gesatntaufbaues mit mehr oder weniger Richtungsänderungen sind sie bis über den Ablegestapel geführt. Die Gesamtgeometrie einer solchen eintourigen Bogenrotationsmaschine erfordert es bei diesen Auslegern, daß infolge der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Kette und der Greiferauflage der Bogen den Radius des Kettenrades erst verlassen darf, wenn das maximale Bogenende den Druckspalt zwischen Gummi und Druckzylinder verlassen hat.
Fach Verlassen des Kettenradius aber nimmt die Greiferauflage die geringere Geschwindigkeit der Kette an, wodurch sehr plötzlich die Vorderkante des Bogens gegenüber den Tragscheiben oder den sonstigen bogenstützenden Teilen und des Druckzylinders abgebremst wird und dadurch sich eine Bogenschleife bildet, die einerseits durch Führungen aufgefangen werden muß, andererseits die eintretende starke Asynchronität mit den Tragscheiben oder dergleichen ein Abschmieren des frischen Druckes geradezu animiert. Bei Schön- und Widerdrucksachen wirken sich diese Nachteile besonders ungünstig aus, weil auch die bedruckte Rückseite
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des Bogens am Druckzylinder und an den "bereits erwähnten Bogenführungen abschmiert.
Ein weiterer Nachteil dieser Bogenausleger liegt darin, daß die bedruckten Bogen noch während des Druckvorganges über die wenigen, sehr schmalen Tragscheiben bzw. Sporenrädchen gespannt werden, so daß infolge der sehr großen Zugkraft Markierungen, ja Papierbeschädigungen oft hingenommen werden müssen. Auch die bekannten Hilfsmittel, wie beispielsweise das Aufkleben von Schwammgummiteilen, können diese Nachteile nur selten vollkommen beseitigen. Außerdem ist je nach Drucksache das Einstellen der Tragscheiben, Sporenrädchen, Spiralfedern, Sandpapierstreifen, Schwammgummi usw. sehr zeitraubend.
Ein weiterer Nachteil ist die starke Richtungsänderung bereits bei Auslauf der Kettengreifersysteme, die einen fahnenflatternden Effekt beim Bogen verursachen, der nur durch Führungszungen, Leitbleche, Bänder oder Schnüre usw. beruhigt werden kann.
Es ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 111 049 ein Bogenausleger mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt geworden, bei dem die Kettenräder erheblich kleiner als die Tragscheibendurchmesser sind. Dort wird die durch diesen Durchmesserunterschied bewirkte große Wegdifferenz entweder durch Herausateuern eines Segmentes aus dem Kettenradius ausgeglichen, wobei aber der Nachteil besteht, daß dieses Segment nicht umläuft und immer noch die Gefahr des Verschmierens besteht. Bei einer anderen Ausfuhrungsform ist ein Getriebe vorgesehen, bei dem ein Zweigelenk durch eine Steuerkurve periodisch verkürzt und verlängert wird, um die entstehenden sehr großen Wegdifferenzen zu kompensieren. Dieses Getriebe korrigiert aber nur eine bestimmte Wegdifferenz bei festgelegter Greiferauflagenhöhe. Wird dabei die Auslegergreiferhöhe geändert, dann entstehen wieder Weg-
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differenzen. Außerdem kommt durch dieses Zweigelenk aber ein verhältnismäßig hohes Spiel in da3 Getriebe, so daß auch dieses Korrekturgetriebe für hohe Anforderungen nicht ausreichend ist.
Durch die deutsche Patentschrift 2 026 355 ist ferner eine Einrichtung bekannt geworden, bei der über der Kettenradwelle zwischen den Kettenrädern eine feststehende Trommel vorgesehen ist, die einen porösen Trommelmantel aufweist, durch den in das Innere der Trommel geleitete Druckluft austritt und so das bedruckte Papier vor einer Verschraierung hindern soll. Diese Einrichtung ist aber mehr für Papierbahnen, die ohne Plattern über diese Einrichtung geführt werden, als düe Papierbogen, geeignet. Außerdem ist eine solche Einrichtung unvergleichbar teurer als andere bekannte Lösungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenausleger für eine Bogendruckmaachine vorzuschlagen, bei dem die Wegfehler praktisch, auch bei veränderlicher Greiferauflagenhöhe, vollständig ausgeschaltet werden und bei dem die Bogen absolut genau so behandelt werden, wie bei einer normalen Zylinderübergabe zwischen den Druckwerken einer von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Offset-Bogenrotationsmaschine. Bei dieser Maschine übernimmt ein erster Transferzylinder, dessen Durchmesser soviel kleiner als der des Druckzylinders ist, daß das zu verarbeitende stärkste Material durchgeht, und dessen Manteloberfläche hart-verchromt ist und eine gewisse Rauhheit aufweist, und der den Bogen erst dann an den zweiten Transferzylinder weitergibt, wenn der Druck beendet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kettenraddurchmesser gleich dem Trommel- bzw. Tragscheibendurchmesser der Abnahmewelle ist, und daß das Korrekturgetriebe aus einem über die Kurve gesteuerten
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Exzenterbolzen besteht, der in einem lose auf der Abnahmetrommelwelle gelagerten Antriebszahnrad exzentrisch angeordnet ist und über einen mit der Abnahroetrommelwelle fest verbundenen Mitnehmer die verbleibende geringe Wegdifferenz, die sich aus dem radialen Unterschied zwischen Greiferauflage und Kettenraddurchraesser ergibt, sofern die Greiferauflage über den Trommelradius hinaus hochgestellt ist, ausgleicht.
Durch die erste beschriebene Maßnahme, nämlich die Durchmesser der Kettenräder und der Abnahmetrommel gleich zu machen, wird die durch die sonst unterschiedlichen Radien bekannter Konstruktionen verursachte relativ große Wegdifferenz vollständig ausgeglichen. Es verbleibt nur noch eine geringe Wegdifferenz von wenigen Millimetern, die aus dem Unterschied zwischen der Greiferauflage und dem Kettenraddurchmesser sowie dem Trommeldurchmesser resultiert, wenn bei Verarbeitung von dünnem Material die Greiferauflage über den Abnahmetrommelradius hinaus eingestellt ist.
Diese verbleibende Wegdifferenz wird über das beschriebene Korrekturgetriebe ausgeglichen. Dieses Korrekturgetriebe arbeitet bei jeder Höheneinstellung der Auslegergreiferauflagen, also bei jeder Papier- oder Kartonstärke, exakt, weil lediglich ein Exzenterbolzen verwendet werden kann, dessen Exzentrizität stufenlos von 0 bis auf das erforderliche Maximum einstellbar ist und das Maß der maximalen Exzentrizität nur einem kleinen Bruchteil der Länge des auf ihm befestigten Rollenhebels entspricht. Auch braucht die Steuerkurve gegenüber der bei den bekannten Korrekturgetrieben verwendeten Steuerkurve nur einen verhältnismäßig geringen Hub zu besitzen, weil ja nur noch geringe verbleibende Wegdifferenzen auszugleichen sind. Beispielsweise bei Verwendung von auf der Maschine zu verarbeitenden stärksten Papier- oder Kartonsorten, wenn der Radius der Auslegergreiferauflagen identisch mit den Radien der Kettenräder
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und der Trommel oder Tragscheiben usw. ist, und die Exzentri-. zität des Exzenterbolzens auf 0 gestellt ist, wird, keine Wegkorrektur erzeugt, weil ohendies absoluter Synchronlauf über die gesamte Abwicklungsphase herrscht.
Der erfindungsgeraäße Bogenausleger ist besonders für Druckmaschinen geeignet, bei denen die Abnahmetrommel gleichtourig mit dem Druckzylinder angetrieben ist, weil bei diesen Maschinen die Bogen sich noch im Druckspalt zwischen Gummizylinder und Druckzylinder befinden, während die Vorderkante bereits von der Abnahmetrommel abgenommen wird. Die Erfindung kann aber auch bei Maschinen angewendet werden, bei denen der Umfang der Abnahmetrommel das Zweifache des Umfangs des Druckzylinders beträgt.
Außerdem gibt die Erfindung eine vollständig ausreichende Korrektur der auftretenden Wegfehler auch bei Druckmaschinen. "bei denen die Greiferauflagen der Kettengreifersysteme zwecks Anpassung an verschiedene Materialstärken - in der Höhe verstellbar sind. Hierzu wird dann die Exzentrizität des Exzenterbolzens entsprechend eingestellt.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Durchmesser der Kettenräder und der Abnahmetrommel oder Tragscheiben einander genau gleichzumachen. Beispielsweise kann in Höhe der Kettenräder der Durchmesser des Druckzylinders entsprechend verkleinert werden, so daß ausreichend Platz für die Kettenräder mit ihren Kettenführungen verbleibt. Bevorzugt wird es jedoch, wenn die Kettenräder mit ihren Kettenführungen außerhalb der Stirnfläche des Druckzylinders angeordnet sind. Der Druckzylinder kann also hierbei, wie herkömmlich, verbleiben und die Kettenräder mit ihren Kettenführungen werden nur um ein solches Maß nach außen verlegt, daß sie außerhalb des Profils des Druckzylinders liegen. Dort ist genügend Platz für die angestrebte Durchmesservergrößerung.
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Während "bei den "bekannten Bogenauslegern die Ketten solange den Kettenradradius folgen müssen, bis der Druck beendet ist, und dann erst in einem Bogen v/eggeführt werden können, ist es jetzt möglich, die Ketten tangential von den Kettenrädern an jeder beliebigen Stelle geradlinig wegzuführen. An diesem beliebig gewählten Tangentenpunkt besteht nämlich aus den beschriebenen Gründen keine Wegdifferenz mehr. Gegenüber den bekannten Kettenführungen entfällt also eine Richtungsänderung, so daß die Bogen ohne zu flattern abgenommen und weiter transportiert werden können. Dies ist natürlich insbesondere für Schön- und Widerdruck wichtig.
Um eine weitere Beruhigung der abgenommenen Bogen zu erreichen, kann unter dem gerade ansteigenden Teil der Kettenführung zusätzlich eine Wanne angeordnet sein, wodurch zwischen Bogen und Wanne ein Luftpolster geschaffen wird. Auch die Tatsache, daß die Kettenführung jetzt gerade und ohne Umlenkung ansteigen kann, trägt dazu bei, die abgenommenen Bogen ohne Flattern zu führen, weil die Schwerkraft und der Luftwiderstand einen Kraftvektor etwa in Richtung der Kettenführung erzeugen.
Die Erfindung wird in dem Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Abnahmetrommel eines Bogenauslegers nach der Erfindung, wobei im oberen Teil der daran angrenzende Druckzylinder angedeutet ist;
Fig. 2 einen Schnitt C-D in Fig. 1; Tig. 3 einen Schnitt A/B in Fig. 1;
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Pig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des verstellbaren Exzenterbolzens des Getriebes, wie er in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 5 eine um 90 Grad verdrehte Darstellung des gleichen verstellbaren Exzenterbolzens;
Fig. 6 einen vergrößerten Auszug der Ansicht auf den Exzenterbolzen aus Fig. 2;
Fig. 7 einen verkleinerten Schnitt A/B in Fig. 1, in dem dargestellt ist, wie die \uslegergreiferauflage zur Verarbeitung von dünnem Material über den Tromuiel- und Kettenradradius gestellt ist;
Fig. 8 einen verkleinerten Schnitt A/B in Fig. 1, in dem dargestellt ist, wie die Auslegergreiferauflage zur Verarbeitung von starkem Material genau auf den Abnahmetrommel- bzw. Kettenradius gestellt ist;
Fig. 9 eine Schemazeicbnung über die beispielsweise Ausführung eines Hochstapelauslegers an einer Offset-Bogenrotationsmaschine;
Fig. 10 eine scheraatische Darstellung eines Tiefstapelauslegers an einer Offset-Bogenrotationsmaschine.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Abnahmetrornmel, die den bedruckten Bogen 9 (Fig. 9 und 10) vom Druckzylinder 23 des letzten Druckwerks mittels umlaufenden Greifersystemen abnimmt, der normale Transferzylinderkörper 11 eingesetzt. Dieser Transferzylinder, der in seiner Manteloberfläche aufgerauht und hartverchromt ist, hat den Vorteil, daß die beschriebene Oberfläche farbabstoßend ist, und, sofern keine Papierverschiebung durch V/egdifferenzen vorhanden ist, ein Verschmieren oder Verkratzen der frischen Druckfläche ver-
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mieden wird. Die Abnahmetrommel 11 kann in einem Gußstück hergestellt oder aber als sogenannter Skelettzylinder ausgebildet und mit einem M-ntelblech mit entsprechend präparierter Oberfläche bespannt sein. Bevorzugt wird für die Abnahmetrotnmel 11 ein quadratischer Rauhtief enmittelv/ert der Trommeloberfläche zwischen 2 und 7,5 Mikrometer. Bei diesem Wert der Rauhheit werden Dublierungen im Druckbild vermieden, weil der druckfrische Bogen auf den mikrofeinen Spitzen der Trommeloberfläche aufliegt und von ihnen getragen' wird. Wichtig ist außerdem eine Verchromung der Trommeloberfläche, die farbabstoßend wirkt.
Außerdem kann anstelle einer Abnahmetrommel eine nicht gezeigte Kettenradwelle, die mit seitlich verschiebbaren Bogen-Tragscheiben versehen ist, in Anwendung kommen.
Der Greiferkanal 12 (vgl. Fig. 3) ist gegenüber dem Einbau des Transferzylinders in den Druckwerken um einige Winkelgrade rückwärts versetzt montiert, um beim Betrieb der Druckmaschine den Einlauf der Kettengreifersysteme 13 zu ermöglichen.
Diese Greifersysterae 13 bestehen jeweils aus einer Reihe von unter Abstand voneinander an einer quer verlaufenden Greiferbrücke und Greiferstange montierten Greifern 14.
Um den Bogen aus dem Druckwerk zum Ablegestapel 15 (vgl. Fig. 9 und 10) zu befördern, sind mehrere derartige Greifersysteme 13 mit Greifern 14 unter einem Abstand voneinander, der dem Teilkreisumfang der Kettenräder 16 entspricht, zwischen zwei Ketten 17 montiert, von denen eine in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Ketten 17 laufen über Kettenräder 16 und werden im Ausführungsbeispiel von den Kettenrädern 16 der Abnahmetrommel 11 angetrieben. Die Abnahmetrommel 11 steht im Zahneingriff mit einem Zahnrad 18, das außerhalb der Maschinenwand auf dem Druckzylinderzapfen 22 angeordnet und
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«it ihm fest verbunden ist, sowie mit einem auf der Tronrcclwelle 19 lose gelagerten Zahnrad 20, welches über ein weiter unten näher erläutertes Korrekturgetriebe und einem feot -iit der Trommelwelle 19 verbundenen Mitnehmer 21 die Trommel bewegt.
Die beiden Räder 18 und 20 haben gleiche Zähnezahl, wodurch der Druckzylinder 23 und die Abnahmetrommel 11 gleichtourig ■iteinander verbunden sind.
In Pig. 3 ist eine Greiferübergabekurve 24 gezeigt, auf die Je eine Greiferkurbel 25 mit Kurvenrolle 26, die an den Greiferspindeln 27 befestigt sind, im Betrieb, wobei die Ketten in Pfeilrichtung 28 bewegt werden, auflaufen. Dadurch öffnen sich die Greifer H und erfassen die jeweils Tordere Kante des vom Druckzylinder 23 kommenden Bogens.
Die Abnahmetrommel 11 läuft in Wälzlagern 29, die ihrerseits in Maschinengestellen 30 und 31 montiert sind (vgl. Fig. 1 und 3). Zur Führung der Ketten sind Kettenführungen 32, 34 und 35 vorgesehen und die Greiferfelder werden, besonders während der Bewegung um das Trommelzentrum, zusätzlich mit Rollen 33.abgefangen.
Erfindungsgemäß sind diese Kettenführungen so weit nach außen verlegt, daß sie außerhalb des Profils des Druckzylinder β 23 liegen.
Gleichzeitig ist der Kettenrad-Teilkreisdurchmesoer genau gleich dem Trommel- bzw. Tragscheibendurchmesser gewählt worden. Dies geht auch aus Fig. 3 hervor, wo der Außen- uafang der Trommel 11 mit der Teilkreislinie des Ketten rades 16 zusammenfällt. Die Greiferauflagen 36 der Auslegergreifer 14 sind in der Fig. 3 und 7 über dem Troraraeldurchmes- ■er dargestellt, was heißt, daß in diesem Zustand dünnere Papiere verarbeitet werden, und daß ohne Verwendung eines
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speziellen Getriebes kein schmierfreier Druck von der Abnahmetrommel herunterzubringen ist, v/eil nach dem Verlassen der Ketten vom Kettenrad Wegdifferenzen auftreten.
In Fig. 8 sind die Greiferauflagen 36 der Auslegergreifer so dargestellt, daß sie mit dem Trommeldurchmesser sowie dem Teilkreisdurchmesser der Kettenräder übereinstimmen. In dieser Position wird das stärkste Material verarbeitet, xlas zwischen dem Druckzylinder 23 und der Auslegertrommel 11 wie zwischen Druckzylinder und Transferzylinder möglich ist. Da in dieser Situation keine Wegdifferenzen auftreten, ist eine Korrektur nicht erforderlich, ja sie wäre sogar schädlich, weil dann in umgekehrtem Sinne eine Verschiebung erzeugt würde.
Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen, nämlich den "Kettenraddurchniesser gleich dem Trommeldurchmesser bzw. dem Tragscheibendurchmesser zu machen, werden bereits die bisher bestehenden und sehr wesentlichen Wegdifferenzen ausgeglichen, die sonst beim Übergang der Bogen von der trommel auf die wegführende Kette entstehen würden. Es verbleibt nur noch eine geringe Wegdifferenz bei über den Teilkreisdurchmesser der Kettenräder hinaus eingestellten Greiferauflagen 36 von Bruchteilen eines Millimeters bis zu wenigen Millimetern, die sich aus dem radialen Unterschied zwischen Greiferauflage und Kettenrad-Teilkreisdurchmesser ergibt.
Um auch diese veränderlichen, aber geringen Wegunterschiede auszugleichen, ist erfindungsgemäß auf der Trommelwelle 19 das Zahnrad 20 frei drehbar gelagert, das mit dem Antriebszahnrad 18, das auf dem Druckzylinderzapfen 22 des Druckzylinders 23 fest verbunden sitzt , in Eingriff steht, und das die gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad 18 hat und daher gleichtourig, also eintourig, angetrieben wird.
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Das Zahnrad 20 hat eine Durchg-inrrjb'hrung 37, in der in einen Nadellager 38 ein Bolzen 39 irit einer Eolzenachae 41 frei drehbar gelagert ist. In der Darstellung der Figuren 4 und 5 ist links vom Bolzen 39 fciri ?.y/eiter Bolzen 47 mit einer Mittelachse 42 angeordnet, der, v/ie weiter unten noch näher erläutert wird, zum Bei;:en 39 eine einstellbare Exzentrizität besitzt. Der Bolzen 39 ist in den Darstellungen nach den Figuren 4 und 5 in Richtung Seitenwand 30 der Maschine abgesetzt und mit einer* Rollenhebel 40 fest verbunden, der etwa rechtwinklig zu cl^n von den Achsen 41 und 42 gebildeten eigentlichen Exzenter punkten zei.^t und am vorderen Ende einen Bolzen 4 3 mi4, Kurvenrolle 44 trägt. Diese Kurvenrolle läuft in einer ,ieoChloseenen Kurvenbahn 45 einer Steuerkurve 63. Die Kurventahn hat, infolge der nur geringen Korrekturnotwendigkeit einen oehr kleinen Hub, wie in Fig. 2 durch Darstellung der Kurvenraittellinie 45 zu sehen ist.
Auf der dem Rollenhebel 40 entgegengesetzten Seite des Bolzens 39 iet der Bolzen im Durchmesser größer und mit einer echwalbenschwanzähnlichen Ausnehmung 46 versehen, in welche ein Bolzen 47 oit der gleichen schwalbenschwanzähnlichen Außenform verschiebbar eingesetzt ist. Der Zapfen des Bolzens 47 sitzt in einem Gleitstein 4β, der seinerseits in einem Tührungsoaul des Mitnehmers 21 sitzt, der verdrehfest und axial- fest mit der Tromoelwelle 19 verbunden ist. Zwischen Zapfen und Schwalbenschwanz hat der Bolzen 47 ein Außengewinde 49, auf dem ein· Spannmutter 50 zur Feststellung des Bolzens in der Führung sitzt. Zwischen Spannfutter und Bolzenteil 51 befindet sich eine Unterlegplatte 52, die gleichzeitig als Skalenzeiger ausgebildet 1st. Kittels Gewindespindel 53, Innengewinde 54 und den beiden Deckeln 55 und 56 kann der Bolzen 47 rom Zentrum des Bolzene 39 nach außen wie ein Support verstellt werden, wodurch sich ein variabler, zu- sammengesetztfr Exzenterbolzen erlitt. Dabei verlaufen die beiden Mittelachsen 41 und 42 parallel zur Trommelachse.
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Anhand der Skala 57 kann die Jeweilige Exzentrizität und damit die gewünschte, nach der Papierstärke sich richtende Korrektur der Wegdifferenz eingestellt werden. Durch das eintourige und gleichförmige Umlaufen des Zahnrades 20, durch die am Seitenteil 30 befestigte Steuerkurve 45 und durch die beschriebene Anordnung des zusammengesetzten Exzenterbolzens mit dem lauf der Kurvenrolle 33 in der Kurvenbahn 45 ergibt sich eine periodisch pendelnde Bewegung des Exzenterbolzens mit seinen Bauteilen 44, 40, 39, 47, um seine Achse 41. Diese pendelnde Bewegung wird über den außer der Mittelaohse 41 eingestellten Bolzen 47 und den Gleitstein 48 auf den Mitnehmer 21 übertragen, wodurch sich ein mehr oder weniger großes Vor- bzw. Nacheilen der Abnahmetrommel 11 und damit auch der Kettenräder und der Greiferketten mit den Greifercystem ergibt, und somit auch die geringen Viegdifferenzen vollständig ausgeglichen -werden.
Wird mittels des Supports die Bolzenmitte 42 auf die Bolzen- -mitte 41, also die Exzentrizität auf 0 eingestellt, dann ergibt sich trotz Pendelbewegung kein Vor- bzw. Nacheilen der Trommel und Eetten, also keine Korrektur. Dies ist xler Fall, wenn die Greiferauflage auf den Trommeldurchmesser eingestellt ist, wie Pig. 8 zeigt.
Weil die Länge des Rollenhebels 40 von Bolzenmitte 41 bis Mittellinie der Rolle 44 ein Vielfaches größer ist als die maximal erforderliche Exzentrizität des zusammengesetzten Exzenterbolzens, wird das erforderliche Kurvenspiel nur zum kleinen Bruchteil auf die Trommel 11 übertragen.
Pig. 3 zeigt noch, daß die Ketten im Tangentenpunkt 58 tangential von der Abnehmertrommel weggeführt sind. Es entfällt dort also die sonst übliche Änderung der Bewegungsrichtung. Dieser Tangentenpunkt 58, an dem die Bogen die Trommel bzw. die Tragscheiben verlassen, liegt, in Transport-
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richtung gesehen, erheblich vor dem radialen Punkt, bei dem das maximale Bogenende den Druckepalt 59 (Fig. 9 und 10) zwincr.en Gummizylinder 61 und Druckzylinder 23 verläBt.
In Pig. 9 ist ein HocV. η tapelausleger einer Offset-Bogenrotationsdrucksaechine gezeigt. Dort ist eine Wanne 60 angedeutet, die in einem konstanten Abstand unter der Kettenführung mit den Ketten 17 angeordnet ist. Durch diese Wanne wird ein Luftpolster unter den Bogen geschaffen, so daß dieser auch bei Schön- und Widerdruck ohne zu flattern ausgelegt wird. Aus Fig. 9 geht außerdem hervor, daß die untere Kettenführung zwischen der Abnahmetrommel 11 und dem rückwärtigen Kettenrau 64 nur im Bereich 62 eine Abbiegung erfährt.
Pig. 10 zeigt die Verhältnisse bei einer Offset-Bogenrotationsdruckmaechine mit Tiefstapelausleger. Dort ergibt sich gar keine Abbiegung in der unteren Kettenführung von der Abnahme· trommel 11 zum rückwärtigen Kettenrad 64.
- Ansprüche -
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Claims (13)

  1. 23C3025
    Ansprüche
    ©Bogenausleger für eine Bogendruckroaschine, bei der die bedruckten Bogen von einem Druckzylinder mittels an umlaufenden Ketten vorgesehenen Greifern abgenommen und um eine Abnahmetrommel geführt werden, die zwei Kettenräder trägt, über die die Ketten laufen, und wobei ein Korrekturgetriebe mit einer Steuerkurve vorgesehen ist, welches die Kettenräder nebst Abnahmetrommel derart mit variabler Geschwindigkeit antreibt, daß die entstehenden V/egdifferenzen gegenüber der Abnahmetrommel zwischen Bogenanfang und Bogenende kompensiert v/erden, dadurch gekennzeichnet, daQ der Kettenraddurchmesser gleich dem Abnahmetrommel- bzw. dem Tragscheibendurchmesser ist, und daß das Korrekturgetriebe aus einem über die Steuerkurve (63) gesteuerten Exzenterbolzen (39, 47, 51) besteht, der in eineD lose auf der Abnahmetrommelwelle (19) gelagerten Antriebszahnrad (20) exzentrisch angeordnet ist und über einen mit der Abnahmetrommelwelle (19) fest verbundenen Mitnehmer (21) die verbleibende Wegdifferenz, die sich aus dem radialen Unterschied zwischen Greiferauflage und Kettenraddurchmesser ergibt, ausgleicht.
  2. 2. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (16) nit ihren Kettenführungen (32) außer halb der Stirnfläche des Druckzylinders (23) angeordnet sind.
  3. 3. Bogenausleger nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Ketten (17) tangential von der Abnahmetrommel (11) weggeführt sind.
    409834/0197
    23C3025
  4. 4. Bogenausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangentenpunkt (58) der auslaufenden Ketten (17) vor dem Punkt liegt, an dem das maximale Bogenformat die Druckzone (59) zwischen Druckzylinder (23) und Gummizylinder (61) verlassen hat.
  5. 5. Bogenausleger nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem gerade ansteigenden Teil der Kettenführung (35) eine Wanne (60) angeordnet ist.
  6. 6. Bogenausleger nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß beim sogenannten Hochstapei^.usleger (Fig. 9) nach dem Tangentenauslauf (58) nur eine Richtungsänderung (62) des Kettenlaufes vorgesehen ist, und daß die Richtungsänderung unter einem Winkel von 25 Grad liegt, und daß beim sogenannten Tiefstapelausleger (Fig. 10) keine Richtungsänderung vorgesehen ist.
  7. 7. Bogenausleger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der normale Transferzylinderkörper (11) der Maschine als Abnahmetrommel eingesetzt wird.
  8. 8. Bogenausleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Abnahmetrommel verwendete Transferzylxnderkörper (11) als gegossener Ein-Stück-Zylinder oder als Skelett-Zylinder mit entsprechendem überzug ausgebildet ist, der mit einer Hartchromschicht an der Oberfläche versehen ist und eine Rauhheit mit einem quadratischen Rauhtiefenmittelwert zwischen 2 und 7,5 Mikrometer aufweist.
  9. 9. Bogenausleger nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Abnahmetrorarael verwendete Transferzylinderkörper (11) um einige Winkelgrade rückwärts versetzt gegenüber dem Einbau in den Druckwerken montiert ist.
    £09834/0197
    v
  10. 1O. Bogenausleger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Exzenterbolzens (39, 47, 51) einstellbar ist.
  11. 11. Bogenausleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen aus einem im Antriebsrad (20) der Abnahmetrommel (11) drehbar gelagerten Teil (39) und einem als Support ausgebildeten verstellbaren Vorderteil (47, 50, 53, 55, 56) besteht.
  12. 12. Bogenausleger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität mittels einer Gewindespindel (53) einstellbar ist, und daß die eingestellte Position mit einer Gewindemutter (50) fixierbar ist.
  13. 13. Bogenausleger nach Anspruch 10 bis Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eingestellte Exzentrizität an einer Skala (57) ablesbar ist.
    Der Patentanwalt
    409834/0197
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