DE2552998C2 - Bogenausleger für Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bogenausleger für Rotationsdruckmaschinen

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für Rotationsdruckmaschinen mit an endlosen Ketten umlaufenden Greiferbrücken, wobei eine Teilstrecke der Kettenbahn, beginnend an den dem Druckzylinder benachbarten Kettenumlenkrädern, gerade und anstei- t>5 gend verläuft, bis sie in eine sich horizontal über dun Auslagestapel erstreckende Teilstrecke übergeht, und mit einer unterhalb der ansteigenden, geraden Teilslrek-
ke angeordneten Bogenleitbahn.
Zweck der Erfindung ist, bei hohen Druckgeschwindigkeiten mit einfachen Mitteln eine sichere und schonende Aus- und Ablage des ein- oder beidseitig bedruckten Bogens auf dem Auslagestapel zu erreichen.
In der DD-PS 1 10 472 ist ein Bogenausleger für eine Bogendruckmaschine beschrieben, dessen Kettenbahn eine gerade ansteigende Teilstrecke aufweist, die in eine horizontal über dem Auslagestapel verlaufen Ie Teilstrecke übergeht Unterhalb der gerade ansteigenden Teilstrecke der Kettenbahn ist eine Wanne vorgesehen, deren Oberfläche einen gleichen Abstand zur Kettenführung aufweist Durch die Wanne wird ein Luftpolster unter dem von den Grsiferbrücken der umlaufenden Kette transportierten Bogen gebildet, womit bei Schön- und Widerdruck ein Abschmieren der frisch bedruckten Bogenunterseite vermieden werden solL
Da die Wanne plan und äquidistant zur Kettenführung verlaufend ausgebildet ist wird auch der transportierte Bogen nahezu plan über die Wanne bewegt Hierdurch ist die Steifigkeit des Bogens bei Belastung senkrecht zu seiner Fläche ein Minimum. Es kommt daher bei höheren Geschwindigkeiten aufgrund der Luftturbulenz zwangsläufig zu Flatterbewegungen. Die Folge sind Ablageschwierigkeiten, da das letzte Drittel des Bogens von den Bremsvorrichtungen, die dem Auslegestapel unmittelbar vorgelagert sind, nicht richtig erfaßt wird. Gerade auf diesen Teil des Bogens soll aber die Bogenbremsvorrichtung einwirken. Statt abgebremst zu werden, trifft jedoch ein flatternder Bogen mit nahezu unverminderter Geschwindigkeit auf die vorderen Anschläge des Auslagestapels auf, wodurch die Bogenvorderkante beschädigt oder der Bogen nicht plan abgelegt wird
Aufgabe der Erfindung ist es, den von der Kette bewegten Bogen ohne Einwirkung von Fremdluft mit einfachsten Mitteln derart in der ansteigenden Teilstrekke zu stabilisieren, daß er auch im hinteren Drittel seiner Länge sicher von der Bremsvorrichtung erfaßt und ohne Faltenbildung abgebremst wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Bogenleitbahn abweichend von einer Äquidistanten zur Kette einer sinusförmigen Kurve gleicht, die sich einmal im Bereich der Kettenumlenkräder und ein zweites Mal im Bereich der Übergangsstelle der ansteigenden Teilstrecke in die horizontale Teilstrecke der Kette am meisten nähert.
Die kurvenförmige Krümmung der Bogenleitbahn abweichend von de; Führung der Kette stabilisiert den Bogen und zwingt ihm eine langwellige Bewegung auf, die in einfacher Weise derart abgestimmt ist, daß das hintere Bogener.de zwangsläufig über die Bremsvorrichtung gezogen wird. Bei sehr hohen Druckgeschwindigkeiten neigen dünnere Bogen erfahrungsgemäß zum Flattern. Die kurvenförmige Krümmung der Leitbahn zwingt jedoch auch solche Bogen in eine Art »lange Oberwelle«, so daß die Bogen eine seitliche Stabilisierung erfahren.
Unkontrolliertes Flattern wird vermieden. Die restliche kürzere Wellenbewegung des dünnen Bogens bleibt aber in einer solchen Größenordnung, daß sich sein Endbereich mit Sicherheit auf die Abbremsvorrichtung legt.
Bei Schön- und Widerdruck ist es im Hinblick auf das Abschmieren der Bogenunterseite von Vorteil, wenn nur einige schmale über die Bogenbreite einstellbare Bogenführungen und Bremsvorrichtungen, z. B. Bremswalzen, Verwendung finden. Dünnere Bogen neigen
dann aber zwischen den Bogenführungen bzw. den Bremswalzec zum Durchbiegen und Ausbildung von Längsfalten, wodurch sich die Längsstabilität des Bogens beträchtlich vergrößert Diese höhere Längsstabilität bewirkt, daß das Bogenende an der Obergangsstelle von der gerade ansteigenden in die horizontal verlaufende Teilstrecke der Kettenbahn vorzeitig hochschnellt, so daß die Bremsvorrichtung nicht wirksam werden kann. Die Auswirkung einer ungewollt sich vergrößernden Längsstabilität des Bogens ist folglich dieselbe, wie bei zu starken Flattern des Bogenendes. Der Bogen wird nicht hinreichend abgebremst Des weiteren neigen zwischen den Bogenführungen durchhängende Bogen zu Faltenbildung in Bogenförderrichtung, wenn sie von den Greiferbrücken über die Übergangsstelle in die Horizontale gezogen werden. Dadurch wird die Bremsvorrichtung in ihrer Wirkung beeinträchtigt
Zur optimalen Führung der endlosen Kette ist es von Vorteil, wenn die ansteigende, gerade Teilstrecke mit verhältnismäßig starker Krümmung :n die horizontale Teilstrecke übergeht, damit bei kurzmöglicher Kettenlänge ein genügend großer Arbeitsplatz für das letzte Druckwerk verbleibt und außerdem inneriialb der endlosen Kettenbahn Raum für diverse Geräte, wie Puderapparat, Trocknungsstrahler usw, vorgesehen werden kann. Eine entsprechend starke Krümmung der Bogenleitbahn an der Obergangsstelle würde jedoch das vorzeitige Hochschwenken des Bogenendes fördern. Deshalb besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Bogenleitbahn an der Obergangsstelle zwischen der gerade ansteigenden und der horizontalen Teilstrecke der Kette mit einer schwächeren Krümmung' in die Horizontale einmündet als die Kette selbst
Der Bogen wird dadurch schon unmittelbar nach der Übernahme durch die Greiferbrücken in eine gekrümmte oder wellige Bahn gezwungen. Ein unkontrolliertes Flattern kann gar nicht erst aufkommen. Auch ist von Vorteil, daß das Wellental im mittleren Bereich der gerade ansteigenden Teilstrecke liegt Hierdurch erhält der geförderte Bogen bei hohen Druckgeschwindigkeiten die Möglichkeit, entsprechend dem Luftwiderstand die günstigste Wellenbewegung zu vollführen.
Die Bogenleitbahn kann aus Leitbügeln, verstellbaren Bändern oder aus mehreren Reihen schmaler Führungsrädchen bestehen. Für Schön- und Widerdruck ist insbesondere eine Bogenleitbahn geeignet, die als ein sich über ihre Breite erstreckendes Leitblech ausgebildet ist Der über das gekrümmte Leitblech beförderte Bogen bildet unter sich sin Luftkissen, das stark genug ist bzw. durch die Krümmung derart verstärkt wird, daß ein Abschmieren gerade im Übergangsbereich der geraden Teilstrecken verhindert wird.
Wie weiter oben bereits erwähnt, ist durch die DD-PS 1 10 472 ein Bogenausleger bekanntgeworden, bei dem eine Wanne .unterhalb der gerade ansteigenden Teilstrecke der Kettenführung vorgesehen ist Diese Wanne ist absolut plan ausgebildet und verläuft parallel zur Kettenführung. Aufgrund dieser Ausbildung kann es in zwei Fällen zur Berührung der Bogenunterseite mit der Wannenöberfläche kommen; und zwar erstens dann, wenn bei hoher Bogengeschwindigkeit das Bogenende flattert zweitens dann, wenn der vom Druckzylinder übernommene Bogen um die Kettenumlenkräder herumgeführt wird und sein Ende auf die Kante der Wanne auftrifft, bevor sich ein Luftkissen ausbilden kann.
Damit der von den (Jreiferbrücken übernommene
Bogen nicht auf die Kante des Leitblechs aufschlagen kann und damit sich außerdem sofort nach Übernahme des Bogens unverzüglich ein Luftkissen ausbildet, umfaßt in einer Ausführungsform der Erfindung das Vorderende des Leitblechs die erwähnten Kettenumlenk räder, beginnend in unmittelbarer Nähe der Bogenübergabestelle zwischen Druckzylinder und Greiferwagen und sich von der Peripherie der Kettenumlenkräder stetig, z. B. spiralförmig, entfernend.
ίο Einige Ausfuhrungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt:
Fig. 1 einen Bogenausleger mit gekrümmten Leitbügeln,
F i g. 2 denselben Bogenausleger bei hoher Druckgeschwindigkeit,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Bogenausleger nach den Fig. 1 und2,
Fig.4 einen Bogenausleger mit verstellbaren Bän-
dem,
F i g. 5 einen Bogenausleger, bei >em die Bogenleitbahn aus mehreren Reihen schmaler Ff Jirungsrädchen gebildet ist
F i g. 6 die Ausbildung eines Führungsrädchens und
F i g. 7 einen Bogenausleger mit einer als Leitblech ausgeführten Bogenleitbahn.
Der Bogenausleger gemäß den F i g. 1 bis 3 schließt unmitteibar an das letzte Druckwerk einer Mehrfarbenbogenrotationsmaschine an. Von diesem Druckwerk ist jedoch nur schematisch der Druckzylinder 1 angedeutet Der Bogenausleger besteht im wesentlichen aus der endlosen Kette 2, die am Druckzylinder I über die Kettenumlenkräder 3 und am anderen Ende über die Kettenumlenkräder 4 geführt ist Auf der Kette 2 sind im gleichen Abstand voneinander mehrere Greiferbrükken 5 befestigt die einen Bogen 6 vom Druckzylinder 1 übernehmen und dem Auslagestapel 24 zuführen. Die Kette 2 verläuft in einer Bahn, die aus einer ansteigenden, geraden Teilstrecke 7 und einer h^rizon tal verlaufenden Teilstrecke 8 besteht. Die untere Kettenbahn der ansteigenden, geraden Teilstrecke 7 geht an der Übergangsstelle 9 mit einer relativ starken Krümmung in die horizontale Teilstrecke 8 über. Dies hat den Vorteil, daß die ansteigende, gerade Teilstrecke 7 relativ kurz ausgebildet werden kann, ohne den Bedienungsraum 10 hinter dem letzten Druckwerk zu stark einzuschränken. Die Kette 2 muß insgesamt derart in der Nähe des letzten Druckwerks geführt sein, daß zwischen der oberen und unteren Kettenbahn Zusatzge rate, wie Puderapparat und Trocknungsvorrichtung, Platz finden können.
Unterhalb der gerade ansteigenden Teilstrecke 7 der Kette 2 ist in Form von mehreren Leitbügeln 11 eine Bogen'eitbahn vorgesehea Die Leitbügel 11 haben die Form einer flachen sinusförmigen Kurve. Sie sind an ihren beiden Enden an Quertraversen 12 und 13 seitlich verstellbar befestigt Die Quertraversen 12 und 13 wiederum sind mit ihren Enden fest mit den Seitenwänden 14 des Bogenausleger verbunden.
Der gekrümmte Verlauf der Leitbügel 11 ist derart, daß sie sieh an ihren beiden Enden der Teilstrecke 7 der Kette 2 am stärksten nähern, während sie- in ihrem mittleren Bereich, dem Wellental, von der Ketten 2 am meisten entfernt sind Das obere Ende IS der Leitbügel 11 mündet kurz vor den der hinteren Kante 16 des Auslagestapels 24 unmittelbar vorgelagerten Bremswalzen 17. Es weist eine bedeutend schwächere Krümmung auf als die Übcreanesstelle 9 zwischen der crerade
ansteigenden Teilstrecke 7 und der horizontal verlaufenden Teilstrecke 8 der Kette 2. Die Krümmung des Endes 15 der Leitbügel 11 ist derart gehalten, daß sich bei jeder Bogenfördergeschwindigkeit das hintere Drittel des Bogens stets satt auf die Leitbügel U auflegt so daß aufgrund der Krümmung des Bogens 6 gewährleistet ist daß der Bogen 6 selbst bei hohen Bogenfördergeschwindigkeiten plan Ober die Bremswalzen 17 gezogen wird.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist sind über die Breite des Bogenausleger verteilt drei Bremswalzen 17 vorgesehen. Jeder dieser Bremswalzen 17 ist ein Leitbugel 11 vorgelagert Sowohl die Bremswalzen 17 als auch die Leitbügel 11 können derart seitlich verstellt werden, daß sie bei Schön- und Widerdruck ausschließlich druckfreie Bogenflächen berühren.
F i g. 1 zeigt den Bogenausleger bei einer mittleren Bogenfördergeschwindigkeit von etwa 5000 Bogen pro Stunde. Bei einer solchen Fördergeschwindigkeit legen sich die Bogen 6 noch satt auf die Bogenieitöugei ii auf. Erst wenn sich beispielsweise die Bogenfördergeschwindigkeit dem Bereich von 10 000 Druck pro Stunde nähert, bilden dünnere Bogen 6 im mittleren Abschnitt der Leitbügel 11, also im Wellental, aufgrund des höheren Luftwiderstandes eine kürzere Welle aus. Die Welienbildung geschieht aber dennoch derart kontrolliert daß in seitlicher Richtung der Bogen stabil ist und das hintere Ende nicht unkontrolliert flattert Auf jeden Fall bleibt die Wellenausbildung des Bogens stets in einem solchen Bereich, daß sich sein hinteres Drittel plan auf das schwach gekrümmte Ende 15 der Leitbügel 11 auflegt, wodurch gewährleistet ist daß der Bogen dann, wenn sein Vorderende von den Greiferbrücken 5 freigegeben wird, plan auf den Bremswalzen 17 liegt Die Bremswalzen 17 können dadurch den Bogen 6 so stark abbremsen, daß er mit einer tragbaren Geschwindigkeit gegen die am vorderen Ende 18 des Auslagesta-
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Beschädigung der Bogenvorderkante, ein sich Oberlappen dünner Bogen oder Faltenbildung während des Abbremsens wird dadurch vermieden.
Will man der unterschiedlichen Steifigkeit der zu verarbeitenden Bogen 6 Rechnung tragen, so besteht ferner die Möglichkeit die Leitbügel 11 durch schmale Bänder 20 zu ersetzen, deren oberes Ende mit einem gekrümmten Bügelteil 21 und deren unteres Ende mit einem verstellbaren Leitsegment 22 verbunden ist Das Bügelteil 21 ist seitlich verstellbar auf der Quertraverse 12 angebracht während das Leitsegment 22 seitlich verstellbar auf einer Stellwelle 23 befestigt ist, die über ein nicht dargestelltes Handrad verdrehbar in den Seitenwänden 14 des Bogenausleger gelagert ist Die Stellwelle 23 verläuft parallel zur Drehachse der Kettenumlenkräder 3. Je nach Stellung der Leitsegmente 22 bilden die schmalen Bänder 20 eine Bogenleitbahn in Form einer mehr oder weniger flachen, sinusähnlichen'Kurve.
Bei steifem Karton kann die Bogenieitbahn nahezu gerade verlaufen. In diesem Fall ist das Leitsegment 22 in der F i g. 4 ganz nach rechts geschwenkt Bei Ftorpost hmgegen ist eine große seitliche Steifigkeit der Bogen zum Verhindern des Flatterns erforderlich. Außerdem bilden !eichte Bogen wegen des Luftwiderstandes zwangsläufig eine kürzere Welle aus. Deshalb wird bei verarbeitung dünner Bogen das Leitsegment in F i g. 4 ganz nach links gestellt se daß sich im mittleren Bereich der ansteigenden, geraden Teilstrecke 7, der Kettenbahn 2 ein tiefes Wellental ausbildet Auch die Bänder 20 können auf druckfreie Flächen des Bogens eingestellt werden.
Sind bei Schön- und Widerdruck an der Bogenunterseite praktisch keine durchgehenden druck freien Flächen vorhanden, so empfiehlt es sich, wie F i g. 5 zeigt, die gekrümmten Leitbügel durch eine entsprechende Anzahl Reihen schmaler Führungsrädchen 25 zu ersetzen. Diese können, wie Fig.6 zeigt, als dünne Scheiben 26 ausgeführt sein, die auf drehbar gelagerte
ίο Achsen 31 befestigt sind und deren tragende Umfangsfläche 27 durch Verzahnung verringert ist Die aus den Führungsrädchen 25 gebildete gekrümmte Bogenleitbahn kann in seitlicher Richtung derart eingestellt werden, daß von den verzahnten Rädern 27 dieser
ι> Führungsrädchen 25 nur Bogenflächen berührt werden, bei denen eine Qualitätsminderung des Druckbildes wenig zu erwarten ist. Außerdem ist durch die Verzahnung und durch die geringe Breitenausdehnung der Scheiben 26 gewährleistet, daß die druckfrische Bogenuniersriie nur an wenigen Steiien berührt wird. Damit die Führungsrädchen 25 von dem transportierten Bogen ohne Abschmieren in Bewegung gesetzt werden, ist es erforderlich, die Achsen 31 so dünn wie möglich auszubilden, so daß sich ein relativ großes Verhältnis des
:ϊ Achsendurchmessers zum Rädchendurchmesser erzielen läßt
Bei der Verarbeitung von beidseitig bedruckten Bogen hat sich als besonders wirksam in bezug auf abschmk-nreie Bogenführung ein sich über die gesamte
)o Bogenauslegerbreite erstreckendes Leitblech 28 erwiesen. Wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, muß auch dieses Leitblech 28 zum Verhindern des Flatterns des Bogenendes, abweichend von einer Äquidistanten zur Kette 2, bogenförmig ausgebildet sein. Sie ist gleichfalls an den Quertraversen 12 und 13 befestigt Ihr, in Bogenlaufrichtung gesehen, hinteres Ende 29 ist mit einer Krümmung versehen, die schwächer ist als die Krümmung der überzanzssisUe 9 der Kette 2 zwischen der gerade ansteigenden Teilstrecke 7 und der
■»o horizontal verlaufenden Teilstrecke 8. Das Vorderende 30 des Leitblechs 28 umschließt die Kettenumlenker 3 und erstreckt sich bis in die unmittelbare Nähe des Druckzylinders 1. In Bogenförderrichtung gesehen entfernt es sich dabei von der Peripherie der
Kettenumlenkräder 3 spiralförmig.
Diese spiralförmige Ausbildung des Vorderendes 30 des Leitblechs 28 sorgt dafür, daß sich die unbedruckte Hinterkante des Bogens 6 sofort nach dem Lösen von der Oberkante des Druckzylinders 1 gegen die
so Oberfläche des Leitblechs 28 anlegt und so ein Luftkissen vor sich herschiebt weiches den Bogen 6 mit Sicherheit daran hindert, seine druckfrische Unterseite gegen die Oberfläche des Leitblechs 28 anzulegen. Das sich spiralförmig von der Peripherie der Kettenumlenk-
räder 3 entfernende Vorderende 30 des Leitblechs 28 verhindert das Aufschlagen des um die Kettenumlenkräder 3 herumgeführten Bogens 6 auf die Kante des Leitblechs 28 und bewirkt außerdem die Ausbildung eines starken Luftkissens, das bis an das obere Ende des Leitblechs 29 eine ausreichend tragende und führende Wirkung auf den Bogen 6 ausübt
Durch die kurvenförmige Ausbildung des Leitblechs 28 bildet sich sogar am Ausgang 32 des Wellentals zwischen dem von den Greiferbrücken 5 gezogenen Bogen 6 und der sich der Kette 2 nähernden Oberfläche des Leitblech; 28 ein Luftstau aus, der ein Durchschlagen des Bogens auf die Leitblechfläche während des Umlenkens des Bogens 6 im Bereich des schwach
gekrümmten Endes 29 vollkommen verhindert Die erfindungsgemäBe Gestaltung des Leitblechs 28 garantiert somit sofort bei Einlauf eines von den Greiferbrükken S übernommenen Bogens die Erzeugung eines starken Luftkissens, dessen tragender Luftdruck bei Umlenkung des Bogens 6 von der ansteigenden in die horizontale Bahn ein Maximum erreicht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bogenausleger für Rotationsdruckmaschinen mit an endlosen Ketten umlaufenden Greiferbrükken, wobei eine Teilstrecke der Kettenbahn, beginnend an den dem Druckzylinder benachbarten Kettenumlenkrädern, gerade und ansteigend verläuft, bis sie in eine sich horizontal über den Auslagestapel erstreckende Teilstrecke übergeht, und mit einer unterhalb der ansteigenden, geraden Teilstrecke angeordneten Bogenleitbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitbahn (11, 20, 25, 28) abweichend von einer Äo.uidistanten zur Kette (2) einer sinusförmigen Kurve gleicht, die sich einmal im Bereich der Kettenumlenkräder (3) und ein zweites Mal im Bereich der Obergangsstelle (9) der ansteigenden Teilstrecke (7) in die horizontale Teilstrecke (8) der Kette (2) am meisten nähert
2. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitbahn (11, 20, 25, 28) an der Übergangstelle (9) zwischen der ansteigenden und der horizontalen Teilstrecke (7 und 8) der Kette (2) mit einer schwächeren Krümmung in die Horizontale einmündet als die Kette (2) selbst
3. Bogenausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitbahn aus mehreren schmalen Leitbügeln (11) gebildet ist, die seitlich jo verstellbar auf Quertraversen (12, 13) unterhalb der geraden ansteigenden Teilstrecke (7) der Kette (2) angebracht sind.
4. Bogenausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BogenvMbahn größtenteils aus mehreren schmalen Bändern (20) gebildet ist, die rr.it einem Ende an einem gekrümmten Bügelteil (21) und mit dem anderen Ende an einem verstellbaren Leitsegment (22) befestigt sind.
5. Bogenausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitbahn aus mehreren Reihen schmaler Führungsrädchen (25) gebildet ist, deren tragende Umfangsfläche (27) verringert ist,
z. B. durch Verzahnung.
6. Bogenausleger nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitbahn als ein sich über ihre ganze Breite erstreckendes Leitblech (28) ausgebildet ist.
7. Bogenausleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (30) des V) Leitblechs (28) die erwähnten Kettenumlenkräder (3), beginnend unmittelbar in der Nähe der Bogenübergabestelle zwischen Druckzylinder 1 und Greiferwagen (5) und sich von der Peripherie der Kettenumlenkräder (3) stetig, z. B. spiralförmig « entfernend, umfaßt.
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