DE2258304A1 - Neue 1,3-diphenyl-propanon-1 derivate und ihre salze beziehungsweise diese verbindungen enthaltende versuessungsmittel - Google Patents

Neue 1,3-diphenyl-propanon-1 derivate und ihre salze beziehungsweise diese verbindungen enthaltende versuessungsmittel

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DE2258304A1
DE2258304A1 DE19722258304 DE2258304A DE2258304A1 DE 2258304 A1 DE2258304 A1 DE 2258304A1 DE 19722258304 DE19722258304 DE 19722258304 DE 2258304 A DE2258304 A DE 2258304A DE 2258304 A1 DE2258304 A1 DE 2258304A1
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hydroxy
salts
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methoxy
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DE19722258304
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Sandor Dipl-Ing Chem Dr Antus
Lorant Dipl-Ing Chem Dr Farkas
Agnes Dipl-Ing Chem Gottsegen
Mihaly Dipl-Ing Chem D Nogradi
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Chinoin Private Co Ltd
Original Assignee
Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt
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    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/76Unsaturated compounds containing keto groups
    • C07C59/90Unsaturated compounds containing keto groups containing singly bound oxygen-containing groups
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    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
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Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Lotterhos, * 2258304
Frankfurt (Main), Annastrasse 19
Prankfurt (Main), d. 28.November 1972
Chinoin Gyogyszer- es Vegyeszeti Termekek Gyara RT, Budapest IV., T6 utca 1-5 (Ungarn)
NEUE 1,3-DI^HENYL-PROPANOn*-! DERIVATIVE UND IHRE SALZE BE-ZIEHUNGSWEISE DIESE VERBINDUNGEN ENTHALTENDE VERSÜSSUNGS-
MITTEL
Um den Kohlenhydratgehalt bzw. den Kalorienwert der Lebensmittel zu vermindern, was besonders für die Zukkerkranken bedeutsam ist, werden schon seit Jahrzehnten künstliche Versüssungsmittel verwendet. Die zu diesem Zweck verwendeten Stoffe müssen zahlreiche 4«forderungen befriedigen. Der erwünschte Versüssungseffekt muss durch Einfuhr von wesentlich geringerem KeIo:ienwert erreicht werden, so dass die Süssigkeit eines solcnen Stoffes das Viel-
-1-
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BAD
-.2
fache des Rohzuckers sein muss. Toxizität oder andere Nebenwirkungen dürfen auch nach mehrjähriger*1 Verabreichung nicht auftreten. Das Versüssungsmittel soll in Wasser genügend löslich sein, die Wärmewirkung bei der Herstellung der Lebensmittel darf das Versüssungsmittel nicht schädigen fund es soll keinen Neben- oder Nachgeschmack tragen.
Aus der Fachliteratur sind zahlreiche Verbindungen bekannt» die als Versüssungsmittel anwendbar sind.
lie» diesen Stoffen verbreiteten sich in der Praxis nur zwei Produkte, das Sacharin und das Cyclamat. Diese zwei Produkte entsprechen nicht in vollem Masse den erwähnten Anforderungen. Das Sacharin ist in Wasser schwerlöslich und besitzt einen unangenehmen Nebengeschmack. Ober das Cyclamat wurde durch Versuche an Tieren gezeigt» dass es nach dauernder Verabreichung eine carcinogene Wirkung ausübt. Deshalb wurde die Verwendung des Cyclamate als Versüssungsmittel in der USA verboten.
Nach der USA Patentschrift Nr. 3.©87.821 können auch die Dihydrocalcon-Verbindungen der allgemeinen Formel IV
IV
als Versüssuhgsmittel verwendet werden, £in welcher Formel
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R die Hydroxylgruppe; R ein Wasserεtoffatom, eine Hydra- 0xy- oder Methoxygruppe und R eine 2-0-/f°<-L-R/ainnosy3>7- -p-D-glykosyl-^heohesperidosylJ-Gruppe oder eine Glykosjylgruppe bedeutet?·
Die Literaturstellen J. Agr. Food. Chem. 16', 108, /19687 unc J. Food. Sei. 3W9 101, /1969.7, die USA Patentschrift Nr. 1.189,573 beschäftigen sich auch mit den Verbindungen der allgemeinen Formel IV /worin R eine Hydroxylgruppe, R eine Methoxy-, Aethoxy- oder Propoxygruppe und R eine Neohesperidosylgruppe bedeutet7·
Der Nachteil der· Verwendung dieser Verbindungen als VersQssungsmittel besteht darin, dass sie einen Mentholnactrechmack besitzen. Die Verbindungen werden.aus Naringin, Neohesperidin oder Runin durch Zersetzung mit Laugen hergestellt;, worauf das erhaltene substituierte Acetophenon mit einem geeigneten Benzaldehyd-Derivat umgesetzt wird. Das gebildete CaIcon-Derivat wird zu dem entsprechenden Dihydrocalcon hydriert.
Die Ausgangsstoffe werden aus pflanzlichen Rohstoffen ausgezogen, deshalb sind sie schwer zugänglich. Der Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von neuen Verbindungen der· allgemeinen Formel I
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^worin
R ein Viusnerst.of i ato.iu r " ne Hydroxylgruppe oder eine gegebenenfalls durch eine Carboxyl-, Sulfonyl-, Phosphonyl-, Dialkylamino- pder Trialkylammoniumgruppe oder durch deren Salze oder durch eine oder zwei Hydroxylgruppen sul tituicrte Alkoxygruppe bedeutet,
R Was Gerstoff atOTn , oder eira hydrophile Gruppe , vorzugsweise eine Carboxyl-, Sulfonyl- oder Phosphonylgruppe, oder deren Salze bedeutet irit der Bedingung, dass R und R gleichzeitig nicht für Wasserstoffatome stehen können ,
3
R und R eine Hydroxylgruppe und/oder Alkoxygruppe bedeutet
indem man
a) ein Calconderivat d«?r allgemeinen Formel II
CO-CH=CH
reduziert /worin R, R , R und P die oben angegebene Bedeutung besitzen^, oder
b) in einem 1,3-Diphenylproranon-l~Derivat der allgemeinen Formel III
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ORIGINAL
worin R eine Hydroxylgruppe bedeutet, /R und R die oben angegebene Pedei. Eung besitzen? die R Gruppe in eine der oben angegebene»» Gruppenurawandelt oder die R^- Gruppe in eine Verbindung der allgemeinen Formel III einführt, worauf man erwüiischtenfalls eine so erhaltene Verbindung der Formel " uorin P2 und/oder F3 eine Hydroxylgruppe bedeutet, aikyliert, und/oder die Salze der Verbindungen der Formel I bildet, die Verbindungen aus den Salzen", freisetzt und/oder andere Salse bilctet.
i;ach eine.V vorteilhaften Ausführungsform, des ^ Verfahrens a) wird äle s&diiktioii der Caleone der allgemeinen Formel II durch katalytisch^ Hydrierung durchgeführt. Als Katalysator«wird vorteilhaft Palladium verwendet. Die Hydrierung kann in einem organischen Lösungsmiftel, wie Essigsaure5 Aceton, Alkohol-oder:in einem Lösungsmittelgemisch, wie in einer Mischung von Dimethylformamid und Alkohol- oder av.ch in wässrig-alkalischem Medium durchgeführt werden . Die Reaktion kann durch Erwärmen beschleunigt wenden*
Falls R2 und/oder R3 in dem erhaltenen Produkt
^können eine Hydroxylgruppe bedeuteti*die eine oder die beiden Hydroxylgruppen iurch Alkylierung in die entsprechenden Alkoxygrupp^n üherT-'ihr-t werden. Me Alkylierung kann mit Alkylsulfaten, tcie Diäthylsulfat, oder mit Alkylhalogeniden in Gegenwarx eines organischen Losungsmittels durchgeführt werden» Dia Reaktion kinn durch Erwärmen beschleunigt werden.
Bei der Durchführung der· Variante b) des erfin-
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BAD ORIGINAL
dungsgemässen Verfahrens verwendet man als Ausgangsstoffe Verbindungen der allgemeinen Formel III, worin R eine 0xylgruppe bedeutet. Die Umwandlung der Hydroxylgruppe kann mit Alkylhalogeniden, Epoxyverbindungen, Alkylsulfaten mit durch eine Sulfonyl-, Dialkylamino- oder Trialkylammonium^ruppe substituiertenAlkylhalogeniden, mit halogenierten Carbonsäuren oder deren Estern halogenierten ein-oder mehrwertigen Alkoholen in einem wHssrig-alkalischen Medium oder in Gegenwart eines wasserfreien, organischen Lös .ngsmittels und eines s-iurebindenden Mittels durchgeführt werden. A ε Lösungsmittel sind vorzugsweise Aceton oder Dimethylformamid, als sMurebindendes Mittel z.B. Kaliumcari.·. nat anwendbar. Die erhaltenen Ester werden gegebenenfalls in die Säuren umgewandelt.
2 ^
Falls R und/oder Rv die Hydroxylgruppe bedeutet und die Reaktion mit einer berechneten Menge der Reaktionskomponenten »itir eng a führt wird» so tritt wegen der grossen Aktivität der R=OH Gruppe nur die R Gruppe in Reaktion.
Man kann auch so verfahren, dass man eine in der Stelle R eine Hydroxylgruppe enthaltende Verbindung der allgemeinen Formel III »**'einejf R Gruppe substituiert. Die Einführung einer Sulfonsäuregruppe kann vorteilhaft mit konzentrierte!· Schwefelsaure od«r mit Einern Schwefeltrioxyd-Pyridin-Komplex, die Phosphonierunp, mit einen Phosphoroxychlorid-Pyridin-Gemisch, die Carboxylierung durch Erhitzen mit Kaliumhydrogencarboi;at in Glycerin durchgeführt werden. Falls in der so erhaltenen Verbindungen R
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BAD ORIGINAL
——7 —
- ikönnen
und/oder R eine Hydroxylgruppe bedfutexp *üe eine oder di'% beiden Hydroxylgruppen durch Alkylierung in die entsprechende Alkoxygruppen umgewandelt werden.
Die erfindungsgemässen Verbindungen und deren Salze sind neu.
Besonders vorteilhafte Vertreter sind die nachstehenden Derivate:
l-Z^-Hydroxy-^-carboxy-meth.. y-"phenyl7-3-Z3-Hydroxy-4- -methoxy-phenyiy-propanon-l und dessen Salze; l-^-Hydroxy-^carboxy-methoxy-pheny^^-'^-Hydroxy-1+-
-äthoxyphenyHj-propönon-l- und dessen Salze; 1- ^"2-Hydroxy- 4-car boxy-methoxy-pheny X] - 3 L Γ3 -hydroxy-4 -propylGxy-phenyl7-propanon~l und dessen Salze;
-phenyl^-propanon mnd dessen Salze;.
1-0. -Hydroxy- S-carboxy-methoxy-phenylJ- 3-^3 -hydroxy-H- -methoxy-phenyl.7~propanon-l und dessen Salze.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die neuen Verbindungen und deren Salze.
· Die erfindungsgemässen Verbindungen sind atoxisch, intensiv süss, besitzen keinen Nebengeschmack. Aus diesen Verbindungen können Sals«1, gebildet werden, die in Wasser 'sehr gut löslich sind. Besonders vorteilhaft sind die Alkalisalze, wie die Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze,
LLSt ·
So z.BT» das Natriumsalz des 1-^2-Hydroxy^ «4-carboxy-methoxy- -pheny\7-3-Z^-hydroxy-t-methoxy-phiinyl7-propan-l-ons **fehundertachtzigmal sü^ser, als der Rohzucker und ίβΐ in eider zwangzigfachen Menge ka.l+en Hassers löslich.
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8AD QR)GHNM.
Die erfindungsgemSssen Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren Salze können vorteilhaft als Versüssungsmittel verwendet werden. Diese Versüssungsmittel sind ebenfalls Gegenstand unserer Anmeldung. Die Verbindung der Formel I können mit biologisch neutralen Trägermitteln oder mit Ernährungsmitteln, oder auch mit anderen Versüssungsmitteln^wie z.B. Sacharin gemischt werden. Als Zusatzstoffe sind Verdünnungsmittel, Lösungsmittel, Formstoffe anwendbar.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den ^eisp.relen dargelegt ohne die Erfindung auf die Beispiele ^u beschränken.
Beispiel 1
11,9 g 2-Hydroxy-H-carbäthoxymethoxy-acetophenon und 7,6 g Isovanil.in werden mit einem Gemisch von 25 ml
Äthanol und 50 ml 60 %igem Natrisjmhydroxyd 2«+ Stunden gerührt, worauf das Gemisch >4 Stunden unter Rückflusskühler gekocht wird. Das Gemisch wird abgekühlt, mit einer 10 %igen Salzsäurelösung angesäuert und der ausgeschiedene Niederschlag abfiltriert. Das Produkt wird mit wenig warmem Wasser gewaschen, wieder abfiltriext und getrocknet. Es werden 6,75 g des 2',3-Dihydroxy-U-methoxy- -U'-carbäthoxymethoxy-calccns erhalten. Schmp.: 22Ü-223°C.
Das Produkt wird in Aceton in Gegenwart von Palladium- -Knochenkohle-Katalysator hydriert. Nach Aufnahme einer equimolaren Menge von Wasserstoff wird der Katalysator abfiltriert. Das erhaltene l-^-Hydioxy-U-oarbäthoxymeth-
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BAD ORIGINAL
oxyphenyl^-S-ZTs-hydroxy-H-methoxy-phenylJ-propanon-l wird aus Essigsäure umkristallisiert. Schmp.: 177-180 0C. Das Produkt wird in das wasserlösliche Natriumsalz überführt.
Beispiel 2
Es wird nach der in dem Beispiel 1 beschriebenen Methode das l-Z^-Hydroxy-ii-^-hydroxy-äthoxy^-phenylJ-S-^S-hydroxy-U-methoxy-phenylJ-propanon-l ZSchmp.:. 70-72 oQ7 aus dem 2»,3-Dihydroxy--H-methoxy-H'-/2-hydroxy- -äthoxyj-calcon £5chmp.: /20-223 0Q? durch Hydrierung hergestellt. Das l-/2-iiyc!roxy-4-^2 ,3-dihydroxy-propoxy)f- -phenylJ-B-^S-hydroxy-^-methoxy-phenyiy-propanon-l /[Schmp. ; 128-130 ος7 wird aus 2 »,3-Dihydroxy-i*-methoxy-4 *-/2 ,3- -dihydroxy-propox^-calcon ZTSchmp. : 168-170 OQ7 durch Hydrierung hergestellt.
Beispiel 3
3,32 g l-Z^-Hydroxy-U-carboxy-niethoxy-pheny^-S- -ζ§ »t*-dihydroxy-phenyl..7-propanon-l werden in wasserfi^eiem Aceton in Gegenwart von 1 g wasserfreiem Kaliumcarbonat mit 3,1 g Athyljodid unter Rückflusskühler gekocht. Das Aceton wird abdestilliert, dem Rückstand wird Wasser gegeben und das Gemisch wird auf Wasserbad solange gekocht, bis sich eine homogene Lösung bildet. Die Lösung wird ange· säuert, worauf sich das l-^-Hydroxy-U-carboxy-methoxy- -phenyl7-3-Zi-hydroxy-i4--äthoxy-pheny:i7-propanon-l ausscheidet. Schrr.p.: 153-151 0C.
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BAD OBlGtNAL
Beispiel 4
Es wird nach der in den- Beispiel 3 beschriebenen Methode das l-/5-Hydroxy-U-carboxy-methoxy-phenyl.7~3-
ml
~Z"3~hydroxy-'4-7propoxy-phenyl7-propanon-l hergestellt. Schmp.: 161-163 oC.
Beispiel 5
2,88 g !-/!,U-Dihydroxy-phenylJ-S-Zl-hydroxy- -4-mothoxy-pheny],7-propanon-l /Schmp.: 115-116 °Q7 werden in 30 ml Aceton gelöst una in Gegenwart von 2 g Kaliumcarbonat 8 Stunden mit 1,3 ml Chloressigsäure- -äthylester unter Rührung gekocht. Das Aceton wird abdestilliert und 5 ml Wasser werden zu dem Rückstand gegeben, worauf das Gemisch 30 Minuten gekocht wird. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches kristallisiert das Kaliumsalz von l-/l?-Hydroxy-1+~carboxy-methoxy-phenyl7-3- -/3-hydroxy-4-methoxy-pheny\7-propanon-l aus.
Beispiel 6
2,88 g 1-/2 ,^-Dihydroxy-pheny^-S-Z^-hydroxy- -U-methoxy-phenyl7~propanon-l werden unter Kühlung mit einem Salz-Eis-Gemisch und unter Rühren in 5 ml konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Nach Stehenlassen für einige Stunden wird das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen und das ausgeschiedene 1-/5 ,"+-Dihydroxy-5-sulfo-phenyl7-3- ~/3-hydroxy-i*-methoxy-pheny]J-propanon-l aus Wasser umkristallisiert. Das Produkt verkohlt sich ohne Schmelzen über 250 0C.
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Beispiel 7
10 g 2-Hy.droxy-5-earbäthoxy-methoxy-acetophenon werden mit 7,5 g Isovanilin und»mit einem Gemisch von UO ml Methanol und 80 ml 8 N Natriumhydroxyd auf Wasserbad 5 Stunden gekocht. Das Reaktionsgemxsch wird angesäuert, das ausgeschiedene Produkt abfiltriert und in Methanol gekocht. Das erhaltene 2',3-Dihydroxy-5»-carboxy-methoxy-4-metHoxy-calcon /j ,8 g7 wird in 50 ml Essigsäure bei 70-90 0C in Gegenwart von Palladium-Knochenkohle Katalysator bis Aufnahme der gerechneten.Menge von Wasserstoff hydriert. Der Katalysator wird abfiltriert, worauf die erhaltene Lösung eingedampft wird. Es wird als Produkt das l-^2-Hydroxy~5-carboxy-methoxy-phenyl?-3- ~£3-hydroxy-4-methoxy-phenyl7-propanon-i erhalten. Das Natriumsalz des Produktes ist wasserlöslich und intensiv süss. - " ■
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verbindungen der allgemeinen Formel I
    /fworin
    R ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder eine gegebenenfalls din eh eine Carboxyl-, Sulfonyl- , Phosphonyl-, Dialkvlamino- oder Trialkylanunoniumgruppe oder durch deren Salze oder durch eine oder zwei Hyjicfroxylgruppen substituierte Alkoxygruppe bedeutet; R1 Wasssrstoffatom, oder eine -bydrophil e Gruppe, vorzugsweise eine Carboxyl-, Sulfonyl- oder Phosphonylgruppe oder deren Salze bedeutet mit der Bedingung, dass R und R gleichzeitig nicht für Wasserstoffatome stehen können,
    3
    R und R eine Hydroxylgruppe und/oder Alkoxygruppe bedeutet?
    und deren Salze.
    2. l-£2-Hydroxy-u-carboxy-;nethoxy-phenyl7~3<-
    ~^3~hydroxy-U-alkoxy-phanyl7-propan-l-one und deren Salze. 3. l-^-Hydroxy-4 -carbcxy-methoxy-pheny^-S-"/S-hydroxy-U-methoxy-phenji^"P*.'jpanon-l und dessen Salze
    3 0 9 8 27/1120
    BAD
    . 10
    ~Z3-hydroxy-4"äthoxy-phenyl7-propanon-l und dessen Salze.
    5. l-^-Hydroxy-U-carboxy-methoxy-phenylJ-S- -£3-hydroxy-4-propyloxy-phenyl7-propanon-l un(j dessen Salze.
    6. l-/£2>4-Dihydro-5-sulfo-phenyl7-3-/3-hydro~ jzfxy-^-methoxy-phenyli-propanon-l und dessen Salze.
    7* l-^5-Hydroxy~5-carboxy-raethoxy-pheny3j-3- -^-hydröxy-4-methoxy-ph«nyl?-propanon-l und dessen SaI- . ze.
    8. Verf ah^en zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
    15
    COCH2CH2
    N)H
    und deren Salzen,
    /worin
    R ein 'Wasser stoff atom, eine Hydroxylgruppe oder eine gegebenenfalls durch eine Carboxyl-, Sulfonyl-, Phosphonyl, Dialkylamino- oder Trialkylarcmoniumgruppe, oder durch deren Salze oder durch ein oder zvjei Hydroxylgruppen substituierte Alkoxygruppe bedeutet;
    R Wasserstoffatom oder eine hydrophile Gruppe, vorteilhaft eine Carboxyl-, Sulfonyl-*, oder Phos phony !-Gruppe oder deren Salze bedeutet, mit der Bedingung, dass R und R gleichzeitig nicht für Wasserstoffatom stehen können;
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    BAD ORIGINAL
    R2 und R3 eine Hydroxylgruppe und/oder Alkoxygruppe bedeuten/,
    dadurch gekennzeichnet, dass man a^ ein Calconderivat der allgemeinen Formel II
    II
    reduziert /worin R, R , R^ und R3 die oben angegebe-10
    ne Bedeutung besitzend > oder
    b}' in einem 1,3-Dinhenvlpropanon-l-Derivat der allgemeinen Formel III
    COCH2CH
    worin R eine Hydroxylgruppe bedeutet, /R^ und R die oben angegebene Bedeutung besitzen^» die R Gruppe in
    • l^'r . 1
    eine1oben angegebenen Gruppen umwandelt oder die R Gruppe in eine Verbindung der allgemeinen Formel III einführt,
    worauf man erwünschtenfalls eine so erhaltene Verbindung,
    2 "\
    in welcher R und/oder R eine Hydroxylgruppe bedeutet, alkyliert und/oder die Salze, der Verbindungen der Formel I bildet, die Verbindungen aus den Salzen freisetzt und/oder andere Salze bildet.
    9. Verfahren nach Anspruch 9aJ. dadurch
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    IAD ORIGINAL
    gekennzeichnet, dass man die Reduktion mit * katalytischer Hydrierung, vorteilhaft in Gegenwart von Palladium als Katalysator durchführt.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche Sa) und 9, dadurch' gekennzeichnet, dass man die Hydrierung in basischem Medium in Gegenwart von Wasser durchführt.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8a^ und 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrierung in einem organischen Lösungsmittel oder in einem Lösungsmittel-Gemisch durchführt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, d a d u r ch gekennzeichnet, dass man als organisches Lösungsmittel Essigsäure oder Aceton verwendet.
    13. Verfahren nach Anspruch 8bJ dadurch gekennzeichnet, dass man die Umwandlung von ' R, welches eine Hydroxylgruppe bedeutet, mit entsprechend substituierten Halogenverbindungen, vorteilhaft mit halogenierten Carbonsäuren oder deren Estern, mit halogenierten ein- oder mehrwertigen Alkoholen, Epöxyverbindungen oder mit durch Sulfonyl-, Dialkylamino- oder Trialkylaminogruppen substituierten Alkylhalogeniden in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels oder in einem wässrig- -alkalischen Medium in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchführt und gegebenenfalls die so erhaltenen Ester in die entsprechenden Säuren überführt.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch·
    309827/1128
    gekennzeichnet, dass man als organisches Lösungsmittel Aceton oder Dimethylformamid verwendet.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 und 14. dadurch gekennzeichnet» dass man als säurebindendes Mittel Kaliumcarbonat verwendet.
    16. Verfahren nach Anspruch 8b/ dadurch gekennzeichnet, dass man die Einführung der Gruppe R in die Verbindungen der allgemeinen Formel III ^worin R und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und R eine Hydroxylgruppe bedeutet/ mit Sulfonierung, Phosphonierung oder Carboxylierung durchführt.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennze i c h η e t, dass man die Sulfonierung vorteilhaft mit konzentrierter Schwefelsäure oder einem Schwefeltrioxyd-Pyridin-Komplex» die Phosphonierung mit einem Gemisch von PhosphoroxyChlorid und Pyridin und die Carboxylierung in Glycerin durch Erhitzen mit Kaliurohy#- drogencarbonat durchführt.
    18. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Alkylierung der Gruppen R2 und/oder R3 mit einem Alkylsulfat oder Alkylhalogenid durchführt.
    19. Versussungsmittel/ dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindung der allgemeinen Formel I £ϊη welcher Formel R, R1, R2 und R3 die im. Anspruch 1 angegebene;» Bedeutung besitzen? oder deren Salz und biologisch neutrale Träger enthalten.
    20. Versussungsmittel dadurch ge-
    309827/112 8
    BAD ORIGINAL
    kennzeichnet, dass sie eine Verbindung der allgemeinen Formel I /in v/elcher Formel R, Rx, R und R die im Anspruch 1 gegebenen Bedeutungen besitzen^ oder ein Salz derselben und ein anderes Versüssungsmittel, vorteilhaft Saccnarin und inerte Träger enthalten.
    21. Verfahren zur Versüssung von Lebensmitteln dadurch gekennzeichnet, dass man der eine Verbindung der allgemeine Formel I oder ein Salz derselben augibt, /In welcher Formel R, R , R und R die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen/·
    22. Verfahren nach Anspruch 21 dadurch
    Nahrung gekennzeichnet, dass man der 1-LZ- -Hydroxy-H-carboxy-methoxy-phenyiy-S-ZS-hydroxy-t-methoxy- -phenylZ-propanon-l oder ein Salz desselben zugibt.
    23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch
    Nahrung gekennzeichnet, dass man zu der das 1- /"5 -Hydroxy- i-carboxy-methoxy-phenyl-7 -3-£3 -hydröxy- -1-äthoxy-phenyl7~pröpanon-'l oder ein Salz desselben zugibt.
    24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch
    , . Nahrung ._
    gekennzeichnet, dass man der 1-/2- -Hydroxy-U-carboxy-uiethoxy-phenylV-Sr/a-hydroxy-U-propyloxy-phenyl?-propanon-l oder ein Salz desselben zugibt.
    7/1128;-
DE19722258304 1971-12-20 1972-11-29 Neue 1,3-diphenyl-propanon-1 derivate und ihre salze beziehungsweise diese verbindungen enthaltende versuessungsmittel Pending DE2258304A1 (de)

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