DE2302714C2 - Verfahren zur Herstellung von Monocalcium-α-D-glucose-1-phosphat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monocalcium-α-D-glucose-1-phosphat

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Pierre Clichy-Sous-Bois Barthelemy
Lucien Dr. Paris Penasse
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Sanofi Aventis France
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Roussel Uclaf SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H11/00Compounds containing saccharide radicals esterified by inorganic acids; Metal salts thereof
    • C07H11/04Phosphates; Phosphites; Polyphosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/655Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having oxygen atoms, with or without sulfur, selenium, or tellurium atoms, as the only ring hetero atoms
    • C07F9/6552Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having oxygen atoms, with or without sulfur, selenium, or tellurium atoms, as the only ring hetero atoms the oxygen atom being part of a six-membered ring

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Description

AcOH2C
AcO
in der Ac Acetyl bedeutet, mit Ammoniak in ivictiiSriCi ünvj
C) das gemäß Verfahrensstufe B) erhaltene Diammoni«m-«-D-glucose-l-phosphat der Formel
HOH2C
HO
NHf
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung des Kaliumsalzcs der ivD-Glucose-1 -phosphorsäure bekannt. So ist es aus »Biochcm. Prep.« I. 33 (1949) bekannt, daß man Bromwasserstoffsäure in Gegenwart von Essigsäure auf Pentaacetyl-/i-D-glucose einwirken lassen kann, so daß man das Tetraacetyl-it-D-glucose-lbromid erhält, das man mit SMberphosphat umsetzt, wobei man das Tetraacetyl-ivD-glucose-i-phosphat erhält. Anschließend dcsacetylicrt man das erhaltene Tetraacetyl-ivD-glucose-1-phosphat durch Einwirkung von Methanol und Chlorwasserstoffsäure, wobei man die (vD-Glucose-l-phosphorsäure erhält, die man mit Bariumhydroxyd in das Salz überführt, wobei man das Bariumsalz der λ-D-Glucose-1-phosphorsäure erhält. Schließlich kann man durch doppelte Umsetzung des Bariumsalzes der λ-D-Glucose-1-phosphorsäure mil einem Salz, wie Kaliumsulfat, das K?liumsalz der ivD-Glucose-1 -phosphorsäure bereiten.
Es ist festzustellen, daß bei diesem Verfahren fünf Stufen erforderlich sind und es nicht möglich ist, das iX-D-Anomere des Kaliumglucose-1 -phosphate ohne das /J-D-Anomere herzustellen.
Es ist weiterhin bekannt, daß man die Salze der Glucose-!-phosphorsäure durch doppelte Umsetzung eines Mineralsalzes mit einem Salz der Glucose-1-phosphorsäure herstellen kann. So wurde von der Anmelderin in der FR-PS 14 53 215 ein Verfahren zur Herstellung des Calciumsalzes der Glucose-1 -phosphorsäure durch doppelte Umsetzung des Salzes der Glucose-!-phosphorsäure mit einem Calciumsalz, wie Calciumchlorid, beschrieben, wobei jedoch das so erhaltene «-D-Anomere des Calciumglucose-1-phosphats schwierig zu entfernendes Ammoniumchlorid und eine geringe Menge Calcium-ß-D-glucose-i -phosphat enthält.
Rs wurde nun ein Verfahren zur Herstellung des MonocalciunisaUes der λ-D-Glucose-!-phosphorsäure gefunden, das von besonderem Vorteil ist, da es einfacher als die bisher bekannten Verfahren durchgeführt werden kann und leicht zu Produkten mit einer großen Reinheit führt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Monocalcium-a-D-glucose-l-phosphat, dadurch gekennzeichnet, daß man
A) Pentaacetyl-ß-D-glucose mit Phosphorsäure in an sich bekannter Weise umsetzt,
B) das gemäß Verfahrensstufe A) erhaltene Tetraacctyl-a-D-glucose-l-phosphat der Formel
AcOH2C
JO
mit überschüssigem Calciumhydroxid umsetzt, js
C) AcO
in der Ac Acetyl bedeutet, mit Ammoniak in Methanol und
das gemäß Verfahrensstufe B) erhaltene Diammonium-ar-D-glucose-l-phosphat der Formel
HOH2C
HO
Ο —Ρ—Οθ NHf
OH Οθ NH?
45 mit überschüssigem Calciumhydroxid umsetzt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäDcn Verfahrens arbeitet man vorzugsweise wie folgt:
A) Zu einer auf 60"C gehaltenen Phosphorsäurelösung gibt man Pentaacetyl-jS-D-Glucose. Man hält diese Temperatur während 1 Stunde und senkt dann die Temperatur der Lösung auf 250C, worauf man Methanol zusetzt.
Man leitet Ammoniak bis zu einem pH-Wert von 5,5 bis 6 in die methanolische Lösung ein und beseitigt die überschüssige Phosphorsäure durch Ausfällung des ausfallenden Monoammoniumphosphats. Man gewinnt dann das methanolische Filtrat, das das Tetraacetyl-«-D-glucose-l -phosphat enthält, das teilweise mit Ammoniak in das Salz überführt ist.
B) Während etwa 9 Stunden leitet man Ammoniak in das methanolische Filtrat tin, das retraacetyl-<x-D-glucose-l-phosphat enthält, wobei man das Diammonium-«-D-glucose-1 -phosphat erhält.
C) Man setzt das Diammonium-«-D-glucose-l -phosphat mit überschüssigem Calciumhydroxyd um, so
daß man das Monocalcium-a-D-glucose-l-phosphat der Formel
HOH3C
HO
-O
erhält.
15
Die bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Salzes verwendete Pentaacetyl-/?-D-gIucose kann z. B. durch Einwirkung von Essigsäureanhydrid auf λ-D-GIucose erhalten werden.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung weiter erläutern.
Beispiel
Diammonium-Λ- D-glucose-1 -phosphat
A. Tetraacetyl- D-glucose-1 -phosphat
Man erhitzt eine Mischung aus 940 g Phosphorsäure und 12,5 g Phosphorsäureanhydrid auf 6O0C und gibt dann langsam 500 g Pentaacetyl-D-glucose hinzu, die 405 g Pentaacetyl-/?-D-glucose enthält.
Man rührt während I Stunde bei 60°C, erniedrigt die Temperatur auf 25°C und gibt langsam 1140 ml Methanol hinzu.
Man verdünnt die erhaltene mp'^anolischc Lösung durch Zugabe von 2650 ml ivlcth«..iol. Man leitet Ammoniak ein, bis der pH-Wert sich auf einen Wert zwischen 5,5 und 6 einstellt. Man filtriert den gebildeten Monoammoniumphosphat-Miederschlagab.
Zu dem erhaltenen Filtrat gibt man 5 g Aktivkohle, rührt während 15 Minuten und filtriert. Man wäscht den Niederschlag mit Methanol.
Man erhält 8000 ml einer Lösung von Tetraacetyl-D-glucose-l-phosphat in Methanol.
B. Diammonium-a-D-glucose-1 -phosphat
In 8000 ml der Lösung von Tetraacetyl-D-glucose-1-phosphat in Methanol leitet man während 9 Stunden Ammoniak ein. Das Diammonium-D-glucose-1 -phosphat kristallisiert nach und nach aus. Man filtriert die gebildeten Kristalle ab und wäscht sie dreimal mil 250 ml Methanol. Man erhält nach dem Trocknen im Vakuum 283 g rohes Diammoniumglucose-1 -phosphat. In 24li destilliertes Wasser bringt man unter Rühren 28-. ^ des oben erhaltenen rohen Diammoniumglucose- 1-phosphate ein. Man erhitzt die Mischung auf 50°C± I0C und gibt nach und nach unter Rühren 2,4 ml konzentrierten Ammoniak und 240 ml Methanol hinzu.
Man kühlt die Mischung im Verlaufe von 30 Minuten auf 200C ;-.b und läßt 25 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Man erhält nach dem Waschen des Niederschlags mit Methanol 175 g Diammonium-a-D-glucose-1-phosphats. Ausbeute: 52,4%, bezogen auf die eingesetzte Pentaacetyl-ß-D-glucose (unter Berücksichtigung der Solvatation). Drehvermögen [α]? =+98° (c=\%. Wasser).
C) Monocalcium-a-D-glucose-1 -phosphat
7u 150 ml entmineralisiertem Wasser gibt man unter Rühren 54 g des gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhaltenen Diammonium-a-D-glucose-1-phosphats(das 50 g trockenes Diammonium-a-D glucose-1-phosphat enthält). Nach dem Auflösen erwärmt man auf 30°C und gibt dann 15,75 g reines Calciumhydroxyd hinzu-
Unter Rühren legt man ein Vakuum von 20 mm Hg an und leitet Stickstoff in die Lösung ein. Die Temperatur des Reaktionsmediums erreicht bei 24°C einen Gleichgewichtszustand. Nach und nach gibt man entmineralisiertes Wasser hinzu, um die Volumenvernngerung auf Grund der Destillation auszugleichen. Wenn in dem Medium kein Ammoniak mehr nachgewiesen werden kann, kühlt man auf 2O0C ab und bringt auf Normaldruck.
Dann gibt man 0,5 g Aktivkohle hinzu und filtriert. Man erhält eine basische Lösung von Monocalcium-a-D-glucose-1-phospha' Man stellt den pH-Wert dieser basischen Lösung üurch langsame Zugabe eines lonenaustauscherharzes (Dowex®50H®) auf einen Wert von 6,9 ein. Man filtriert das lonenaustauscherharz ab und wäscht zweimal mit 25 ml entmineralisiertem Wasser. Man vereinigt das Filtrat und die Waschwässer und erhält eine wäßrige Lösung von M.nocalcium-a-D-glucose-1 -phosphat.
Im Verlaufe von 20 Minuten gibt man unter Rühren 1250 ml Aceton zu der wäßrigen Lösung des Monocalcium-a-D-glucose-l-phosphats. Man filtriert den gebildeten Monocalcium-a-D-glucose-l-phosphat-Niederschlag ab und wäscht mit 100 ml einer Wasser/Aceton-Mischung (1/5) und dann zweimal mit 100 ml Aceton. Man trocknet über Nacht im Vakuum bei 20 bis 25°C. Man erhält in dieser Weise 55,23 g Monocalcium-a-D-glucose-1-phosphat in Form eines weißen Pulvers Ausbeute: 95,2% (bezogen auf das eingesetzte Diammo nium-a-D-glucose-l-phosphat). Drehwert: [α]? = +94 bis + 102° (c= 1%, Wasser).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Monocalcium-a-D-glucose-1-phosphat dadurch gekennzeichnet, daß man
    A) Pentaacetyl-0-D-glucose mit Phosphorsäure in an sich bekannter Weise umsetzt,
    B) das gemäß Verfahrensstufe A) erhaltene Tetraacetyl-a-D-glucose-1 -phosphat der Formel
DE2302714A 1972-01-19 1973-01-19 Verfahren zur Herstellung von Monocalcium-&alpha;-D-glucose-1-phosphat Expired DE2302714C2 (de)

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