DE2248242A1 - Verstaerkte interkristalline thermoplastische polyester-zusammensetzungen - Google Patents
Verstaerkte interkristalline thermoplastische polyester-zusammensetzungenInfo
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Description
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Telefon (06 11) 23 72 20 Postscheck-Konto: 282 420 Frankfurt/M.
Bank-Konto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
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1 River Road Schenectady, N.Y., U.S.A.
Verstärkte interkristalline thermoplastische Polyester-Zusammensetzungen.
Die Erfindung bezieht sich auf verstärkte interkristalline thermoplastische Zusammensetzungen für Pressverfahren und
für die Umwandlung in Filme, Fasern, Folien und dergleichen. Sie betrifft insbesondere normalerweise feste Zusammensetzungen,
die eine Kombination aus einem sehr schnell kristallisierenden Polyester, wenigstens einem zweiten
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Polymeren und einem verstärkenden Füllstoff für diese Kombination enthalten. Gleichfalls mit umfasst sind flammhemmende
und nicht tropfende Formen solcher Zusammensetzungen.
Seit einer Reihe von Jahren sind hochmolekulare lineare Polyester und Copolyester von Glycolen und Terephthalsäure
oder Isophthalsäure erhältlich. Diese sind u.a. von Whinfield et al. in dem US-Patent 2.465.319 und von Pengilly in dem
US-Patent 3.047.539 beschrieben. In diesen Patenten ist offenbart,
dass die Polyester besonders vorteilhaft als film- und faserbildende Mittel sind.
Das am häufigsten angewendete, nach diesen Vorschriften hergestellte
Polyesterharz, Poly(äthylen-terephthalat), ist wegen seiner relativen Sprödigkeit bei dicken Teilen, wenn
diese aus der Schmelze kristallisiert worden sind, abgesehen von in jüngster Zeit nicht weitgehend zur Verwendung als
Pressharz eingesetzt worden. Das Problem wurde durch Variation der Kristalltextur, z.B. durch Anwendung von Zweistufen-Pressvorgänge
oder durch Einfügen keimbildender Mittel und durch Molekulargewichts-Steuerung gelöst. Dadurch wurde
es möglich, Poly(äthylen-terephthalate) auf den Markt zu bringen, die im Spritzgussverfahren ausformbar sind und die
typischerweise im Vergleich zu anderen thermoplastischen Stoffen einen hohen Grad an Oberflächennärte und Abriebwiderstand
und geringe Oberflächenreibung aufweisen. Die Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel ist hervorragend f
wodurch derartige Zusammensetzungen einzigartig nützlich für die Automobil-und Flugzeugindustrien werden. Unter den
Nachteilen von Poly(äthylen-terephthalat) bei der Verwendung
für Form- oder Pressmassen müssen die relativ hohen Herstellungskosten (auf Grund der Notwendigkeit, die Kristalltextur
zu steuern), ein relativ geringer Grad an Feuchtigkeitswiderstandsfähigkeit,
ein schneller Abbrand und eine Tendenz, beim Brennen entflammtes Harz abtropfen zu lassen, genannt
werden.
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Überraschenderweise wurde gefunden, dass die Notwendigkeit, '<
keimbildende Mittel zu verwenden oder Zweistufen-Pressvorgänge anzuwenden, um Sprödigkeit bei dicken ausgeformten
Gegenständen zu vermeiden, beseitigt wird, wenn höhere Homologe von Poly-(äthylen-terephthalat) beigemischt werden
oder dafür substituiert werden. Zum Beispiel existiert in-'
nerhalb des breiten Offenbarungsbereiches der oben genannten Patente von Whinfield et al. und Pingilly eine Familie
von Polyesterharzen, die normalerweise kristallin sind und
die schnell aus der Schmelze kristallisieren. Diese kristallisieren in der Tat so schnell, dass Standard-Spritzgussverfahrens-Dauern
angewendet werden können und dass keine Notwendigkeit besteht, in dem Ausformverfahren keimbildende
Mittel einzufügen, Teileadie aus derartigen Polyestern ausgeformt
worden sind, besitzen im Gegensatz zu denen aus Poly-(äthylen-terephthalat)
allein gute Stossfestigkeit bei dicken Stücken.
Die schnell kristallisierbaren höheren Homologen umfassen im allgemeinen Polyesterharze, die Poly-(alkylen-terephthalate,
-isophthalate oder gemischte -terephthalate und -isophthalate) sind, worin die Alkylengruppen von 3 bis IO und insbesondere
3 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten.
Gleichzeitig mit der Entwicklung von Poly-(äthylen-terephthalat )-Harzen, die die für Spritzgussverfahren notwendige
Qualität aufweisen, wurden ebenfalls glasfaserverstärkte Zusammensetzungen geschaffen (vergleiche Furukawa et al., US- j
Patent 3.368.995). Diese im Spritzgussverfahren ausformbaren Zusammensetzungen besassen all die Vorteile von ungefüllten Polyestern und wegen der Glasverstärkung besassen j
die ausgeformten Gegenstände auch höhere Festigkeit, Streck- j grenze, Verdichtsteife und Schlagfestigkeit. i
Weil Furukawa et al. jedoch Poly-(äthylen-terephthalat) verwendeten,
erforderten die Zusammensetzungen Zweistufen-Press- j
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verfahren oder die Verwendung von keimbildenden Mitteln, um
spröde dick ausgeformte Teile zu vermeiden. Weiterhin behielten sie die Nachteile bei, die Polyestern im allgemeinen
eigen sind, intern sie relativ hohe Kosten der Herstellung
und Ausformung und einen geringen Grad der Feuchtigkeitswiderstandsfähigkeit, hohe Entflammbarkeit und eine Neigung
zum Tropfen während des Brennens aufwiesen.
Obgleich angenommen werden konnte, dass Substitution der schnell kristallisierbaren höheren Homologen von Poly-(äthylen-terephthalat)
die Notwendigkeit der Anwendung von Zweistufen-Pressvorgängen oder keimbildender Mittel vermeiden
könnte, wären derartige Zusammensetzungen, zusammen mit den von Furukawa et al. beschriebenen Zusammensetzungen noch
immer teuer, unstabil gegen Feuchtigkeit, entflammbar und würden beim Brennen tropfen. Obgleich sie widerstandsfähig
gegen Benzin, Düsenbrennstoffe, hydraulische Flüssigkeiten
und dergleichen sind, wären derartige Zusammensetzungen wegen ihrer Entflammbarkeit von begrenzter Einsatzfähigkeit
in der Automobil- und Flugzeugindustrie. Auf der anderen Seite wäre ihre Anwendung in Küchen, Wäschereien, an Schiffen
und dergleichen wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit
begrenzt.
Es wurde nun entdeckt, dass eine neue Familie von Verbundstoffen entsteht, wenn die schnell kristallisierbaren Polyester
mit wenigstens einem anderen Polymer und einem verstärkenden Füllmittel kombiniert werden. Ohne die Füllmittelkomponente
ergibt sich eine grosse Schwierigkeit beim Verarbeiten der Mischung aus zwei Polymeren. Erstaunlicherweise
liefert schon die geringe Menge von 2 Gew.% eines verstärkenden Füllmittels wie Glas unerwartete Verbesserung für
die Verarbeitungsfähigkeit, Oberflächenausseheh und physikalische
Eigenschaften.
Es ist ein erstes Ziel der Erfindung, verstärkte Zusammensetzungen
zu schaffen, in denen die Eigenschaften der einen
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der polymeren Bestandteile verwendet werden, um die Eigenschaften
des zweiten polymeren Bestandteils zu verbessern.
Nur beispielsweise sei angeführt, dass die hydrolytische Stabilität von Poly-(l,4-butylen-terephthalat) gemäss der
Erfindung durch die Bildung einer verstärkten Kombination mit Polyolefinen verbessert wird und die Wärmebeständigkeit
der Polyolefine durch Bildung einer verstärkten Kombination mit Poly-(l,4-butylen-terehhthalat) verbessert wird.
Es ist erstaunlich und unerwartet zu finden, dass derartige
Polyester mit einem bemerkenswert breiten Bereich von Polymeren nützliche Kombinationen bilden, weil die Versuche,
hoch—kristalline Polymere mit anderen Polymeren zu mischen, nahezu immer zu Mischungen führen, deren Eigenschaften nicht
kommerziell attraktiv sind. Wenn weiterhin derartige normale Mischungen, die wenigstens ein hoch kristal^lisierbares Polymer
enthalten, ausgeformt und abgekühlt werden, sind diese nicht gleichmässig und neigen zur Schichtspaltung. Im Gegensatz dazu wurde gefunden, dass schnell kristallisierende
Polyester leicht mit kristallinen, amorphen und teilweise kristallinen und teilweise amorphen Polymeren Verbundstoffe
bilden und dass sie nach Verstärkung leicht pressbar und zu Gegenständen verarbeitbar sind, die gleichmässig sind und
keine Schichtspaltung zeigen, die erhöhte Dehnungs- und Biegefestigkeit
und erhöhten Biegemodul aufweisen und ihre Schlagfestigkeit beibehalten. Alle diese Eigenschaften der
neuen Zusammensetzungen gemäss der vorliegenden Erfindung zeigen, dass eine interkristalline oder kristallin-amorphe
Verbindung zwischen dem Polyester und dem zweiten damit gemischten Polymeren gebildet wird. Zusätzlich ist die. Verbesserung
der Festigkeit des Verbundstoffes ein Beweis, dass das verstärkende Füllmittel, z.B. ein Metall, Keramik, Siliziumoxyd,
Quarz, Asbest, Silikat, Titanat, Kohlenstoff (Russ), Aluminiumoxyd (clay), Glas und dergleichen unerwartet
und fest in der Verbindung gebunden ist.
ο i) >\ ι fi / ι η
Zusätzlich zu den oben erwähnten anderen Hauptzielen ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, Zusammensetzungen
zu schaffen, die eine erhöhte Hitzedeformationstemperatur, verbessertes Oberflächenaussehen, verbesserte Verarbeitbarkeit
und andere kommerziell signifikante Eigenschaften aufweisen.
Es ist weiterhin Ziel der Erfindung, auch verstärkte Zusammensetzungen
zu schaffen, die flammhemmend und nicht tropfend sind.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden verstärkte interkristalline
normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzungen geschaffen, die folgende Bestandteile in Kombination
enthalten:
(a) wenigstens ein hochmolekulares, normalerweise kristallines Polyesterharz, das schnell aus der Schmelze kristallisiert;
(b) wenigstens ein hochmolekulares, normalerweise kristallines,
normalerweise amorphes oder normalerweise teilweise kristallines und teilweise amorphes Polymeres in dem
Konzentrationsbereich von 1 bis 99 Gewichtt***s -»
von (a) auf 99 bis 1 Gewichtteile von ,und
(c) eine verstärkend wirkende Menge eines *r aen Füllmittels
für die Verbindung.
Wenn in der Beschreibung oder in den beigefügten Ansprüchen
der Ausdruck "in Verbindung" oder "in Kombination" verwendet '
wird, werden damit Harze gemeint, die einander verstärken, j wenn sie zusammengeschmolzen werden, und die eng verbunden j
bleiben, wenn sie abgekühlt und verfestigt werden. Daher werden Kombinationen oder Verbindungen, in denen die Bestandteile
(a), (b) und (c) entweder Schichtspaltung zeigen oder sich voneinander trennen, wenn sie abgekühlt werden, oder in
denen die hauptphysikaLischen Eigenschaften, chemische Wider- |
Standsfestigkeit, makroskopischem Aussehen und dergleichen
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offensichtlich so fehlerhaft sind, dass keine strukturell i nützlichen Zusammensetzungen gebildet werden, von dieser j
Erfindung ausgeschlossen. ,
Die Polyesterharzkomponente (a) wird ausgewählt aus einem j hochmolekularen normalerweise kristallinen Polykondensationsprodukt
eines zweifunktioneilen organischen Alkohols oder I
reaktionsfähigen Derivates desselben und einer zweifunktio- i nellen organischen Säure oder eines reaktionsfähigen Deriva- !
tes derselben. Der zweifunktionelle Alkohol und die zweifunktionelle
Säure können ganz aliphatisch oder ganz aromatisch oder teilweise aliphatisch und teilweise aromatisch in ihren
Eigenschaften sein, wobei die organischen Gruppen geradkettig oder verzweigt, zyklisch oder polyzyklisch sind und von
2 bis 20, vorzugsweise von 3 bis 10, insbesondere vorzugsT
weise von 3 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten. Die organischen j
Gruppen können unsubstituiert oder mit konventionellen Substituenten,
wie Alkyl, Halogen, Carboxyl, Nitro, Cyano, Amido, Imido und ähnlichen Gruppen substituiert sein.
Während eine grosse Vielzahl von Polyestern für diese Erfindung geeignet sind, ist es wichtig, dass sie normalerweise
kristallin sind, dass ihr Molekulargewicht hoch genug ist, um Filme und Fasern zu bilden (obgleich dies bloss ein Mass
für ein geeignetes Molekulargewicht ist und keine Begrenzung
für einen Endzweck darstellt) , und, was am wichtigsten ist, dass sie schnell aus der Schmelze kristallisieren.
Polyester, die das Kriterium, schnell aus der Schmelze kristallisierbar
zu sein, erfüllen, sind solche, die im Spritszgussverfahren in eine relativ kalte Form bei etwa 21,1 C
(70°F) in einer kurzen Standardpressdauer ausgeformt werden können und ein festes Werkstück, das im hohen Grade durch
und durch kristallin ist, liefern. Wie von Furukawa et al. im US-Patent 3.368.995 beschrieben ist, liefert Poly-(äthylen-terephthalat)
wegen seines hohen kristallinen Schmelz-
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punktes und seiner niedrigen Wärmeleitfähigkeit kein derartiges Werkstück. Weil e;Ln derartiges Polyesterharz nicht
schnell kristallisierbar ist, ist das äussere Teil des Werkstückes
amorph und das innere Teil, das in Stufen abgekühlt worden ist, kristallin.
Ein geeigneter Weg zur Bestimmung, ob ein Polyester zur Verwendung
in dieser Erfindung geeignet ist, ist, es im Spritzgussverfahren bei einer Formtemperatur von 71,1 bis 79,4 C
(160 bis 175°F) in einer kurzen Standardpressdauer, z.B. 10 bis 90 Sekunden, in ein Werkstück von etwa 1,27 cm (1/2")
Dicke auszuformen. Wenn der innere und der äussere Teil des Werkstückes gleichmässig milchig oder weiss und opak ist
und wenn die z.B. mit einem Rockwell M -Testgerät gemessene Härte gleichmässig durch und durch ist, ist die Kristallisation
aus der Schmelze schnell genug, damit es geeignet ist. Wenn auf der anderen Seite das Werkstück klar, transparent
oder halbtransparent (d.h. amorph) an der Aussenseite und milchig, weiss oder opak (d.h. kristallin) nur auf der Innenseite
ist, wenn die Härte nicht gleichmässig durch und durch ist, wenn das Werkstück spröde ist oder wenn Gleichmässigkeit
nur durch die Anwendung eines Zweistufen-Pressverfahrens oder höhere Ausformtemperaturen, Z.B. 121,1 bis
165,6°C (250 bis 33O°F) und lange Dauern , z.B. 90 bis 300
Sekunden, oder durch Einfügen eines keimbildenden Mittels z.B. Kohlenstoffpulver, Metallsalze oder Aluminiumoxyde,
erreicht werden kann, dann ist das Polyesterharz nicht zur Verwendung für diese Erfindung geeignet.
Typische hochmolekulare, schnell kristallisierbare Polyesterharze,
die für diese Erfindung geeignet sind, sind PoIy-(alkylen-terephthalate,
-isophthalate oder gemischte -terephthalate und -isophthalate), bei denen die Alkylengruppen
3 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten. Sie sind kommerziell
erhältlich oder können durch bekannte Verfahren, wie z.B. durch die Alkoholyse von Estern oder der Phthalsäure
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mit einem Glycol und ansehliessende Polymerisation durch i
Erhitzen von Glycolen mit den freien Säuren oder mit Halo- ι genderivaten derselben und ähnliche Prozesse hergestellt
werden. Diese sind in den US-Patenten 2.465.319 und 3.047.539 u.a. beschrieben.
Obgleich der Glycolanteil derartiger typischer Polyester von 3 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten kann, z.B. 1,3-Propylen,
1,4-Butylen, 1,3-Butylen, 1,2-Propylen, 1,2-Butylen, 2,3-Butylen
usw. wird bevorzugt, dass er 3 bis 4 Kohlenstoffatome
in der Form linearer Methylenketten enthält»
Bevorzugte Polyester werden aus der Familie ausgewählt, die .
aus hochmolekularen Polymeren 1,4-Butylenglycolterepnthala- :
ten oder -isophthalaten mit wiederkehrenden Struktureinhei-
ten der allgemeinen Formel j
(CH2)4
und Mischungen derartiger Ester, einschliesslich Gopolyestern der Terephthal- und Isophtha!säuren über den gesamten Zusammensetzungsbereich besteht.
Besonders bevorzugte Polyester sind
phthalat) und Poly-(l,4-butylen-terephthalat)<, Das letztere
wird besonders erwähnt, weil es leicht aus leicht erhältIi-
i chen Materialien herzustellen ist und mit einer besonders |
hohen Geschwindigkeit kristallisiert.
ι Beispielsweise haben Polyester mit hinreichend hohem Moleku- j
largewicht der bevorzugten Art eine grundmolare· Viskositätszahl von wenigstens 0,2 und vorzugsweise etwa 0,4 Deziliter
pro Gramm, gemessen in o-chlor—phenol, einer 60/40 Phenol-
:) ο f) β ι B / ι α η ο
tetrachlor^than-Mischung oder einem ähnlichen Lösungsmittel
bei 25 bis 30°C. Die obere Grenze ist nicht kritisch, aber sie wird gewöhnlich bei etwa 1,5 dl/g liegen. Besonders bevorzugte
Polyester haben eine grundmolare Viskositätszahl in dem Bereich 0,5 bis 1,3.
Das beigemischte Polymer (b) ist ausgewählt aus einem oder mehreren hochmolekularen normalerweise kristallinen, normalerweise
amorphen oder normalerweise teilweise kristallinen und teilweise amorphen Polymeren, die mit dem Polyesterbestandteil
(a) eine verstärkbare Verbindung innerhalb des Konzentrationsbereiches von 1 bis 99 Gewichtsteilen von (a)
und 99 bis 1 Gewichtsteile von (b) bilden.
Es ist verständlich, dass nicht alle geeigneten Polymere verstärkbare Verbindungen über den gesamten angegebenen
Zusammensetzungsbereich bilden. Zahlreiche derartige Polymere bilden nur in Teilen dieses Bereichs verstärkbare Verbindungen
und alle nicht verstärkbaren Verbindungen von Polyestern und derartigen Polymeren innerhalb des angegebenen
Bereiches sind daher nicht in dieser Erfindung eingeschlossen. Nicht verstärkbare Verbindungen sind jene, die der Fachmann
leicht als solche erkennt, die die oben angegebenen Kriterien nicht erfüllen, d.h. sie können oder sie können
sich nicht miteinander verbinden, wenn sie geschmolzen werden, aber sie können sich trennen oder schichtspalten, ihre
physikalischen Eigenschaften verlieren usw., wenn sie abgekühlt
werden.
Das zugemischte sich verbindende Polymere bildet eine interkristalline
normalerweise feste, verstärkbare Zusammensetzung mit dem normalerweise kristallinen Polyester. Demgemäss kann
der polymere Mischbestandteil (b) selbst normalerweise kristallin, normalerweise amorph oder gemischt kristallin und
amorph sein. Kristallin sein, wie es hierin verstanden wird, ist der Zustand, der von einem Zustand molekularer Struktur
herrührt, der Kompaktheit der molekularen, das Polymer bil-
3 f) fl H I B / I 0 0 Π
-lidenden Ketten bezeichnet. Zu der Bildung fester Kristalle gehört, dass sie eine bestimmte geometrische Form besitzen.
Es ist für den Fachmann weitgehend verständlich, dass dassel-j
be hochmolekulare Polymere in im ganzen kristalliner, im ganzen
amorpherjoder teilweise kristalliner und teilweise amorpher Form vorliegen kann, was häufig von der Art, in der es
hergestellt worden ist, abhängt. Nur als Beispiel sei angegeben, dass Polymere des gleichen alpha-Olefins, z.B. PoIy-(1-buten),
verschiedene sterische Strukturen besitzen, und in Abhängigkeit von ihren sterischen Konfigurationen können
sie kristallisierbar oder amorph oder gemischt kristallisierbar und amorph sein.
Obgleich, wie noch gezeigt wird, das Polymere (b) entweder
normalerweise fest oder normalerweise gummiartig sein kann, sind die Zusammensetzungen gemäss der Erfindung alle normalerweise
fest. Wenn daher das Polymere (b) gummiartig ist, ist die maximale verwendete Menge die, die sicherstellt,
dass die Endzusammensetzung bei normalen Temperaturen, wie z.B. etwa 23,9 bis 32,2°C (75 bis 90°F) fest ist.
Im allgemeinen ist der polymere Bestandteil (b) der Erfindung ein Polymerisationsprodukt aus
(i) wenigstens einem äthylenisch ungesättigten Monomeren, z.B. Äthylen oder einem Olefin mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, z.B. Buten-1, Butadien, Methylpenten, Decen-1 und dergleichen, einschliesslich Vinylmonomeren, wie z.B. einem Vinylhalogen/oder Vinylidenhalogen^T z.B. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid oder Vinylalkanoaten, z.B. Vinylacetat, Acry!monomeren wie Acrylsäure, Acrylester, Alkyl-methacrylaten und dergleichen, Vinyl aromatischen Verbindungen wie Styrol, Alpha-methylstyrol, Vinyltoluol und dergleichen, und Acrylnitrilen wie Methacrylnitril, chlorinierten Polyäthylen und dergleichen;
(i) wenigstens einem äthylenisch ungesättigten Monomeren, z.B. Äthylen oder einem Olefin mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, z.B. Buten-1, Butadien, Methylpenten, Decen-1 und dergleichen, einschliesslich Vinylmonomeren, wie z.B. einem Vinylhalogen/oder Vinylidenhalogen^T z.B. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid oder Vinylalkanoaten, z.B. Vinylacetat, Acry!monomeren wie Acrylsäure, Acrylester, Alkyl-methacrylaten und dergleichen, Vinyl aromatischen Verbindungen wie Styrol, Alpha-methylstyrol, Vinyltoluol und dergleichen, und Acrylnitrilen wie Methacrylnitril, chlorinierten Polyäthylen und dergleichen;
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(ii) wenigstens einem zweifunktionellen reaktionsfähigen
Bestandteil, der durch Selbstkpndensation polymerisierbar ist, wie z.B. Formaldehyd, Tr!oxymethylene Phenolen,
z.B. 2,6-Dimethylphenol, Siloxanen, Lactanen, z.B.
Caprolactam, aromatischen Sulfiden und dergleichen;
(lii) wenigstens zwei difunktionellen reaktionsfähigen Bestandteilen,
die durch Polykondensation polymerisierbar sind, wie z.B. Diamin, z.B. Hexamethylendiamin!
und eine Dicarbonsäure, z.B. Adipinsäure, ein Polyorganosiloxan
und ein aromatischer Ester, ein Bismaleimid und ein Amin, ein Äther eines Bis-phenols und
ein Dichlor^jdiphenyl-sulfon und dergleichen, oder
(iv) einer Mischung des Polymerisationsproduktes von (i) und (ii), wie z.B. eine gemischte Zusammensetzung von
Polystyrol und Polyphenylenäther; Polyäthylen oder Polybuten-1 und einem Polyphenylen-äther-polystyrol
mit einem völlig aromatischen Polyester, z.B. von Resorcinol und Terephthaloyl-chlorid und dergleichen.
Zu den bevorzugten Merkmalen der vorliegenden Erfindung gehören Zusammensetzungen, in denen das Polymere (b) ein Polymerisationsprodukt
von wenigstens einem ftthylenisch ungesättigtem Monomeren ist, welches ausgewählt ist aus Polyäthylen
und anderen Polyolefinen und Copolymeren von derartigen Monomeren, z.B. Polyäthylen, Poly-(methylpenten), normalerweise
festen Copolymeren von Äthylen und Buten-1, Copolymeren von Äthylen und Xthyl-acrylat, oder Vinylacetat, Polystyrol,
Copolymeren von Styrol und Acrylnitril, Copolymeren von
Styrol und Alkyl-acrylaten, wie z.B. Äthyl-acrylat oder
Methyl-methacrylat, normalerweise festen gummimodifizierten Polystyrolen, wobei der Gummi natürlicher oder synthetischer
Gummi sein kann und Diengummi, z.B. Polybutadien, Butadien-
styrol-copolymere, Butadien-acry] nitril-copolymere, Iono-
mere, Poly-(methyl-methacrylat), Poly-isobutylen-gummie und
dergleichen eingeschlossen sind, normalerweise feste Tcljcpolymere
von Styrol, Acryl nitril, modifiziert mit derartigen Gummis, insbesondere Diengummis, Poly-(vinylchlorid),
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Poly-(vinylidenchlorid), ein Copolymeres von Vinylchlorid
mit Vinylacetat, natürlicher Gummi, ein gummiartiges Copolymeres von Buten-1 und Äthylen, ein gummiartiges Copolymeres
von Butadien und Acrylnitril, ein gummiartiges Copolymer von Butadien und Styrol und dergleichen. All diese
Polymere sind kommerziell erhältlich ader können durch dem Fachmann gut bekannte Verfahren hergestellt werden. Was die
Copolymere und die Te-rpolymere anbetrifft, können die Anteile
der wiederkehrenden Struktureinheiten in weiten Grenzen variieren und sie werden ausgewählt, um die gewünschten
Eigenschaften, z.B. normalerweise gummiartig, normalerweise fest zu sein und dergleichen, zu liefern. Zusätzlich zu den
vorgenannten Polymeren umfassen andere geeignete Polymerisationsprodukte
aus äthylenisch ungesättigten Monomeren, deren Derivate wie halogenierte Kohlenwasserstoffpolymere,
chlorsulfonierte Polykohlenwasserstoffe und polymerisierte carboxy-substituierte Butadiene und dergleichen.
Andere bevorzugte Polymerkomponenten (b) sind ausgewählt aus:
Polyacetal-homopolymeren wie Polyoxy-methylen, Polyacetalcopolymeren,
wie solchen,die auf Trioxan basieren, Polyphenylen-äthern
wie dem Poly(2,6-dimethyl-l,4-phenylen)~äther,
Polysulfonen wie dem Kondensationsprodukt von Bispheriol-A
und 4,4*-Dichlor-diphenyl-sulfon, Polyamiden wie Polycaprolactam
oder dem Produkt aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure, Polyimiden z.B. dem Produkt aus Bismaleimidodiphe^lmethan
und Methylendianilin, normalerweise feste oder normalerweise gummiartige Polyorganosiloxane wie Polyalkyl
oder Aryl-siloxane, oder Kombinationen dieser beiden und Copolymeren
von Polyorganosiloxanen mit Vinylaromaten z.B. Styrol, Acrylsäure-monomeren, z.B. Methylmethacrylat oder
aromatischen Estern z.B. den Reaktionsprodukten von Bisphenol-A und Iso- oder terephthaloyl-chlorid sowie Siloxan-Stickstoff-Copolymeren,
die Amido-, Amido-Imido-, und Imido-Gruppen enthalten. Alle diese Polymere sind entweder im Handel
erhältlich oder können in bekannter Weise vom Fachmann hergestellt werden.
Fortsetzung S. 15
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TxT -
Ebenfalls bevorzugt werden Polymerkomponenten (b), die Mischungen der Klassen (ΐ)^(ϋ) und/oder (iii) enthalten.
So enthält beispielsweise eine solche Mischung eine hochmolekulare Zusammensetzung, die eine Mischung aus Polystyrol
oder einem anderen Styrolharz einschliesslich gummimodifizierten Polystyrolen (i) mit einem selbstkondensierenden
Produkt von 2,6-Dimethylphenol, d.h. Poly(2,6-dimethyl-l,4-phenylen)-äther
aufweist.
Besonders bevorzugte Zusammensetzungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind solche,in denen die zusammenlegierte
Kombination etwa 1 bis 99 Gewichtsteile, vorzugsweise 15 bis 85 Gewichtsteile eines Poly(alkylen-terephthalats, -isophthalats
oder gemischten-terephthalats und-isophthalats) mit 3
bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylengruppe und.etwa 99
bis 1 und vorzugsweise von 95 bis 5 Gewichtsteile eines entweder hochmolekularen Poly(methyl-methacrylats); eines Polyäthylens,
vorzugsweise eines Polyäthylens mit hoher Dichte, eines Copolymers von Styrol und Acrylnitril; eines Polystyrols;
eines gummimodifizierten Polystyrols hoher Schlagfestigkeit,
eines Acetal-copolymeren; eines Polyamids; eines Polyphenylen-ätherharzes oder eines PolyphenyVätherharzes
in Kombination mit einem Styrolharz; eines Acrylnitril-Butadien - Styrol-Interpolymers; eines normalerweise festen
Copolymers von Äthylen und Buten-1; oder eines normalerweise kristallinen vollständig aromatischen linearen Polyesters
enthält. Der bevorzugte Polyester (a) ist PoIy-(I,4-butylenterephthalat).
Alle diese vorliegenden Kombinationen umfassen als wesentliches Ingredienz eine verstärkende Menge eines verstärkenden
Füllstoffes (c). Im allgemeinen kann ein beliebiges Verstärkungsmittel verwendet werden z.B. Fasern, Haarkristalle
oder Plättchen von Metallen z.B. Aluminium, Eisen oder Nickel und dergleichen und Nichtmetallen z.B. Kohlenstofffasern,
nadeiförmig geformte Teilchen von CaSiOo, Asbest, TiO2 und Titanat-Haarkristallen, Glasflitter und Fasern
und dergleichen. Wenn der Füllstoff nicht zu der Festigkeit,
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Steifigkeit und Schlagfestigkeit der Zusammensetzung beiträgt, so wird er nur als Füllstoff und nicht als verstärkender
Füllstoff betrachtet, wie er im vorliegenden Fall besonders ins Auge gefasst wird.
Obgleich es nur notwendig ist, dass wenigstens eine verstärkende
Menge des Verstärkungsmittels vorliegt, so entfallen im allgemeinen auf die Kombination der Polymere etwa 10 bis
etwa 98 Gewichtsteile, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, und auf den Füllstoff etwa 2 bis etwa 90 Gewichtsteile, ebenfalls
bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
Die bevorzugten verstärkenden Füllstoffe sind insbesondere aus Glas und es wird besonders bevorzugt;faserförmige Glasfäden
zu verwenden, die aus Kalk-Aluminium-Borsilikatglas zusammengesetzt sind, welches relativ sodafrei ist. Dasselbe
ist als sogenanntes "E"-Glas bekannt. Es sind jedoch auch
andere Gläser brauchbar, in denen die elektrischen Eigenschaften nicht so wichtig sind z.B. das Glas mit niedrigem
Sodagehalt, welches als "CM-Glas bekannt ist. Die Fäden werden
nach Standardverfahren hergestellt z.B. durch Dampf oder Luftblasen, durch Flammenblasen und durch mechanisches
Ziehen. Die bevorzugten Fäden für die Verstärkung von Kunststoffen werden durch mechanisches Ziehen hergestellt. Der
Fädendurchmesser beläuft sich dabei auf etwa 0,0003 cm bis
0,002 cm (0j00012 inch bis 0,00075 inch). Der Durchmesser
ist jedoch für die vorliegende Erfindung nicht kritisch.
Die Länge der Glasfäden und die Frage, ob sie zu Fasern gebündelt
und die Faserbündel ihrerseits zu Garnen, Seilen oder Vorgespinsten verarbeitet oder zu Matten und dergleichen
verwoben sind, ist ebenfalls für die vorliegende Erfindung nicht kritisch. Bei der Herstellung der erfindungsgemässen
Zusammensetzungen ist es jedoch bequem, die Glasfäden
in Form von kurzgehackten Stapelglasfasern von etwa 3,17 mm
bis etwa 25 mm Länge zu verwenden. In den aus den Zusammenen
Setzung/gepressten Gegenständen finden sich andererseits
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noch kürzere Längen, weil während des Zusammenmischens ein
beträchtliches Zerbrechen der Fasern auftritt. Dies ist wünschenswert, weil die besten Eigenschaften von im Spritzgussverfahren
hergestellten thermoplastischen Gegenständen geliefert werden, in denen die Faserlänge zwischen etwa
0,000127 mm und 3,175 mm (0,000005 inch und 0,125 (1/8) inch)
beträgt.
Im allgemeinen werden die besten Eigenschaften erhalten,
wenn die verstärkenden Glasfäden etwa 2 bis etwa 90 Gewichts-
prozent des Gesamtgewichtes aus Glas und Polymeren und vorzugsweise
etwa 5 bis 50 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes ausmachen. Besonders bevorzugt wird es, wenn das Glas etwa
10 bis 40 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes aus Glas und Harz ausmacht. Im allgemeinen können für die direkte Anwendung
zum Verpressen bis zu etwa 60% Glas vorhanden sein, ohne dass Fliessprobleme verursacht werden. Es kann jedoch !
auch zweckmässig sein Zusammensetzungen herzustellen, die ι
wesentlich grössere Mengen, z.B. bis zu 80 bis 90 Gewichtsprozent Glas enthalten. Diese Konzentrate können dann in j
üblicherweise mit Harzmischungen vermischt werden, die nicht | mit Glas verstärkt sind, um einen gewünschten Glasgehalt von |
niederem Wert zu erhalten. ' 1
Da festgestellt wurde, dass gewisse, in üblicherweise verwendete
brennbare Grundierungen auf dem Glas, z.B. dextri- :
nierte Stärke oder synthetische Polymere,in grösserem Ausmass
als auf Grund ihrer vorhandenen Menge erwartet.zur Entflammbarkeit
beitragen, so wird es bevorzugt, nur leicht grundierte oder ungrundierte Glasverstärkungsmittel in den
erfindungsgemässen Zusammensetzungen zu verwenden, die flammhemmend
sind. Falls Grundierungen vorhanden sind, so können dieselben leicht durch Hitzereinigung oder andere dem Fach- !
mann geläufige Verfahren entfernt werden. ,
i Es ist ein bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung, ;
flammhemmende glasfaserverstärkte thermoplastische Zusammen-
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Setzungen zu schaffen, wie sie vorstehend definiert sind, :
worin der Polyester normalerweise brennbar ist und die Zu- | sammensetzung weiterhin umfasst: '
(d) einen flammhemmenden Zusatzstoff in einem geringen An- J
• ι teil, jedoch in einer Menge, die wenigstens ausreicht, um j
den Polyesterharz nicht brennbar oder selbst erlöschend zu machen.
Ein bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine flammhemmende Zusammensetzung wie sie vorstehend definiert ■■
ist, welche weiterhin umfasst:
(c) ein Polytetrafluoräthylenharz in einem geringen Anteil, j
bezogen auf die Zusammensetzung,jedoch in einer Mengej die
wenigstens ausreichend ist, um den Polyesterharz dann, wenn er brennt, nicht tropfend zu machen.
Wenn in der vorliegenden Beschreibung die Bezeichnungen
"nicht brennbar", "selbst erlöschend" und "nicht tropfend" verwendet werden } um Zusammensetzungen zu beschreiben, so
sollen dieselben den Standardbedingungen entsprechen, wie sie in der ASTM Testmethode D-635 und im Underwriter Laboratorie
Bulletin No. 94 beschrieben sind.
Die flammhemmenden Zusatzstoffe (d), die für die vorliegende
Erfindung brauchbar sind, entstammen einer Familie von chemischen Verbindungen, die dem Fachmann allgemein bekannt
ist. Ganz allgemein ausgedrückt enthalten die wichtigeren dieser Verbindungen chemische Elemente, die wegen ihrer
Fähigkeit, Flammbeständigkeit zu verleihen, verwendet werden;
zum Beispiel Brom, Chlor, Antimon, Phosphor und Stickstoff. Es wird bevorzugt, wenn der flammhemmende Zusatzstoff eine
halogenierte organische Verbindung (bromiert oder chloriert);
eine halogenhaltige organische Verbindung in Mischung mit Antimonoxyd; elementarem Phosphor oder eine Phosphorverbindung;
eine halogenhaltige Verbindung in Mischung mit einer Phosphorverbindung oder Mischungen, die Phosphor-Stickstoffbindungen
enthalten, oder eine Mischung aus zwei oder mehr
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At
der vorgenannten Stoffe enthält.
Die Menge des verwendeten flammhemmenden Zusatzstoffes ist
für die vorliegende Erfindung nicht kritisch, so lange sie bezogen auf die Zusammensetzung in einem kleinen Anteil vorhanden
ist - grössere Anteile beeinträchtigen die physikalischen Eigenschaften - jedoch in einer ausreichenden Menge
vorliegt, um die Polyesterharzmischung nicht-brennbar oder selbsterlöschend zu machen. Der Fachmann wird ohne weiteres
erkennen, dass die Menge mit der Natur der in der Mischung enthaltenen Polymeren sowie mit der Wirksamkeit der Zusatzstoffe
variiert. Im allgemeinen liegt jedoch die Menge der Zusatzstoffe bei 0,5 bis 50 Gewichtsteilen pro 100 Teile
der Bestandteile (a) und (b) zusammen. Ein bevorzugter Bereich liegt bei etwa 3 bis 25 Teilen und ein besonders bevorzugter
Bereich liegt bei etwa 8 bis 12 Teilen Zusatzstoff pro 100 Teile der Bestandteile (a) plus (b). Geringere Mengen
dieser Verbindungen, die eine hohe Konzentration an Elementen aufweisen, die für die flammhemmende Wirkung verantwortlich
sind, sind ebenfalls ausreichend,z.B. wird elementarer roter Phosphor vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 2,0
Teilen pro 100 Teile der Bestand—teile (a) plus (b) verwendet,
während Phosphor in Form von Tripheny!phosphat in Mengen
von 25 Teilen Phosphat pro Teil von (a) plus (b) verwendet wird usw. Halogenierte Aromaten werden in Mengen von
2 bis 20 Teilen und synergistische Mittel,z.B. Antimonoxyd ,
etwa '
warden in einer Menge von /1 bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Teile
der Bestandteile (a) plus (b) verwendet.
Unter den am meisten bräuchbaren halogenhaltigen Verbindungen
sind solche zu nennen, die der Formel
Ar
(X)
(Y)
e -Ar1
entsprechen, worin R eine Alkylen-, Alkyliden- oder cycloaliphatische
Bindung ist, z.B. Methylen, Äthylen, Propylen,
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Isopropylen, Isopropyliden, Butylen, Isobutylen, Amylen,
Cyclohexylen, Cyclopentyliden, und dergleichen; eine Bindung, ausgewählt aus der Gruppe aus: Äther; Carbonyl; Amin;
einer schwefelhaltigen Bindung, z.B. Sulfid, SuIfoxyd, SuIfon, Carbonat; einer phosphorhaltigen Bindung; und dergleichen.
R kann ebenfalls aus zwei oder mehr Alkylen-oder
41kylidenbindungeri bestehen, die durch solche Gruppen wie
aromatische-, Amino-, Äther-, Ester-, Carbonyl-, Sulfid-, SuIfoxyd-, Sulfon-Gruppen, eine phosphorhaltige Bindung und
dergleichen miteinander verbunden sind. R kann ein zweisäuriges Phenol sein,z.B. Bisphenol-A, Carbonat-Bindung.
Andere Gruppen, die durch R wiedergegeben werden, sind dem Fachmann ohne weiteres geläufig. <·
Ar und Ar* sind aromatische Mono- oder CPoIycarbonsäuregruppen
wie Phenylen, Bisphenylen, Terphenylen, Naphthylen und dergleichen. Ar und Ar1 können dabei gleich oder unterschiedlich
sein.
Y ist ein Substituent, der aus der Gruppe aus organischen,
anorganischen oder metallorganischen Resten ausgewählt ist. Die durch Y wiedergegebenen Substituenten umfassen (1) Halogen,
z.B. Chlor, Brom, Jod oder Fluor oder (2) Äthergruppen der allgemeinen Formel OE, worin E ein einwertiger Kohlenwasserstoff
rest ist, der ähnlich X ist oder (3) einwertige Kohlenwasserstoffgruppen von der Art, wie sie durch R wiedergegeben
werden oder (4) andere Substituenten, z.B. Nitro, Cyano usw., wobei diese Substituenten im wesentlichen inert
sindjvorausgesetzt, dass zumindest ein und vorzugsweise zwei
Halogen-Atome pro Aryl,z.B. den Phenylkern, vorhanden sind.
X ist eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, wie durch die
folgenden veranschaulicht wird: Alkyl wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Decyl und dergleichen; Arylgruppen
wie Phenyl, Naphthyl, Bisphenyl, XyIyI, ToIyI und dergleichen;
Aralkylgruppen wie Benzyl,.Äthy!phenyl, und dergleichen;
cycloaliphatische Gruppen wie Cyclopentyl, Cyclo-
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hexyl und dergleichen; sowie einwertige Kohlenwasserstoffgruppen,
die inerte Substituenten enthalten. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass in den Fällen, wo mehr als ein X
verwendet wird, dieselben gleich oder unterschiedlich sein können.
Der Buchstabe d stellt eine ganze Zahl dar, die von 1 bis zu einem Maximum variiert, welches der Zahl der ersetzbaren
Wasserstoffatome entspricht,die in den aromatischen Ringen
aus Ar oder Ar* substituiert sind. Der Buchstabe e stellt eine ganze Zahl dar, die von 0 bis zu einem Maximum variiert,
welches durch die Zahl der ersetzbaren Wasserstoffatome an
R geregelt wird. Die Buchstaben a, b und c stellen ganze Zahlen einschliesslich 0 dar. Wenn b nicht 0 ist, kann weder
a noch c 0 sein. Andererseits können entweder a oder c, jedoch nicht beide, 0 sein. Wenn b gleich 0 ist, sind die aromatischen
Gruppen durch eine direkte Kohlenstoffbindung miteinander verbunden.
Die Hydroxyl- und Y-Substituenten an den aromatischen Gruppen Ar und Ar' können in ortho-, meta- oder para-Stellungen
an den aromatischen Ringen variieren und die Gruppen können in jeder beliebigen geometrischen Beziehung zueinander angeordnet
sein.
Von dem Bereich der vorgenannten Formel werden . Di-Aromaten umfasst, von denen die folgenden als Beispiele genannt werden:
2,2-Bis-(3,5-dichlorphenyl)propan
Bis-(2-chlorphenyl)methan
Bis-(2,6-dibrompheny1)methan
1,l-Bis-(4-jodphenyl)äthan
l,2-Bis-(2,6-dichlorphenyl)äthan
1,l-Bis-(2-chlor-4-jodphenyl)äthan
1,l-Bis-(2-chlor-4-methylphenyl)athan
1,l-Bis-(3,5-dichlorphenyl)athan
2,2-Bis-(3-pheny]-4-bromphenyl)äthan
3098 1 5/ 1 09Ü
2,6-Bis-(4,6-dichlornaphthyl)propan
2,2-Bis-(2,6-dichlorphenyl)pentan
2,2-Bis-(3,5-di_bromphenyl)hexan
Bis-(4-chlorpheny1)phenylmethan
Bis-(3,5-dichlorphenyl)cyclohexy!methan
Bis-(3-nitro-4-brompheny1)methan
Bis-(4-hydroxy-2,6-dichlor-3-methoxyphenyl)methan
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)propan 2,2-Bis-(3-brom-4-hydroxyphenyl)propan,
Die Herstellung dieser und anderer anwendbarer Bisphenyle ist allgemein bekannt. Anstelle der zweiwertigen aliphatischen
Gruppe in den vorgenannten Beispielen können die Sulfidgruppe, die Sulfoxygruppe und dergleichen treten,,
Von der vorgenannten Strukturformel v/erden substituierte
Benzole umfasst, die veranschaulicht werden durch Tetrabrombenzol, Hexachlorbenzol, Hexabrombenzol und Bisphenyle^wie
2,2*-Dichlorbisphenyl, 2,49-Bibrombisphenyli, .2,45-Bichlorbisphenyl,
Hexabrombisphenyl, Octabrombisphenyl, Decabrombisphenyl
sowie halogenierte Diphenyläther, die 2 bis 10 Halogenatome enthalten.
Die bevorzugten Halogenverbindungen der vorliegenden Erfindung
sind aromatische Halogenverbindungen,wie chloriertes Benzol, bromiertes Bonzol, chloriertes Bisphenyl, chloriertes
Terphenyl, bromiertes Bisphenyl, bromiertes Terphenyl oder eine Verbindung, die zwei Phenylreste enthält, die
durch eine zweiwertige Alkylengruppe getrennt sind und wenigstens zwei Chlor- oder Bromatome pro Phenylkern aufweisen
sowie Mischungen von wenigstens zwei der vorgenannten Verbindungen.
Besonders bevorzugt werden Hexabrombenzol und chlorierte :
Bisphenyle allein oder in Mischung mit Antimonoxyd. !
Im allgemeinen werden die bevorzugten Phosphatverbindungen
ausgewählt aus elementarem Phosphor oder organischen Phosphonsäuren,
Phosphonaten, Phosphinaten, Phosphoniten, Phosphiniten, Phosphenoxyden, Phosphenen, Phosphiten oder Phosphaten.
Ein typisches Beispiel ist Triphenylphosphenoxyd. Dieses kann entweder allein oder in Mischung mit Hexabrombenzol
oder einem chlorierten Bisphenyl oder wahlweise mit Antimonoxyd verwendet werden. Typisch für die bevorzugten
Phosphorverbindungen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können sind solche, die der allgemeinen
Formel
QO P OQ
OQ
entsprechen, worin jedes Q den gleichen oder unterschiedliche Reste darstellt einschliesslich Kohlenwasserstoffresten
wie Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, alkylsubstituiertes Aryl und arylsubstituiertes Alkyl; Halogen; Wasserstoff und
Kombinationen derselben mit der Massgabe, dass wenigstens eines dieser Reste Aryl ist. Typische Beispiele für geeignete
Phosphate umfassen: Phenylbisdodecylphosphat, Phenyl- ; bisneopentylphosphat, Phenyläthylenhydrogenphosphat, Phenylbis-(3,5,5f-trimethylhexylphosphat),
Xthyldiphenylphosphat,
2-ÄthyIhexy1-di(p-toly1)-phosphat, Dipheny1-hydrogen-phosphat,
Bls(2-äthylhexyl)-p-tolylphosphat, Tritoly!phosphat,
Bis(2-äthylhexyl)phenylphosphat, Tri(nonyl-phenyl)phosphat,
Phenylmethylhydrogenphosphat, Di(dodecyl)-p-tolyl-phosphat,
Tricresy!phosphat, Tripheny!phosphat, halogeniertes Triphenylphosphat,
DlbutylphenyIphosbhat, 2-Chloräthyldiphenylphosphat,
p-Tolyl-bis(2,5,5'-trimethylhexyl)phosphat,
2-Xthylhexyldiphenylphosphat, Diphenylhydrogenphosphat \
und dergleichen. Bevorzugte Phosphate sind solche, in denen jedes R Aryl ist. Das am meisten bevorzugte Phosphat ist . ,
TrLphenylphosphat. Es wird weiterhin bevorzugt, TriphenyI- ; :
phosphat in Kombination mit Hexabrombenzol und wahlweise
Antimonoxyd .u vorwenden. t
Ebenfalls geeignet als flammheinmende Zusätze für die vorliegende
Erfindung sind Verbindungen, die Phosphor-Stickstoff bindungen enthalten,wie Phosphornitrilchlorid, Phosphoresteramide,
Phosphorsäureamide, Phosphonsäureamide,
Phosphinsäureamide, Tri(aziridinyl)phosphinoxyd oder Tetrakis(hydroxymethyl)phosphoniumchlorid.
Diese flammhemmenden Zusätze sind im Handel erhältlich.
Die Polytetrafluoräthylenharze, die in der vorliegenden Erfindung
als tropfhemmende Mittel (e) verwendet werden, sind im Handel erhältlich oder können nach bekannten Verfahren
hergestellt werden. Sie stellen weisse Feststoffe dar, die durch eine durch freie Radikale initiierte Polymerisation
von Tetrafluoräthylen in wässrigem Medium mit freien Radikalkatalysatoren, z.B. Natrium-, Kalium- oder Ammonium-Per-
2 2
oxydisulfaten bei Drucken von 7 kg/cm bis 70 kg/cm (100 bis 1000 psi) und Temperaturen von 0 bis 2000C und vorzugsweise
von 20 bis 100°C erhalten werden. In diesem Zvjsammenhang
sei verwiesen auf das US-Patent 2.393.967 / Obgleich nicht wesentlich, so wird es doch bevorzugt, diese Harze in
Form relativ grosser Teilchen, d.h. einer mittleren Grosse von 0,3 bis 0,7 mm, am zweckmässigsten 0,5 mm, zu verwenden.
Dieselben sind besser als die üblichen Polytetxafluoräthylenpulver,
die Teilchen mit Durchmessern von 0,05 bis 0,5 Millimicron aufweisen. Es wird besonders bevorzugt, Materialien
mit relativ grosser Teilchengrösse zu verwenden, weil diese dazu neigen, sich leicht in dem Polymeren zu dispergieren
und dieselben mit dem fasrigen Netzwerk zusammen verbunden werden. Solche bevorzugten Polyäthylene werden gemäss
den Vorschriften von ASTM als Typ 3 bezeichnet und sind im Handel von der Firma DuPont Company als "TEFLON Typ 6" erhältlich
und sie finden allgemeine Anwendung bei einem Extrudieren dünnwandiger Rohre und Folien.
Die Menge des verwendeten Polytetrafluoräthylens kann innerhalb
weiter Grenzen variieren^und zwar von einer Menge ausgehend,
die zumindest ausreicht, um den Polypstor dann, wenn er brennt, nicht—tropf end zu maohon« Gewöhnlich irfigt die
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Menge etwa 0,1 bis etwa 10 Gewichtsteile und vorzugsweise etwa 0,5 bis 2,5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der
Kombination der Bestandteile (a) plus (b).
Die Verstärkungsmittel werden in der üblichen Weise zugegeben, z.B. durch trockenes Mischen oder durch Mischen im
geschmolzenen Zustand in einem Extruder, auf einer geheizten Walze oder in anderen Mischern.
Zur weiteren Erläuterung werden Glasstränge (ein Bündel aus Glasfäden) in kurze Stücke geschnitten, z.B. von 3,17 mm bis
2,5 cm (1/8" bis 1" Länge) und zusammen mit dem Polyesterharz (a),dem zugemischten Polymeren (b) und, falls verwendet
, dem flammhemmenden Zusatz (d) und dem Polytetrafluoräthylen
(e) in einen Extrusionsmischer gegeben, um Presspellets herzustellen. Die Fasern werden in dem Verfahren ver-r
kürzt und vordispergiert und werdenjnit einer Länge von weniger als 1,5 mm (1/16 inch) erhalten. In einem anderen Verfahren
werden die Glasfäden gemahlen oder zu kurzen Längen zerrieben und dann mit dem Polyesterharz, dem zugemischten
Polymeren und fakultativ dem flammhemmenden Zusatz und dem Polytetrafluoräthylenharz gemischt^ und zwar durch trockenes
Mischen und dann entweder auf einer Walze erweicht und gemahlen oder extrudiert und kurz gehackt. Bei einem anderen
Verfahren werden kontinuierliche Lfcngen des Glasfaserstranges durch ein Bad des geschmolzenen Polyesterharzes, des zugemischten
zweiten Polymeren und fakultativ des flammhemmenden Zusatzstoffes und des Polytetrafluoräthylenharzes gezogen,
wodurch beschichtete Fasern erhalten werden und anschliessend werden die mit Harz überzogenen Glasfaserstränge
in Pellets zerkleinert, um so eine Pressmasse zu ergeben. Die Glasfasern können ebenfalls mit dem Harz und den Zusatzstoffen
gemischt und direkt verpresst werden, z.B. durch Spritzguss- oder Pressspritzverfahren.
Es ist immer sehr wichtig, alle Ingredienzien, das Polyesterharz, das zugemischte Polymere, die verstärkenden Füllstoffe
und die flammhemmenden Zusätze soweit als möglich durch
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und durch von Wasser zu befreien.Weiterhin sollte das Zusammenmischen
in der Weise ausgeführt werden, dass die Verweilzeit in der Maschine kurz ist; die Temperatur sollte sorgfältig
kontrolliert werden; die Reibungswärme sollte benutzt werden und eine innige Mischung zwischen dem Harz und den
Zusatzstoffen sollte erhalten werden.
Obgleich es nicht wesentlich ist, werden die besten Resultate erhalten, wenn die Ingredienzien vorgemischt, pelletisiert
und dann pressverformt werden. Das Vormischen kann in einer
herkömmlichen Vorrichtung durchgeführt werden. So kann beispielsweise nach einem sorgfältigen Vortrocknen des Polyesterharzes, des zugemischten Polymeren und der anderen Zusätze
und des Verstärkungsmittels z.B. durch 12-stündige Behandlung
unter einem Vakuum bei 1000C ein einfacher Schneckenextruder mit einer trockenen Mischung der Ingredienzien beschickt
werden, wobei die verwendete Schnecke einen langen Übergangsteil besitzt, um ein einwandfreies Schmelzen sicher-·;
j zustellen. Andererseits kann eine Doppelschneckenextruderma- :
schine^ z.B. eine 28 mmWerner und Pfleiderer—Maschine mit dem :
Harz und den Zusätzen an der Beschickungsöffnung beschickt j werden und die Verstärkungsmittel an einer späteren Stelle
zugeführt werden. In jedem Falle liegt eine allgemein geeignete Maschinentemperatur bei etwa 176 bis 372°C (350 bis
7000F). j
Die vorgemischte Zusammensetzung kann stranggepresst werden | und nach herkömmlichen Standardverfahren in Pressmaterialien^
wie herkömmlichen Granulaten, Pellets usw., aufgeschnitten werden. !
Die Zusammensetzungen können in einer beliebigen herkömmlichen Vorrichtung, die für verstärkte thermoplastische Zusammensetzungen
verwendbar ist, verpresst werden. So werden beispielsweise mit PoIy(I,4-butylen-terephthalat) gute Ergebnisse
in einer Spritzgussmaschine,z.B. vom Newbury Typ/ mit
herkömmlichen Zylindertemperaturen, z.B. 26O°C (5QO0F) und
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herkömmlichen Formtemperaturen, z.B. 65°C (150 F), erhalten. Falls notwendigjist der Fachmann ohne weiteres in der Lage,
in Abhängigkeit von den Presseigenschaften des zugemischten Polymeren, der Menge des verstärkenden Füllstoffes und dem
Kristallisationsgrad der Polyesterkomponente die üblichen Einstellungen in den Presszyklen durchzuführen, um die Zusammensetzung
anzupassen. Typische Bedingungen für eine Vielzahl von Materialien werden nachfolgend in Form von Beispielen
aufgeführt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Sie werden als weiterer TeÜder Beschreibung angegeben und sind nicht
dazu bestimmt^ als Begrenzung der Erfindung zu dienen.
Die folgenden Ingredienzien werden im Vakuum 10 Stunden lang
bei 100 0C getrocknet:
PoIy-(I,^-butylenterephthalat), Schmelzpunkt 232 0C (Vituf
1661, hergestellt von Goodyear Tire and Rubber Co.); Poly-(methyl-methacrylat), (Lucite 129, hergestellt von
DuPont Company) und
Olasfaserverstärkung, 3»l8 mm (1/8 Zoll), (hergestellt von
Owens Corning Fiberglas Corp., Inc.).
Die trockenen Mischungen werden extrudiert und im Bereich zwi-j
sehen 243,3 °C (W 0F) und 271 0C (520 0F) zu Teststangen mi
den Maßen 3^8 mm χ 12,7 mm χ 63,5 mm (1/8 Zoll χ 1/2 Zoll χ
2 1/2 Zoll) geschmolzen.
Die Teststangen werden auf die folgenden physikalischen Eigenschaften
getestet: Zugfestigkeit und Dehnung ASTM D-638; Biegefestigkeit und -modul ASTM D-790; Schlagfestigkeit ASTM
D-256; Wärmedeformationstemperatur ASTM D-618.
Die verwendeten Formulierungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
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Tabelle 1 Physikalische Eigenschaften von verstärkten Polyester-
poly-(methyl-methacrylat)-Zusammensetzungen
Beispiel JLA 1 2 . 3
PoIy(I,4-butylen-tere-
phthalat) ■ x 0 20 40 6Ö
Poly-(methyl-methacrylat) 80 60 ^40 20
3,18 mm (1/8 Zoll) Glas-*
faserverstärkung 20 20 20 20
Wärmedeformationstemperatur,
0C bei 18,48 kg/cm2 ' 90 88,9 l60 155
(0P bei 264 psi) 194 192 320
Biegefestigkeit kg/cm2 896 770 II90 455 (psi) 12 800 11 000 11 6OO 65OO
.Biegemodul kg/cm2 46.200 56 970 59 770 52 500
(psi) 660 000 811 000 85I 000 750 000
Schlagfestigkeit, ft.lb&/
in. notch 1,1 1,1 1,2 1,3
Es ist auf diese Weise ersichtlich, daß zwei Polyiiiere und Glasverstärkung
im hohen Grade brauchbare Verbundstoffe liefern, Mischungen, die 50 Mol-3» Polyester, Polymethacrylat enthalten,
zeigen ein erstaunliches Anwachsen der Wärmedeformationstemperatur, ein Beibehalten guter Schlagfestigkeit und einen sehr
hohen Biegemodul.
Die folgenden Ingredienzien wurden getrocknet; Poly-(l,4-butylen-terephthalat) wie in Beispiel 1;
Polyäthylen mit hoher Dichte von 0,940 bis 0,965 g/cnr (Marlex 5OQ2 mit einem etwa 4 #igen Gehalt an Buten-1, hergestellt von
Phillips Company) und
Glasfaserverstärkung 6,35 mm (1/4 Zoll), (hergestellt von Owens
Corning Fiberglas).
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Die trockenen Mischungen wurden extrudiert und bei 271 0C (520 0P)
in Teststücke geschmolzen und auf ihre physikalischen Eigenschaften getestet.
Die verwendeten Formulierungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Physikalische Eigenschaften von verstärkten Polyester-Polyäthylen-Zusammensetzungen
Beispiel 4A 4 5 6
Ingredienzien (Gewichtsteile)
Poly-(1,4-butylen-tere-
phthalat) 0 20 40 60
Po^äthylen 80 60 40 20
3,18 mm (1/8 Zoll) Glasfaserverstärkung 20 20 20 20
Eigenschaften
Wärmedeformationstemperatur,
0C bei 18,48 kg/cnr (0P bei 264 psi)
Biegefestigkeit »psi Biegemodul, psi
Schlagfestigkeit, Einkerbung (notched)
ft.-lbs./inch 2,7 1,7 1,5 1,2
ft.-lbs./inch 2,7 1,7 1,5 1,2
Bei 50 MoI-JS Äthylenpotymerem wurde sowohl eine hohe Wärmed^ormationstemperatur
als auch eine gute Einkerb-Schlagfestigkeit erhalten. Auch wenn die Menge an Polyester erhöht wird, steigen
sowohl der Modul und die Wärmedeformationstemperatur an.
Eine Zusammensetzung, die 40 Gewichtsteile von PoIy-(I,4-butylen·
terephthalat), wie in Beispiel 1, 40 Gewichtsteile von Styrol-
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100 212 |
112, 235 |
8 | 127 262 |
,8 200 392 |
• 5700 | 5000 | 5800 | 5450 | |
273 000 | 275 000 | 311000 | 348 000 |
-acrylnitril-Copolymerem, das 78 % Styroleinheiten und 23 %
Acrylnitril-Einheiten enthielt (SAN, A23 -.hergestellt von
Monsanto Co.) und 20 Gewichtsteile 6,35 mm (1/4 Zoll) Glasfaser-'verstärkung
enthält, wurde gemahlen und unter Druck bei 230 0C ausgeformt. Die Wärmedeformationstemperatur von dieser erfindungsgemäßen
legierten Zusammensetzung ist gleich der des Styrolacrylnrtril-Copolymeren
allein.
Die folgenden Ingredienzien wurden getrocknet:
PoIy-(I,4-butylen-terephthalat), wie in Beispiel Ij
mit Gummi hoher Schlagfestigkeit modifiziertes Polystyrol, das etwa 8 Gew.-# Polybutadiengummi enthielt und
Glasfaserverstärkung wie in Beispiel 1.
Die tröclche Mischung wurde in einer Zweiwalzenmühle bei 230 0C
in der Schmäze gemischt und unter Druck bei 250 0C ausgeformt..
Die verwendeten Formulierungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
Physikalische Eigenschaften von verstärkten Pojrästergummimodifizierten-Polystyrol-Zusammensetzungen
Beispiel 9A 9
Ingredienzien (Gewichtsteile) Poly-(1,4-butylen-terephthalat)
gummimodifiziertes Polystyrol Glas fas ervers tärkung
Eigenschaften
Wärmedeformationstemperatur 0C bei 18,48
Wärmedeformationstemperatur 0C bei 18,48
(°P bei 264 psi )
Biegefestigkeit, psi Modul, psi _
Biegefestigkeit, psi Modul, psi _
309815/1090
0 | 20 |
100 | 100 |
15 | 15 |
kg/2 cnr 88,9 192 65OO 370000 |
90 194 79OO 34OOOO |
(Ports. Tabelle 3)
Schlagfestigkeit, Einkerbung
ft.-lbs./in. notch + 2,4
♦ kein sauberer Bruch
Die folgenden Ingredienzien wurden getrocknet:
PoIy-(1,4-butylen-terephthalat) wie in Beispiel Ij
Acetal-Copolymer, Dichte 1,40 g/cnr (Celcon, hergestellt von
der Celanese Company) und
Glasfaserverstärkung wie in Beispiel 1.
Die trockene Mischung wurde in einer Zweiwalzenmühle in der Schmelze gemischt und bei 220 bis 230 C unter Druck ausgeformt.
Die verwendeten Formulierungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben. .
Physikalische Eigenschaften von verstärkten Polyester-Acetal-Copolymer-Zusammensetzungen
Beispiel IQA 10
Ingredienzien (Gewichtsteile) Poly-(1,4-butylen-terephthalat)
Acetal-Copolymer Glas faservers tärkung
Wärmedeformationstemperatur C bei 10,48 kg/cm2
(0P bei 264 psi) Biegefestigkeit, psi Modul, psi
309815/1090
0 | 40 | |
80 | 40 | |
20 | 20 | |
151,1 304 |
156,1 313 |
|
13 | 000 | 8000 |
600 | 000 | 570 000 |
Der Verbundstoff gemäß dieser Erfindung besitzt eine vergrößerte Wärmedeformationstemperatur im Vergleich gu dem verstärkten
Acetal-Copolymeren allein.
Acetal-Copolymeren allein.
Die folgenden Bestandteile wurden getrocknet:
PoIy-(I,4-butylen-terephthalat) wie in Beispiel Ij
Polyamidharz, Nylon 6/10, Dichte 1,09 ( Zytel 31 fl hergestellt
von DuPont Company);
PoIy-(I,4-butylen-terephthalat) wie in Beispiel Ij
Polyamidharz, Nylon 6/10, Dichte 1,09 ( Zytel 31 fl hergestellt
von DuPont Company);
Polyamidharz, Nylon 6, Dichte 1,12 bis 1,14 (Zytel 211, hergestellt
von DuPont Company) und
Glasfaserverstärkung wie in Beispiel 1. ■
Glasfaserverstärkung wie in Beispiel 1. ■
Die trockenen Mischungen von Nylon 6/10 wurden in einer Zweiwalzenmühle
bei 210 bis 220 0C in der Schmelze gemischt und bei
230 C unter Druck ausgeformt. Die trockenen Mischungenjvon
Nylon 6 wurden bei Strangpressen bei 271 0C (520 0F) gemischt.
Die verwendeten Formulierungen und die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 5 angegeben.
230 C unter Druck ausgeformt. Die trockenen Mischungenjvon
Nylon 6 wurden bei Strangpressen bei 271 0C (520 0F) gemischt.
Die verwendeten Formulierungen und die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 5 angegeben.
Physikalische Eigenschaften von verstärkten Polyester-Polyamid-Zusammensetzungen
Beispiel HA Η. 12 13
Ingredienzien (Gewichtsteile)
PoIy-(I,4-butylen-terephthalat) 0 20 40 60
Polyamid, Nylon 6 80 60 40 20
3,18 mm (1/8 Zoll) Glasfaserverstärkung · 20 20 20 20
Eigenschaften Wärmedeformationstemperatur, (PF) |
°c 192,8 379 |
195 383 |
210 410 ■ |
213,8 406 |
Biegefestigkeit, psi | 67OO | 8400 | 7100 | 5700 |
Modul, psi | 178 000 | 330 000 | 500 000 | 530 000 |
3098 15/ 1090
(Forts. Tabelle 5)
HA
11 11 H
Eigenschaften
Schlagfestigkeit, Einkerbung
ft.-lbs./in. notch 3»6 2,0 1,5 1,3
Zugfestigkeit, psi 8160 9200 4300 4200
Wenn Nylon 6 in den Polyester hineingemischt wurde, wurde eine
leichtere Verarbeitung erhalten. Bei dem Verhältnis von 60 : 20
von Nylon zu Polyester wuchs der Modul steil an. Dies gaLt
ebenso für die 1IO : 40-Mischung.
leichtere Verarbeitung erhalten. Bei dem Verhältnis von 60 : 20
von Nylon zu Polyester wuchs der Modul steil an. Dies gaLt
ebenso für die 1IO : 40-Mischung.
Physikalische Eigenschaften von verstärkten Polyester-Polyamid-Zusammensetzungen
Beispiel l4A
H
Ingredienzien (Gewichtsteile)
PoIy-(I,4-butylen-terephthalat) | 0C | 0 | »9 | 14 | ,2 | 12 | 20 | 40 | 60 |
Polyamid, Nylon 6/10 | 14 | 80 | 447 | 60 | 40 | 20 | |||
348 mm (1/8 Zoll) Glasfaser verstärkung |
100 | 20 | 20 | 20 | 20 | ||||
Eigenschaften | |||||||||
Wärmedeformationstemperatur, | 12 | 208 408 |
212, 414 |
2 204 400 |
,4 216,1 421 |
||||
Biegefestigkeit, psi | 000 | 300 | 6000 | 52OO | |||||
Modul, psi· l | 000 | 000 | 455 000 | 356 000 | |||||
Schlagfestigkeit, Einkerbung ft.-lbs./in. notch |
1 | 1, | 4 1 | ,* 2,3 | |||||
Zugfestigkeit, psi | 200 | 100 | 7400 | 5400 | |||||
Bei der 60 : 20-Mischung von Polyester und Polyamid wird verbesserte
Verarbeitbarkeit und erhöhte Schlagfestigkeit und Wärmedeformationstemperatur
erhalten.
309815/ 1090
Die folgenden Ingredienzien wurden getrocknet: Poly-(l,4-butylen-terephthalat) wie in Beispiel 1;
eine Zusammen%tzung, die Poly-(2,6-dimethyl-l,4-phenylen)äther
und mit Gummi modifiziertes Polystyrol mit hoher Schlagfestigkeit zu gleichen Teilen enthielt und die Dichte 1,06 bis 1,10
besaß und
Glasfaserverstärkung, 3,18 mm (1/8 Zoll) (P I58 B, hergestellt
von Owens Corning Fiberglas Corp.)·
Die trockenen Mischungen wurden durch Strangpressen bei 237,8 bis 271 0C in der Schmelze gemischt und bei 271°C verpreßt.
Die verwendeten Formulierungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 6 angegeben.
Physikalische Eigenschaften von | verstärkten | Polyester-Poly-. | phenylen-Äther-Zusammensetzungen | Beispiel | - 17 | 18 | 19 |
Ingredienzien (Gewichtsteile) | |||||||
Poly (1 ,4*-butylen-terephthalat) | 20 | 40 | 60 | ||||
Polypropylenäther | 30 | 20 | 10 | ||||
Polystyrol | 30 | 20 | 10 | ||||
3,18 mm (1/8 Zoll) Glasfaserver stärkung |
20 | 20 | 20 | ||||
Eigenschaften | |||||||
Wärmedeformationstemperatur, 0C (0P) |
126,7 260 |
147,8 298 |
201,7 395 |
||||
Zugfestigkeit, psi | 6040 | 6400 | 7500 | ||||
Biegefestigkeit, psi | 6400 | 7400 | 6000 | ||||
Biegemodul, psi | 474 000 580 | 000 f | 520 000 | ||||
Schlagfestigkeit, Einkerbung
ft.-lbe./in. notch |
1,1 | 1,2 | 1,7 | ||||
309815/1090
Wenn die Menge an Polyester erhöht wurde, wurde verbessertes ;
Strangpressen beobachtet. Weiterhin besitzen die erfindungsge- :
mäßen Verbundstoffe eine glatter ausgeformte Oberfläche als die, \
die kein Polyester enthalten. Bei 20 : 60-Polyphenylenäther-Polyester-Kombinationen
wurden gute Schlagfestigkeiten zusammen i mit sehr hoher Wärmedeformationstemperatur und Biegemodul er- S
halten. Das Verfahren wurde wiederholt, wobei die Polyphenylenäther-Styrol-Harz-Zusammenetzung
durch einen unmodifizierten Poly-(2,6-dimethyl-l,1l-phenylen)-äther substituiert war (PPO,
hergestellt durch General Electric Company). Ee wurden Zusammensetzungen gemäß dieser Erfindung erhalten.
Die folgenden Ingredienzien wurden getrocknet:
Poly-(l,4-butylen-terephthalat) wie in Beispiel 1; Terpolymeres von Acrylnitril, Butadien und Styrol (Lustron 2*10,
hergestellt von Monsanto Company) und
Glasfaserverstärkung, 3,18 mm (1/8 Zoll) (hergestellt von Owens
Corning Fiberglas Corp.).
Die trockenen Mischungen wurden extrudiert und bei etwa 260 0C
(500 P) geschmolzen.
Die verwendeten Formulierungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 7 zusammengestellt.
Tabelle 7
Physikalische Eigenschaften von verstärkten Polyeater-Acryl-
nitril-Butadien-Styrol-Terpolymer-Zusammensetzungen
Ingredienzien (Gewichtsteile) 'Poly-(1,Ί-butylen-terephthalat)
Terpolymeres von Acrylnitril, Butadien und Styrol
Olas faserverstärkung
30.98 1 5/ 1 090
2OA | 20 | 21 | 22 |
.) o | 20 | 40 | 60 |
80 | 60 | HO | 20 |
20 | 20 | 20 | 20 |
(Forts. Tabelle \)
Beispiel 2OA 20 2J, 22 ';'
Wärmedeformationstemperatur, C
bei 18,48 kg/cm2 · 97,8 97,8 138,9 200
(0F bei 264 psi) 208 208 282 392
Zugfestigkeit, psi 10 800 10 600 9300 .870.0 ; Biegefestigkeit, psi 17 000 16 500 14 900 14 300
Modul, psi 786 000 816 000 835 000 842 000 '
Schlagfestigkeit, Einkerbung
ft.-Ib./in. notch 1,6 1,2 1,2 1,4
Diese Kombinationen zeigen unerwartet gute Eigenschaften bei dem 50 : 50-Harz-Verhältnis. Wenn der» Polyesteranteil über 50 %
ansteigt, steigen die Wärmedeformationstemperatur und der Modul . an. ·
Eine trockene Mischung von 60 Gewichtsteilen Poly-(l94-butylenterphthalat),
20 Gewichtsteilen eines ganz aromatischen (85-15 p-Phenylen-isoterephthalat) Iblyesters, der in Übereinstimmung
mit dem US-Patent 3 036 990 hergestellt worden war', und 20 Gewichtsteile
Glasfaserverstärkung wie in Beispiel 1, wurde bei 240 0C gemahlen und auf 300 0C erhitzt und lieferte eine ausformbare
verstärkte Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung*
Die folgenden Ingredienzien wurden getrocknet:
Poly-(l,4-butylen-terephthalat) wie in Beispiel Ij
Polyäthylen wie in Beispiel 4;
Glasfaserverstärkung wie in Beispiel 4;
hoch-chloriniertes Biphenyl (Arochlor 1268, hergestellt von Monsanto Company);
Hexabrombenzol;
Triphenyl-phosphat;
Antimonoxid und
3 0 9.815/1090
Polytetrafluoräthylen-Harz (Teflon Typ 6, hergestellt von DuPont
Company). ι
Die Mischungen wurden zusammengemischt,ausgeformt und gemäß dem
in Beispiel 1 angegebenen Verfahren getestet. Zusätzlich wurde der Sauerstoffindex aufgrund der ASTM D-2863-Vorschriften bestimmt.
Die verwendeten Formulierungen sind in Tabelle 9 angegeben.
zungen
Ingredienzien (Gewichtsteile) Poly- (1,4-buty lenHerephthalat)
20
20
20
Es wurden flammhemmende, nicht-tropfende Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten.
Polyäthylen | 60 | 60 | 60 |
Glasfaserverstärkung | 20 | 20 | 20 |
chloriniertes Biphenyl | 10 | - | |
Hexabrombenzol | 7 | - | |
Triphenyl-phosphat | - ■ | - | 7 |
Antimonoxid | 4 | 3 | |
Polytetrafluoräthylenharz | 1,0 | 1,5 | 1.0 |
Beispiel | 22 | 11 | |
Ingredienzen (Gewichtsteile) | |||
Poly-(1,1-butylen-terephthalat) | 20 | 20 | |
Polyäthylen | 60 | 60 | |
Glasfaserverstärkung | 20 | 20 | |
chloriertes Biphenyl | 20 | ■ - | |
Hexabrombenzol | WB | 10,5 | |
Triphenyl-phosphat | - | - | |
Antimonoxid | 8 | 4,5 ' | |
Polytetrafluoräthylenharz | 1,0 | 1.5 |
3098 15/1090
Vt*
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei für das PoIy-(1,4-butylen-terephthalat)
die folgenden hochmolekularen schnell kristaliaerbaren linearen Polyester substituiert wurden:
ein 70/30 l,4-Butylens-terephthalat-l,4-butylen-isoplhalat-poly- i ester; |
ein 70/30 l,4-Butylens-terephthalat-l,4-butylen-isoplhalat-poly- i ester; |
Poly-(l,3-propylen-terephthalät), das aus Trimethylenglycol und Dimethylterephthalat durch das in dem US-Patent 2 465 319 be- !
schriebene Verfahren hergestellt worden war,(Beispiel 12) und
Poly-(hexamethylen-terephthalat), das aus Hexamethylenglycol [ und Dimethylterephthalat durch das in dem US-Patent 2 465 319
beschriebene Verfahren hergestellt worden war und einen Schmelz-: punkt von 154 0C besaß.
Poly-(hexamethylen-terephthalat), das aus Hexamethylenglycol [ und Dimethylterephthalat durch das in dem US-Patent 2 465 319
beschriebene Verfahren hergestellt worden war und einen Schmelz-: punkt von 154 0C besaß.
Es wurden verstärkte Zusammensetzungen gemäß der vorliegenen Erfindung erhalten. j
Offensichtlich sind andere Abwandlungen der vorliegenden Erfin- j
dung in Anlehnung an die oben angegebenen Lehren möglich. j
Z.B. werden erfindungsgemäße verstärkte Zusammensetzungen erhal-;
ten, wenn anstelle des Polyäthylens in Beispiel 4 substituiert !
wird: ' !
Poly-(4-methyl-penten-l), Dichte 0,83 g/cnr. (hergestellt von ·
Imperial Chemical Industries); ' i ein Copolymer von Äthylen und Äthylacrylat, Dichte 0,925. bis
0,950 g/cm3; · I
ein Copolymer von Styrol und Methyl-methacrylat; ;
Poly-(vinylchlorid), Dichte 1,35 bis 1,45 g/cm3; ;
Poly-ivinylchlorid-vinylacetat), Dichte 1,35 bis 1,45 g/cm3; j
Poly-(vinylidenchlorid), Dichte 1,65 bis 1,72 g/cm3; !
natürlicher Gummi;
ein gummiartiges Copolymeres von Butadien und Acrylnitril im
Verhältnis 83 : 18 und
ein gummiartiges Copolymeres von Butadien und Styrol, 75 : 25·
Verhältnis 83 : 18 und
ein gummiartiges Copolymeres von Butadien und Styrol, 75 : 25·
30 9815/1090
Zusätzlich kann für Polyäthylen in Beispiel 1I substituiert
werden:
ein Polyacetal-Homopolymeres, Dichte 1,Ί2 g/cnr (Delrin 500,
hergestellt von DuPont);
ein Polysulfon, Dichte 1,21 g/cm5 (Bakelite P 1700, hergestellt
von Union Carbide);
ein Polyimid;
ein Polyorganosiloxan;
Copolymere von einem Polyorganosiloxan mit jeweils Styrol, Methyl-methacrylat und dem Reaktionsprodukt von Bfephenol-A und
Isophthaloylchlorid und
ein Siloxan-Stickstoff-Copolymeres, das Amido-, Amidimido- oder Imidgruppen enthält.
Das Verfahren von Beispiel 4 kann wiederholt werden, indem für
Glasfasern die folgenden verstärkenden Füllmittel verwendet werden:
Aluminiumpulver;
Bronzepulyer;
nadelkristallförmiges Silikat;
Keramikfasern;
Titinatfasern;
niedergeschlagenes kolloidales Siliciumdioxid (fumed colloidal silica);
Asbestfasern;
Quarz und
Kohlenstoffruß.
Es wurden erfindungsgemäße verstärkte Verbundstoffe erhalten.
Wegen ihrer hervorragenden physikalischen, mechanischen, chemischen,
elektrischen und thermischen Eigenschaften und der verbesserten Plammwiderstandsfähigkeit von gewissen Ausführungsformen besitzen die verstärkten Polyeater-beigemischten-Polymerverbindungen
gemäß der Erfindung viele und verschiedenartige Anwendungsmöglichkeiten. Die Formulierungen können allein als
309815/1090
- ·
53
53
Formpreßpulver oder gemischt mit anderen Polymerenjverwendet '
werden und sie können verschiedene zusätzlihe nicht verstärkende: Füllmittel, wie Holzmehl, Qewebefasern, Tonerden und dergleichen!
oder Pigmente und Farbstoffe, Stabilisatoren, Weichmacher und J dergleichen enthalten. j
Offensichtlich sind andere Modifikationen und Abwandlungen der j
vorliegenden Erfindung aufgrund der oben angegebenen Ausführungs-i
beispiele möglich. Es wird daher davon ausgegangen, daß in den ι oben beschriebenen speziellen Ausführungsformen der Erfindung j
Veränderungen vorgenommen werden können, die innerhalb des vollen beanspruchten Bereiches der Erfindung liegen, wie er durch die j
beigefügten Patentansprüche definiert ist. j.
309815/1090
Claims (1)
- - 4rr-Patentansprüche, 1. Verstärkte interkristalline normalerweise feste thermopla- ιvT J '^"-©tische Zusammensetzung, dadurch gekenn- .j zeichnet , daß sie in Kombination enthält:(a) wenigstens ein hochmolekulares normalerweise kristalli-nes Polyesterharz, das sehr schnell aus der Schmelze kristallisiert;(b) wenigstens ein hochmolekulares normalerweise kristallines ,normalerweise amorphes oder normalerweise teilweise kristallines und teilweise amorphes Polymer in einem Konzentrationsbereich von 1 bis 99 Qewichtsteile von (a) zu 99 bis 1 Gewichtsteile von (b) und(c) eine verstärkend wirkende Menge eines verstärkenden Füllmittels für diese Kombination.309815/ 1090Cf4 ι2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch ge- ■kennzeichnet, daß das Polyesterharz (a) ein jPoly-(alkylen-terephthalat,-isophthalat oder gemischtes j-terephthalat und-isophthalat) ist und die Alkylengruppen '3-10 Kohlenstoffatome enthalten. , j3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyesterharz (a) wiederkehrende Struktureinheiten der Formel— oenthält. ■ ,4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyesterharz (a)
Poly-(1,4-butylen-terephthalat) ist.5. Zusammensetzung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere (b) ein Polymerisationsprodukt ist aus(i) wenigstens einem äthylenisch ungesättigten Monomeren;(ii) wenigstens einer zweifunktioneilen reaktionsfähigen jVerbindung, die durch Selbstkondensation polymerisiert jbar ist; |(iii) wenigstens zwei zweifunktionellen reaktionsfähigen iVerbindungen, die durch Polykondensation polymerisierbarsind, oder j(iv) einer Mischung aus den Polymerisationsprodukten von j(i) und (ii).6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e η η zeichnet , daß das Polymere (b) ein Polymerisationsprodukt von wenigstens einem äthylenisch gesättigten» Mono-3098 15/1090mereη ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: iPolyäthylen, IPoly-(methylpenten), Ieinem Copolymeren von Äthylen und Äthylacrylat,Polystyrol,einem Copolymeren von Styrol und Acrylnitril,einem Copolymeren von Styrol und einem Alkylacrylat,einem normalerweise festen, gummi-modifizierten Polystyrol,einem normalerweise festen Terpolymer von Styrol, Acrylnitril und einem Diengummi,Poly-(vinylchlorid), \Poly-(vinylidenchlorid), !einem Copolymeren von Vinylchlorid und Vinylacetat, |natürlichem Gummi, jeinem gummiartigen Copolymeren von Butadien und Acrylnitril ; undeinem gummiartigen Copolymeren von Butadien und Styrol.7. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymere (b) ein Produkt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe auseinem Polyacetal, , ίeinem Acetalcopolymeren, , ieinem Polyphenylenäther,einem Polysuifon,einem Polyamid, ,einem Polyimid,einem Polyorganosiloxan,einem Copolymeren von einem Polyorganosiloxan und einemvinylaromatischen Monomeren, einem Acrylmonomeren odereinem aromatischen Carbonat undeinem Siloxan-Stickstoffcopolymeren, das Amido-,Amidimido- | oder Imidgruppen enthält.1 ί8. Zusammensetzung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß das Polymere (b) eine Mischung aus ]309815/1090einem Polymerisationsprodukt aus einem äthylenisch ungesättigten Monomeren und wenigstens einer zweifunktionellen j reaktionsfähigen Verbindung, die durch Selbstkondensation j polymerisierbar ist, enthält.• !n j9* Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch .gekenn -jMonQinsr ε
zeichnet , daß das äthylenisch ungesättigte' Styrolist und die zweifunktionelle reaktionsfähige Verbindung
2,6 -Dimethy!phenol ist.10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das verstärkende Füllmittel (c) aus- i gewählt ist aus der Gruppe aus verstärkenden Metallen, Kera- ; miken, Siliciumoxyden, Quarz, Glas und Kohlenstoffen.11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekenn-; zeichnet, daß das verstärkende Füllmittel faserarti- i ges Glas ist, das in einer Menge von etwa 2-90 Gew.-Ji, < bezogen auf das kombinierte Gewicht von Glas und der Legie- \ rungj vorliegt. ■12. Verstärkte, interkristalline, normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination enthält:(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines lineares
Poly-(alkylenterephthalat, -isophthalat oder gemischtes- terephthalat und-isophthalat), wobei die Alkylengruppen
3-10 Kohlenstoffatome enthalten;(b) ein hochmolekulares Poly-(methylmethacrylat) in dem
Konzentrationsbereich von 1-99 Gewichtsteilen von (a)
auf 99 - l Gewichtsteile von (b) und(c) verstärkendes, faserartiges Glas in einer Menge von etwa
2-90 Gew.-£, bezogen auf das Gewicht der Kombination, j309815/109013· Zusammensetzung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet , daß das Polyesterharz PoIy-(I,!»-butylen- \ terephthalat) ist.14. Verstärkte interkristalline, normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet , daß sie in Kombination umfaßt:(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines PoIy-(alkylen-terephthalat, -isophthalat oder gemischtes -terephthalat und -isophthalat), wobei die Alkylengruppen 3-10 Kohlenstoffatome enthalten;(b) ein hochmolekulares Polyäthylen in dem Konzentrationsbereich von 1-99 Gewichtsteile von (a) auf 99 - 1 Gewichtsteile von (b) und(c) verstärkendes faserartiges Qlas in einer Menge von etwa 2-90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Kombination.15. Zusammensetzung nach Anspruch I1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz Poly-(l,4-butylen- \ terephthalat) ist.16. Verstärkte interkristalline, normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination enthält:(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines PoIy-(alkylenterephthalat, -isophthalat oder gemischtes -terephthalat und -isophthalat), wobei die Alkylengruppen 3-10 Kohlenstoffatome enthalten;(b) ein hochmolekulares Copolymeres von Styrol und Acrylnitril in den Konzentrationsbereich von 1 - 99 Gewichtsteile von (a) auf 99 - 1 Gewichtsteile von (b) und(c) verstärkendes faserartiges Glas in einer Menge von etwa \309815/10902 - etwa 90 Gew.-yS, bezogen auf das Gewicht der Kombi- ! nation. ;17. Zusammensetzung nach Anspruch 16,dadurch ge- |kennzeichnet , daß das Polyesterharz Poly- j(1,4-butylen-terephthalat) ist. ,18. Verstärkte interkristalline, normalerweise feste thermopla- ίstische Zusammensetzung, dadurch gekennzei chn e t , daß sie in Kombination enthält: I(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines lineares ; Poly-(alkylenterephthalat,-isophthalat oder gemischtes j -terephthalat und -isophthalat), wobei die Alkylengruppen 3-10 Kohlenstoffatome enthalten; i(b) ein normalerweise festes Polystyrol in dem Konzentra- ! tionsbereich von 1-99 Gewichtsteilen von (a) auf 99 - ·1 Gewichtsteile von (b) und j(c) verstärkendes faserartiges Glas in einer Menge von etwa :2 bis etwa 90 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Korn- ' bination. ;19. Zusammensetzung nach Anspruch 18, dadurch gekennzei ch net, daß das Polyesterharz Poly-(1,4-bütylen-terephthalat) ist.20. Verstärkte interkristalline,normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurchgekennzeichn e t, daß sie in Kombination enthält:(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines lineares
Poly-(alkylenterephthalat, -isophthalat oder gemischtes -terephthalat und -isophthalat) wobei die Alkylengruppen 3-10 Kohlenstoffatome enthalten;(b) ein gummimodifiziertes Polystyrol mit hoher Schlagfestigkeit in einem Konzentrationsbereich von 1-99
Gewichts teilen von (a) auf. 99-1 Gewichtsteile von (b)
und „30 9 815/109022A8242(c) verstärkendes faserartiges Glas in einer Menge von etwa 2 bis etwa 90 aew.-ϊ, bezogen auf das Gewicht der ι Kombination.•21. Zusammensetzung nach Anspruch 20 ,dadurch gekennzeichnet , daß das Polyesterharz PoIy-(lj'l-butylen-terephthalat) ist.22. Verstärkte interkristalline, normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet , daß sie in Kombination enthält:(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines PoIy-(alkylenterephthalat, -isophthalat oder gemischtes -terephthalat und -isophthalat), wobei die Alkylengruppen 3-10 Kohlenstoffatome enthalten;(b) ein Acetalcopolymeres in dem Konzentrationsbereich von 1-99 Gewichtsteilen von (a) auf 99-1 Gewichtsteilen von (b) und(c) verstärkendes faserartiges Glas in einer Menge von etwa 2 - etwa 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Kombination.23. Zusammensetzung nach Anspruch 22,dadurch gekenn zeichnet , daß das Polyesterharz Poly(l,4-butylenterephthalat) ist.21I. Verstärkte interkristalline, normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination enthält:(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines PoIy-(alkylenterephthalat, -isophthalat oder gemischtes -terephthalat und -isophthalat), wobei die Alkylengruppen 3-10 Kohlenstoffatome enthalten;309815/1090(b) ein Polyamid in dem Konzentrationsbereich von 1-99
Gewichtsteilen von (a) auf 99-1 Gewichtsteilen von (b)
und(c) verstärkendes faserartiges Glas in einer Menge von etwa2 bis etwa 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht jder Kombination. j25» Zusammensetzung nach Anspruch 21J, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz Polydjty-butylen- Ii terephthalat) ist. I26. Verstärkte interkristalline, normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination enthält: !(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines Poly- ι (alkylen-terephth alat, -isophthalat oder gemischtes ; -terephthalat und -isophthalat), wobei die Alkylengruppen 3-10 Kohlenstoffatome enthalten; I(b) ein Polyphenylenätherharz oder ein Polyphenylenäther- ; harz in Kombination mit einem Polystyrolharz in dem \ Konzentrationsbereich von 1-99 Gewichtsteilen von (a) \ auf 99-1 Gewichtsteilen von (b) und j(c) verstärkendes faserartiges Glas in einer Menge von j etwa 2 bis etwa 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das ι Gewicht der Kombination.27. Zusammensetzung nach Anspruch 26,dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz Poly-(1,4-butylen-terephthalat) ist.28. Verstärkte interkristalline, normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet , daß sie in Kombination enthält:3098 15/1090(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines PoIy-(alkylenterephthalat, -isophthalat oder gemischtes
-terephthalat und -isophthalat), wobei die Alkylengruppen 3 ~ 10 Kohlenstoffatome enthalten;(b) ein normalerweise festes Polymerisationsprodukt von
Acrylnitril, Styrol und Butadien in dem Konzentrationsbereich von 1-99 Gewichtsteilen von (a) auf 99-1 ' Gewichtsteilen von (b) und ''(c) verstärkendes faserartiges Qlas in einer Menge von etwa2 bis etwa 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht j der Kombination.29· Zusammensetzung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz Poly-(l,*l-butylenterephthalat ist.30. Verstärkte interkristalline, normalerweise feste thermo- ; plastische Zusammensetzung, dadurch gekenn- i zeichnet, daß die Kombination enthält: ;(a) ein hochmolekulares, normalerweise kristallines Poly- | (alkylenterephthalat, -isophthalat öder gemischtes j -terephthalat und -isophthalat), wobei die Alkylengrup- j pen 3-10 Kohlenstoffatome enthalten; ;(b) einen hochmolekularen, normalerweise kristallinenganz aromatischen Polyester in dem Konzentrationsbe- ; reich von 1-99 Gewichtsteilen von (a) auf 99-1 ι Gewichtsteilen von (b) und j(c) verstärkendes faserartiges Glas in einer Menge von ;t etwa 2 - etwa 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Oe- ,wicht der Kombination. !309815/1 09031. Zusammensetzung nach Anspruch 30» ά a d u r eil gekennzeichnet , daß'fäas Polyesterharz Poly-(I,*i-but;3rlemterephthalat) ist.32. Zusammensetzung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz normalerweise entflammbar ist und die Zusammensetzung außerdem(d) einen flammhemmenden' Zusatzstoff in einem geringen Anteil, jedoch in einer Menge, die wenigstens ausreichend ist, um das Polyesterharz nicht brennbar oder selbstauslöschend zu machen, enthält«,33. Zusammensetzung nach Anspruch 32» d a d u r e h gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung zusätzlich(e) ein Polytetrafluoräthylenharz in einem geringen Anteil, bezogen auf die Zusammensetssungj, jedoch in einer Menge, die wenigstens ausreichend ist, um.das Polyesterharz beim Brennen nicht-tropfend zu machen, enthält.309815/ 109Q
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