DE2246028B2 - Verfahren zur gewinnung von terephthalsaeure - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von terephthalsaeure

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DE2246028B2
DE2246028B2 DE19722246028 DE2246028A DE2246028B2 DE 2246028 B2 DE2246028 B2 DE 2246028B2 DE 19722246028 DE19722246028 DE 19722246028 DE 2246028 A DE2246028 A DE 2246028A DE 2246028 B2 DE2246028 B2 DE 2246028B2
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Description

Diese Erfindung betrifft die Herstellung von Terephthalsäure durch Umsetzung von Dikaliumterepruha lat mit Benzoesäure; insbesondere ein Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure aus einer wäßrigen Mischung, die gelöstes Kaliumbenzoat und Benzoesäure, saures Kaliumterephthalat und Terephthalsäure in nichtgelöster Form enthält.
Es ist in der Technik gut bekannt, daß man Dikaliumterephthalat durch Disproportionierung von Kaliumbenzoat und unter Verwendung von Zinkbenzoat als Katalysator erhalten kann, vergleiche z. B. US-PS 23 230. Es ist außerdem bekannt, daß Terephthalsäure durch Umsetzung von Dikaliumterephthalat mit Benzoesäure hergestellt werden kann, vergleiche 1. B. US-PS 29 30 813. Wenn Dikaliumterephthalat mit Benzoesäure zur Herstellung von Terephthalsäure umgesetzt wird, verläuft die Umsetzung in zwei Stufen in folgender Weise:
Κ,ΤΡ ■ B/S -KHTP t KBZ
KHTP -t BZS-
PS · KBZ
wobei in diesen Formeln K..TP Dikaliumterephthalat. BZS Benzoesäure, KHTP saures Kaliumterephthalat, KBZ Kaliumbenzoat und TPS Terephthalsäure sind. Wie aus den Gleichungen (1) und (2) hervorgeht, verläuft die Reaktion in zwei Stufen. Während die Stufe (1) nahezu vollständig abläuft, ist die Stufe (2) reversibel, und das saure Kaliumterephthalat wird unter den Bedingungen des vorliegenden Gleichgewichts nur zu etwa 80% in Terephthalsäure umgewandelt.
Terephthalsäure hat in der Industrie eine große Bedeutung als Ausgangsstoff für die Herstellung von Synthese-Fasern vom Polyestertyp erlangt. Es sind deshalb zahlreiche Arbeiten durchgeführt worden, um reine Terephthalsäure in großen Mengen durch ein möglichst wirtschaftliches Verfahren herstellen zu können. Eines der Probteme, die im Zusammenhang mit der Herstellung von Terephthalsäure nach den Gleichungen (1) und (2) auftrat, bestand darin, daß man versuchte eine vollständige Umsetzung des sauren Kaliumterephthalats zu erreichen, um dadurch die Ausbeute bei der Herstellung von Terephthalsäure aus Dikaliumterephthalat und bei der Abtrennung der Terephthalsäure aus der rohen Reaktionsmischung zu erhöhen.
Aus GB-PS 8 09 767 und der ihr entsprechenden DT-AS 10 48 906 ist die Gewinnung von Terephthalsäure aus einer wäßrigen Lösung eines Alkaliterephthalats durch Umsetzung mit Benzoesäure und Aufschlämmen der Reaktionsmischung mit Wasser bekannt.
In CH-PS 4 41 829 sind die Nachteile der bekannten Auf arbeitsverfahren beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure aus einer wäßrigen Mischung, die gelöstes Kaliumbenzoat und Benzoesäu re, saures Kaliumterephthalat und Terephthalsäure in nichtgelöster Form enthält. Abtrennen der nichtgelösten Verbindungen von dem gelösten Kaliumbenzoat und Berühren der bisher ungelösten Verbindungen mit Wasser bei einer Temperatur, bei der die Benzoesäure und das saure Kaliumterephthalat in Lösung gehen und sich unter Bildung von weiterer Terephthalsäure, die ausfällt, umsetzen. Das Kennzeichenende der Erfindung besteht darin, daß die wäßrige Mischung mit einem Feststoffgehalt von 5 bis 50 Gew.-u/o in eine erste Berührungszone eingeführt wird, in der die nichtgelösten Bestandteile Benzoesäure, saures Kaliumterephthdlat und Terephthalsäure im Gegenstrom mit Wasser bei progressiv abnehmender Temperatur in Berührung gebracht werden, wobei die Temperatur in der Bewegungsrichtung der Feststoffe beim Eintritt in die erste Berührungszone 38 bis 660C und beim Austritt aus der ersten Berührungszor.e 10 bis 38°C beträgt, die nichtgelösten Bestandteile, Benzoesäure, saures Kaliumterephthalat und Terephthalsäure aus der ersten Berührungszone abgetrennt und in eine zweite Berührungszone eingeführt werden, wo sie im Gegenstrom mit Wasser bei progressiv abnehmender Temperatur ir Berührung gebracht werden, wobei die Temperatur ir der Bewegungsrichtung der Feststoffe beim Eintritt ir die zweite Berührungszone 66 bis 121°C und beirr Austritt aus der zweiten Berührungszone 24 bis 66°C beträgt, und Terephthalsäure vom Austrittsende dei zweiten Berührungszone abgezogen wird.
Die am Austrittsende der zweiten Zone in Form einei Aufschlämmung entfernte Terephthalsäure ergibt beirr Trocknen ein Produkt von hohem Reinheitsgrad.
Die Zeichnung zeigt in Form eines schematischer Diagramms die Umsetzung von Benzoesäure mi Dikaliumterephthalat und die Ausführungsform de: erfindimgsgemäßen Verfahrens. In einen Reaktor l.dei mit einem Rührer 2 ausgerüstet ist, werden Benzoesäun über die Leitung 3 und in Wasser gelöstes Dikaliumte rephthalat über die Leitung 4 eingeführt. In den Reaktor I wird die B:nzoesäure und das Dikaliumte
JL
rephthalat unter Rühren auf eine Temperatur von 66 bis 149°C, bevorzugt etwa 880C für einen Zeitraum von etwa 15 Minuten erwärmt.
Während dieser Zeit reagieren die Benzoesäure und das Dikaliumterephthalat, und der Gleichgewichtszustand wird erreicht. In dem Reaktor 1 findet also schon die zweistufige Reaktion statt, bei der sich in der ersten Stufe Dikaliumterephthalat mit Benzoesäure unter Bildung von saurem Kaliumterephthalat und Kaliumbenzoat umsetzt und bei der sich in der zweiten Stufe saures Kaliumterephthalat mit Benzoesäure unter Bildung von Terephthalsäure und Kaliumbenzoat umsetzt. Nach Erreichung des Gleichgewichtszustandes im Reaktor 1 ist im wesentlichen das gesamte Dikaliumterephthalat in saures Kaliumterephthalat umgewandelt, aber nur etwa 75 bis 80% des sauren Kaliumterephthalats reagieren mit Benzoesäure unter Bildung von Terephthalsäure. Dementsprechend ist beim Gleichgewichtszustand im Reaktor 1 eine Reaktionsmischung vorhanden, die im wesentlichen aus Kaliumbenzoat, Benzoesäure, saurem Kaliumterephthalat und Terephthalsäure besteht. Diese Reaktionsmischung liegt in Form einer wäßrigen Aufschlämmung vor, die als nichtgelöste Bestandteile Benzoesäure, saures Kaliumterephthalai und Terephthalsäure enthält, wogegen in dem Wasser der Aufschlämmung im wesentlichen das Kaliumbenzoat und in gering'η Mengen auch Benzoesäure gelöst sind.
Die schlammartige Reaktionsmischung von Reaktor 1 wird in die Waschkolonne 5 durch die Leitung 6 gefördert. Vor der Einführung der Reaktionsmischung in Kolonne 5 wird sie mit Wasser verdünnt, so daß eine Aufschlämmung entsteht, die etwa 5 bis 50 Gew.-1Vo Feststoffe, vorzugsweise etwa 15Gew.-% Feststoffe enthält. Das als Verdünnungsmittel verwendete Wasser wird in die Leitung 6 über die Leitung 7 eingebracht Außerdem wird die verdünnte Reaktionsmischling von der Temperatur des Reaktors auf eine Temperatur im Bereich von 38 bis 66°C, bevorzugt 49T gekühlt. Dieses Kühlen kann in beliebiger Weise erfolgen, und man kann z. B. so vorgehen, daß das Wasser aus der Leitung 7 gekühlt ist, um mit diesem Wasser gleichzeitig eine Kühlung und eine Verdünnung der Reaktionsmischung zu erreichen.
Der Waschkolonne 5 wird die Reaktionsmischung aus dem Reaktor 1 in ihren oberen Teil zugeführt, und es tritt in der Kolonne eine Phasentrennung ein, wobei sich die nichtgelösten Stoffe im unteren Abschnitt der Kolonne 5 ansammeln und das gelöste Kaliumben/oat im oberen Abschnitt der Kolonne.
Das saure Kaliumterephthalat ist in relativ konzentrierten wäßrigen Lösungen von Kaliumbenzoat bei den im oberen Abschnitt der Kolonne vorliegenden Temperaturen von 38 bis 66°C relativ unlöslich. Andererseits besitzt saures Kaliumterephthalat bei diesen Temperaturen eine beachtliche Löslichkeit in relativ verdünnten wäßrigen Lösungen von Kaliumbenzoat. Da die Konzentration von Kaliumbenzoat in der Lösung von dem oberen Abschnitt der Kolonne 5 zu dem unleren Abschnitt dieser Kolonne abnimmt, ist es notwendig, den unteren Abschnitt der Kolonne 5 bei einer niedrigeren Temperatur zu betreiben als den oberen Abschnitt, um zu verhindern, daß sich saures Kaliumterephthalat in Wasser mit einer relativ niedrigen Konzentration an Kaliumbenzoat auflöst. Kolonne 5 wird deshalb mit einem Temperaturgradienten betrieben, so daß der obere Teil der Kolonne bei einer Trmneratur von etwa 38 bis 660C und der unteren Teil bei einer niedrigeren Temperatur gehalten wird, um dadurch einerseits die Löslichkeit von Kaliumbenzoat im oberen Teil der Kolonne zu fördern und andererseits die anderen Bestandteile im unteren Teil der Kolonne in > festem Zustand zu halten. Dieser Temperaturgradient erleichtert die Entfernung des gelösten Kaliumbenzoats aus dem oberen Teil der Kolonne durch die Leitung 8 und der festen Bestandteile aus der Reaktionsmischung aus dem unteren Teil der Kolonne 5 über die Leitung 9.
ίο Es wurde gefunden, daß bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Kolonne 5 am wirksamsten betrieben wird, wenn die Temperatur in ihrem oberen Abschnitt bei etwa 49°C und in ihrem unteren Abschnitt bei etwa 27°C gehalten wird. Bei
is einer Temperatur von 490C im oberen Abschnitt der Kolonne wird eine maximale Entfernung von Kalium benzoat und eine minimale Entfernung von saurem Kaliumterephthalat und Benzoesäure erreicht.
In dem oberen Teil der Kolonne 5 wird die
;o gewünschte Temperatur durch beliebige bekannte Mittel eingestellt, z. B. durch einen Heizmantel 10, durch den ein Heizmedium durch die Leitung 11 eingeführt und durch die Leitung 12 wieder abgeführt wird.
Um die Benzoesäure, das saure Kaliumterephthalat s und die Terephthalsäure in ungelöstem Zustand zu halten, wird der unlere Abschnitt der Kolonne 5 bei einer Temperatur im Bereich von etwa IO bis etwa 38 C. vorzugsweise bei etwa 27 'C gehalten. Da Benzoesäure und das saure Kaliumterephthalat bei 27 C relativ
in unlöslich in Wasser sind, werden diese Verbindungen und auch die Terephthalsäure in ungelöstem Zustand im unteren Abschnitt der Kolonne 5 gehalten, wobei in dem unteren Abschnitt der Kolonne 5 durch die Leitung Il Wasser von einer Temperatur von etwa 27°C eingeführt
is wird Dieses Wasser durchströmt die Kolonne 5 von unten nach oben und im Gegenstrom mit den sich absetzenden, nichtgelösten Teilchen der Reaktionsmischung. Das nach aufwärts strömende Wasser löst und entfernt restliche Anteile von Kaliumben/oat und dient außerdem für die Kühlung der Stoffe, die in festem Zustand gehalten werden sollen.
Der untere Abschnitt der Kolonne 5 kann bei der gewünschten Temperatur durch beliebige bekannte Mittel gehalten werden, /. B. durch einen Kühlmantel 14,
4s durch den ein Kühlmedium geleitet wird, das durch die Leitung 15 zugeführt und durch die Leitung 16 abgeführt wird.
In dem unteren Abschnitt der Kolonne 5 sammelt sich eine Aufschlämmung an, die als ungelöste Feststoffe im
so wesentlichen Benzoesäure, saures Kaliumterephthalat und Terephthalsäure enthält. Diese Aufschlämmung wird über die Leitung 9, die Pumpe 17 und die Heizeinrichtung 18 in den oberen Abschnitt der Kolonne 19 geleitet. Zur Vervollständigung der
ss Umwandlung des ursprünglichen Dikaliumterephthalats zu Terephthalsäure ist es notwendig, das saure Kaliumterephthalai und die Benzoesäure, die sich beide als Feststoffe im unteren Abschnitt der Kolonne 5 angjsammelt haben, in Lösung zu bringen, damit sie
<"■ unter Bildung von Terephthalsäure und Kaliumbenzoat sich umsetzen können. Dieses Auflösen der Feststoffe läßt sich in einfacher Weise durch Erwärmen der Aufschlämmung in der Heizeinrichtung 18 auf eine Temperatur im Bereich von 66 bis 121°C, vorzugsweise
(>s 880C erreichen. Die erwärmte Lösung wird dann über die Leitung 9 bei dieser Temperatur in den oberen Abschnitt der Kolonne 19 geleitet.
In der Kolonne 19 wird die Umsetzung zwischen
wurde, zu Ende geführt. Die im Reaktor 1 gebildete Terephthalsäure liegt als Feststoff vor, und zu ihr kommt weitere Terephthalsäure, die ausfällt und sich im unteren Abschnitt der Kolonne 19 absetzt. Das gebildete Kaliumbenzoat ist löslich und bleibt in dem oberen Abschnitt der Kolonne 19. In den unteren Teil der Kolonne 19 wird Wasser von einer Temperatur von etwa 38°C über die Leitung 20 eingeleitet. Dieses Wasser steigt in der Kolonne 19 im Gegenstrom mit dem sich absetzenden Material hoch, wobei das sich absetzende Material im wesentlichen aus Terephthalsäure besteht. Das hochsteigende Wasser befreit die feste Terephthalsäure von Verunreinigungen, wie saures Kaliumterephthalat, Benzoesäure und Kaliumbenzoat. Diese Verunreinigungen werden im oberen Abschnitt der Kolonne 19 durch die Leitung 21 zur weiteren Aufarbeitung abgeführt.
Die Kolonne 19 wird auch mit einem Temperaturgradienten betrieben, wobei der obere Abschnitt der Kolonne bei einer höheren Temperatur gehalten wird als der untere Abschnitt. Der obere Abschnitt der Kolonne 19 wird bevorzugt bei einer Temperatur im Bereich von 66 bis 121°C, insbesondere 88"C betrieben. Diese Temperatur kann durch beliebige bekannte Mittel eingestellt werden, z. B. durch den Heizmantcl 22, dem ein Heizmedium über die Leitung 23 zugeführt und über die Leitung 24 abgeführt wird. Der untere Abschnitt der Kolonne wird bevorzugt bei einer Temperatur von 24 bis 66"C, insbesondere 38*C gehalten. Diese Tempera· turcinstellung kann ebenfalls durch bekannte Mittel erfolgen, z. B. durch den I leizmantel 25, dem über die Leitung 26 ein Heizmedium zugeführt und über die Leitung 27 abgeführt wird. Die höhere Temperatur in dem oberen Abschnitt der Kolonne 19 ist vorteilhaft, um die chemische Reaktion /ti Ende zu führen. Die niedrige Temperatur im unleren Abschnitt der Kolonne 19 ist erwünscht, um die Löslichkeit der Terephthalsäure in dem durch Leitung 20 /tigeführten Waschwasscr möglichst klein zu halten.
In dem unteren Abschnitt der Kolonne 19 sammelt sich eine Aufschlämmung von fester Terephthalsäure in Wasser an. Diese Aufschlämmung enthalt auch noch geringe Mengen an Verunreinigungen, wie Benzoesäure und saures Kaliumlcrephthalat. Diese Aufschlämmung wird von der Kolonne 19 über die Leitung 28 und die Pumpe 29 in einem mit Rührer versehenen Tank 10 geleitet. Diesem Tank 30 wird über die Leitung 31 auch Wasser zugeführt und die sich bildende verdünnte Aufschlämmung wird bei einer Temperatur von 1<W bis 232"C, bevorzugt etwa 193°C gerührt. Durch diese Behandlung werden Reste von Kaliumbenzoat von der festen Terephthalsäure entfernt, da das Kaliumbenzoat in dem heißen Wasser gut löslich ist. Die Aufschlämmung wird dann aus dem Tank 30 über die Leitung 33 dem Filter 32 zugeführt, wo die feste Terephthalsäure abgeschieden und über die Leitung 34 entfernt wird. Das Wasser und die gelösten Verunreinigungen verlassen das Filter durch die Leitung 35. Die in kristalliner Form erhaltene Terephthalsäure kann zur weiteren Reinigung erneut in hciQcm Wasser aufgcschlämml und filtriert werden.
Wie vorstehend gezeigt wurde, wurden die Umsct zungcn (I) und (2) in einer Serie von Vcrfahrcnsschritten durchgeführt, wobei auf Verfahrensschritte mit einer f'est Flüssig Phascntrennung eine mit Wasserwaschung folgte, und jeder folgende Schritt bei einer höheren Temperatur durchgeführt wird, um dadurch die unterschiedlichen Löslichkcilcn der Ausgangsstoffe und saurem Kaliumterephthalat und Benzoesäure in Abwesenheit des Kaliumbenzoats, das im Reaktor 1 gebildet der sich bildenden Produkte für die Abtrennung einer möglichst reinen Terephthalsäure heranzuziehen. In
s einer anderen Ausbildungsform kann die Reaktionsmischung von Reaktor 1 in einen Verdicker eingebracht werden, wo sich die Feststoffe am Boden absetzen und die Flüssigkeit mit den gelösten Bestandteilen am Kopf abgezogen werden kann. Die Feststoffe werden dann
ίο einem geheizten und mit einem Rührer versehenen Tank zugeführt, an den sich dann wieder ein Verdicker anschließt, gefolgt von einer weiteren Erhitzungsstufe und gefolgt von einer weiteren Vcrdickungsstufe, wobei jede Verdickungs- und Erwärmungsstufe bei einer
is höheren Temperatur durchgeführt wird als die vorhergehende Stufe.
Beispiel
Es werden b40 g Dikaliumtercphthalat, gelöst in jo 4000 g Wasser, in den Reaktor 1 über die Leitung 4 eingebracht. Außerdem werden in den Reaktor 1 904 g Benzoesäure über die Leitung 3 eingebracht. Der Inhalt des Reaktors wird auf 88°C unter Rühren für etwa 15 Minuten erwärmt. Während dieser Zeit findet die :s Umsetzung des Dikaliumtcrephthalats mit der Benzoesäure bis zum Gleichgewichtszustand statt, so daß das gesamte Dikaliumtcrcphthalat in saures Kaliuimcrcphthalat umgewandelt wird, wogegen nur etwa 75 bis 80% des sauren Kaliumtercphthalats in Tcrephthalsä'u- \o re umgewandelt werden. Der Inhalt von Reaktor I sielli eine crcmcartigc Aufschlämmung dar, in der lere phthalsäure und das saure Kaliumtcrcphthalai als Feststoffe vorliegen, wogegen Kaliumbenzoat gelöst ist und die Benzoesäure teilweise gelöst ist, aber zum größeren Teil im festen Zustand vorliegt. Diese Aufschlämmung wird der Kolonne 5* 'irchdie Leitung G zugeführt, nachdem sie zuerst mit 4000 g Wasser verdünnt worden war, wobei die Zufuhr des Wassers durch die Leitung 7 erfolgte. Das zugeführte Wasser hatte eine Temperatur von 7"C, und es entstand /um Schluß eine Mischung, die Ib Gew. % Feststoffe bei einer Temperatur von 4l)"C enthält. Diese Aufschlämmung wurde dem oberen Abschnitt der Kolonne ri zugeführt. Die Kolonne hatte einen Durchmesser von 5 cm und eine Höhe von 2 m. Die oberen bOcm der Kolonne 5 waren von einem I leizmantel 10 umgeben durch welchen ein Heizmedium so geleitet wurde, dall die Temperatur des oberen Abschnitt;, der Kolonne "5 bei 49°C lag. Ks wurde Wasser von 27"C über die Leitung 13 dem Boden der Kolonne 3 zugeführt, und dieses Wasser stieg im Gegenstrom zu den sich absetzenden feststoffen, die in erster Linie aus Terephthalsäure bestanden, nach oben. Das Wussci vcrlicD die Kolonne S Ober die Leitung 8 mit der gelösten Verunreinigungen, insbesondere Kaliumben /oat.
Die Aufschltmmung des die Terephthalsäure cnthal tcnden Materials wurde vom unteren Abschnitt dci Kolonne 5 Ober die Leitung 9 und die Pumpe 17 mli einer derartigen Geschwindigkeit abgezogen, duß die Höhe des abgesetzten Materials in dem unterer Abschnitt der Kolonne S bei etwa SI cm vom Boden dci Kolonne S lag.
Der obere Abschnitt der Kolonne S wurde bei cinci Temperatur von etwa 49eC gehalten, indem eir Heizmedium durch den Heizmantel 10 geschickt wurde Der untere Abschnitt der Kolonne S wurde bei einet Temperatur von etwa 27eC gehalten, indem clr
Hei/.medium durch den Hcizmantcl 14 geschickt wurde.
Die Aufschlämmung der Terephthalsäure in Wasser, die auch noch nicht umgesetztes saures Kaliumtcrephthalat und Benzoesäure enthielt, wurde durch die Heizvorrichtung 18 gepumpt, wo sie auf 88°C erwärmt wurde. Die erwärmte Aufschlämmung wurde dann dem oberen Abschnitt der Kolonne 19 zugeführt. Wahrend der Erwärmung lösten sich die Benzoesäure und das saure Kaliumterephthalat in dem Wasser der Aufschlämmung und reagierten unter Bildung von weiterer Terephthalsäure. Die in die Kolonne 19 eingeführte Terephthalsäure und auch die in der Kolonne 19 gebildete Terephthalsäure setzten sich als festes Material im unteren Abschnitt der Kolonne 19 ab und bildeten dort ein Feststoffbett am Boden der Kolonne Über die Leitung 20 wurde dem unteren Abschnitt der Kolonne 19 Wasser zugeführt, das durch das Bett der Feststoffe hochstieg und die Verunreinigungen, wie /. B. saures Kaliumtcrcphlhalat, Benzoesäure und Kaliumbenzoat auswusch. Das Wasser mit diesen Verunreinigungen wurde am Kopf der Kolonne über die Leitung 21 abgezogen.
Die ReaktionsmisL'hung aus dem Reaktor 1 wurde in Kolonne 5 mit gleicher Geschwindigkeit über einen Zeitraum von 12.Stunden eingeführt. Während dieses Zeitraums von 12.Stunden wurden insgesamt 12 000g Wasser in die Kolonne 5 über die Leitung Π mit einer konstanten Geschwindigkeit zugeführt. In ähnlicher Weise wurde die Aufschlämmung aus dem unteren Abschnill von Kolonne 5 in den oberen Abschnitt \on Kolonne IS mit einer konstanten Geschwindigkeit über einen Zeitraum von 7 Stunden gefordert. Während dieser Zeil wurden insgesamt 3750 g Wasser in den linieren Abschnill tier Kolonne 19 über die Leitung 20 um konstanter Geschwindigkeit zugeführt.
Wählend dieses Versuchs wurden Proben der Stiome H und 9. die die Kolonne 5 verlassen, genommen und analvsicri. Die AnaKsenergehtiissc sind in den label leu I und 11 zusammengestellt.
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Man erhält die Menge an Kaliumbenzoal, wenn man von den »Gcsaintfcstsioffen« die »feste TPS« abzieht. Die Differenz /wischen diesen zwei Mengen entspricht etwa dem Kaliurnoenzoat. das aus der Kolonne 5 über die Leitung 8 abgeführt wurde.
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Ls wurden l'iobeii auch von den Strömen 21 und 28 die von der Kolonne 19 abgehen, genommen. Die analsIischen l-lrgebnisse dieser Strome sind in der Tabellen III und IV zusammengestellt.
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Aus diesen Werten geht hervor, daß in tli Wiiichkolonnc 19 noch bcuchilichc Vcmnreinigungc der TcrephlheUöure-Krislullc cnlfcrnl wurden, wie sk ims dem Gewicht der GesamtfeslMoffc ubdlglich tli f icwiehis der Tcrcphthiilstture ergibt.
Libelle IV iSln.iii 28)
ΙΊοΙκ- \ I)IlIIlK1M ( K1VIlIlI I 1.1SlStIlII c Λ se I
Ni tier ΙΊοΙκ· IcsMolU'
ImI) IgI l( I ^1U ι Il n-i
I 200 20.S7IO I 11.3d 0.511
ι 200 25.1277 I i .Nd 0.7(i
Intermediär 1K)O I 2.(IS
175 2.U)127 1 3.55 0.74
4 175 "1O ()77"7 1 2.45 0.S4
Aus diesen Werten ergibt sich, daß der Aschegehall auf nur etwa 0,50 bis 0,80 Gew.% gesenkt worden ist. Der Aschegehalt des Ausgangsmatcrials. das den Waschkolonnen durch die Leitung 6 zugeführt wurde.
IO
betrug 2") Gew.-%. Daraus ergibt sich deutlich dit Wirksamkeit der Kolonnen für die Entfernung vor Asche oder Kalium enthaltenden Verunreinigungen.
Das aufgeschlämmte Produkt im unteren Abschnit der Kolonne 19 enthielt noch eine gewisse Menge ai Benzoesäure, die aber weilgehend entfernt wurde indem man die Aufschlämmung in den Tank 30 leiteti und dort zusätzliches Wasser zugab und die Mischuiij für etwa 15 Minuten bei einer Temperatur von 193'( hielt. Die so erhaltene Aufschlämmung wurde dam einem Filter 32 zugeführt, und das über die Leitung 3' abgeführte kristalline Produkt wurde erneut in Wusse von 193 C aufgcschlämmi. Die zum SchluU durch eim zweite nitration erhaltene Terephthalsäure enthielt mi noch etwa 0,02 Gew.% Benzoesäure und weniger al 10 ppm Kalium.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure aus einer wäßrigen Mischung, die gelöstes Kaliumbenzoat und Benzoesäure, saures Kaliumterephthalai und Terephthalsäure in nichtgelöster Form enthält, durch Abtrennen der nichtgelösten Verbindungen von dem gelösten Kaliumbenzoat und Berühren der bisher ungelösten Verbindungen mit Wasser bei einer Temperatur, bei der die Benzoesäure und das saure Kaliumterephthalat in Lösung gehen und sich unter Bildung von weiterer Terephthalsäure, die ausfällt, umsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Mischung mit einem Feststoffgehalt von 5 bis 50 Gew.-% in eine erste Berührungszone eingeführt wird, in der die nichtgelösten Bestandteile Benzoesäure, saures Kaliumterephthalat und Terephthalsäure im Gegenstrom mit Wasser bei progressiv abnehmender Temperatur in Berührung gebracht werden, wobei die Temperatur in der Bewegungsrichtung der Feststoffe beim Eintritt in die erste Berührungszone 38 bis 660C und beim Austritt aus der ersten Berührungszone tO bis 38°C betragt, die nichtgelösten Bestandteile, Benzoesäure, saures K'..iumierephthalat und Terephthalsäure ;\v der ersten Berührungszone abgetrennt und in eine zweite Berührungszone eingeführt werden, wo sie im Gegenstrom mit Wasser bei progressiv abnehmender Temperatur in Berührung gebracht werden, wobei die Temperatur in der Bewegungsrichtung der Feststoffe beim Eintriti in die zweite Berührungszone 6b bis 121°C und beim Austritt aus dsr zweiten Beruhrungszon? 24 bis 66°C beträgt, und Terephthalsäure vom Arslrittsende der /weiten Berührungszone abgezogen wird.
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