DE2241586A1 - Kohlefreies kopierpapieroberblatt - Google Patents
Kohlefreies kopierpapieroberblattInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sioh auf ein kohlefreies Kopierpa
Ein kohlefreies Kopierpapier besteht im allgemeinen aus
einem Oberblatt, dessen Rückseite mit Mikrokapseln beschichtet ist, die ein Öl enthalten, in dem ein elektronenabgebender organischer
Farbbildner wie beispielsweise ein Triphenylmethanfarbstoff wie
etwa Kristallviolettlacton oder ein Leukofarbstoff wie Benzoylleukomethylenblau
gelöst ist, wozu man sich der in der TJS-amerikanisehen
Patentschrift 2800457 beschriebenen Koazervierungsmethode bedient,
ferner aus einem Unterblatt, dessen obere Fläche mit einem Feststoff sauren Charakters beschichtet ist, beispielsweise mit Attapulgit,
Montmorillonit, Bentonit, saurem japanischen Ton, Kaolin oder mit einem löslichen Phenolharz, und aus mindestens einem Zwischenblatt,
dessen obere Fläche mit einem Feststoff sauren Charakters und dessen
Rückseite
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Rückseite mit Mikrokapseln beschichtet sind. Die Schichtflachen des
Oberblattes und des Unterblattes berühren einander oder sie liegen
gegen das Zwischenblatt an, oder es werden Blätter zwischengefügt
und es wird ein Schreibdruck auf die obere Fläche des Oberblattee ausgeübt, wodurch auf dem Tlnterblatt oder dem Zwischenblatt ein
Färbungsbild entsteht, das dem Bild der ßruckaufbringung entspricht.
Bei einem solchen kohlefreien Kopierpapier ist es ein wichtiges Erfordernis, daß es an der Oberfläche des Zwischenblattes
oder des ünterblattes im übereinandergeschichteten Zustand vor dem
Gebrauch nicht zur Farbbildung kommt oder Schmierstellen auftreten. Bilden sich vor dem Gebrauch Schmierstellen, so wird hierdurch
nicht nur das Kopierpapier als solches unansehnlich, sondern es erscheinen dann auch die beschriebenen und dem Schreibdruck auegesetzten
Stellen nur undeutlich und es treten in der Praxis Schwierigkeiten auf. Der Vorgang der Schmierstellenbildung läuft wie folgt abs
Die den Farbstoff und das Öl enthaltenden Mikrokapseln (feine Kugelchen
mit einem Durchmesser von 3 bis 20 Mikron), die auf die Papierfläche aufgebracht sind, pflegen schon bei einem schwachen Schreibdruck
teilweise zu bersten, und beim Aufplatzen der Mikrokapseln geht ihr Inhalt auf die Oberfläche des Zwischenblattes oder des
Unterblattes über, so daß es zur Farbbildung kommt.
Zur Verhinderung eines Aufplatzens der Mikrokapseln bei einer schwächeren Druckeinwirkung als beim Schreibdruck hat man
Methoden entwickelt, die darauf beruhen, daß die Mikrokapseln mit Stoffen vermischt werden, deren Teilchengröße etwas über jener der
Mikrokapseln liegt. Als Beispiele solcher Stoffe sind Cellulosefasern
zu nennen, wie dies in der US-Patentschrift 2711375 ins Auge
gefaßt wird, und Stärketeilchen, wie es die britische Patentschrift
I232347 vorsieht. Als CeI IuI ο se fasern (Zellstoffflocken) verwendet
man mechanisch zerkleinerte pulpe, und die Teilchengröße ist daher nicht einheitlich, sondern es liegen in dem Material auch beträchtlich
gröbere Teilchen vor. Die beschichtete Fläche des Oberblattes
wird demzufolge sehr rauh und hält dem Vergleich mit der des Unterblattes
nicht stand. Setzt man eine wässerige BeSchichtungsmasse
durch Vermischen der Mikrokapseln mit Flocken an, die solche groben
Teilchen
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-j-
Teilchen enthalten und deren Teilchengröße nicht einheitlich ist, so fällt die Viskosität des Beschichtungsmaterials zudem hoch aus ·
und seine Fließfähigkeit wird stärkstens "beeinträchtigt. Beim kontinuierlich
durchgeführten Aufbringen der Beschientungsmasse erhöht
sich außerdem nach und nach der Anteil der !locken in dem Beschichtungsmaterial
und es ändert sich daher auch die Beschaffenheit der
Oberblätter (Menge des aufgebrachten BeSchichtungsmaterials, Glätte
usw.)· '
Bei Verwendung von Stärke teilchen kann zunächst einmal eine geeignete Wahl in der Stärkeart vorgenommen werden und da die
Teilchengröße relativ einheitlich ist, kann die Glätte der Schiehtflache
auf dem Oberblatt beträchtlich gesteigert -werden. Auch ist das durch !tischen der Stärke teilchen und der Mikrokapseln bereitete
wässerige Beschichtungsmaterlal von einer erheblich besseren Stabilität
und es tritt nur in geringem Grade eine Viskositätserhöhung
ein. Doch ändert sich im Verlauf der Aufbringung der Beschichtungsmasse
äeren Zusammenset sung, weil die Werte für dass spezifische
Gewicht (etwa 1,6) und die durchschnittliche Teilchengröße (etwa
30 Mikron) der Stärket suchen beträchtlich höli©r liegen als die entsprechenden
Werte für eis,© sps si fische Gewicht (etwa 1,0') und die
Teilchengröße (5 bis 20 Mikron) &©? HiteK^spsslsu Ss bildet sieh
also eine Anhäufung oder ein Bodensatz iroa Stärkst©!!©hen- in dar
BeSchichtungsmasse oder es wird eine BAöhttag· £L@e Anteils der Stärketeilchen
in dem Beschichtungsmaterial bewirkt* g© das sich die Eigenschaften
der Oberblätter (Menge des Besshiehtungisaatsirials, Glätte,
Farbbildung, Schmierstellenbildung usw.) ändern.
3m Eahmen der auf die Behebung der vorbezeichneten
gerichteten erfinderischen Bemühungen gelang nun die Schaffung ein®a
Kopierpapiers, bei dem der Schmierstellenbildung v©s>gsbeugt wlxü und
das auch hinsichtlich seiner Glätte und der Stabilität des Beschichtung
smate rials Vorteile aufweist, da sich kein Botensatz bildet xiad
da sich die Zusammensetzung der Beschiehtungsaasse im Verlauf der
Aufbringung nicht ändert, indem zu diesem Zweck als Mittel gegen die
SchmierStellenbildung statt der herkömmlicherweise verwendeten Gsllulosefasem
und Stärke teilchen nunmehr Mikrokügelöhen in das Material
eingebracht
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- 4 -eingebracht werden.
FLg. 2 einen groben Querschnitt eine· nach dem Erhitzen
aufgeblähten Mikrokügelchens»
Fig. 3 eine grobe Querechnittsansicht eine· überblatte·
unmittelbar nach der Aufbringung einer die Mikrokapseln, Mikrokugelchen usv. enthaltenden wässerigen Besehichtungsmasse auf «ine Unterlage (vor dem Trocknen)f und
Fig. 4 eine grobe Querschnittsansieht eines Oberblatteβ
im Zustand der Verwendbarkeit als kohlefreie· Kopierpapier naoh dem
Trocknen.
Der in Verbindung mit Fig. 2 benutzte Begriff "Mikrokügelohen" bezeichnet ein feines Kugel chen mit einer WaM 1 au· einem
Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid und Acrylsäureester, das einen
aufeehäumbaren Kohlenwasserstoff 2 enthält, wobei sieh das spezifische Gewicht auf etwa 1,3 beläuft und die durchschnittliche Teilchengröße etwa 5 Mikron beträgt und wo sei diese Kugeln durch das
duroh Verschäumen des Kohlenwasserstoffs bei einer Temperatur το η
90 bis 1200C bewirkte Aufblähen der Wand 1 in Teilehen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße τοη 30 Mikron (lO bis 70 Mikron,
τοrzugsweise 20 bis 50 Mikron) umgewandelt werden können, wie dies
in Fig. 2 dargestellt ist. Mikrokügelchen dieser Art sind handelsüblich.
Eine geeignete Menge der Mikrokügelchen kann mit den Mikrokapseln gut durchgemischt werden und es bildet sieh praktisch kein
Bodensatz, da die Teilchengröße der Mikrokügelchen erheblich geringer ist als die der Ce Hu Io se fasern und Stärke teil chen und fast der
Teilchengröße der Mikrokapseln entspricht, und da die Mikrokügelchen
überdies auch ein geringes spezifisches Gewicht haben. Auch kann dem
angestrebten Zweck schon durch Zugabe eines geringen Mengenanteils
der Mikrokügelchen gedient werden. Sas MischTerhältnie der Mikrokapseln und der Mikrokügelchen beläuft sich auf 100 Prozent zu 1 bis
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- 5 -20 Prozent, vorzugsweise aber auf 100 Prozent zu 2 bis 10 Prozent.
Wird eine solche -wässerige Mischflüssigkeit auf ein Blatt
Papier aufgebracht, so liegen die Mikrokugelchen 1 noch in Form
feiner Kugeln vor, wie dies in Mg. 3 dargestellt ist, die den Zustand
unmittelbar nach der Schichtaufbringung zeigt. Beim Wärmetrocknungsvorgang
blähen sich die Mikrokugelchen auf, und wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Mikrokugelohen I1 dann größer als die
Mikrokapseln 2·. Doch behalten die Mikrokugelchen auch nach dem Aufblähen
ihre Kugelgestalt und die Glätte des Materials ist daher hervorragend.
Me Größe der Mikrokugelchen kann nach Wunsch eingestellt
werden, indem man die Besohichtungsmasse entsprechenden Trockenbedingungen
aussetzt, also indem man beispielsweije die Erhitzungstemperatur,
die Erhitzungsdauer usw. zweckentsprechend wählt. Durch
Anwendung der Mikrokügelohen läßt sich daher im Unterschied zu CeI-lulosefasern
und Stärketeilohen, deren Form und Größe von vornherein
festliegen, für jede Teilchengröße'der Mikrokapseln eine dem jeweils
vorgesehenen Endzweck angepaßte Beschaffenheit des Oberblattes erzielen.
Im Rahmen der Erfindung können nicht nur die erwähnten handelsüblichen
Mikrokugelchen aus einem Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid
und Acrylsäureester eingesetzt, werden, sondern auch beliebige andere Mikrokugelchen, die durch Erhitzen versohäumt und
aufgebläht werden können.
Die Mikrokugelchen können selbstverständlich auch in die
Mikrokapselschicht auf der Rückseite des Zwischenblattes eingebracht
werden, wodurch sich die gleichen Wirkungen hervorbringen lassen.
Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen der Veranschaulichung
der Erfindung.
Ausführungsbeispiel 1
Ein. durch Auflösen von 2 Teilen Kristallviolettlacton und
1 Teil Benzoylleukomethylenblau in 100 Teilen Tripropylnaphthalin
bereitetes öl wurde nach der in der US-Patentschrift 2ΘΟΟ457 be-■chriebenen
Koazervierungsmethode eingekapselt. Die durchschnittli-
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ehe Teilchengröße der so erhaltenen Mikrokapseln betrug 10 Mikron
und der Feststoffanteil belief sich auf 18,0 Prozent.
Mikrokapseln (Nettomenge) 100 Teile
handelsübliche Mikrokügelchen (Nettomenge) 2 Teile
2oprozentige wässerige Lösung einer handelsüblichen oxidierten japanischen Nahrungsstärke (Bindemittel) 50 Teile
Diese Bestandteile wurden miteinander vermischt und in einem Rührtank verrührt.
Die so erhaltene wässerige BeSchichtungsmasse mit den obigen
Mischungsbestandteilen (Feststoffanteil 19 Prozent) wurde mittels
einer Luftbürstenauftrageinrichtung in einer Nettomenge von
6 g/m auf die eine Fläche einer Papierunterlage mit einem Flächengewicht von 40 g/m aufgebracht und mit einem Heißlufttrockner mit
einer Innentemperatur von 120 C getrocknet, wodurch ein Oberblatt erhalten wurde. Die Mikrokügelchen wurden hierbei zu einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 40 Mikron (20 bis 60 Mikron) aufgebläht. Die Schichtfläche des erzeugten Oberblattes hatte eine hervorragende
Glätte.
Dieses Oberblatt wurde auf ein Unterblatt aufgebracht und es konnte festgestellt werden, daß es nur in sehr geringem umfang
zu einer SchmierStellenbildung kam. Die Aufbringung der Beschichtungsmasee
wurde einige Stunden fortgesetzt, wobei sich zeigte, daß die Zusammensetzung des BeSchichtungsmaterials im wesentlichen die
gleiche blieb wie beim Beginn der Schichtaufbringung.
Ausführungsbeispiel 2
Unter Verwendung der Mikrokapseln des Ausführungsbeispiels
1 wurde eine Beschiohtungsmasse mit den folgenden Bestandteilen angesetzt
:
Mikrokapseln (Nettomenge) 100 Teile
handelsübliche Mikrokügelchen (Nettomenge) 5 Teile
^Oprozentige wässerige Lösung einer handelsüblichen oxidierten jopanisohen Nahrungsstärke 80 Teile
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Die so erhaltene Beschichtungsflüsaigkeit (Fest stoff an teil
19 Prozent) wurde mittels einer Luftbürstenauftrageinrichiung in einer
Nettomenge von 7 g/m auf die eine Fläche einer Papierunterlage
mit einem Flächengewicht von 40 g/m aufgebracht und mit einem Heißlufttrockner
mit einer Innentemperatur von 100°C getrocknet, wodurch ein Oberblatt erzeugt wurde. Die Mikrokügelohen wurden zu einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 50 Mikron (20 bis 50 Mikron)
aufgebläht. Die Schichtfläche des so hergestellten Oberblattes hatte
eine hervorragende Glätte. Dieses Oberblatt wurde auf ein Unterblatt
aufgebracht und es konnte festgestellt werden, daß es nur sehr schwer
zu einer Schmier Stellenbildung kam. Die Schiehtaufbringung wurde einige
Stunden fortgesetzt, wobei sich zeigte, daß die Zusammensetzung des BeSchichtungsmaterials praktisch die gleiche blieb wie za Beginn.
Vergleichsbeispiel 1
Unter Verwendung der Mikrokapseln des Ausführungsbeispielß
1 wurde eine Beechichtungsmasse mit den folgenden Bestandteilen angesetzt«
Mikrokapseln (Nettoisenge) . 100 Teile
handelsübliche feine pulp©flocken (lott©a©ago) 20 Teile
20prozentige wässerige Lösung einiss handelsüblichen
oxidierten japanischen Ifahruagsstärke Θ© Teile
Die so erhaltene BeechichtungEmasse wurde mit eis einer
Luf tbürstenauftrageinrichtung in einer Kettomenge von· 9 g/m auf die
eine Fläche einer Papierunterlaga mit einem Flächengewieht τοη 40 g/a2
aufgetragen und mit einem Heißlufttrockner mit einer Inmentemperatur
von 120 C getrocknet, wodurch ein Oberblatt erzeugt wurfle. lie Glätte
der Schichtfläche des Oberblattes ließ sehr zu wirasehea übrig. Dieses
Oberblatt wurde auf ein Unterblatt aufgebracht ün€ ©e ward© der Grad
der Schmierstellenbildung beobachtet, wobei'feetzustellozi war, daß
in einem gewissen Umfang Schmierstellen entstanden waren. IJ&ch einigen
Stunden der Schichtaufbringung wurde die Besehichtungsmasse untersucht
und es zeigte sick eine Erhöhung des Inteils der handelsüblichen
Pulpeflocken sowie eine Viskositätserhötong.
Vargleicasbeispiel
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- θ -Vergleichst!spiel 2
Es wurde wie im Vergleichebeispiel 1 verfahren, wobei jedoch zur Erzeugung eines Oberblattes statt der handelsüblichen Pulpeflocken 20 Teile Weizenmehl (Teilchengröße 25 bis 55 Mikron) eingesetzt wurden. Die Schichtfläche dieses Oberblatte· hatte eine aufgezeichnete Glätte. Bas Oberblatt wurde auf ein Unterblatt aufgebracht und es wurde der Grad der Schmierstellenbildung geprüft, wobei festzustellen war, daß es nur schwer zu einer Schmierstellenbildung kam.
Nach einigen Stunden der iufbringung der Besehiohtungsmasse wurde die Zusammensetzung des Beschichtungsmaterials untersucht und es wurde festgestellt, daß sieh der Anteil der Weisenstärke erhöht hatte und sieh diese in der Beechichtungsmasee abgesetzt hatte und daß die Viskosität etwas erhöht war. Die Ergebnisse
der Ausführungebeispiele 1 und 2 sowie der Vergleiehsbeispiele 1 und
2 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
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2241588
Au sführungs- Au sführungsbeispiel
1 beispiel 2
Vergleichs- Vergleichsbeispiel 1 bei spiel 2
Mittel gegen handelsübl.
Schmierstellen- Mikrokügelbildung chen
Schmierstellen- Mikrokügelbildung chen
handelsübl,
Mikrokügel■ chen
handelsiibl,
Pulpe- "Weizen-
flocken stärke
Menge dieses Mittels, bezo gen auf die Mikrokapseln |
* | * | 20$ | 20$ |
Glätte des Oberblattes ) |
50 see | 35 s©o | 7 sec | 30 see |
Schmierstellen- bildung, be wirkt durch Oberblatt |
gering | gering | stark (merklich) |
gering |
Änderung der Zusammensetzung der Be schich tung sma s se |
fast keine |
fast keine |
sehr stark (merklidb.) |
stark (merklich) |
Anfangsvisko sität )++ |
55 Cp | 55 Cp | 100 Cp | 65 Qp |
Viskosität nacii drei stündi gsr Beschichtung )*+ |
58 C!p | 56 Sp | 350 0p | 90 Sp |
Viskositäts erhöhung der Be schi ehtungs- masse |
+3 Sp | Φΐ Gp | -5-250 Op | ψ25 6p |
)+ Bekk-Glätte |
Die Viskositätea wurden im Brookfi®Id-Tiskosimetsr
PatantansprüehQ
Claims (3)
1. Kohlefreias Kopierpapieroberblatt, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an wärmedehnfählgen Mikrokügelchen (l) in einer Schicht von
Mikrokapseln (2).
2. Kohlefreies Kopierpapieroberblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Mikrokügelchen (l) um solche aus einem
Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid und Acryl säureester handelt.
3· Kohlefreies Kopierpapier mit einem Oberblatt und einem Unterblatt,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an wänaedehnfähigen Mikrokügelchen
(l) in einer Schicht von Mikrokapseln (2) auf der Rückseite des Oberblattes.
4· Kohlefreies Kopierpapier mit einem Ülierblatt, einem Unterblatt und
mindestens einem ZwischenblattT gekennzeichnet durch einen Gehalt
an wärme dehnfähigen Mikroküg&lchsn (l) in einer Schicht von Mikrokapseln (2) auf der Rückseite dee Oberblattes und des Zwischenblattes
beziehungsweise der Zwischenblätter.
3 0 9 8 M ' J "- j O
Applications Claiming Priority (1)
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