DE1098015B - Druckempfindliches UEbertragungsblatt - Google Patents

Druckempfindliches UEbertragungsblatt

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DE1098015B
DE1098015B DEN17835A DEN0017835A DE1098015B DE 1098015 B DE1098015 B DE 1098015B DE N17835 A DEN17835 A DE N17835A DE N0017835 A DEN0017835 A DE N0017835A DE 1098015 B DE1098015 B DE 1098015B
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Description

Die Erfindung betrifft ein druckempfindliches Übertragungsblatt, das bei Druckanwendung einen auf einer Seite aufgebrachten Markierungsstoff auf ein Aufnahmeblatt, das die beschichtete Fläche berührt, abgibt.
Bekannt ist ein allgemein als »Einmal«-Kohlepapier bezeichnetes Übertragungsblatt, das auf einer Seite mit einer Beschichtung versehen ist, die aus feinverteiltem Ruß in einem Bindemittel besteht. Die Übertragung dieser Beschichtung auf ein damit in Berührung gebrachtes Aufnahmeblatt erfolgt durch örtliche Druckanwendung.
Diese bekannten Übertragungsblätter haben jedoch den Nachteil, daß sie einerseits sehr leicht zumindest einen Teil ihrer Beschichtung bereits bei normaler Handhabung abgeben und übertragen, wodurch die Berührungsstellen schmutzig werden, und daß andererseits die durch Übertragen der Beschichtung hergestellten Kopien mit den dann darauf befindlichen Daten verwischbar sind, so daß die durchgeschriebenen Daten unleserlich werden.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein druckempfindliches Übertragungsblatt herzustellen, das bei normaler Handhabung nicht schmiert, jedoch bei Druckanwendung eine verhältnismäßig große Menge Alarkierungsstoff an das Aufnahmeblatt abgibt.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einem druckempfindlichen Aufzeichnungsblatt, bestehend aus einer Unterlage, im nachstehenden kurz Träger genannt, einer Beschichtung und einem darüberliegenden Überzug auf einer Seite des Trägers. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß der genannte Überzug aus einem normalerweise festen Markierungsstoff und die untere Beschichtung aus einer Vielzahl sehr kleiner, durch Druckanwendung aufbrechbarer Kapseln besteht, von denen jede eine Flüssigkeit enthält, in der der Markierungsstoff löslich ist. Wird die beschichtete Fläche des Übertragungsblattes in Berührung mit einer Aufnahmefläche gebracht, so brechen bei örtlicher Druckanwendung die Kapseln innerhalb der Fläche, auf die ein Druck ausgeübt wird, auf und geben die in ihnen enthaltene Flüssigkeit frei, wodurch der Überzug innerhalb der gedrückten Fläche pastenartig wird und durch diesen ausgeübten Druck auf die Aufnahmefläche übertragen werden kann.
Der Träger ist vorzugsweise aus porösem Material, wie beispielsweise Seidenpapier, und kann daher aus den aufgebrochenen Kapseln austretende überschüssige Flüssigkeit absorbieren, so daß sich die Lösung aus Markierungsflüssigkeit und Bindematerial nicht außerhalb der Fläche, auf die ein Druck ausgeübt wurde, ausbreiten kann.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der verwendete Markierungsstoff ein Farb-Druckempfindlicties Übertragungsblatt
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Augsburg, Ulmer Str. 160
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Februar 1959
stoff, wie beispielsweise Azoöl-Blauschwarz »B«, der zusammen mit chloriertem Kautschuk in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Diäthylbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Toluol, Xylol oder Mischungen hiervon, gelöst wurde. Chlorierter Kautschuk wird mit einer ausreichenden Menge des Lösungsmittels und des Markierungsstoffes gemischt und bildet dann ein Beschickungsmaterial mit solcher Viskosität, daß es auf die erste, aus Kapseln bestehende Beschichtung aufgetragen werden kann. Die Kapselbeschichtung kann nach einem bekannten Verfahren hergestellt werden, mittels welchem wasserunlösliche Stoffe in Kapselwänden, bestehend aus hydrophilen Kolloiden, eingeschlossen werden. Diese mikroskopisch kleinen Kapseln werden dann als Dispersion auf einen Träger gebracht. Diese Kapselbeschichtung wird auf den Träger aufgebracht und getrocknet. Anschließend kann der chlorierte Kautschuk zusammen mit dem Markierungsstoff als Überzug aufgetragen und ebenfalls getrocknet werden. Dieses Auftragen kann nach einem allgemein bekannten Verfahren, wie beispielsweise Aufwalzen, Aufbürsten, Aufsprühen oder Ausbreiten, erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben, in der das Übertragungsblatt stark vergrößert im Querschnitt gezeigt ist, so daß die Lage der Schichten auf dem Träger deutlich erkannt werden kann.
Auf einen aus Papier bestehenden Träger 1 ist hier eine aus den durch Druckanwendung aufbrechbaren
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Kapseln bestehende erste Beschichtung 2 und darüber ein Überzug 3 aus festem Stoff, der ein Markierungsstoff ist, oder in den ein solcher eingelagert ist, aufgebracht.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf ein Trägerblatt 1 aus Seidenpapier, wie es beispielsweise für Kohleblätter benutzt wird, eine Beschichtung 2 aus einer flüssigen Dispersion mikroskopisch kleiner, festwandiger Kapseln aufgebracht. Jede dieser Kapseln enthält ein flüchtiges Lösungsmittel des erwähnten Typs und kann durch den beim Schreiben und Drucken ausgeübten Druck aufgebrochen werden. Die Kapseln werden in einem wässerigen Medium durch ein nachstehend noch beschriebenes Koacervierungsverfahren in großen Mengen hergestellt. Während sämtliche verwendeten Stoffe auf einer Temperatur von 50° C gehalten werden, löst man 20 g Gummiarabikum in 160 g Wasser auf und emulgiert darin 80 g Diäthylbenzol. Ein zweites Sol wird aus 20 g Schweinehautgelatine mit einem isoelektrischen Punkt von pg 8 sowie 160 g Wasser hergestellt. Die Emulsion und das Sol werden dann gemischt und unter ständigem Rühren durch Zusetzen von Wasser so weit verdünnt, bis eine Koacervierung des polymeren Stoffes eingeleitet wird. Unter Koacervierung versteht man die Ausscheidung einer kolloidreichen Phase aus der wässerigen Mischung. Diese Phase lagert sich um die einzelnen Diäthylbenzoltröpfchen als Konzentrationspunkte ab. Die durch Verdünnung mit Wasser bewirkte Koacervierung wird so lange fortgesetzt, bis sich die gewünschte Kolloidmenge auf den Tröpfchen abgelagert hat. Zu diesem Zeitpunkt ist jedes Diäthylbenzoltröpfchen mit einer kolloidreichen flüssigen Wand aus den durch gegenseitige Reaktion der Gummiarabikum- und Gelatinemoleküle gebildeten Komplexe umgeben. Die erhaltene wässerige Dispersion der mit flüssigen Wänden umgebenen Kapseln wird dann abgekühlt, um eine Gelierung der gelierbaren Komponenten des polymeren Stoffes und damit ein Festwerden der flüssigen Wände zu erreichen. Anschließend können die Kapselwände auch noch gehärtet werden, so daß sie weitgehend wasserunlöslich sind und zur Trocknung Temperaturen ausgesetzt werden können, die vorher ein Erweichen verursacht härten. Diese Härtung wird durch Behandlung der Dispersion der nunmehr festwandigen Kapseln mit einer wässerigen Lösung von Formaldehyd erreicht und erfolgt durch Zusetzen von etwa 20 g einer 37gewichtsprozentigen Lösung von Formaldehyd in Wasser, deren pg-Wert etwa 9 bis 11 beträgt, und durch gleichzeitiges Anheben des pg-Wertes der ganzen Dispersion auf diesen Wert. Die Härtung dauert mindestens etwa 10 Minuten. Dann wird der erhaltenen Kapseldispersion eine entsprechende Menge Wasser zugesetzt oder entzogen, um die gewünschte Viskosität für die Beschichtung zu erzielen. Die wässerige Lösung der Kapseln kann dann auf ein Trägerblatt 1 aus Seidenpapier aufgebracht und durch ein bekanntes Verfahren, wie z. B. durch heißes Gas, getrocknet werden. Die Beschichtung wird in einer Dicke von etwa 0,0015 mm aufgebracht. Dann wird der Farbstoff enthaltende Überzug 3 aufgetragen und getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte Übertragungsblatt spricht dann, wenn es mit seiner beschichteten Seite auf ein Aufnahmeblatt aus Papier aufgelegt wird, auf die Schlag- oder Druckwirkung irgendeines Schreibinstrumentes, wie beispielsweise einer Feder, eines Bleistiftes oder einer Drucktype, an. Dies äußert sich,, indem die Kapseln in der dem Trägerblatt nächstliegenden Beschickung 2 aufbrechen.
Durch dieses örtlich begrenzte Aufbrechen der Kapseln wird das Lösungsmittel Diäthylbenzol freigegeben und bildet mit den Stoffen des direkt in Berührung mit ihm befindlichen Markierungsüberzuges 3 eine Paste, die durch denselben Druck oder Schlag, der auch das Aufbrechen der Kapseln bewirkt, auf das Aufnahmeblatt übertragen wird.
Es versteht sich, daß das Übertragungsblatfc bei normaler Handhabung nicht schmiert und diese Eigenschaft behält, bis die Kapseln durch den örtlich angewandten Druck beim Schreiben aufgebrochen werden, worauf der Farbüberzug breiig oder halbflüssig wird und eine verhältnismäßig große Menge desselben ohne Schmieren auf das Aufnahmeblatt übertragen wird.
Das in den Kapseln eingeschlossene Lösungsmittel kann beliebiger Art sein. Wesentlich ist lediglich, daß es flüssig und flüchtig ist.
Handelt es sich bei dem Markierungsstoff um einen Farbstoff, der in der aus den Kapseln ausgetretenen Flüssigkeit löslich ist, so wird der genannte Farbstoff durch diese Flüssigkeit in die Fasern des Aufnahmeblattes gebracht, wenn das Blatt einen faserigen Aufbau hat, wie beispielsweise Papier. Handelt es sich bei dem Markierungsstoff jedoch um ein unlösliches Pigment, so würde dieses auf der Oberfläche des Kopierblattes, bleiben, und es wäre dadurch die Gefahr einer Verschmierung gegeben. Verwendet man aber beispielsweise chlorierten Kautschuk als Bindemittel, so wird ein Verschmieren des übertragenen Pigments verhindert. Weist das Aufnahmeblatt keine Absorptionseigenschaften auf, so beläßt das Evaporat des aus den Kapseln ausgetretenen Lösungsmittels den Farbstoff in dem chlorierten Kautschuk dispergiert und eingeschlossen, und der Farbstoff kann durch irgendwelche Scherkräfte, denen er ausgesetzt wird, nicht verschmiert werden. Der Farbstoff Azoöl-Blauschwarz »B« kann ganz oder teilweise durch beliebige andere öllösliche Farbstoffe geeigneter Markierungsstärke einzeln oder in Kombinationen, wie beispielsweise Sudan III und Rhodamin »B«, ersetzt werden, die als tintenartige Farbstoffe allgemein bekannt und leicht erhältlich sind.
Das Übertragungsblatt kann nicht nur zusammen mit einem Kopier- oder Aufnahmeblatt aus Papier verwendet werden, sondern es ist außerdem möglich, es mit nichtporösen Blättern, wie beispielsweise filmartigen Blättern, die aus Celluloseacetat, Vinylacetat, Cellulosenitrat und mischpolymerisierten Stoffen mit ähnlichen Eigenschaften bestehen, zu verwenden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckempfindliches Aufzeichnungsblatt, bestehend aus einem Träger, einer Beschichtung und einem darüberliegenden Überzug auf einer Seite des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Überzug aus einem normalerweise festen Markierungsstoff und die untere Beschichtung aus einer Vielzahl sehr kleiner, durch Druckanwendung aufbrechbarer Kapseln besteht, von denen jede eine Flüssigkeit enthält, in der der Markierungsstoff löslich ist, so daß bei Inberührungbringen der beschichteten Fläche des· Übertragungsblattes mit einer Aufnahmefläche die Kapseln bei örtlicher Druckanwendung innerhalb der Fläche, auf die ein Druck ausgeübt wird, aufbrechen und die in ihnen enthaltene Flüssigkeit freigeben, wo-
durch der Überzug innerhalb der gedrückten Fläche pastenartig wird und durch diesen ausgeübten Druck auf die Aufnahmefläche übertragen werden kann.
2. Übertragungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsstoff aus einem durch chlorierten Kautschuk gebundenen Farbstoff besteht und daß sowohl der Farbstoff als
auch der Kautschuk in der aus den aufgebrochenen Kapseln freigegebenen Flüssigkeit löslich sind.
3. Übertragungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsstoff aus einem festen, in der aus den aufgebrochenen Kapseln freigegebenen Flüssigkeit unlöslichen Pigment und einem in der genannten Flüssigkeit löslichen Bindemittel besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN17835A 1959-02-04 1960-02-03 Druckempfindliches UEbertragungsblatt Pending DE1098015B (de)

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