DE1937856A1 - Formularsatz aus Farbreaktionspapieren - Google Patents

Formularsatz aus Farbreaktionspapieren

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    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
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Description

Hannover, den 9. Juli 1969 Verw. Ht/Bg
Formularsatz aus Farbreaktionspapieren
Die Erfindung betrifft einen Formularsatz oder Schreibsatz aus Farbreaktionspapieren. Für die Erstellung derartiger Formularsätze oder Schreibsätze benötigt man in der Regel drei verschiedene Papierarten, nämlich ein Original-Blatt, ein oder mehrere Mittelblätter und ein Endblatt. In der beigefügten Figur 1 wird der Aufbau solch eines Schreibsatzes, bestehend aus diesen drei Papierarten, schematisch dargestellt. Dabei bedeuten:
0 = Originalblatt
M = Mittelblatt
E = Endblatt
Die Rückseiten der Original- und Mittelblätter sind mit der farbabgebenden Schicht (Farbbildnerschicht) überzogen, die Vorderseiten der Mittel- und Endblätter mit der farbaufnehmenden Schicht, einem Ton als Adsorbens oder aus mit Säure behandelndem Ton. Die Vorderseite des Originalblattes und die Rückseite des Endblattes sind unbeschichtet. Die farbabgebenden (Farbbildner-) Schichten auf den Rückenseiten der Original- und Mittelblätter sind in bekannter Weise derart ausgebildet, daß eine Lösung von Fart>bildnern in einer Dispersion von Mikrokapseln, in einer Emulsion oder in einer schwammartigen Kunststoffschicht oder aber auch in einer schmelzbaren Bindemittelschicht enthalten sind. Die farbaufnehmenden Schichten auf den Vorderseiten der Mittel- und Endblätter bestehen
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aus Pigmentstrichen, die je nach den verwendeten Parbbildnern mit diesen auf verschiedene Weise reagieren können. Diese Reaktionen sind hier nicht Gegenstand der Erfindungen. Sie sind bekannt.
Im Formularwesen ist es seit langem bekannt, daß man den Text und Inhalt des Originals nicht uneingeschränkt und vollständig, sondern nur selektiv und teilweise auf die einzelnen Durchschläge überträgt. Bei Formularsätzen alter Art mit Carbon-Beschichtungen oder Carbon-Zwischenlagen verwendet man deshalb seit jeher den sogenannten Carbonisierdruck. Das ist ein Verfahren zum Auftragen übertragbarer Carbonschichten, bei dem nicht ganze Bahnen eingefärbt, sondern nur bestimmte Stellen im Druckverfahren eingefärbt werden.
Dieses Carbonisierdruckverfahren läßt sich nicht ohne weiteres auf Parbreaktionsmassen übertragen. Doch kennt man dafür inzwischen schon das sogenannte "hot-spot-printing"-Verfahren, mit dessen Hilfe auch Farbbildnerschichten mit begrenzten Flächen aufgetragen werden können.
Nun gibt es im Formularwesen Fälle, bei denen das Original eines Formular- oder Schreibsatzes mit mindestens einer Kopie fest verbunden sein muß. Das heißt, Original und Kopie müssen aus einer gefalteten Bahn oder einem Blatt bestehen. Kopfverleimungen und andersartige Klebe- oder Heftverbindungen sind für diese Fälle nicht zulässig. Die Herstellung derartiger Formularsätze aus Farbreaktionspapieren, d. h. aus Papieren, die wechselseitig mit färbabgebenden und farbaufnehmenden vollflächigen Beschichtungen versehen werden mußten, war bisher praktisch unmöglich.
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ORlQlNAL INSPECTED
193785G
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie ermöglicht es, die bekannten Vorteile von Farbreaktionspapieren mit den Erfordernissen dieser besonderen Formularsätze in Einklang zu bringen.
Die Erfindung besteht darin, daß zunächst eine Flächenbeschichtung mit einer farbaufnehmenden Schicht gemäß dem eingangs genannten Endblatt vorgenommen wird. Dieses Blatt wird dann in der Mitte so gefaltet, daß die beschichteten Flächen zueinander zeigen. Damit hat man ein Originalblatt mit einem damit fest verbundenen Kopieblatt.
Bedruckt man nun die Rückseite des Teiles der Papierbahn, der als Originalblatt dienen soll, mit einer Neutralisierungsfarbe, so wird die auf diesem Teil der Bahn befindliche farbaufnehmende Beschichtung abgedeckt und kann nicht mehr farbbildend reagieren, wenn sie mit einer Farbbildnerschicht in Berührung kommt, über diese Neutralisierungsschicht nun kann man im hot-spot-printing-Verfahren eine Spezial-Beschichtungsmasse legen, die ihrerseits nun wiederum mit der farbaufnehmenden Schicht des Kopieblattes reagiert und eine Schrift ergibt. Die Neutralisierungsmasse bildet dabei eine sichere Scheidewand zwischen farbaufnehmender Schicht auf der Rückseite des Original-Blattes und der darauf aufgetragenen Spezial-Beschichtungsmasse. Auf die Kopie werden nur jene Schriftzeichen und Symbole übertragen, die von der im hot-spot-printing-Verfahren aufgetragenen Spezialmasse abgeschrieben werden.
Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, in allen Fällen die Neutralisierungsschicht um wenigstens 1 bis 2 mm größer auszubilden als die darüberzulegende Spezial-Beschichtungsmasse. Es hat sich ferner 009886/0192 ·
ORlGlNAtINSPECTED "4"
als vorteilhaft erwiesen, die Neutralisierungsschichtdurch Beigabe eines Farbstoffes schwach zu tönen, um dem Drucker an der Maschine die Kontrolle über die Fabrikation zu erleichtern.
Die vorstehend immer wieder genannte Neutralisierungsmasse ist flüssig und wird wie eine Flexodruckfarbe verdruckt. Sie enthält einen Filmbildner in einem organischen Lösungsmittel" gelöst. Der Filmbildner kann ein Harz, vorzugsweise ein nicht verseifbares Harz wie z. B. ein Ketonharz sein. Der Filmbildner kann aber auch aus einem leichtlöslichen Kunststoff bestehen, wie z. B. Polyvinylpyrrolidon. Auch hierbei ist es wesentlich, daß es sich um einen nichtverseifbaren Kunststoff handelt. Auch Gemische von nichtverseifbaren Harzen mit nichtverseifbaren Kunststoffen sind als Bindemittel für diesen Zweck geeignet, sofern sie in niedrigsiedenden organischen Lösungsmitteln löslich und miteinander verträglich sind.
Lösungsmittel für Neutralisierungsmassen sind nichtverseifbare Alkohole, vorzugsweise Äthylalkohol, aber auch Isopropylalkohol oder Gemische davon. Die Lösungsmittel sollen niedrigsiedend sein, um ein schnelles Trocknen des Aufdruckes zu erreichen.
Außer dem Filmbildner und dem Lösungsmittel enthält die Neutralisierungsfarbe ein hydrophiles Weichmachungsmittel in Mengen von 5 bis 20 %, z. B. ein Polyäthylenglykol. Als Wirkstoff für die Neutralisierung dient ein basischer Stoff, wie ζ* B. ein flüssiges Amin, vorzugsweise das Triäthanolamin. Geeignet als Basische Neutralisierungssubstanz für diesen Zweck sind aber auch andere basische Stoffe, soweit sie in organischen Lösungsmitteln,
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.-■i "■■'■■"■■■■ A '.-^ ORIGSNALiNSPECTED
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vorzugsweise in Hthyl- oder Isopropylalkohol leicht löslich und mit dem verwendeten Filmbildner gut verträglich sind.
Um die drucktechnischen Eigenschaften dieser Neutralisierungsfarbe zu verbessern, wird ihr ein Pigment in Form von einem hochdispersen Kieselsäure-Produkt mit einer sehr großen Oberfläche, wie z. B. Aerosil, zugegeben.
Eine derartige Neutralisierungsfarbe ist zum Abdecken und Neutralisieren der farbaufnehmenden Schicht geeignet, wenn sie mit einem Quadratmetergewicht von 3 bis 7 g, vorzugsweise 4 bis 5 g/m aufgedruckt wird. Die mit dieser Masse neutralisierte Stelle läßt sich im hot-spotprinting-Verfahren mit einer farbabgebenden Schicht Überdrucken.
Die beigefügten Figuren sollen die Erfindung verdeutlichen.
Figur 1 zeigt einen Formularsatz schematisch im Schnitt, wobei das Trägerblatt (oder die Trägerfolie) mit 1, die farbaufnehmende Schicht mit 2, die Neutralisierungsschicht mit 3 und die farbabgebende Beschichtung mit 4 gekennzeichnet sind*
Figur 2 zeigt dann einen Formularsatz, bei dem Original'und Kopie aus einem Stück bestehen, und zwar wieder mit den Beschichtungen mit den gleichen Benummerungen wie in Figur 1.
Figur 3 schließlich zeigt wie gemäß der Erfindung aus einem einzigen Blatt ein dreiteiliger Formularsatz mit Hilfe der BeSchichtungen hergestellt werden kann, wobei diesem Satz zusätzliche Kopien, wie dargestellt, angefügt werden können, falls dies benötigt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
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Nachfolgend zur Erläuterung je eine Rezeptur für die drei hierbei in Frage kommenden Beschichtung smassen:
1. Farbaufnehmende Schicht
Hauptmerkmal der farbaufnehmenden Schicht ist der mit Mineralsäuren behandelte Ton. Dieses saure Tonminerai erfüllt in der Beschichtung der Funktion eines Pigmentes, welches mit den als Farbbildnern verwendeten Spiro-dinaphthopyranen unter Salzbildung zu farbigen Verbindungen reagiert.
Die farbaufnehmende Schicht kann folgende Zusammensetzung haben:
Mit Mineralsäuren behandeltes
Tonminerai 85,2 %
Methylcellulose 1,2 %
Polyvinylalkohol 4,8 %
Polyvinylacetat-Dispersion 6,1 %
Die Bindemittel in dieser Zusammensetzung können auch andere sein, so z. B. an Stelle ^ Methylcellulose und Polyvinylalkohol, solche
wie Stärke, Stärkeäther, Carboxymethylcellulose u. a, bekannte wasserlösliche Bindemittel. Auch die Polyvinylacetat-Dispersion ist nicht kritisch, sie kann z: B. durch Acrylsäure-ester-Dispersionen oder Dispersionen aus Mischpolymerisaten ersetzt werden. Zu beachten ist lediglich, daß die verwendeten Bindemittel mit dem säurebehandelten Tonmineral verträglich sind.
Obiger Zusammensetzung können auch noch feste, nicht flüchtige Säuren in Mengen bis zu 3 % auf trockene Schicht beigefügt werden. Solche Säuren
~* 7 —
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INSPECTED
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sind Amidosulfousäure, Oxalsäure, Maleinsäure, Sulfosalicylsäure u. a. Diese Zusammensetzung wird gemischt und gemahlen und mit den in der Papierindustrie üblichen Auftragseinrichtungen auf Papier aufgetragen.
2. Neutralisierungsfarbe
Zur Neutralisierung der farbaufnehmenden Schicht nach 1. bedarf es eines basischen Stoffes, der die saure Eigenschaft des mit Säuren behandelten Tonminerals neutralisiert und verhindert, daß die Spiro-dinaphthopyrane unter Farbsalzbildung reagieren können.
Basisch reagierende Stoffe, die sich in der Praxis zur Neutralisierung geeignet erwiesen haben, sind die aliphatischen und aromatischen Amine, insbesondere auch die Fettamine.
Eine Neutralisierungsfarbe, die vornehmlich im Flexodruck angewendet werden soll und die basische Stoffe enthält, hat folgende Zusammensetzung:
Polyvinylpyrrolidon 8,5 Tl.
Spiritus 18,0 Tl.
Polyäthylenglykol 1,7 Tl.
TriEthanolamin 1,0 Tl.
Kieselsäure, hochdispers 0,8 Tl.
Diese flüssige Farbe hat eine Viskosität von etwa 240 cP, sie kann aber auch in höherer oder niedriger Viskosität zur Anwendung kommen.
Weiterhin kann diese Farbe zur besseren Kenntlichmachung der Aufdrucke mit spirituslöslichen Farbstoffen leicht angefärbt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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3. Spezialbeschichtunqsmasse mit Farbbildner
Die Zusammensetzung der reactospot-Masse lautet:
Esterwachs der Montansäure 63 Tl. Chlorparaffin, 40 - 42 % Chlorgehalt 33 Tl.
3-Methyl-spiro-dinaphthopyran 4 Tl.
Diese farblose Beschichtungsmasse wird nach dem Heißcarbonverfahren aufgetragen.
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Claims (2)

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Patentansprüche
l.j Formular- oder Schreibsatz aus Farbreaktionspapier, wobei mindestens 1 Kopieblatt des Formularsatzes mit dem Original einstückig hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Farbaufnahme-Masse beschichtete Papierbahn auf der einen Hälfte ganz oder teilweise mit einer, die Farbreaktion verhindernden Neutralisierungsfarbe überzogen ist und die, zur Übertragung von Schriftzeichen bestimmten Stellen über der Neutralxsierungsmasse, einen Druckauftrag aus einer Spezial-Farbbildnermasse enthalten.
2. Formularsatz aus Farbreaktionspapieren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem gefalteten Anfangs- und Kopieblatt weitere Kopieblätter als Mittelblätter eingefügt werden.
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