AT247880B - Druckempfindliches Aufzeichnungs- und Übertragungsblatt - Google Patents

Druckempfindliches Aufzeichnungs- und Übertragungsblatt

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AT247880B
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Description


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  Druckempfindliches   Aufzeichnungs-und   Übertragungsblatt 
Die Erfindung betrifft druckempfindliche   Aufzeichnungs-und Übertragungsblätter,   insbesondere sol- che, die aus einem Trägermaterial bestehen, dessen eine Seite mit einem sehr kleine Tröpfchen eines flüssigen, ein sichtbares oder latentes Bild erzeugenden Stoffes enthaltenden, durch Druckausübung auf- brechbaren Überzug versehen ist. 



   Beschichtete druckempfindliche   Aufzeichnungs- und Übertragungsblätter   sind bereits bekannt, doch sind diese Blätter so beschichtet, dass auf ihnen nur auf der beschichteten Seite ein Bild der Fläche, auf die der Druck ausgeübt wurde, erzeugt werden kann. 



   Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein druckempfindliches   Aufzeichnungs- und   Übertragungsblatt zu schaffen, auf dem ein Bild der beim Drucken oder Schreiben auftretenden Druckfläche auf der unbeschichteten Blattseite erzeugt wird, und mit dem es ausserdem möglich ist, eine Kopie des genannten Bildes auf einem darunter liegenden Aufnahmeblatt herzustellen. 



   Demgemäss betrifft die Erfindung ein druckempfindliches Aufzeichnungs- und Übertragungsblatt, bestehend aus einem   porösen Trägermaterial,   dessen eine Seite mit einem   durchDruckausübung   aufbrechbaren Überzug versehen ist, der sehr kleine Tröpfchen eines flüssigen Farbstoffes enthält, der, nachdem er durch Ausübung eines Druckes aus dem Überzug freigegeben wurde, eine der Druckfläche entsprechende sichtbare oder latente Markierung erzeugt. 



   Das kennzeichnende Merkmal des   erfindungsgemässenAufzeichnungs-und Übertragungsblattes   besteht darin, dass der Farbstoff eine Viskosität von 0, 3 bis 20 Centipoise besitzt, so dass bei Ausübung von Druck auf die unbeschichtete Seite des Trägermaterials der Überzug aufgebrochen wird und der Farbstoff durch die Poren des genannten Materials dringt und auch auf ein darunter liegendes Aufnahmeblatt übertragen wird. 



   Das erfindungsgemässe druckempfindliche   Aufzeichnungs- und   Übertragungsblatt eignet sich insbesondere für eine Verwendung in mit Hochdruck- oder Prägedrucktypen arbeitenden Druckwerken. Bei bekannten Druckwerken dieser Art wurde die Platte in Druckstellung gebracht, das zu bedruckende Blatt darüber gelegt und eine Druckwalze über das Blatt bewegt. Der Abdruck wurde hiebei entweder durch in der Druckwalze enthaltene Druckfarbe oder durch ein mit der Druckwalze zusammenarbeitendes Farbband erzielt. 



   Wurde mehr als eine Kopie benötigt, dann musste Übertragungsmaterial zwischen die weiteren Blätter gelegt werden, da durch den vorgenanntenDruckvorgang nur das oberste Blatt bedruckt werden konnte. 



   Im Gegensatz hiezu erzeugt das erfindungsgemässe Aufzeichnungsblatt den normalerweise mittels des Farbbandes oder der eingefärbten Druckwalze erhaltenen Abdruck selbst und ist ausserdem in der Lage, auch auf einem zweiten Blatt einen Abdruck hervorzurufen, was bisher nur mit Hilfe eines eingelegten Übertragungsmaterials möglich war. 



   Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand von Zeichnungen beschrieben. u. zw. zeigt Fig. l eine Draufsicht eines aus zwei Blättern bestehenden Formularsatzes, dessen Deckblatt auf der Unterseite mit einem Überzug versehen ist und das auf der Oberseite Abdrücke zeigt, die 

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 auch auf die Oberseite eines darunter liegenden Aufnahmeblattes durchgeschrieben sind, Fig. 2 einen ver- grösserten Querschnitt eines in Fig. 1 gezeigten Formularsatzes, dessen Überzug flüssige Tröpfchen eines farbigen Farbstoffes enthält, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Deckblatt des in Fig. 2 gezeigten Ausfüh- rungsbeispiels, Fig. 4 einen vergrösserten Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des in Fig.

   1 ge- zeigten Formularsatzes, bei dem der Überzug einen farblosen Farbstoff enthält, der zur Erzeugung farbi- ger Aufzeichnungen mit einem zusätzlichen Reaktionsüberzug auf der Oberseite des Deckblattes und auf der Oberseite des Unterlageblattes zusammenarbeitet,   Fig. 5 einenQuerschnitt des Deckblattes nach Fig. 4,  
Fig. 6 einen vergrössertenQuerschnitt eines drittenAusführungsbeispiels desFormularsatzes nach   Fig. l,   bei dem   der Überzug eine Farbstofflösung   enthält, in der ein Pigment dispergiert ist, Fig. 7 einen vergrösserten Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels des Formularsatzes nach   Fig. l,   bei dem der Überzug aus
Tröpfchen eines farblosen phototropen Stoffes besteht, der bei elektromagnetischer Bestrahlung in einen farbigen Zustand übergeht, Fig.

   8 eine Draufsicht einer Abwandlung des Formularsatzes nach   Fig. l,   bei der über dem Überzug noch eine den Farbstoffdruchfluss steuernde Schicht aufgebracht ist, Fig. 9 einen Querschnitt einer Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten   ersten Ausführungsbeispiels,   bei der der aktive Über- zug eine den Farbstoffdurchfluss steuernde Schicht aus polymerem Material besitzt, Fig. 10 einen Quer- schnitt des Deckblattes nach   Fig. 9,   bei dem die den Farbstoffdurchfluss steuernde Schicht gegenüber den
Tröpfchen des Überzugs annähernd undurchlässig ist, Fig. 11 einen Querschnitt einer Abwandlung des in Fig. 4 gezeigten zweiten   Ausführungsbeispiels,   bei dem die Rückseite des Deckblattes mit der den Farbstoffdurchfluss steuernden Schicht versehen ist, Fig.

   12 einen Querschnitt des Deckblattes nach   Fig. 11,   bei dem die den Farbstoffdurchfluss steuernde Schicht gegenüber den Tröpfchen des Überzugs annähernd undurchlässig ist, Fig. 13 einen Querschnitt der Abwandlung des in Fig. 6 gezeigten dritten Ausführungsbeispiels, bei der der Überzug mit einer den Farbstoffdurchfluss steuernden Schicht aus polymerem Stoff versehen ist und Fig. 14 einen Querschnitt einer Abwandlung des in Fig. 7 gezeigten vierten Ausführungsbeispiels, bei der der Überzug mit einer   den Farbstoffdurchfluss   steuernden Schicht aus polymerem Material versehen ist, dessen Zusammensetzung so regelbar ist, dass ein Überzug der gewünschten Durchlässigkeit zustandekommt. 



   In Fig. 1 ist ein Deckblatt 10 eines Formularsatzes auf seiner Unterseite mit einem Überzug 11 versehen, der eine   grosse Anzahl   sehr kleiner Tröpfchen eines färbenden oder farbbildenden, durch Druckausübung aufbrechbarenStoffes enthält. DasDeckblatt 10 liegt auf einemKopieblatt 12. In dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Überzug 11 mit einer den Farbstoffdurchfluss steuernden Schicht 13   aus einem polymerem Stoff versehen.

   Wird auf den Formularsatz nach Fig. l oder 8 mittels   eines geeigneten Druckgliedes, beispielsweise einer Druckplatte, einem Typenglied oder einem Schreibstift, ein Druck ausgeübt, dann entsteht ein scharfes, deutlich gefärbtes oder latentes Bild der Fläche, auf die der Druck ausgeübt wurde, sowohl auf der Oberseite des Deckblattes als auch auf der Oberseite des Kopieblattes, was auch aus den genannten Figuren ersichtlich ist. Der durch Druckausübung aufbrechbare Überzug kann entweder ein zusammenhängender, Tröpfchen des   flüssigen Farbstoffes enthaltender,   polymerer Film sein, oder unzusammenhängend sein. Letzteres ist beispielsweise bei einem aus einer Vielzahl sehr kleiner, in einem Bindemittel eingelagerter Kapseln hergestellten Überzug der Fall, wobei diese Kapseln jeweils ein Tröpfchen des genannten Farbstoffes enthalten. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der verschiedenen Ausführungsbeispiele und deren Abwandlungen näher beschrieben. 



   1. Ausführungsbeispiel : Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das aus   porösem Material bestehende Deckblatt   10 mit einem sehr kleine Tröpfchen eines farbigen Farbstoffes enthaltenden, durch Druckausübung aufbrechbaren Überzug 11 versehen und liegt über einem Kopieblatt 12. Das Deckblatt ist undurchsichtig, so dass der farbige Überzug nicht sichtbar ist. Die Farbe des Deckblattes wird so gewählt, dass der die   Markierungen erzeugende F arbstoff sich deutlich   von ihm abhebt. Wird beispielsweise durch einen Schreibstift 14 ein Druck auf die Oberfläche des Blattes 10 ausgeübt, dann wird der Überzug an den entsprechenden Druckstellen 15 aufgebrochen,   d. h.   die in dem Überzug enthaltenen Tröpfchen des Farbstoffes werden freigegeben.

   Der genannte Farbstoff muss eine solche Zusammensetzung besitzen und in einer solchen Menge vorhanden sein, dass er, wie in der Fläche 16 gezeigt, durch das poröse Trägermaterial des Deckblattes 10 dringt und eine farbige Markierung 17 auf dessen Oberfläche bildet. 



  Wie später näher beschrieben, trocknet die Farbstofflösung sehr schnell, wodurch verhindert wird, dass die Aufzeichnungen in dem Trägermaterial verschwimmen. Auf diese Weise erscheint ein scharfer farbiger Abdruck auf der Oberseite des Deckblattes. Ein Teil des beim Aufbrechen des Überzugs an der Druckstelle 15 freigegebenen Farbstoffes wird auf die Oberseite des Kopieblattes 12 übertragen, wodurch auch auf diesem ein scharfer farbiger Abdruck 18 entsteht. 

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   Der   die Farbstoff tröpfchen   enthaltende Überzug 11 kann auf das Deckblatt 10 mittels jeder be- liebigen Beschichtungsvorrichtung aufgebracht werden. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung wie   Fig. 2,   jedoch ohne dasKopieblatt. Hiebei wird nur das beschichtete Blatt 10   als Aufzeichnungsträger verwen-   det, bei dem der Abdruck 17 nur auf dessen Oberseite erscheint. 



   Abwandlung des 1. Ausführungsbeispiels :
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist hier das Aufzeichnungsblatt nach Fig. 2 mit einer an den Überzug 11 angrenzenden Schicht 13   aus einem den Farbstoffdurchfluss steuernden polymeren Stoff versehen.   Diese   Schicht wird im folgenden kurz Flusssteuerschicht genannt.

   Die Flusssteuerschicht   13 wirkt als Sieb zur Steuerung des Durchflusses des farbigen Farbstoffes des Überzugs 11 auf die Oberseite des Kopieblat- tes 12 beim Aufbrechen des Überzugs 11.   Die Flusssteuerschicht   13 kann wahlweise so beschaffen sein, dass die Menge des freigegebenen, von dem Überzug 11 zur Bildung der Markierung 18 auf das Kopieblatt 12   übertragenen Farbstoffes von einem sehr geringen Betrag bis zu 90% des genannten Farb-   stoffes variiert werden kann, wodurch auch die Farbstoffmenge gesteuert wird, die zur Erzeugung des Abdruckes 17 auf dem Deckblatt 10 zur Verfügung stehen soll. 



   Die Fig. 10 zeigt im wesentlichen die gleiche Anordnung wie Fig. 9, mit Ausnahme, dass hier kein   Kopieblatt verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Flusssteuerschicht   13   so ausgebil-   det sein, dass diese eine für den Farbstoff annähernd undurchlässige Sperrschicht bildet. 



   2.   Ausführungsbeispiel :   In Fig. 4 enthält der Überzug 11 Tröpfchen eines farblosen Markierstoffes,   z. B.   in einem Lösungsmittel gelöstes Kristallviolettlakton. Die Oberseite des Deckblattes 10 ist mit einem weiteren Überzug 22, beispielsweise aus Attapulgittonteilchen, versehen, der mit dem genannten farblosen Markierstoff so reagiert, dass eine deutlich gefärbte Markierung entsteht. Dieses doppelt beschichtete Blatt 10 wird auf ein mit einem Überzug 24 aus dem genannten Reaktionsstoff versehenes Kopieblatt 12 gelegt.

   Durch Aufbrechen des Überzugs 11 durch Druckausübung auf die Stelle 15 kann ein Teil des in ihm enthaltenen, freigegebenen farblosen Markierstoffes das poröse Trägermaterial des Deckblattes 10 durchdringen und mit dem Überzug 22 so reagieren, dass auf der Oberseite des Deckblattes 10 eine Druckmarkierung 17 entsteht. Ein Teil des durch die Druckausübung freigegebenen   farblosen Markierstoffes gelangt auf den Überzug   24 des Kopieblattes 12 und erzeugt dort eine gleichartige Markierung 18. Der den farblosen Markierstoff enthaltende Überzug bei diesem Ausführungsbeispiel kann durch das Deckblatt wesentlich leichter abgedeckt werden als der den farbigen Farbstoff enthaltende Überzug bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, so dass eine wesentlich grössere Streuung der Materialarten für das Deckblatt 10 zugelassen werden kann. 



   In Fig. 5 ist eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 4 gezeigt. Das Kopieblatt ist hier jedoch weggelassen. 



   Abwandlung des 2.   Ausführungsbeispiels :  
Gemäss Fig. 11 ist das Aufzeichnungsblatt nach Fig. 4 mit der Flusssteuerschicht 13 aus polymerem Stoff versehen, die auf dem Überzug 11 aufgebracht ist. Die Markierungen 17 und 18 werden in der im Zusammenhang mit Fig. 4 erläuterten Weise erzeugt, nur mit der Ausnahme, dass die Menge des auf den Überzug 24 übertragenen farblosen Markierstoffes durch die Schicht 13 gesteuert wird. 



   Fig. 12 zeigt annähernd die gleiche Anordnung wie Fig. 11, mit Ausnahme, dass die Flusssteuerschicht 13 für den farblosen Markierstoff praktisch undurchlässig ist und kein Kopieblattverwendet wird. 



   3. Ausführungsbeispiel : In Fig. 6 ist das Deckblatt 10 auf seiner Unterseite mit einem flüssige Einlagerungen aus einem aus einem farbigen Farbstoff und einem feinverteilten farbigen Pigment bestehenden Färbestoff enthaltenden Überzug 11 versehen. Dieses Blatt ist auf ein unbeschichtetes Kopieblatt 12 aufgelegt. Durch Aufbrechen des Überzugs 11 in der schon mehrfach beschriebenen Weise wird Farbstoff freigegeben, so dass er eine deutliche farbige Markierung 17 erzeugt, wobei die Markierung die Farbe des Farbstoffes hat, da der grösste Teil des Pigments durch das Blatt 10 ausgefiltert wurde. Ein grosser Teil des in dem Färbestoff enthaltenen farbigen Pigments wird zusammen mit einem Teil des farbigen Farbstoffes auf dasKopieblatt 12 übertragen und erzeugt eine Markierung 18, deren Farbe der Mischfarbe des farbigen Farbstoffes mit dem Pigment entspricht. 



   Somit lässt sich auf der Oberseite des Deckblattes eine Markierung in einer gewünschten Farbe und auf der Oberseite des Kopieblattes eine Markierung in einer andern oder der gleichen Farbe erzielen. 



   Abwandlung des 3. Ausführungsbeispiels :
Hiebei ist, wie in Fig. 13 gezeigt, das Deckblatt 10 auf seiner Unterseite mit einem Überzug 11 versehen, der dem in Fig. 6 gezeigten Überzug gleicht. Auf den Überzug 11 ist wieder eine Flusssteuerschicht   13   aus polymerem Stoff aufgebracht. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben, 

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 werden verschiedenfarbige Markierungen 17 und 18 auf der Oberseite des Aufzeichnungsblattes bzw. desKopieblattes erzeugt, wobei die Schicht 13 die auf dasKopieblatt übertragene Farbstoff-und Farb- pigmentmenge steuert. 



   4.   Ausführungsbeispiel : Das   in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel gleicht dem im vorangegangenen im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen mit der Ausnahme, dass hier ein farbloser phototroper Farb- stoff, der sich bei Bestrahlung mit Strahlungsenergie deutlich färbt, an Stelle eines farbigen Farbstoffes   verwendet wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Deckblatt   10 mit einem Überzug 11 versehen, der Tröpfchen einer Lösung eines phototropen Farbstoffes, beispielsweise 1, 3,   3 - Trimethyl- 6'-nitro-   spiro   (2'H-1'-benzopyran-2, 2'-indolin)   oder andere ähnliche bekannte Farbstoffe enthält. Wird auf das Blatt 10 ein Druck ausgeübt, dann wird ein latentes Bild der Druckstelle erzeugt, das aus der freige- gebenen farblosen,   öligenflüssigkeit   besteht.

   Durch Bestrahlung mit von einer Lichtquelle 20 kommen- dem ultraviolettem Licht kann das latente Bild in eine sichtbare farbige Markierung 17 umgewandelt werden. 



   Abwandlung des 4. Ausführungsbeispiels :
Die in Fig. 14 gezeigte Anordnung gleicht der Anordnung nach Fig. 7, mit der Ausnahme, dass über dem Überzug 11 eine Flusssteuerschicht 13 aus polymerem Stoff vorgesehen ist. Die Schicht 13 kann entweder für den phototropen Farbstoff praktisch undurchlässig oder so beschaffen sein, dass sie etwa   0-90%   des genannten, durch den ausgeübten Druck freigewordenen Farbstoffes durchlässt. 



   Jedes beliebige poröse Material kann als Trägerblatt verwendet werden. Vorzugsweise werden jedoch faser-und ganz allgemein cellulosehaltige Stoffe, z. B. Papier, verwendet, da die Faserstruktur solcher
Stoffe eine sehr gute Gleichmässigkeit aufweist, so dass der färbende Stoff das Trägermaterial an den
Druckstellen gleichmässig durchdringt. Gleichwertige Ergebnisse werden auch durch Verwendung beliebiger anderer poröser Trägerstoffe erzielt, deren Eigenschaften, wie z. B. Stärke, Adsorptionsfähigkeit, Be- netzungsfähigkeit usw., denen des Papiers entsprechen. 



   Gleichgültig, aus welchem Material das verwendete Trägerblatt ist, muss dieses auf jeden Fall eine solche Porosität aufweisen, dass es der färbende Stoff ohne weiteres durchdringen kann ; anderseits muss der
Träger jedoch so feinfaserig und dicht sein, dass der färbende Stoff ihn gleichmässig durchdringt und die
Farbe des darunterliegenden, den färbenden Stoff enthaltenden Überzugs nicht durchscheint, insbesondere dann, wenn ein einen farbigen Farbstoff oder ein farbiges Pigment enthaltender Überzug verwendet wird. 



   Schliesslich muss noch die Farbe des Trägerblattes so gewählt werden, dass sich die Farbe der Markierung deutlich von ihm abhebt. 



   Die Dicke des porösen Trägers kann sehr unterschiedlich sein. Je dicker jedoch der Träger ist, umso mehr   färbenderStoff   muss von dem Überzug freigegeben werden, um den Träger zu durchdringen und noch eine möglichst scharfe und farbkräftige Markierung auf der unbeschichteten Seite zu erzeugen. Im allge- meinen wird die Menge des färbenden Stoffes entweder durch Verändern der Grösse der Farbstofftröpfchen bzw. der den Farbstoff enthaltenden Kapseln oder durch Verändern der Kapselanzahl pro Flächeneinheit oder durch Veränderung beider Faktoren gesteuert. Bei dickem, porösem Trägermaterial werden im all- gemeinen grössere Kapseln als bei dünnen Trägern verwendet. 



   Überzugsgewichte zwischen 0, 5-25 kg/Ries bei Bogen von 60 x 90 cm unter   VerwendungvonKap-   seln in der Grössenordnung von etwa 5 bis 500   je   liefern brauchbare Ergebnisse. Für normalgewichtiges
Sulfit-Schreibmaschinenpapier wurde gefunden, dass Überzugsgewichte von zwischen 2 bis 8 kg/Ries, vorzugsweise   2 - 5   kg/Ries, mit Kapseln von einer Grösse bis zu 40   u,   vorzugsweise   5 - 30 je,   die be- sten Abdrucke ergeben. 



   Der als   Tröpfchen   in dem Überzug enthaltene färbende Stoff muss eine solche Flüchtigkeit, Visko- sität und Menge pro Flächeneinheit haben, dass er bei seiner Freigabe durch das Aufbrechen des Überzugs den Träger infolge Kapillar- u. a. Oberflächenkräfte schnell und leicht durchdringt und dadurch eine farbige Markierung oder ein latentes Bild auf der Oberseite des Trägers erzeugt. Diese Eigenschaften wer- den dem Stoff dadurch erteilt, dass ihm bestimmte Lösungsmittel, insbesondere solche mit hoher Flüch- tigkeit und niedriger Viskosität, beigegeben werden. Es ist im allgemeinen zweckmässig, dem färbenden
Stoff grosse Mengen solcher Lösungsmittel beizufügen, wodurch der färbende Stoff eine Viskosität erhält, die so niedrig ist, dass er den Träger leicht durchdringen kann.

   Als geeignet hat sich eine Viskosität von
0, 3 bis 20 Centipoise, vorzugsweise 0,   4-2, 5   Centipoise, erwiesen. Es können auch andere flüssige Zu- sammensetzungen verwendet werden, die Lösungsmittel mit geringer Flüchtigkeit und hoher Viskosität enthalten. Bei Verwendung solcher Lösungsmittel macht das leicht flüchtige Lösungsmittel jedoch vor- 
 EMI4.1 
 

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 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Lösungsmittel <SEP> Siedepunkt
<tb> 1. <SEP> Toluol <SEP> 110, <SEP> 60C
<tb> 2. <SEP> o-Diäthylbenzol <SEP> 183, <SEP> 50C
<tb> 3. <SEP> m-Diäthylbenzol <SEP> 181, <SEP> lOC <SEP> 
<tb> 4. <SEP> p-Diäthylbenzol <SEP> 183, <SEP> 80C
<tb> 5. <SEP> Hexan <SEP> 68, <SEP> 70C
<tb> 6. <SEP> Trichloräthylen <SEP> 87, <SEP> 20C <SEP> 
<tb> 7. <SEP> o-Xylol <SEP> 144, <SEP> 40C <SEP> 
<tb> 8. <SEP> m-Xylol <SEP> 139, <SEP> IOC
<tb> 9. <SEP> p-Xylol <SEP> 138, <SEP> 4 C <SEP> 
<tb> 10. <SEP> Mischung <SEP> aus <SEP> chloriertem <SEP> Diphenyl, <SEP> die
<tb> mindestens <SEP> eine <SEP> beträchtliche <SEP> Menge
<tb> eines <SEP> der <SEP> oben <SEP> genannten <SEP> Lösungsmittel
<tb> oder <SEP> Mischungen <SEP> hievon <SEP> enthält.
<tb> 
 



   Während hier hauptsächlich von öllöslichen Farbstoffen die Rede ist, ist die Erfindung keinesfalls auf solche beschränkt und es können ohne weiteres auch wasserlösliche Farbstoffe, beispielsweise Malachit- grün, in bekannte, aus einem öllöslichen Polymerfilm bestehende   Überzüge   eingeschlossen werden. 



   Als farbige Farbstoffe eignen sich Hysolblau B   200%,   Hysolblau SS und Ölschwarz BT. Weitere ge- eignete farbige Farbstoffe sind das öllösliche Nigrosin (Farbindex-Nr. 864), Azoblauschwarz, Azoölblau- schwarz   B,   Ölbraun DN, Sudan II und Sudan m. Bekannte farblose, farbbildungsfähige Farbstoffe, die für das erfindungsgemässe Aufzeichnungsblatt geeignet sind, sind organische   Leukofarbstoffverbindungen,   wie Kristallviolettlakton, Benzoylleukomethylenblau und   N- (2, 5-Dichlorphenyl)-leukauramin.   Diese Verbindungen sind ursprünglich farblos, nehmen jedoch eine deutlich sichtbare Färbung an, wenn sie von sauren Tonerden, wie Attapulgit, oder ähnlichen sauren komplexen Aluminaten, beispielsweise natürlichem oder künstlichem metallischem Zeolith, adsorbiert werden.

   Andere bekannte   farbbildungsfähige Verbindungen,   deren sich die Erfindung bedient, sind phototrope, farblose Farbstoffe, die bei Aktivierung durch Strahlungsenergie in einen farbigen Zustand übergehen. 



   Werden superfeine Pigmente, beispielsweise Kanalschwarz, eine sehr feine Druckerschwärze mit einer Teilchengrösse zwischen einigen mg bis etwa 40   mg,   Titania, Phthalocyaninblau, Methylviolett u. ähnl. bekannte Pigmente, in   der Trägerflüssigkeit dispergiert oder einzeln   als in einerFlüssigkeit dispergierte feste Stoffe eingekapselt und auf den porösen Träger zusammen mit getrennt eingekapselten flüssigen Farbstoffen aufgetragen, so kann die freigewordene Trägerflüssigkeit nach Aufbrechen beider Kapselarten das poröse Trägerblatt durchdringen, so dass auch ein Teil der genannten superfeinen Pigmente auf die Oberseite des genannten Blattes gelangt.

   Die Einwirkung solcher Pigmente auf die Farbe der auf diese Weise erzeugten Markierung hängt von mehreren Faktoren, wie Pigmentgrösse und-farbe, Farbe und Menge des gelösten Farbstoffes und Eigenschaften des Trägerblattes und der Trägerflüssigkeit, ab. 



   Wie bereits beschrieben, müssen die verschiedenen verwendeten   färbenden Stoffe   auf eine Seite eines porösen Trägerblattes aufgetragen werden. Dies kann durch herkömmliche Beschichtungsverfahren, beispielsweise Aufstreichen, Aufsprühen, Tauchen und Aufwalzen, geschehen. Der Überzug enthält im allgemeinen eine grosse Anzahl kleiner Tröpfchen des flüssigen färbenden Stoffes, die in einem polymeren Schutzstoff untergebracht sind. 



   Die in die Überzugsmasse einzulagernden, den flüssigen färbenden Stoff aufnehmenden Kapseln werden nach bekannten Koazervierungsverfahren hergestellt. Die Kapselwand wird dabei aus einem hydrophilen filmbildenden Kolloid gebildet, das sich um kleine Tröpfchen aus mit Wasser nicht mischbarem Stoff ablagert. 



   Wie bereits erwähnt, kann zur Herstellung der den Farbstoffdurchfluss steuernden Schicht eine Anzahl polymerer filmbildender Stoffe verwendet werden. Einige polymere Stoffe lassen sich als wässerige Dispersionen oder Lösungen auftragen, während andere in herkömmlicher Weise als mit organischen Lösungsmitteln hergestellte Lösung auf den Träger aufgetragen werden. 



   In den folgenden Beispielen werden   einige Ausführungsformen polymerer Flusssteuerbeschichtungsstoffe   beschrieben. 



     Beispiel l :   Die bevorzugte Flusssteuerbeschichtungsmasse besteht aus einer wässerigen Lösung eines wie folgt dargestellten Polymers :
40   Gew.-Teile Styrolmaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisat   (mit einer spezifischen Viskosität von 3, 3 bis 4,3 Centipoise als   51oigne   Lösung von Ammoniak bei einem PH-Wert von 8) werden in 300 Gew.- 

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 Teilen Wasser vollständig   gelöst,   während die Mischung auf eine Temperatur von 76 bis   820C   erhitzt wird. Die Lösung wird dann durch Zusetzen einer   zeigen   LiOH-Lösung auf einen pH-Wert von 8 eingestellt, wonach 16   Gew. -Teile Polyäthylenglykolmonolaurat400   als Weichmacher zugegeben werden. 



   Die Beschichtungsmasse kann mit oder ohne Weichmacher zugegeben werden. 



   Die Beschichtungsmasse kann mit oder ohne Weichmacher hergestellt werden, doch sind Überzüge mit Weichmachern geschmeidiger und bleiben glatt, so dass ihnen der Vorzug gegeben wird. 



   An Stelle des vorgenannten Weichmachers lassen sich auch andere, beispielsweise Carbowachs   300   (ein Polyäthylenglykol), verwenden. Die wasserlöslichen Polymerbeschichtungsmassen dieses Beispiels werden im allgemeinen in einer Dicke von 1/2 kg/Ries bei Bogen von 60 x 90 cm aufgetragen. Je nach der gewünschten Durchlässigkeit kann die Schicht jedoch auch dicker oder dünner gehalten werden. 



   Andere   wasserlösliche,   filmbildende Polymere, die geeignete Schichten bilden, sind beispielsweise Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose, modifizierte (ätherifizierte) Stärke, z. B. Penford-Gummi, und oxydierte Stärke, z. B. Stayco-M-Stärke. 



   Beispiel 2 : Dieses Beispiel zeigt die Darstellung eines Beschichtungsstoffes, der als flüssige Dispersion eines Polymerisats auf den Träger aufgebracht wird. Es werden hiefür 10   Gew.-Teile   Polyacrylharz in 40 Gew. -Teilen Wasser dispergiert. 



   Bei Aufbringen dieser Masse auf einen Träger bildet sich ein zusammenhängender Film sehr nah nebeneinanderliegender, sehr kleiner Harzteilchen, wobei die dichte Anordnung der Teilchen die gewünschte Flusssteuerwirkung bewirkt. Die Durchlässigkeit des Films wird durch Veränderung der Beschichtungsdicke geregelt. 



   Eine weitere Polymerisatdispersion, mit der ähnliche Ergebnisse erzielt werden, ist eine wässerige Dispersion eines alkalilöslichen Acrylpolymers. Es ist ebenfalls möglich, das genannte Polymerisat als zusammenhängenden Film aufzubringen, falls die Polymerisatdispersion durch die Zugabe einer Base, beispielsweise NaOH, in den alkalischen Bereich auf einen PH-Wert von etwa 8 gebracht wird. Hiedurch wird das Polymerisat durch die Base gelöst und kann dann, wie in Beispiel   1,   als wässerige Polymerisatlösung aufgetragen werden. 
 EMI6.1 
 mittel und in Öl löslichen Phenolformaldehyd-und Maleinsäureglyzeridharzen in 90 Teilen Toluol gelöst. 



   An Stelle der genannten Harze können andere, in einem organischen Lösungsmittel lösliche Harze, wie beispielsweise Polyacrylesterpolymerisate, verwendet werden. Falls gewünscht, werden Weichmacher zugesetzt, um die Polymerisatschicht geschmeidig zu machen. 



   Jede beliebige der vorgenannten Flusssteuerbeschichtungsmassen kann in Form einer dünnen, glatten Schicht mittels bekannter Beschichtungsverfahren auf die   aufbrechbaren,   Farbstoff enthaltenden Überzüge aufgetragen werden. 



   Je nach der gewünschten Farbstoffdurchlässigkeit der Flusssteuerschicht kann eine mehr oder weniger grosse Menge einer der oben beschriebenen Beschichtungsmassen auf den den Farbstoff enthaltenden Überzug aufgebracht werden. Die zur Erzielung einer annähernd undurchlässigen Flusssteuerschicht erforderliche Menge oder die Menge, die den   Durchfluss   von zwischen 0 und   90   des Beschichtungsfarbstoffes gestattet, lässt sich leicht aus durchProbebeschichtung erzieltenErgebnissen ermitteln. Im allgemeinen wird die   Flusssteuerbeschichtungsmasse   nach den Beispielen 2 und 3 in einer Menge von 0, 4 bis 2 kg, vorzugsweise von   0, 5 kg, pro   Ries bei Bogen mit 60 x 90 cm aufgetragen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Druckempfindliches   Aufzeichnungs- und   Übertragungsblatt, bestehend aus einem porösen Trägermaterial, dessen eine Seite mit einem durch Druckausübung aufbrechbaren Überzug versehen ist, der sehr kleine Tröpfchen eines flüssigen Farbstoffes enthält, der, nachdem er durch Ausübung eines Druckes aus 
 EMI6.2 
 zug (11) aufgebrochen wird und der Farbstoff durch die Poren des genannten Materials dringt und auch auf ein darunterliegendes Aufnahmeblatt (12) übertragen wird.

Claims (1)

  1. 2. Druckempfindliches Aufzeichnungs- und Überttagungsblatt nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Trägermaterial (10) Papier ist. <Desc/Clms Page number 7>
    3. Druckempfindliches Aufzeichnungs-und Übertragungsblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Druckausübung aufbrechbare Überzug (11) mit einer Schicht (13) EMI7.1 sehen ist.
    4. Druckempfindliches Aufzeichnungs- und Übertragungsblatt nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die polymere Schicht (13) ein Styrolmaleinsäureanhydrid - Mischpolymeri- sat ist.
    5. Druckempfindliches Aufzeichnungs- und Übertragungsblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die polymere Schicht (13) ein Acrylsäurepolymerisat ist.
    6. Druckempfindliches Aufzeichnungs- und Übertragungsblatt nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die polymere Schicht (13) ein ollösliches Phenolformaldehydharz ist.
    7. Druckempfindliches Aufzeichnungs- und Übertragungsblatt nach Anspruch 3, d a d u r c h g e kennzeichnet, dass die polymere Schicht (13) ein basisches Salz eines Acrylsäurepolymerisats ist.
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