DE2743800C3 - Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Streichmasse zu semer Herstellung - Google Patents
Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Streichmasse zu semer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betriffi ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial,
bestehend aus einem Tragerblalt mit einer darauf angebrachten Schicht aus Mikrokapseln,
die Farbstoffvorläufer in Lösungsmitteln enthalten,
die bei Kontakt mit geeigneten Farbak/cptoren cm Bild
entstehen lassen, wobei die Mikrokapseln durch
Abstandshalter vor unbeabsichtigter Druckeinwirkung geschut/t sind, und eine Streichmasse /u seiner
Herstellung
Materialien dieser Art haben bereits eine weite
Verbreitung, insbesondere als farbreaktive Durch schreibcpapiere im Bürosektor gefunden.
Farl)ak/eptoren und Mikrokapseln können dabei in
einer ein/igen Schicht eines Tragerblaltes angeordnet
sein Die Mikrokapselschicht kann vieh auch auf der
Rückseite eines dünnen Einlageblattes befinden und zusammen mit einem T'ragcrhlnit angewendet werden,
das die Earhak/eploren auf sciih r Vorderseile enthalt
Eine wettere Möglichkeit besteht in der vorderseiitgcn
Anordnung der Farbäkzeptorcn und dar rückseitigen
Anbringung der Mikrokapseln auf einem einzigen Blatt, das mil mehreren gleichen Blättern zu einem Formularsatz
zusammengestellt werden kann und dessen Deckblatt aus einem Blatt mit nur rückseitiger
Kapselbcschichtiing besteht, während das SchluUbltilt
nur eine vorderseitige Farbakzcpiorcnschicht aufweist.
Die Farbak/eptorett können außer einer schichtweisen
Anordnung auf einer Seite eines Blattes auch als farbreaktive Fasern oder als filmartige Umhüllung von
üblichen Zellulosefasern im Inneren des Papiers enthalten sein. Ein solches Papier ist in sich farbreaktiv.
Durch Anwendung von Druck, z. B. durch die Type einer Schreibmaschine oder durch einen Kugelschreiber
zerbrechen die Kapselwände und die zunächst farblose Lösung der Farbstoffvorläufer wird freigesetzt. Trifft
diese auf geeignete Farbakzeptoren, so entsteht eine
ίο meist dunkelblaue oder schwarze Farbe. Auf diese
Weise ist es möglich, an den mit Druck beaufschlagten Stellen ein entsprechendes Schriftbild zu erzeugen und
bei Verwendung mehrerer solcher Blätter gleichzeitig mehrere Durchschläge bzw. Durchschriften herzustellen.
Während der Herstellung, Verarbeitung und Handhabung solcher Aufzeichnungspapiere läßt es sich jedoch
. icht immer vermeiden, daß auf die Mikrokapselschicht
ein unerwünschter Druck ausgeübt wird. Dieser unerwünschte Druck, z. B. durch Umlenkwalzen, oder
Wickelspannung in der Rolle und Lagerung, führt zu
einer vorzeitigen und meist flächigen Zerstörung der Mikrokapseln. Die Folgen sind eine unliebsame
Verfärbung in Form von Farbureifen oder ein Farbschleier auf der die Farbakzeptoren enthaltenden
Seite des Aufzeichnungsmaterials.
Es hat daher nicht an Bemühungen gefehlt, die störenden Schmierstellen und Farbstreifen, z. B. auf den
Farbakzeptorbogen. die durch das vorzeitige Aufbre-
jo chen der Mikrokapseln entstehen, zu vermeiden. Die
meisten der bekannten Vorschläge zielen auf einen mechanischen Schutz der Mikrokapseln ab. Die
Einlagerung von Festteilchen in die Mikrokapselschicht hat dabei die größt·· Bedeutung gewonnen. Die
)-. Festteilchen — allgemein als Abstandshalter bezeichnet
— sollen dabei deutlich größer als die Mikrokapseln sein, so daß ein auftretender Druck zunächst auf diese
Teilchen trifft, von ihnen aufgefangen wird und ersi bei
stärkerem Druck, wie er /. B. dem Anschlag einer
■in Schreibmaschinentype entspricht, die Kapselwändc
erreicht und diese /erbricht.
In der DE-OS IH 05 292 wurde die Verwendung von
feinkörnigen Teilchen aus wasserunlöslichen oder schwach löslichen Polymerisaten oder Mischpolymerisa
4i ten empfohlen. Die^r Vorschlag konnte iedoch noch
nicht voll befriedigen. Es ist vielmehr eine Abstimmung der verwendeten Polymerisate und Farbstoffvorläufer
b/w. deren Lösungsmittel notwendig, da /.B. durch
Diallylphthalat, ein bekanntes Lösungsmittel fur
in Farbstoffvorliiiifer. eine Viel/.ihl von Polymerisaten
angegriffen wird. Ein weiterer Nachteil bcsiehl dann,
dau durch Stärke, ein in Mikrokapselsirciehmassen
vielfach .ingewendetes Bindemittel, nicht alle Polymcri
sate gut eingebunden werden und es in infolge der
Vi geringen Einbindung /um Losen der Abstandshalter aus
der Strichoberflache kommt Nachteilig ist am h. daß die
Polvnierisalteilchen vielfach nicht spröde sind und bei
verhältnismäßig geringen Drucken verforml werden und daher ihre Schiil/funktion nn hl mehr in vollem
mi I Inifang erfüllen können
Die UK-US I1J15 504 beschreibt den Lmsalz von
Teilchen aus Stärke bzw. Stärkederivaten, die evtl. zustimmen mit feinen Zelltilosefascrn in der Mikrokapselschicht
enthalten sind. Die verwendeten Stärken
μ umfassen beinahe alle bekannten Sorten.
Während in der DIi-OH IO I1J104 die Verwendung
von Gctreidcsiärken beschrieben wird, schlägt die
DK-OS 2'5 2'5 9Ol vor. die von Proieinresicn befreiten
Stärken von Hülsenfrüchten als Abstandshalter zu verwenden.
Eine weitere Möglichkeit, die Mikrokapseln zu schützen, beschreibt die DE-OS 23 02 475. Gemäß
einem dort gemachten Vorschlag wird die Mikrokapselschicht mit einem leichten und porösen Papier
abgedeckt Das Abdeckpapier ist mit einer Leim- oder Gelatineschicht auf der Mikrokapselschicht befestigt
und die Farbstoffvorläufer müssen diese Papierschicht zunächst penetrieren, um mit den Farbakzeptoren des
Nehmerblaites in Reaktion treten zu können.
Obwohl durch diese bekannten Maßnahmen bereits eine Verbesserung gegenüber einer Mikrokapselschicht
ohne derartige Zusätze eintritt können die gemachten Vorschläge nicht voll befriedigen. Die von Stärke- und
Zellulosepulver ausgehende Schutzwirkung ist in vielen Fällen nicht ausreichend, insbesondere ist die Einbindung
der Abstandshalter unbefriedigend, so daß die Aufzeichnungsmaterialien bei den üblichen Nachbearbeitungsvorgängf"
wie Schneiden und Bedrucken zum gefürchteten Stauben neigen.
Die Verarbeitung von Zellulosepulver und Stärkekörnchen verursacht außerdem streichereirheologische
Schwierigkeiten. Die zur Erzielung einer ausreichenden Schutzwirkung notwendigen, relativ großen Mengen
von Zellulosepulver führen zu einem starken Anstieg der Viskosität der Mikrokapseistreichfarbe und limitieren
damit den Feststoffgehalt. Außerdem sedimentiert das fasrige Zellulosemehl sehr leicht und führt infolge
der eintretenden Entmischung zu einer unterschiedli- jo
chen Verteilung der Abstandshalter in der Mikrokapselschicht.
Da auch Stärkekörnchen tioch ei;, deutliches Quellvermögen
besitzen, hat man. um diesen Nachteil zu beseitigen, schon vorgeschlagen, ven .terte oder ver· j·;
ätherte Starken einzusetzen, deren Herstellung aber aufwendiger und damit teurer ist.
Die obenerwähnte Möglichkeit, die Mikrokapselschicht
mit einer Papierbahn abzudecken, ist. da sie ein
zusätzliches Blatt erfordert, äußerst aufwendig. Sie 4»
bringt neben erhöhten Material- und Fertigungskosten noch die Gefahr, daß das Abdeckpapier nicht genügend
permeabel ist und die Farbvorläuferlösung nicht verlustfrci mn den Farbakzeptoren in Kontakt treten
kann. 4i
Die Aufgabe der vorliegenden F.rfindung ist es. diese
bekannten Schwierigkeiten und Nachteile zu überwinden und Durehschreibcmalerialien mit einem erhöhten
Schutz gegenüber einer unerwünschten vorzeitigen Farbreaktion zu schaffen, das gefürchtetc Stauben zu -,o
vermeiden und trotzdem gute Durchschreibleistungen /u gewährleisten Die .Streichmassen zur Herstellung
der erfindiingsgemäßen farbreaktiven Materialien sollen
einen hohen F eststoffgehalt aufweisen und außerdem gute Theologische f'igcnschaflen besitzen, so daß y?
»ic auf modernen schnellaiifenden Streichaggrcgaten
aufgetragen werden können
Diese Aufgabe wird crlindiingsgemaß dadi.rch gelost,
diili die Mikrokapselschicht, bezogen auf 100 (iew fei
Ic Mikrokapseln. 10 bis 50 (iew Teile diskrele Teilchen hii
eines wasserunlöslichen, pflanzlichen Proteins als Abstandshalter enthält.
Unter den für die Zwecke der Erfindung geeigneten
wasserunlöslichen pflanzlichen Proteinen werden verstanden: ι,',
Proteine des Getreides, wie z. U. Kartoffel-, Miiis-
oder Weizenprotein. Bevorzugt sind die Protein»? der Hülsenfrüchte und davon wiederum ganz besonders
Sojuprotein.
Eine wichtige Größe für das Quellvermögen des Proteins ist sein Molekulargewicht. Es wird ausgedrückt
über die Viskosität einer Standardlösung in Alkali. Die Wasserquellbarkeit ist um so geringer, je höher das
Molekulargewicht ist.
Insbesondere das Sojaprotein erfüllt die geforderte Eigenschaft, in Wasser unlöslich zu sein und verhältnismäßig
wenig zu quellen. Werden Proteine, wie z. B. Weizenprotein, eingesetzt, die noch über eine gewisse
Quellbarkeit in Wasser verfugen, jedoch wasserunlöslich sind, kann es zweckmäßig sein, die Quellbarkeit
durch vernetzende Substanzen, wie z. B. Formaldehyd, herabzusetzen. Da Sojaprutein insbesondere in seiner
ho"hmolekularen Form wenig quellbar ist und damit dieser Behandlung nicht bedarf, ist ihm in jedem Fall der
Vorzug zu geben.
Das aus der extrahierten Sojabohne durch alkalischen Aufschluß und anschließende saure Fällung gewonnene
Sojaprotein, das über einen besonderen Reinheitsgehalt verfügt ist für die vorliegende Erfindung ganz
besonders gut geeignet.
Es ist dabei vorteilhaft, die Größe der eingesetzten
Sojaproteinteilchen auf die verwendete Mikrokapselgröße abzustimmen. Vorteilhaft beträgt der mittlere
Durchmesser der Proteinteilchen das Zwei- bis Dreifache des mittleren ß-irchmessers der eingesetzten
Mikrokapseln. Bei einem Kapseldurchmesser von 2 bis 10 μιη und einer Durchschnittsgröße von 6 μιτι liegt die
Größe der einzusetzenden Proteinteilchen bei mindestens 4 μιτι und maximal 30 μιη. Die mittlere Größe der
Proteinteilchen beträgt dabei 12 bis 18μτη. Werden
Kapseln in einem Größenbereich von 5 bis max. 20 μιτι
und einem mittleren Kapseldurchmesser von 12,5 μίτι
eingesetzt, dann werden die als Abstandshalter verwendeten Proteinteilchen vorteilhaft in einem Größenbereich
von 10 bis 60 μιτι und einem mittleren Durchmesser
von 25 bis 37.5 μπι verwendet.
Diese Fraktionen können durch geeignete Maßnah· men. wie Windsichtung aus dem gefällten und
getrockneten Protein ausgewählt werden. Fs ist auch möglich, eine geeignete Teilchengröße bereits durch die
Fällbedingungen zu erzielen, indem vorzugsweise die
alkalische Proteinlösung in ein ausfällend wirkendes
saures Medium eindivpergiert wird, /weckmäßig unter
Einwirkung von Scherkräften.
Fm weiterer besonderer Vorteil des Sojaproteins liegt darin, daß die Teilchen aus Sojaprotein zum
überwiegenden Teil eine runde b/w. ellipsoide Form
ohne scharfe Kanten aufweisen, da diese zu einer ungewollten Beschädigung der sehr empfindlichen
Kapselwande fuhren würden.
Fine Streichmasse zur Herstellung des erfindungsge
mäßen druckempfindlichen Atifzeichnungsmaterials wird hergestellt, indem zu einer wäßrigen Lösung eines
Bindemittels, wie /. B Polyvinylalkohol oder einer mn
Wasser verdünnten kiinsistoffdispersion Soiaprolein
teilchen in einer bevorzugten Menge von 12 bis 2")
Gew. ''Ia. bezogen .nif 100 (iew. feile Mikrokapseln
z.ugegeben werden und anschließend die wäßrige Mikrokapscldispersion ziidosicrt wird, wobei der
pH-Wert der «Streichmasse annähernd auf den isoclekirischen
Punkt des Proteins eingestellt ist.
Der wesentliche Vorteil eines druckempfindlichen Durchschreibepapiers mit Proieinicilchcii als Abstandshalter
besteht in einer erhöhten Schiii/wirkung gegenüber unerwünscht auftretendem Druck. Dieser
Effekt ist uin so überraschender als die erwähnte DT-OS
25 25 901 eine möglichst proteinfreie Mikrokapselschicht lehrt und die Eignung des Proteins als
Abstandshalter deshalb nicht zu erwarten war. Wenn auch die Gründe für die hervorragende Wirkung von
Proteinteilchen im einzelnen noch nicht restlos abgeklärt sind, kann doch angenommen werden, daß die
Proteine verhältnismäßig spröde und dadurch bei niederen Drücken wenig elastisch und nicht verformbar
sind. Hierdurch erfüllen sie in idealer Weise die Voraussetzungen, die an Abstandshalter gestellt werden,
nämlich bei niedrigen Drücken, wie sie während der Verarbeitung auftreten können, einen Schutz der
Mikrokapseln zu gewährleisten und erst bei höheren Drücken, wie z. B. beim Beschreiben durch eine
Schreibmaschine oder von Hand eine möglichst vollständige Zerstörung der Kapselwände zuzulassen.
Bei Verwendung von Proteinteilchen als Abstandshalter ist deshalb außer der erheblich verbesserten Schutzwirkung
eine deutliche Verbesserung des Schriftbildes, insbesondere ein Anstieg der Strichschärfe, vor allem
fcei einer größeren Anzahl von Durchschriften zu fceobachten. Diese vorteilhafte Wirkung ist voraussichtlich
auf das andersartige elastische Verhalten der Proteinabstandshalter zurückzuführen.
Neben diesen vorteilhaften Ergebnissen wird durch »ie Verwendung von Proteinteilchen als Abstandshalter
noch ein weiteres dringendes Problem gelöst. Proteinteilchen haben einen sehr geringen Bindemittelfcedarf
und werden daher durch die mitverwendeten Bindemittel auf hervorragende Weise eingebunden. Die
gute Einbindung beseitigt das Stauben, eine in der Druckereitechnik gefürchtete Erscheinung. Ein in der
guten Einbindung bzw. dem geringeren Bindemittelbeliarf
der Proteinteilchen liegender wirtschaftlicher Vorteil liegt in der Einsparung von beträchtlichen
Bindemittelmengen.
Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil tritt dadurch auf.
daß die Menge an einzusetzenden Abstandshaltern bei
Verwendung von Protein reduziert werden kann, ohne 4laß die Schutzwirkung gegenüber den vorbekannten
Abstandshaltern reduziert wird.
Die besonderen Vorteile einer Proteinteilchen enthallenden
Streichmasse für die Aufbringung einer Mikrokapselschicht liegen in dem im Vergleich zu Zellstoffpulver
erheblich besseren rheolog'schen Verhalten, wählend bei Verwendung von Zellulosepulver als Abstandshalter
vielfach ein Separieren der faserförmigen Eelluloseteilchen zu beobachten ist, das in der Folge zu
einem ungleichmäßigen Auftrag führt.
Die Verwendung von Proteinteilchen als Abstandshalter ermöglicht einen hohen Fesistoffgehalt der
Mikrokapselstreichmasse und führt infolge des geringen
tu verdampfenden Wasseranteils sowohl zur Energietinsparunp
als auch zu höheren Maschinengeschwindigkeiten.
Fine weitere Herabsetzung der Quellbarkeit des Proteins kann dabei zusätzlich noch durch Behandlung
mit einer vernetzend wirkenden Substanz, z. B. Formaldehyd
vor Ansetzung der Streichfarbe erfolgen. Auch durch eine Behandlung mit Glyoxal u.a. ist die
Vernetzung des Proteins und damit eine Herabsetzung des Quellvermögens möglich, jedoch nicht unbedingt
notwendig.
Mikrokapselstreichmassen, die Protein als Abstandshalter enthalten, können auch bei dem erreichbaren
hohen Feststoffgehalt auf einem Gravourcoater vorteilhaft eingesetzt werüen. Streichmassen mit Zellstoffasern
als Abstandshalter wurden bei diesem Verfahren sehr schnell zu einem Separieren der Abstandshalter
führen, so daß sie mit geringerem Feslstoffgehalt auf
den üblichen Luftbürsten verarbeitet werden müssen.
Die nachfolgend aufgeführten Beispiele erläutern die Erfindung, ohne diese auf die aufgeführten Beispiele zu
beschränken.
Zur Herstellung einer Mikrokapselstreichmasse wird
ίο aus 7,6 Gewichtsteilen eines Polyvinylalkohole mittleren
Verseifungsgrades und 3,1 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol mit hohem Verseifungsgrad eine 10%ige wäßrige
Lösung von 107 Gew.-Teilen hergestellt. Während der Lösung des Polyvinylalkohols werden 0,05 Gew.-Teile
eines handelsüblichen Entschäumers zugegeben und anschließend 25 Gew.-Teile eines Sojaproteins mit einer
Teilchengröße- von 20 bis 40 μ zudosiert Unter langsamem Rühren gibt man zum Schluß 333 Gew.-Teile
einer 30%igen Mikrokapseldisnersion zu, wobei die
zudosierte Menge 100 Gew.-Tei«.n wasserfreier Mikrokapseln entspricht. Die Mikrokapseln enthalten KVL
und BLMB als handelsübliche Farbstoffvorläufer in Terphenyl als Lösungsmittel. Die fertige Mit'rokapselstreichmasse
hat einen pH-Wert von 6,8. Mit der gut dui^gemischten Mikrokapselstreichraasse wird ein
übliches holzfreies Streichrohpapier mit einem Flächengewicht von 41 g/m2 auf einer Luftbürstenstreicheinrichtung
mit einem Auftrag von 6 g/m2 beschichtet und auf übliche Weise getrocknet.
Gegenüber Beispiel 1 wird der Antejl an Sojaprotein auf 20 Gev.-Teile reduziert und 90 Gew.-Teile der in
Beispiel 1 beschriebensn Polyvinylalkohollösung zugegeben. Im übrigen wird wie in Beispiel 1 verfahren.
Vergleichsbeispiel 1
Statt des in Beispiel 1 zugegebenen Sojaproteins werden 25 Gew.-Teile einer nativen Stärke zugegeben.
Vergleichsbeispiel 2
Statt des in Beispiel 2 zugegebenen Sojaproteins werden 20 Gew.-Teile der in Vergleichsbeispiel 1
beschriebenen Stärke zugegeben und im übrigen wie in Beispiel 2 verfahren.
Vergleichsbeispiel 3
Statt des in Beispiel 1 zugegebenen Sojaproteins werden 44 Gew.-Teile eines feingemahlenen Zellulose-V)
pulvers zugegehen.
Die aus den Beispielen erhaltenen Proben werden durch die nachstehend beschriebenen Testmethoden auf
^•hutzwirkung gegen unerwünscht auftretenden Druck
untersucht.
Rollen testmethode
Der Rollentest ist eine Methode zur Beurteilung der in der industriellen Fertigung auftretenden Wickelspan-
bo nung oder des »Druckes« beim Druckvorgang. Für diese
Prüfmethode wird ein Probeandruckgerät verwendet. Prüfslreifen der in den Beispielen hergestellten
Geberblätter von 24 cm χ 4,7 cm werden zusammen mit einem handelsüblichen Nehmerblatt unter einer mit
ds 20 kp bzw. 70 kp oeaufschlagten Aluminiumrolle durchgeführt.
Die Proben sind auf einem Schlitten mit einem Gummibelag von 70 shore befestigt und werden mit
einer Geschwindigkeit von 2 m/sec und einem Druck
von 20 bzw. 70 kp unter der Aluminiumrolle durchgeführt.
Durch den auftretenden Druck wird ein Teil der Mikrokapseln zerstört und auf dem Nehmerbogen tritt
eine Verfärbung auf. Die Weiße der Nehmerbogen wird vor und nach der Beaufschlagung mit Druck gemessen
und die Änderung des Kontrastes nach der folgenden Formel berechnet:
[Wu
■ Wb) ■
Wu
Wu
100
- = K[9A)
Wu = Weiße des Nehmerblattes vor dem Test
Wb = Weiße des Nehmerblattes nach dem Test
K — Kontrast des Nehmerblattes.
Wb = Weiße des Nehmerblattes nach dem Test
K — Kontrast des Nehmerblattes.
Ohser-Scheueftest
20
Dieser Test dient zur Beurteilung der unter reibendem Druck auftretenden Zerstörung der Mikrokapseln, wie er ebenfalls in der industriellen Fertigung
auftritt
Bei diesem Test liegen kreisförmige Proben von 8 cm Durchmesser aus Geber- und Nehmerpapier übereinander
auf einer Gummischeibe und werden mit einer zweiten rotierenden Reibscheibe von 5,7 cm Durchmesser
10 see lang mit einem Druck von 625 ρ beaufschlagt
Die Beurteilung des Kontrastes erfolgt wie beschrieben.
Klebebandtest
Zur Beurteilung der Einbindung von Mikrokapseln und Abstandshalter dient der nachfolgend beschriebene
Test. Dabei werden auf die beschichtete Seile eines GeberbläUes 3 cm breite Streifen eines handelsüblichen
filmaftigen transparenten Selbstklebebandes mit einem gleichmäßigen Druck aufgebracht Das Klebeband wird
anschließend vorsichtig abgezogen, auf ein handelsübliches Nehmerblatt gelegt und mit diesem zusammen bei
einem Liniendruck von 125kp/cm zwischen Stähl- und
Papierwalze eines Kalanders durchgeführt. Werden durch die Klebekraft des Klebebandes Mikrokapseln
aus der Geberschicht herausgelöst, so entsteht beim Kalanderprozeß auf dem Nehmerblatt eine Markierung,
die in der vorbeschriebenen Weise gemessen werden kann. Je höher der gemessene Kontrast ist, desto
geringer ist die Einbindung in die Mikrokapselschicht.
Strichschärfe
Zur Beurteilung der Strichischärfe wird ein Formularsatz,
der aus farbreaktiven Bogen besteht, mit dem kleinen χ einer Schreibmaschine mit Anschlagstärke 3
beschriftet. Der achte Durchschlag wird mit 8facher Vergrößerung durch ein Episkop auf eine Leinwand
projiziert und die Strichbreite des Buchstabens »x« ausgemessen. Die Strichschärfe ist um so besser, je
kleiner die £ahlenwerte sind. Angegeben wird als Meßwert die Strichschärfe des Originals in μπι.
Beispiel | 2 | V1 | V2 | V3 | |
1 | 578 | 640 | 606 | 534 | |
Strichschärfe 8.0 μ | 531 | ||||
Roüentest | 5,8 | 9,7 | 11,4 | 7,8 | |
20 kp % | 6,8 | 20 | 18,3 | 23,2 | 21,5 |
70 kp % | 18,3 | 4,7 | 10,7 | 17,3 | 5,3 |
Ohser-Scheuertest | 5,4 | ||||
10" 625 D % | 2,2 | 4,8 | 4,5 | 4 | |
Klebebandtest, % | 0,5 | ||||
Aus der vorstehenden Tabelle ist deutlich zu entnehmen, daß die Proben mit Sojaproteinteilchen als
Abstandshalter eine wesentlich bessere Schutzwirkung, insbesondere gegen niedrig auftretenden Druck haben.
Darüber hinaus ist eine wesentlich bessere Einbindung sowohl der Mikrokapseln als auch der Abstandshalter
dem Klebebandtest zu entnehmen. Bei gleichen Binderanteilen ist die Strichschärfe der Proteinteilchen
enthaltenden Proben besser.
Das nachfolgende Beispiel 4 zeigt die Überlegenheit von Proteinteilchen als Abstandshalter im Vergleich zu
Zellulosepulver in bezug auf den erhöhten Feststoffgehalt einer Mikrokapselstreichmasse und deren Viskosität.
Um eine gleiche Schutzwirkung im Vergleich zu Proteinteilchen als Abstandshalter zu erzielen, muß der
Anteil des Zellulosepulvers gegenüber dem Anteil eines Proteinpulvers wesentlich erhöht werden.
Aus 13 Teilen eines hochverseiften Polyvinylalkohol
und 0,7 Teilen eines Polyvinylalkohols mit mittlerem Verseifungsgrad werden 683 Gew.-Teile einer 20°/oigen
wäßrigen Lösung hergestellt Zu dieser Lösung werden 0.07 Gew.-Teile eines handelsüblichen Entschäumers
zugegeben und hierin anschließend 25 Gew.-Teile eines Sojaproteins mit einer Teilchengröße von 20—40 μ
dispergiert Zu dieser Mischung werden 312,5 Gew.-Teile
einer 32%igen Mikrokapseldispersion entsprechend 100 Gew.-Teile wasserfrei gedachter Mikrokapseln
zugegeben, so daß sich ein Feststoffgehalt von 34,5% einstellt Die Messung der Viskosität nach Brockfield Ki
100 rpm beträgt 21 Ocp.
Vergleichsbeispiel 4
Statt der in Beispiel 3 beschriebenen Zugabe von 25 Gew.-Teüen eines Sojaproteins werden 44 Gew.-Teile
eines feingemahlenen Zelluiosepulvers zugegeben und
mit Wasser auf eine Stoffdichte von 32% eingestellt Im übrigen wird wie in Beispiel 1 verfahren. Die Viskosität
beträgt 286 cp.
Aus Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 4 kann der höhere Feststoffgehalt und die niedrigere Viskosität
einer Sojaprotein enthaltenden Mikrokapselstreichmasse im Vergleich zu einer Streichmasse mit Zellulosepulver
entnommen werden, die zur Erzielung einer ausreichenden Schutzwirkung einen wesentlich höheren
Zusatz an Abstandshaltern benötigt
Claims (5)
1. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Trägerblatt mit einer darauf
angebrachten Schicht aus Mikrokapseln, die Farbstoffvorläufer
in Lösungsmitteln enthalten, die bei Kontakt mit geeigneten Farbakzeptoren ein Bild
entstehen lassen, wobei die Mikrokapseln durch Abstandshalter vor unbeabsichtigter Druckeinwirkung
geschützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapselschicht, bezogen auf 100
Gew.-Teile Mikrokapseln, 10 bis 50 Gew.-Teile diskrete Teilchen eines wasserunlöslichen, pflanzlichen
Proteins als Abstandshalter enthält.
2. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrokapselschicht diskrete Teilchen eines wasserunlöslichen Sojaproteins als Abstandshalter enthält.
3. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß als
Abstandshalter diskrete Teilchen eines Sojaproteins verwendet werden, das aus extrahierten Sojabohnen
durch alkalischen Aufschluß und anschließende saure Fällung gewonnen ist.
4. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser der diskreten Proteinteilchen das 2- bis 3fache des
mittleren Durchmessers der Mikrokapseln beträgt.
5. Streichmasse zum Herstellen eines druckempfindlichen Aufzeichnungspapiers nach einem der
Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die auf 100 Gew.-Teile Mikrokapseln 12 bis 25
Gew.-Teile Protein enthaltende Streichmasse in ihrem pH-Wert annähernd auf den isoelekirischin
Punkt des Proteins eingestellt ist.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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