DE2214610C3 - 23-Dichlor-thiazolo [5,4-d] thiazol und ein Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

23-Dichlor-thiazolo [5,4-d] thiazol und ein Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2214610C3
DE2214610C3 DE2214610A DE2214610A DE2214610C3 DE 2214610 C3 DE2214610 C3 DE 2214610C3 DE 2214610 A DE2214610 A DE 2214610A DE 2214610 A DE2214610 A DE 2214610A DE 2214610 C3 DE2214610 C3 DE 2214610C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D513/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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Description

CI
Cl Cl
C=N-C-
Cl
Cl
C-N = C
Cl
Cl
Cl
im Temperaturbereich von 150 bis 3500C mit mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge Schwefel umsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 180 bis 280° C arbeitet
Die Erfindung betrifft 2,5-Dichlor-thiazolo[5,4-d]-thiazol sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es wurde gefunden, daß man 2,5-Dichlor-thiazolo-[5,4-<i jlhiazol der Formel
S N
Cl-
Cl
N S
erhält, wenn man Tetrachloräthylen-bis(isocyaniddichlorid) der Formel
Cl Cl Cl Cl
C=N-C C-N = C
I !
Cl Cl Cl Cl
(M)
im Temperaturbereich von 150 bis 3500C mit mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge Schwefel umsetzt.
Bevorzugt wird im Temperaturbereich von 180 bis 280oCgi;arbeitet
Das Verfahren sei an folgendem Beispiel erläutert:
einen Überschuß, der das Doppelte bis Dreifache der stöchiometrisch erforderlichen Menge Schwefel betragen kann. Der überschüssige Schwefel kann dann gegebenenfalls in den Reaktionskreislauf zurückgeführt
werden. Das Arbeiten mit weniger als 8 Mol Schwefel pro Mol (II) würde zu einer hier unerwünschten Bildung einer Verbindung der Summenformel G,Cl»NjS führen. Die Ausgangsverbindung ist bekannt Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung
mischt man diese mit mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge" an Schwefel und erhitzt bis zum Einsetzen der Reaktion, bevorzugt auf 180 bis 2800C In einer bevorzugten Ausführungsform legt man den Schwefel im Reaktionsgefäß vor und gibt bei der
is jeweiligen Reaktionstemperatur die Ausgangsverbindung (II) portionsweise zu, je nach Ansatzgröße z. B. in einer halben bis zehn Stunden. Man kann im offenen oder im geschlossenen Gefäß arbeiten. Im geschlossenen Gefäß, z. B. einem Autoklav oder einem Bomben-
2n rohr, erhitzt man die Ausgangskomponenten auf den erwähnten Temperaturbereich und trennt dann nach dem Abkühlen das gebildete Dischwefeldichlorid (neben geringeren Mepgen Schwefeldichlorid) z. B. durch fraktionierte Destillation ab. Man kann aber auch das Rohgemisch z. B. mit Wasser behandeln, den entstandenen Schwefel zusammen mit dem Reaktionsprodukt (I) abfiltrieren, trocknen und den Schwefel z. B. durch Lösen in Schwefelkohlenstoff von dem Reaktionsprodukt (I) abtrennen.
Beim Arbeiten im offenen Gefäß ist es zweckmäßig, die gebildeten Schwefelchloride laufend abzudestillieren, um die Reaktionstemperatur auf der erforderlichen Höhe halten zu können und um damit zu einem möglichst vollständigen Umsatz zu gelangen. Das Ende
ji der Reaktion wird angezeigt, wenn praktisch keine Schwefeichloride mehr überdestillieren. Je nach Ansatzgröße beträgt die Reaktionszeit im allgemeinen etwa Ui bis 10 Stunden. Das Verfahren wird im allgemeinen ohne Lösungs mittel durchgeführt Man kann aber auch in Anwesen heit von im angewendeten Temperaturbereich siedenden, gegenüber den Reaktionspartnern inerten organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise 1 ^-Trichlorbenzol, Naphthalin, Methylnaphthalinen, Acenaphthy-
a; len und dergleichen arbeiten. Selbstverständlich kann das Verfahren auch kontinuierlich durchgeführt werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene
2,5-Dichlorthiazolo[5,4-d]thiazol der Formel (I) kann zur
Herstellung von Pflanzenschutzmitteln Verwendung
finden, es zeigt insektizide Eigenschaften
Drosophila-Test Lösungsmittel:
Emulgator:
Cl
Cl
Cl
Cl
C -- N C
C N=-C
XS
Cl Cl
S N
N S
Cl
Cl
Cl f 3S2Cl2
Im allgemeinen setzt man mindestens 8 Mol Schwefel pro Mol (II) ein. Vorteilhafterweise verwendet man 3 Gewichtsteile Dimethylformamid 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
I cm1 der Wirkstoffzubereitung wird auf eine Filterpapierscheibe mit 7 cm Durchmesser aufpipettiert. Man legt sie naß auf ein Glas, in dem sich 50 Taufliegen (Drosophila mclanogastcr) befinden, und bedeckt sie mit einer Glasplatte.
Nach den angegebenen Zeiten bestimmt man die
Abtöhmg in %, Dabei bedeutet 100%, daß alle Fliegen abgetötet wurden, 0% bedeutet, daß keine Fliegen getötet wurden.
Die erfindungsgemäße Verbindung zeigt weiterhin Wirkung gegen Rhopalosiphum padi und Plutella, Versuchstiere, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Abtötungsgrad gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Versuchstiere WirkstofT- Abtötungsgrad
konzentration in % nach 1 Tag
Drosophila 0,1 60
melanogaster
Rhopalosiphum pad i 0,1 80
(System. Wirkung) (nach 4 Tagen)
Plutella 0,1 60
(nach 3 Tagen)
Beispiel 1
10
15
20
Ein Dreihalskolben, der mit Rührer, Thermometer und Destillationsbrücke versehen ist, wird mit 512 g (16 Mol) Schwefel gefüllt und anschließend in ein Metallbad von 245 bis 2500C gesetzt Nun werden 360 g (1 MoI) Tetrachloräthylen-bisiisocyaniddichlorid) portionsweise innerhalb von etwa 3 Stunden unter Luftausschluß zugegeben. Die zugegebenen Portionen sollen hierbei so bemessen sein, daf die Innentemperatur nicht unter 235°C sinkt. Nach beendeter Zugabe wird noch etwa '/2 Stunde auf der Badtemperatur von 245 bis 2500C gehalten. Nach dem Abkühlen werden zunächst im siedenden Wasserbad im Wasserstraiilvakuum die restlichen Schwefelchloride abgezogen. Anschließend wird an der Ölpumpe (ca. 0,7 mbar = 0,5 Torr) unter allmählicher Temperatursteigerung bis zu einer Metallbadtemperatur von 2500C, zuletzt kurz (ca. 15 Minuten) 3000C, fraktioniert. Hierbei verbleibt die Hauptmenge des öberschössigen Schwefels im Röckstand, Das in der Vorlage erstarrende Destillat wird aus Waschbenzin umkristallisiert Etwas mit auskristallisierter Schwefel wird mit Schwefelkohlenstoff weggelöst Es hinterbleiben 62 g (29,4% der Theorie) 2,5-Dichlor-tbiazolo-[5,4-d]thiazol vom Schmelzpunkt 171 bis 172° C, Die Verbindung zeigt ein sehr charakteristisches IR-Spektrum mit scharfen Banden bei 1410,1287,1071,889,495 und 398 cm-'.
Die während der Reaktion rasch über die Brücke abdestillierenden Schwefelchloride reißen deutliche Mengen des Produkts mit Nochmalige Destillation der Schwefelchloride über eine Kolonne hinterläßt einen Rückstand, der nach entsprechender Aufarbeiiung nochmals 16 g reines 2£-DichIor-thiazoIo[5,4-d]thiazol liefert; die Gesamtausbeute beträgt demnach 37% der Theorie.
Beispiel 2
Man verfährt analog Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß die Meiallbad-Temperatur auf 2800C gehalten wird. Gesamtausbeute nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 48 g (22,8% der Theorie) 2,5-DichIor-thiazolo[5,4-d]thiazol.
Beispiel 3
Man verfährt analog Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß nur 256 g (8 Mol) Schwefel eingesetzt werden. Gesamtausbeute 56 g (26,5% der Theorie) 2,5-Dichlorthiazolo[5,4-d]thiazol.
Beispiel 4
360 g (1 Mol) Tetrachloräthylen-bisiisocyaniddichlorid) und 256 g (8 Mol) Schwefel werden gemischt und in einer Apparatur wie in Beispiel 1 beschrieben bei einer Metallbad-Temperatur von 2400C etwa 3 Stunden umgesetzt. Nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält man 42,5 g (20,1% der Theorie) 2,5-Dichlor-thiazolo-[5,4-d]thiazol.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.2,5-Dichlor-tbiazolo[5,4-d]thiazoI der Formel
    S N Cl
    N S
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von 24-Dichlor-thiazolo[5,4-d]thiazol, dadurch gekennzeichnet, daß man Tetrachloräthylen-bispsocyaniddichlorid) der Formel
DE2214610A 1972-03-25 1972-03-25 23-Dichlor-thiazolo [5,4-d] thiazol und ein Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2214610C3 (de)

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