DE1173889B - Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern

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DE1173889B
DE1173889B DES68240A DES0068240A DE1173889B DE 1173889 B DE1173889 B DE 1173889B DE S68240 A DES68240 A DE S68240A DE S0068240 A DES0068240 A DE S0068240A DE 1173889 B DE1173889 B DE 1173889B
Authority
DE
Germany
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acid esters
carbamic acid
production
formula
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES68240A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Max Schuler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE1173889B publication Critical patent/DE1173889B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. KL: C07f
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο -17/01
Nummer
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 68240 IVb/12 ο 26. April 1960 16.JuH 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern, die zum Bekämpfen von Schädlingen, insbesondere Insekten und Spinnmilben geeignet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern der allgemeinen Formel
RO
P — S —CH2-CO-N-COOR (I)
worin die Reste R jeweils für eine Methyl- und bzw. oder Äthylgruppe stehen, ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern
Anmelden
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth, Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte, Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
X — CH2-CO — N-COOR
(Π)
worin X ein Halogenatom darstellt, zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels mit einem Salz der Thiolphosphorsäure der Formel
RO
RO
)P—S —Z
(III) Als Erfinder benannt:
Dr. Max Schuler, Arlesheim (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 30. April 1959 (72 775)
Geeignete Verbindungen der Formel (III) sind beispielsweise:
wobei in den Formeln (II) und (III) die Reste R die oben angegebene Bedeutung haben und Z ein Kation bedeutet, umsetzt.
Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Wasser, Aceton, Methyläthylketon, Dioxan oder in aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen bzw. in einem Gemisch solcher Lösungsmittel, bei normaler oder leicht erhöhter Temperatur, vorgenommen.
Geeignete Verbindungen der Formel (II) sind beispielsweise die Chloracetyl-N-alkylcarbaminsäurealkylester, wie Chloracetyl-N-methylcarbaminsäuremethyl- und -äthylester, sowie Chloracetyl-N-äthylcarbaminsäuremethyl- und -äthylester, ferner die entsprechenden Bromacetylverbindungen. Einige dieser leicht zugänglichen Zwischenprodukte sind bekannt (vgl. zum Beispiel die deutsche Patentschrift 696 346).
CH3O'
C2H5O
C2H5O
P —S —Na
)P —S —Na
P —S —K
CH3O'
C2H5OxI
C2H5O
/J
s—κ
Die verfahrensmäßig hergestellten Ester der Thiolphosphorsäure sind bei Zimmertemperatur flüssig und im Hochvakuum nicht unzersetzt destillierbar. Sie sind in wäßriger Suspension haltbar und zumeist in Ölen sowie organischen Lösungsmitteln löslich. Die neuen Ester eignen sich hervorragend zur Bekämpfung von Schädlingen, insbesondere Insekten und Spinnmilben im Pflanzenschutz. Sie zeichnen sich durch vorzügliche systemische Wirkung aus.
Die neuen Verbindungen der Formel I zeichnen sich gegenüber den bekannten, nicht N-alkylierten
409 630/394
Derivaten der Formeln:
O
CH3O
CH3O
PS — CH2 — CO — NHCOOAIk
C2H5Ov
C2H5O/
)PS — CH2 — CO — NHCOOAIk
worin Alk eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet, durch eine überraschend höhere insektizide Wirkung aus. Dies wird durch die in der nachfolgenden Tabelle wiedergegebenen Versuchsresultate veranschaulicht. Die angegebenen Zahlen wurden wie folgt ermittelt:
Zur Feststellung der insektiziden Wirkung wurden ^o 0,15% Wirkstoff enthaltende wäßrige Emulsionen verwendet, welche an den drei folgenden Insektenarten getestet wurden: Küchenschabe (Periplaneta americana), Stabheuschrecken (Carausius morosus) und Mehlwurm (Tenebrio molitor). Von jeder Art wurden Larven des letzten Stadiums verwendet. Die Prüfungen wurden wie folgt vorgenommen:
Zehn Exemplare jeder Art wurden mit einer Handspritzpistole bei etwa 1 Atm. Arbeitsdruck mit obiger Emulsion besprüht, bis sowohl die Insekten als auch die Böden der Behälter gleichmäßig benetzt waren. Die Testtiere blieben während der ersten 3 Tage in den mit Wirkstoff besprühten Behältern. Alsdann wurden die überlebenden Tiere in saubere Behälter verbracht.
Die Küchenschaben und Mehlwürmer wurden während der Versuchsperiode mit unbehandelten, aus Zucker und Stärke hergestellten Oblaten gefüttert. Die Stabheuschrecken wurden mit Efeu gefüttert, der zusammen mit den Tieren mit der betreffenden Emulsion besprüht worden war.
Die toxische Wirkung der Verbindungen auf die Insekten wurde täglich durch Auszählung der gelähmten und abgetöteten Tiere kontrolliert. Die Beobachtungsergebnisse sind durch folgende charakteristische Werte gekennzeichnet:
a) K-Wert, d. h. die Anzahl der 24 Stunden nach Behandlung gelähmten oder abgetöteten Testtiere der obengenannten drei Arten, ausgedrückt in Prozent der eingesetzten Tierzahl.
b) M-Wert, d. h. die Anzahl der 10 Tage nach der Behandlung abgetöteten Tiere der obengenannten drei Arten, ausgedrückt in Prozent der eingesetzten Tierzahl.
Verbindung K-Wert M-Wert
O
CH3Ox |[
)PS — CH2 — CO — NHCOOC2H5
CH3O/
23 43
O
C2H5Ox Il
) PS — CH2 — CO — NHCOOC2H5
C2H5O/
16 30
O CH3
CH3Ox Il I
)PS — CH2 — CO — NCOOC2H5
CH3O/
100 96
O CH3
C2H5OvII I
)PS — CH2 — CO — NCOOC2H5
C2H5O7
96 86
Die Versuchsergebnisse zeigen demnach eindeutig, daß der am Stickstoff substituierte Rest R in den Verbindungen der Formel I von ausschlaggebender Bedeutung für die insektizide Wirkung ist.
und erhält nach üblichem Aufarbeiten die Verbindung der Formel:
C2H5OxI
CH3
PS-CH2-CO-N-COOCh3
Beispiel
76,8 g Ο,Ο-diäthylthioIphosphorsaures Natrium werden in 250 ecm Methyläthylketon angeschlemmt. Dazu tropft man unter Rühren bei 6O0C 66,4 g
Chloracetyl-N-methylcarbaminsäuremethylester und 65 als helles gelbliches Öl, nl° = 1,4828. rührt noch 2 Stunden lang bei 60 bis 700C. Nach
Abkühlen schüttelt man mit 500 ecm Wasser aus, Berechnet ... N 4,7%,
nimmt das ausgeschiedene ölige Produkt in Äther auf gefunden ... N 4,9%.
Beispiel 2
82 g OjO-dimethylthiolphosphorsaures Natrium werden in 200 ecm Wasser unter Rühren mit 83 g Chloracetyl-N-methylcarbaminsäuremethylester und 50 ecm Aceton versetzt und 48 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Hierauf wird das Ganze mit Äther ausgeschüttelt, die Ätherlösung mit Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert, zuletzt im Hochvakuum bei einer Badtemperatur von 90 bis 1000C. Man erhält die Verbindung der Formel:
Beispiel 3
Zu einer Aufschlämmung von 76,8 g 0,0-diäthylthiolphosphorsaurem Natrium in 300 ecm Aceton tropft man unter Rühren bei 20 bis 45 0C 72 g Chloracetyl - N - methylcarbaminsäureäthylester und rührt anschließend 4 Stunden lang unter Rückfluß. Hierauf destilliert man das Lösungsmittel im Vakuum auf dem Wasserbad ab, versetzt den Rückstand mit 200 ecm Wasser und schüttelt mit Äther aus. Nach üblichem Aufarbeiten wird die Verbindung der
CH3
CH3O
CH3CK
PS — CH2 — CO — N — COOCH3
als helles gelbliches Öl, nf = 1,4928.
Berechnet
gefunden
N 5,2%, S 11,8%;
N5,OP/o, S 11,5%.
Formel:
C2H5O
C2H5O
CH3
PS — CH2 — CO — N — COOC2H5
als hellgelbliches Öl erhalten, nf = 1,4775.
Berechnet ... N 4,5%, S 10,2%;
gefunden ... N4,4%, S 10,3%.
In ähnlicher Weise, wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, werden die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen dargestellt:
Beispiel Verbindung Eigenschaften S berechnet
gefunden
N berechnet
gefunden
4 O CH3
CH3Ox Il I
)PS — CH2 — CO — NCOOC2H5
CH3OX
helles gelbliches Öl
nf = 1,4887
4,9O/o
4,60/o
5 O C2H5
CH3Ox Il I
)PS — CH2 — CO — NCOOCH3
CH3O7
helles gelbliches öl
nf = 1,4892
11,2%
11,0%
4,90/0
4,8%
6 O C2H5 · .
C2H5OxH I - "
)PS — CH2 — CO — NCOOCH3
C2H5O X
helles gelbliches Öl
nf = 1,4775
10,2%
10,4%
4,5%
4,30/0
7 O C2H5
CH3Ox II I
)PS — CH2 — CO — NCOOC2H5
CH3O/
helles gelbliches Öl
nf = 1,4807
4,7O/o
4,60/o
8 O C2H5
C2H5Ox I I
)PS — CH2 — CO — NCOOC2H5
C2H5Q/
helles gelbliches Öl
nf = 1,4710
9,8%
9,5%
4,3%
4,3o/o
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern der allgemeinen Formel
RO
RO
P — S — CH2 — CO — N — COOR
worin R jeweils für Methyl- und/oder Äthylgruppen steht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
X-CH2-CO-N-COOR

Claims (1)

  1. 7 8
    worin R wie oben definiert ist und X für ein worin R wie oben definiert ist und Z für ein Kat-
    Halogenatom steht, zweckmäßig in Gegenwart ion steht, umsetzt.
    eines Lösungsmittels mit einem Salz der Thiol-
    phosphorsäure der allgemeinen Formel In Betracht gezogene Druckschriften:
    O 5 Deutsche Patentschrift Nr. 963 872.
    ROx Il
    xp — S — Z 1° Betracht gezogene ältere Patente:
    / Deutsches Patent Nr. 1 143 052.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
    409 630/394 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES68240A 1959-04-30 1960-04-26 Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern Pending DE1173889B (de)

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US3420918A (en) * 1965-10-21 1969-01-07 Stauffer Chemical Co N(carbamyl(thiocarbamyl)methyl)phosphorodithio(thio) or phosphonodithio (thio)acetamides
US3517089A (en) * 1967-06-20 1970-06-23 Allied Chem N-phenyl-n-alkyl ester phosphate acetamides
DE2445555A1 (de) * 1974-09-24 1976-04-01 Bayer Ag S- eckige klammer auf isoureidocarbonylmethyl eckige klammer zu-(thiono) (di)thiolphosphor(phosphon)-saeureester bzw. -esteramide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als insektizide und akarizide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963872C (de) * 1955-09-08 1957-05-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern

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