DE2204842A1 - Rieselfähige nichtionogene Waschmittelzusätze - Google Patents

Rieselfähige nichtionogene Waschmittelzusätze

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DE2204842A1 DE19722204842 DE2204842A DE2204842A1 DE 2204842 A1 DE2204842 A1 DE 2204842A1 DE 19722204842 DE19722204842 DE 19722204842 DE 2204842 A DE2204842 A DE 2204842A DE 2204842 A1 DE2204842 A1 DE 2204842A1
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Description

Rieselfähige nichtionogene Waschmittelzusätze
Die Erfindung "betrifft nichtionogene Tenside enthaltende rieselfähige Vormischungen, welche Grobwaschmitteln mit einem Gehalt an anionaktiven, kationaktiven oder nichtionogenen Tensiden und Waschuiittelbuildern nachträglich zugesetzt werden können, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Vormischungen und Grobwaschmittel mit hohem Gehalt an nichtionogenen Tensiden.
Die in Grobwaschmitteln am häufigsten verwendeten oberflächenaktiven stoffe sind waschwirksame anionaktive Verbindungen. Typische Verbindungen dieser Art sind die höheraolekularen einkernigen Alkylarylsulfonate, z.B. die höhermolekularen Alkyl benzolßulfonate. Diese synthetischen Tenside sind äußerst wirksam in Bezug auf die Schmutζ entfernung von Textilien, wenn sie in Verbindung mit Phosphatbuildern eingesetzt werden, die das Wasser weich machen und die Waschwirkung unterstützen. Gegen die Verwendung von Phosphaten in v/aochmitteln werden jedoch heute starke jüinwände erhoben, da sie angeblich zu einem Eutrophierungsprozess in Seen und Flüssen führen. Obwohl der
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Vorgang der Eutrophierung, bei welchem ein übermäßiges Pflanzenwachstum in natürlichen Gewässern auftritt, noch nicht ganz geklärt ist, nimmt man an, daß die in Waschmittel führenden Abwässern vorhandenen Phosphate die Hauptursache für diese Erscheinung sind.
Nichtionogene Tenside sind zwar in Gegenwart größerer Mengen Phosphate nicht so wirksam wie anionaktive Tenside, jedoch wurde gefunden, daß man bei starker Reduzierung des Phosphatgehaltes in Waschmitteln mit nichtionogenen Tensiden bessere Wascheigenschaften als mit anionaktiven Tensiden bei gleicher Reduzierung des Phosphatgehaltes erhält. Anscheinend wird die Waschwirkung von nichtionogenen Tensiden durch die Wasserhärte v/eniger beeinträchtigt als diejenige der üblicherweise verwendeten anionaktiven Tenside. Wenn nun also die Phosphate ganz oder teilweise aus den Waschmitteln herausgelassen werden sollen, wird die Verwendung nichtionogener Tenside in Waschmitteln in zunehmendem Maße erwünscht werden.
Gegenwärtig ist es üblich, Waschmitteln geringe Mengen nichtionogener Tenside zuzusetzen, hauptsächlich um den beim V/aschen erzeugten Schaum zu vermindern. Die gebräuchlichsten nichtionogenen Tenside sind mit Äthylenoxid äthoxylierte langkettige Alkohole. Diese nichtionogenen Äthoxamere enthalten im allgemeinen 12 bis 18 Kohlenstoffatome in der Alkylkette und durchschnittlich 10 bis 19 Äthylenoxideinheiten. Äthoxylierungsgrade, mit welchen bei diesen Tensiden die besten Waschwirkungen erzielt
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werden, führen im allgemeinen aber zu nichtionogenen Verbindungen, welche bei Kaumtemperatur aus einer viskosen Flüssigkeit bestehen, also für einen direkten Zusatz zu Waschpulvern unbrauchbar sind. Wenn man nun wesentliche Mengen solcher niohtionogenen 9)ensi&e9 d.h. mehr als etwa 5 Gew.$, vor dem Sprühtrocknen der Aufschlämmung der V/aschmittelkomponenten zusetzt, verursacht dies eine beträchtliche Luftverschmutzung beim Trocknen, d.h. es wird ein dichter schwarzer Qualm aus dem Sprühturm ausgestoßen»
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Überführen von flüssigen nichtionogenen Tensiden in die Form von trockenen rieselfähigen Teilchen vorzuschlagen, welche sprühgetrockneten Waschmitteln nachtr&^Iioh zugesetzt werden können, so daß der Gehalt der fertigen Waschmittel an nichtionogenen.Tensiden wesentlich erhöht werden kann.. Weitere wesentliche Aufgaben der Erfindung sind die Maxisiierung des Gehaltes der den Waschmitteln nachträglich zuzusetzenden rieselfähigen Pulver an nichtionogenem Tensid und das Auffinden geeigneter teilchenförmiger Trägersubstanzen für das niclationogene Tensid.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung rieselfähiger pulverförmiger Waschmittelzusätze mit einem Gehalt an nichtionogenem Tensid bis .zu etwa 85 Gew.^ und vorzugsweise über etwa 30 £kswo$- gefunden. Diese neuen Waschmittelzusätze eignen sich vornehmllcli als nachträglicher Zusatz su sprühgetrockneten Waschmitteln,, um · den Gehalt des fertigen Waschmittels an nichtionogenem Tensid
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wesentlich zu erhöhen. Um eine optimale Zusatzmischung für sprühgetrocknete Waschmittel zu erhalten, ißt es zweckmäßig, die Beladung des gewählten l'rägers mit nichtionogenem Tensid so hoch wie möglich zu treiben und außerdem Trägersubstanzen zu wählen, welche zur Wirksamkeit des fertigen Waschmittelß beitragen. Es wurden nun auch spezielle Trägersubstanzen für nichtionogene Tenside gefunden, welche große Mengen dieser Tenside aufnehmen können und zum Teil darüberhinaus zum Gebrauchswert der Waschmittel beitragen.
So wurde gefunden, daß Kieselsäuren im allgemeinen und insbesondere mikrofeine Siliciumdioxidteilchen große Mengen (bis zu etwa 85 Gew.ji) nichtionogene Tenside aufnehmen können, ohne ihre Rieselfähigkeit einzubüßen. Da man mikrofeines Siliciumdioxid bereits als Mittel zur Verhütung des' Zusammenbackens in Waschpulvern ein-r setzt, wird durch seine Verwendung als Träger für flüssige nichtionogene Tenside sowohl das Zusammenbacken von Waschmitteln, denen es später beigemischt wird, verhütet als auch deren Gehalt an nichtionogenem Tensid erhöht. Außerdem wird durch die genannten kieselsauren, wenn sie Mischungen von nichtionogenen Tensiden mit anderen Trägern zugesetzt werden, die maximale Belastbarkeit der rieselfähigen nichtionogenen Waschmittelzusätze mit nichtionogenem Tensid wesentlich erhöht.
Mit der Erfindung werden demzufolge einerseits rieaelfähige Vormischungen zum nachträglichen Zusetzen zu Grobwasohmitteln
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vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine teilchenfÖrmige rieselfähige Trägersubstanz und etwa 30 bis etwa 85 Ge-w.fi flüssiges nichtionogenes Tensid in physikalischer Vereinigung zu einem rieselfähigen Pulver und 0 bis etv/a 25 Ge\t.f° mikrofeine kieselsäurehaltige Teilchen enthalten· · ,
Andererseits wird mit der Erfindung ein Verfahren zum Überführen eines flüssigen nichtionogenen Tenside in ein rieselfähiges Pulver vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man etwa 30 bis etwa 85 Gew.$ nichtionogenes Tensid mit einer teilchenförmigen Trägersubstanz vermischt, die erhaltene Mischung teilweise verfestigt, die teilweise verfestigte Mischung mit einer zu ihrer vollständigen Verfestigung ausreichenden bestimmten Menge mikrofeiner Siliciumdioxidteilchen versetzt und die verfestigte Mischung mechanisch zu einem Pulver zerkleinert.
Als Trägersubstanz für die nichtionogenen Tenside können außer den Kieselsäuren.andere Substanzen mit den Eigenschaften von Waschmittelbuildern verwendet werden· Im Hinblick auf die gewünschte Reduzierung und möglichst sogar völlige Vermeidung des Phosx)hatgehaltes in Waschmitteln ist die Verwendung anderer Builder in Verbindung mit einer höheren Konzentration an nichtionogenem Tensid vorteilhaft. Hierzu wurden Detergentbuilder von anderem als dem Phosphattyp gefunden, welche geeignete Träger für nichtionogene Tenside darstellen. Derartige gleichzeitig Builder und Träger darstellende Substanzen sind unter
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anderem die Natriumsalze der nitrilotriessigsäure,' natriumcarbonat und Natriumeitrat. Diese Builder-Träger können entweder allein oder in Kombination miteinander in einem Mehrkomponentensystem mit bis zu etv/a 50 Gew.% nichtionogenem Tensid beladen werden. Ihre Beladung mit nichtionogenem Tensid kann durch Zusatz geringer Mengen, z.B. etwa 5 Gew.^S, einer Kieselsäure, vorzugsweise mikrofeinem Siliciumdioxid, zur Mischung auf über etwa 60 Gew.fo gesteigert werden. Pur die Erfindung wird pyrogenes mikrofeines Siliciumdioxid bevorzugt, jedoch werden auch mit anderen mikrofeinen Siliciumdioxidteilchen wie Silicagel und Diatomeenerde befriedigende Ergebnisse erzielt.
Im Rahmen der Erfindung wurde auch gefunden, daß bestimmte Persauerstoffbleichmittel ebenfalls als Träger für nichtionogene Tenside geeignet sind und dabei ihre Eieselfähigkeit beibehalten, Persauerstoffbleichmittel stellen vorteilhafte Träger für nichtionogene Tenside dar, wenn man ein Endprodukt mit einem Bleichmitte lzusatz herstellen will. Dies ist insbesondere der Fall, wenn man nur eine nachträgliche Mischstufe durchführen kann, da man bei dieser Ausführungsform der Erfindung beide nachträglich zuzusetzenden Komponenten gleichzeitig zugeben kann.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es wurden verschiedene teilchenförmige Träger mit den maximal möglichen Mengen nichtionogenem Tensid beladen. Die maximale lieladbarkeit wurde dadurch ermittelt, daß man
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eine gegebene Menge Träger solange, nii-fc steigenden Mengen nichtionogenem Tensid versetzte, bis die erhaltene Mischung sich nicht mehr zu einem rieselfähigen Pulver verfestigen ließ. In den Beispielen 1 bis 8 wurde als nichtionogenes Tensid ein äthoxylierter langkettiger Alkohol mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und 10 bis 12 Äthylenoxideinheiten verwendet. Ein geeignetes A'thoxamer ist von der Shell Chemical Company unter der Handelsbezeichnung HEODQL 45-11 erhältlich. IIEODüL 45-11 ist nach Angaben des Herstellers ein .äthoxylierter I'ettalkohol mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Kette und durchschnittlich 11 ithylenoxideinheiten. Als feinteiliges Siliciumdioxid wurde Cab-0-Sil, Typ EH-5 von der Cabot Company verwendet. Cab-0-Sil ist ©in Siliciumdioxid von submikroskopischer Teilchengröße, welches durch Dampfphasenhydrolyse von Siliciuratetrachlorid bei 11000G hergestellt ist. Alle Versuche wurden bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck durchgeführt.
Beispiel 1
Es wurden 50 g geschmolzenes nichtionogenes Tensid solange auf etwa über Kaumtemperatur erwärmt, bis sie klar waren, und dann auf 10 g kolloidales pyrogenes Siliciumdioxid versprüht, wobei ein rieselfähiges Pulver erhalten wurde, welches mit 83,3 Gew.^ nichtionogenem Tensid beladen war. Hierbei wurden drei Tsrschiedene Arbeit's te chniken angewendet:
1) Das flüssige nichtionogene Tensid wurde in eine Laboratoriumsschale versprüht, welche den Siliciumdioxidträger enthielt, und das Ganze mit einem Spatel zu einem rieselfähigen Pulver durchgemischt.
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2) Das flüssige nichtionogene Tensid wurde in einen luftgefüllten Plastikbeutel versprüht, in welchem die Siliciumdioxidteilchen durch lastbewegung suspendiert wurden.
3) Das flüssige nichtionogene Tensid'wurde in einen rotierenden Doppelschaufelmischer versprüht, welcher die Siliciumdioxid-' teilchen enthielt.
Bs wird angenommen, daß die Ausbildung eines trockenen rieselfähigen Pulvers bei den obigen Verfahren eher dadurch zustandekommt, daß sich flüssige Tensidteilchen mit den mikrofeinen Siliciumdioxidteilehen überziehen als daß die Flüssigkeit von den Siliciumdioxidteilehen absorbiert oder adsorbiert wird.
Das auf die obige Weise erhaltene rieselfähige Pulver kann entweder sprühgetrockneten Waschpulvern nachträglich zugesetzt werden oder mit Buildern und anderen Waschraittelkomponenten zu fertigen Waschpulvern vermischt werden.
Als Beispiel für das. letztere Verfahren wurde zunächst ein rieselfähiges Pulver aus 250 g flüssigem nichtionogenen Tensid und 50 g Siliciumdioxidträger hergestellt (85,3 Gew.?;. nichtionogenes Tensid). Dieses Pulver wurde mit 100 g Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure und 100 g Natriumeitrat versetzt und zu einem fertigen Waschmittel mit etwa der folgenden Zusammensetzung durchgemischt:
NichtionogeneB Tensid 50 Gew.#
Siliciumdioxid . 10 Gew.£
Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure 20 Gew.j«
Natriumeitrat 20 Gew.js>
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Dieses Produkt kann entweder selbst als Waschmittel oder als Zusatz für andere Waschmittelsysteme verwendet werden.
Beispiel 2
Das flüssige nichtionogene !Tensid wurde langsam in einen laboratoriumsmörser gegeben, welcher eine der folgenden anorganischen teilchenförmigen bubstanzen oder eine Mischung derselben enthielt: Natriumcarbonat, Tone (wie Bentonit oder zeolit), Diatomeenerde ("Celite-Pilteraid" von der Johns-Manville Company) und Aluminiumoxid. Beim Vermischen des flüssigen nichtionogenen ÜJensids mit dem anorganischen teilchenförmigen Material mit Hilfe eines Pistills trat eine teilweise Verfestigung der Mischung ein. Nach etwa einetündigem Stehen bei Haumtemperatur ergab diese Mischung ein trockenes freifließendes Pulver.
Bei diesem Verfahren konnten Beladungen mit flüssigem nichtionogenen Tensid bis zu 50 Gew.?« erreicht werden, ohne daß die Rieselfähigkeit des erhaltenen festen teilchenförmigen Materials ■ beeinträchtigt wurde.
Beispiel 3
Bei einem Verfahren wie in Beispiel 2 wurde die teilweise verfestigte Mischung vor dem endgültigen Pestwerden gründlich mit verschiedenen Wengen kolloidalem pyrogenen Siliciumdioxid vermischt. Bei Zusätzen zwischen 5 und 25 Ge\f,c/b pyrogenem Siliciumdioxid zu der Mischung wurden Beladungen mit nichtionogenem
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Tensid zv/ischen 50 und 80 Gew.J^ (bezogen auf die Gesamtmenge an anorganischer Substanz) erzielt. Auf diese V/eise erhaltene rieselfähige Pulver hatten beispielsweise die folgende Zusammensetzung:
a) Nichtionogenes Tensid 58,9 Gew,$ Bentonit 23,5 " SiO2 17,6 »
b) Niehtionogenes Tensid 60,0 Gew.^ Natriumcarbonat 35,0 n SiO2 5,0 »
Beispiel 4
Es wurden 50 bis 80 Gew.$ flüssiges nichtionogenes Tensid mit einer Mischung aus 15 bis 45 Gew.$ einer organischen stickstoffhaltigen Verbindung aus der Gruppe Melamin, Glyzin und Iminodiessigsäure und 0 bis 50 Gew.$ einer der in Beispiel 2 genannten anorganischen Träger oder einer Mischung derselben vermischt. Nach dem Vermischen trat eine teilweise Verfestigung ein. Bei Zusatz von mindestens 5 Gew.£> kolloidalem pyrogenen Siliciumdioxid und anschließendem gründlichen Durchmischen wurde die Mischung fest. Diese feste Mischung konnte zu einem rieselfähigen nicht zusammenbackenden Pulver zerrieben werden. Nach diesem Verfahren wurden die folgenden rieselfähigen Pulver erhalten:
a) Nichtionogenes Tensid 63,6
Melamin 18,1 »
SiO9 18,3 H
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b) Nichtionogenes !ensid 70 Gew.fi
Natriumsalz des Glyzins
öder der Iminodiessigsäure 20 "
SiO2 10 "
c) Nichtionogenes Iensid 80
Natriumsalz des Glyzins
oder der Iminodiessigsäure 3 "
Bentonit " . 7 "
SiO0 10 "
d) Nichtionogenes Tensid 80
Natriumsalz des Glyzins
oder der Iminodiessigsäure 10
SiO2 10
e) Nichtionogenes Tensid 80
Natriumsalz des Glyzins
oder der iminodiessigsäure 3
SiO0 15
Beispiel 5
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 4 wurde mit den gleichen Zusammensetzungen wie dort wiederholt, nur wurden anstelle der stickstoffhaltigen organischen Verbindungen stickstoffreie organische Verbindungen aus der Gruppe Natriumglykolat, GIykolsäure, Sorbit und Kaliumnatriumtartrat verwendet. Auf diese Weise wurden rieselfähige Pulver der folgenden Zusammensetzungen erhalten:
a) .Nichtionogenes Tensid 50 Gew.5&
Bentonit 30 "
Natriumglykolat 10 "
SiO„ 10 "
209835/1169l
Nichtionogenes Tensid Sorbit 60 Gew.?ö
Zeolit SiO2 13 It
.Natriumglykolat Nichtionogenes Tensid 10 Il
SiO2 Glykölsäure 17 Il
c) Nichtionogenes Tensid SiO2 66, 6 Gew.
Kaliumnatriumtartrat Nichtionogenes Tensid 16, 8 »
SiO2 Natriumglykolat 16, 6 »
d) Nichtionogenes Tensid Bentonit 50 Gew.5&
SiO2 24 It
•Nichtionogenes Tensid 26 Il
e) Natriumglykolat 70 Gew.jo
SiO2- 10 η
Nichtionogenes Tensid 20 It
f) Natriumglykolat 80 Gew.fo
Aluminiumoxid 8 Il
SiO2 2 It
10 It
g) 70 Gew.?&
20 ··
10 Il
h) 70 Gew.f*
10 It
10 H
10 H
Beispiel 6
Das flüssige nichtionogene Tensid wurde mit Trinatriumnitrilotriacetat und Natriuracitrat.2H2O vermischt. Beim Vermischen wurde das Produkt teilweise fest. Darauf wurde pyrogenes
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Siliciumdioxid zugesetzt und gründlich mit der teilweise verfestigten Masse vermischt, worauf die Mischung vollständig fest wurde. Diese feste Masse konnte zu einem rieselfähigen nicht zusammenbackenden Pulver zerrieben werden. Auf diese Weise wurde ein Produkt der folgenden Zusammensetzung erhalten: '
Nichtionogenes lensid 56»6
Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure 13,0 "
Natriumeitrat . 13,0 "
SiO2 17,4 tt
Dieses freifließende Pulver eignete sich sehr gut als nachträglicher Zusatz zu einem sprühgetrockneten Waschpulver. Ebenso gut rieselnde Pulver konnten ohne Zusatz von SiOg durch Verminderung des Gehaltes an nichtionogenem Tensid auf etwa 30 Qe\f,fo erhalten werden.
Beispiel 7
Das flüssige nichtionogene Tensid wurde mit Natriumcarbonat und dem Natriumsalζ der Nitrilotriessigsäure vermischt. Beim Vermischen wurde die Kasse teilweise fest, worauf pyrogenes Siliciumdioxid zugegeben und gründlich mit der teilweise verfestigten Masse vermischt wurde. Hierbei wurde die Hasse völlig fest; die feste Masse ließ sich zu einem freifließenden nicht zusammenbackenden Pulver zerreiben,
Auf diese V/eise wurde ein Produkt der folgenden Zusammensetzung erhalten:
Nichtionogenes Tensid 60 Gew.?&
Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure 15 "
Natriumcarbonat 15 "
SiO2 10 "
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Dieses frei rieselnde Pulver eignete sich sehr gut als nachträglicher Zusatz zu einem sprühgetroclaieten V/aschpulver.
Beispiel 8
iiis wurden 35 Gew.?* flüssiges nichtionogenes Tensid mit 65 Gew. 50 Natriumperborat-monohydrat vermischt. Die erhaltene Mischung war ein frei rieselndes Pulver, welches sich gut zum Vermischen mit sprühgetrockneten Waschpulvern eignete.
Bei Versuchen, Natriumperborat-tetrahydrat als Träger für das flüssige nichtionogene Tensid zu verwenden, wurde ein klebriges nicht rieselfähiges Pulver mit einem Gehalt an flüssigem nichtionogenen Tensid von etwa 20 Gew.$ erhalten.
Entsprechende Versuche wie in den Beispielen 1 bis 8 wurden unter Verwendung von flüssigen nicht ionogenen Tensiden mit längeren Alkylketten als NEODOL 45-11, d.h. mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen, und höherem Äthylenoxidgehalt, d.h. durchschnittlich 19 Athylenoxideinheiten, durchgeführt. l Ein diesen Spezifikationen entsprechendes flüssiges nichtionogenes Tensid ist von der Continental Oil Company unter der Bezeichnung ALFONIC 1618-78 erhältlich. Es wurde gefunden, daß sich ALI1ONIC 1618-78 noch müheloser, d.h. in kürzerer Zeit, als NEODOL 45-11 zu Massen mit etwa den gleichen Beladungen verfestigen ließ.
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Als geeignete Träger, welche sich hoch mit nichtionogenen Tensiden beladen lassen und trotzdem gut rieselfähig bleiben und nicht zusammenbacken, haben sich unter anderem also pyrogenes Siliciumdioxid, welches im Endprodukt auch als Mittel zur Verhütung des Zusammenbackens wirkt, und verschiedene Waschmittelbuilder wie nitrilotriessigsäure, Natriumcarbonat und Natriumcitrat erwiesen. Für den Fall, daß man dem Waschmittel außer dem nichtionogenen Zusatz noch ein Persauerstoffbleichmittel zusetzen will, hat sich Hatriumperborat-monohydrat als erstaunlich guter Träger für die nichtionogene Komponente erwiesen, so daß sich beide zusammen in einer einzigen nachträglichen Mischstufe zusetzen lassen. Weiterhin wurde gefunden, daß durch den Zusatz einer geringen Menge an pyrogenem Siliciumdioxid zu Mischungen aus flüssigem nichtionogenen Tensid und Trägersubstanz die Beladung der erfindungsgemäßen Waschinittelzusätze mit nichtionogenem Tensid noch bedeutend erhöht werden kann, ohne daß die erforderliche Rieselfähigkeit verlorengeht.
Waschmittelbuilder vom Phosphattyp haben sich zwar auch als äußerst gute Träger für flüssige nichtionogene Tenside erwiesen, jedoch ist die Verwendung solcher Träger zur Zeit nicht so sehr zu empfehlen, da die Phosphate angeblich zum Eutrophierungsprozess in natürlichen Gewässern beitragen. Jedoch kann auch bei Wasehmitteln mit vermindertem Phosphatgehalt der Phosphat- ■ builder ganz oder teilv/eise als Träger für nichtionogene. Tenside nach dem Sprühtrocknen in die Waschmittel eingemischt werden.
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if) -
Pur diesen Zweck wurde gefunden, daß man Phosphatbuilder wie beispielsweise Natriumtripolyphosphat mit bis zu etwa 30 Gew.?S
lüssigem nichtionogenen Tensid beladen kann, ohne daß sie ihre Rieselfähigkeit einbüßen. J£rfindungsgemäi3 kann man die Beladung von Phosphatträgern mit nichtionogenem Tensid auf etwa 50 Gew.£> erhöhen, wenn man der laschung von Träger und nichtionogenem Tensid vor ihrem vollständigen Pestwerden etwa 5 Gew.^J» mikrofeine Kieselsäure zusetzt.
Da mit der vorliegenden Erfindung ein technisch brauchbares Verfahren für den nachträglichen Zusatz von flüssigen nichtionogenen Tensiden zu sprühgetrockneten Waschmitteln geschaffen wird, stellt sie einen bedeutenden Portschritt in Lichtung auf eine wesentliche Reduzierung des Phosphatgehaltes von Waschmitteln ohne merkliche Verminderung ihrer Reinigungswirkung dar. "
TJie oben beschriebenen Ausführungsformen sind die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, jedoch sind im Rahmen der Erfindung natürlich noch zahlreiche weitere Modifikationen möglich.
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Claims (1)

  1. Pat entansprtic.he
    1, Rieselfähige Vormischungen mit einem Gehalt an nichtionogenera Tensid zum nachträglichen Zusetzen zu Grobwaschmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine teilchenförmige rieselfähige Trägersubstanz und etwa 30 bis etwa 85 Gew.^ flüssiges nichtionogenes Tensid in physikalischer Vereinigung zu einem rieselfähigen Pulver und 0 bis etwa 25 Gew.$ mikrofeine Kieselsäure enthaltende Teilchen enthalten.
    2. Vormischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nichtionogenes Tensid einen äthoxylierten Alkohol mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und durchschnittlich 10 bis 1$ Äthylenoxideinheiten und als Bestandteil der mikrofeine Kieselsäure enthaltenden Teilchen pyrogenes Siliciumdioxid enthält.
    5. Vormischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Trägersubstanz ein Material aus der Gruppe der die iiatriumsalze der Nitrilotriessigsäure, Natriumcarbonat und Natriumeitrat umfassenden Waschraittelbuilder enthält.
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    4· Vormischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Trägersubstanz eine stickstoffhaltige organische Verbindung aus der Kelarain, das liatriumsalz des Glyzins und das Natriumsalζ der Iminodiessigsäure umfassenden Gruppe " enthält.
    5. Vormischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch mindestens etwa 10 Gew.$ der mikrofeine Kieselsäure enthaltenden Teilchen enthält.
    6. Vormischung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
    sie noch mindestens etwa 2 Gew.^ eines anorganischen teilchenförmigen Materials aus der Tone, Diatomeenerde und Aluminiumoxid umfassenden Gruppe enthält.
    7. Vormischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Trägersubstanz eine stickstoffreie organische Verbindung aus der Natriumglykolat, Glykolsäure, Sorbit und Kaliumnatriumtartrat umfassenden Gruppe enthält.
    8. Vormischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch mindestens etwa 10 Gew.^ pyrogenes Siliciumdioxid enthält.
    9. Vormischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch mindestens etwa 2 Gew.yS eines anorganischen teil-
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    chenförmigen Materials aus der Tone, Diatomeenerde und Aluminiumoxid umfassenden Gruppe enthält.
    10. Vormischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß sie als Irägersubstanz Itfatriumperborat-monohydrat enthält.
    11. Verfahren zum Überführen eines flüssigen nichtionogenen Tensids in ein rieselfähiges Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 30 bis 85 Gew.Jo nichtionogenes Tensid mit einer teilchenförmigen Trägersubstanz vermischt, die erhaltene Mischung teilweise verfestigt, die teilweise verfestigte wischung mit einer zu ihrer vollständiger Verfestigung ausreichenden Menge mikrofeiner Siliciumdioxid= teilchen versetzt und die verfestigte Mischung mechanisch zerkleinert.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 5 Ge\r.c/o mikrofeine Siliciuindioxidteilchen verwendet.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die teilweise Verfestigung der Mischung aus nichtionogenem Tensid und Trägersubstanz durch das Vermischen derselben herbeiführt.
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DE2204842A 1971-02-09 1972-02-02 Rieselfähige nichtionogene Vormischung und ihre Verwendung in Grobwaschmitteln Expired DE2204842C2 (de)

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