DE2535792B2 - Reinigungs- und Waschmittel - Google Patents
Reinigungs- und WaschmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Detergens, das ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel enthält und in
pulveriger Form vorliegt, insbesondere ein Haushalt-Waschmittel für Textilien, sowie dessen Herstellungsverfahren.
Die gebräuchlichen Reinigungsmittel enthalten stets außer dem eigentlichen Detergens selbst Weichmacher
für das Wasser, Bleichmittel, Entfleckungsmittel, Mittel
zum Verhindern einer Wiederausfällung und andere Hilfsstoffe mehr. Die verschiedenen Komponenten und
ihr Mengenverhältnis zueinander sollen sowohl technischen als auch wirtschaftlichen Anforderungen genügen.
Die wirtschaftliche Forderung lautet ein so preisgünstiges Produkt wie möglich zu erzeugen. Die
technischen Anforderungen sind unterschiedlicher Art und widersprechen sich manchmal. Vor allem soll das
Mittel alle Verschmutzungen entfernen.
Zur Lösung dieses Problems genügt es auf den ersten Blick, die Alkalinität des Mittels zu erhöhen. Hierdurch
wird das Mittel aber aggressiv und läßt sich auch nicht mehr ohne Gefahr handhaben; deshalb ist die
Weiterentwicklung in dieser Richtung begrenzt, und man ist genötigt, auf andere Faktoren einzuwirken.
Eine weitere Forderung lautet, daß derartige Reinigungs- und Waschmittel über ziemlich lange
Zeitspannen hinweg aufbewahrt werden können, ohne daß sie sich zersetzen oder auf andere Weise weiter
entwickeln.
Weiterhin müssen diese Mittel sich einfach handhaben lassen und sollen auch keine Niederschläge oder
Rückstände auf der Wäsche zurücklassen, damit der Waschvorgang so weit wie möglich erleichtert wird.
Schließlich sollen sie das Abwasser nicht vergiften oder belasten.
Die auf den Markt gelangten modernen, verstärkt hydrophoben Textilien haben dazu geführt, daß die
Zusammensetzung der zu ihrer Reinigung vorgesehenen Waschmittel von Grund auf neu überdacht werden
mußte. Dabei hat sich gezeigt, daß gute Ergebnisse mit einer gewissen Menge eines nichtionischen grenzflächenaktiven
Stoffes im Waschmittel erzielt werden. Diese Lösung erschien umso erfolgversprechender, als
hierfür auf biologischem Wege abbaubare Produkte zur Verfügung stehen und man daher hoffen konnte, zwei
Probleme gleichzeitig zu lösen.
Da das Detergens- oder Reinigungsvermögen der nichtionischen Stoffe nicht von der Lage des pH-Wertes
abhängt, erschien auch die Herstellung von schwächer alkalischen Waschmitteln möglich, die somit besser dem
Erfordernis der möglichst geringen Gefährdung des Verbrauchers entsprechen. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die Formgebung dieser nichtionischen Mittel ziemlich empfindlich ist. Eine der aufgetretenen
Schwierigkeiten liegt vor allem in dem »Federn« (»pluming«). Hierunter wird die in der Hitze erfolgende
Zersetzung verstanden, die vor allem bei Versprühen auftritt und sich sehr ärgerlich auswirkt durch
verschmutzende Abfälle, Verringerung des Gehaltes an nichtionischem Mittel und Veränderung der grenzflächenaktiven
Eigenschaften des Mittels. Nachteilig ist weiterhin, daß das nichtionische Mittel aus dem
pulverförmigen Träger, bestehend aus den übrigen Komponenten des Reinigungsmittels, ausschwitzt,
durch die Kartonverpackungen hindurchwandert, einen klebrigen Griff des Reinigungsmittels verursacht usw.
Diese Nachteile beruhen auf dem geringen Anteil der als Träger wirkenden üblichen Komponenten von
Waschmitteln.
Seit langem hat man deshalb versucht, Reinigungs- bzw. Waschmitteln Kieselsäurederivate zuzusetzen.
Gemäß der FR-PS 5 14 938 wird eine Verbindung vorgeschlagen, in der Kieselsäure und Tonerde mit
einer Alkalibase kombiniert sind, um eine kristalline und
bei gewöhnlichen Temperaturen feste Verbindung zu erhalten. Aus der US-PS 22 96 689 sind Pulver zum
Schleifen und Abbeizen bekannt, die als unlösliches Material unter anderem Kieselsäure enthalten. Weiterhin
wird Bentonit als Bestandteil von Reinigungsmitteln erwähnt, als kolloidaler Ton, der entweder in einer der
natürlich vorkommenden Formen oder modifiziert in Seifen wie in US-PS 19 43 584 verwendet wird. Bekannt
ist schließlich auch die Verwendung anderer Kieselsäurederivate, beispielsweise von Magnesiumsilicaten gemäß
der US-PS 26 25 513, sowie als Mittel zur Verhinderung der Klumpenbildung. In diesem letzteren
Falle wird, wenn das Reinigungsmittel ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel enthält, das üblicherweise
flüssig ist, dieses nichtionische Mittel auf Diatomeen-Erde oder anderen gleichartigen Mitteln adsorbiert und
auf diese Weise in eine feste Form überführt.
Der Nachteil al·! dieser bekannten Möglichkeiten liegt
darin, daß Gebrauch gemacht wird von einer unlöslichen Verbindung, die eine ärgerliche Neigung besitzt,
auf den Fasern zu verbleiben.
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß man mit Hilfe eines Trockenmischvorganges gleichzeitig die
Formgebung der bekannten Mittel verbessern und den Nachteil des obenerwähnten »Federns« vermeiden
kann; der Trockenmischvorgang hat den weiteren Vorteil, daß ein Versprühen in der Wärme entfällt; er
ermöglicht vor allem, die bekannten Nachteile des Zusatzes einer unlöslichen Verbindung zu verhindern,
obwohl eine unlösliche Verbindung verwendet wird. Erfindungsgemäß wird ein Reinigungsmittel, insbesondere
von geringer Alkalinität, vorzugsweise mit pH-Wert 7 bis 11 dadurch hergestellt, daß zunächst
mindestens ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel auf mindestens einem Träger absorbiert wird, der
mindestens eine unlösliche synthetische absorbierende und amorphe Kieselsäureverbindung umfaßt, worauf
das erhaltene Produkt mit den weiteren Komponenten des Reinigungs- oder Waschmittels vermengt wird.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Kombination von Pulver auf unlösliches
Pulver nicht zu einer Zunahme der Verkrustungen auf dem Gewebe und damit nicht zu einem Hartwerden
der Gewebe führt, das weitere Behandlungen zur Behebung dieses Überstandes notwendig macht.
Das erfindungsgemäße Verfahren schaltet das bisher übliche Versprühen aus, ermöglicht dadurch einen
Energiegewinn und verhindert vor allem die Zerstörung bzw. den Abbau des nichtionischen Mittels.
Vorteilhafterweise liegt erfindungsgemäß eine solche Kieselsäureverbindung in Form von porösen Agglomeraten
vor, die durch Agglomerierung von Primäraggregaten entstanden sind, deren letzter oder Endteilchendurchmesser,
bestimmt im Elektronenmikroskop, 10 bis 50 nm (100 bis 500 Ä) beträgt. Diese Kieselsäureverbindung
ist weiterhin gekennzeichnet durch eine spezifische Oberfläche nach BET von 50 bis 600m2/g und
durch eine Porosität von 50 bis 200 cm3/100 g, bestimmt
mit dem Quecksilber- Porosimeter für die im Intervall von 40 nm (400 A) bis 2,5 μΐη gelegenen Hohl- oder
Leerräume (Porenweiten); dies entspricht im wesentlichen einem Absorptionsvermögen für das nichtionische
grenzflächenaktive Mittel, das mindestens gleich ist dem eigenen Gewicht.
Eine derartige Verbindung wird vor allem durch ein Aerogel gebildet, bestehend aus einer amorphen
synthetischen Kieselsäure oder einem amorphen synthetischen Alkalisilicat, hergestellt durch Ausfällen in
wäßrigem Medium und Trocknen oder aus einem Aerogel hergestellt und den gleichen Bedingungen, das
aber in organischem Medium unter kritischen Bedingungen der Temperatur und des Druckes getrocknet
worden ist.
Vorteiihafterweise enthält das erfindungsgemäße Reinigungs- bzw. Waschmittel 5 bis 25 Gew.-%
grenzflächenaktive Mittel, bezogen auf das Gesamtgewicht.
ίο Gemäß einer vorteilhaften Ausfiihrungsform enthält
das erfindungsgemäße Mittel ein Natriumsilicat, dessen Molverhältnis Si(VNa2O 1 bis 3,5 beträgt. Dieses Mittel
ist vorteilhafterweise in einer Menge von 5 bis 25 Gew.-% im Reinigungsmittel enthalten.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform enthält das Reinigungsmittel 5 bis 25 Gew.-% eines
Aluminiumsilicates der allgemeinen Formel A(Na2O,
J'A12O3, ZSiO2, WH2O, in der für y= 1, x£ 2, vorzugsweise
jedoch 0,8 bis 1,1 beträgt, z4 bis 16 und vorzugsweise 8
bis 15 beträgt und w einen Wert von 0,3 bis 9, vorzugsweise von 0,5 bis 3 annimmt. Derartige
Aluminiumsilicate liegen in Form eines weißen, sehr feinen und nicht schleifenden Pulvers vor.
Es können auch 2 bis 10Gew.-% einer gefällten Kieselsäure verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf jedes übliche Detergens- oder Reinigungsmittel anwenden,
vor allem auf selche Mittel, die auf das Gewicht bezogen 1 bis 50% eines neutralisierenden Mittels wie Natrium-
jo tripolyphosphat oder Natriumbicarbonat, 0,1 bis 20%
Bleichmittel wie Natriumperborat, sowie 0,1 bis 2% eines Abfangmittels, das das Bleichmittel stabilisiert,
beispielsweise Nitrilotriessigsäure oder Äthylendiaminotetraessigsäure
und 0,1 bis 4% Mittel enthalten, die das Wiederausfällen verhindern (Schutzkolloide), beispielsweise
Natriumcarboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon. Weiterhin können
diese Mittel bis zu etwa 40% Füllstoff, beispielsweise Natriumsulfat, vorzugsweise wasserfrei, und 5 bis 20%
Natriumdisilicat enthalten.
Als nichtionische grenzflächenaktive Mittel kommen Fettaminoxide, Alkylolamide oder Additionsprodukte
aus Äthylenoxid und einem langkettigen Alkohol oder Phenol, einer Fettsäure, einem Amin oder einem Amid
in Frage.
Einfach und praktisch ist die Verwendung eines äthoxylierten Derivates, vor allem eines Addiiionsproduktes
aus Äthylenoxid und einem Polypropylenglykol oder aus Äthylenoxid und einem Alkylphenol, insbesondere
das Umsetzungsprodukt aus 6 bis 10 Mol Äthylenoxid und 1 Mol eines linearen aliphatischen
Alkohols mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül.
Die Durchführung der Erfindung und die sich hieraus ergebenden Vorteile werden in den folgenden Beispielen
näher erläutert.
Beispiele 1—4
Die Beispiele wurden mit Gemischen durchgeführt, die den jeweils gleichen Prozentsatz des gleichen
Reinigungs- oder Putzmittels und den gleichen Anteil eines gleichen nichtionischen grenzflächenaktiven Mittelsenthielten.
Beispiel 1 wurde nicht erfindungsgemäß geführt, d. h. ohne Trägermaterial.
Die Zusammensetzung der in den 4 Beispielen untersuchten Reinigungsmittel ist in der folgenden
Tabelle zusammengefaßt:
Beispiele
1 2
1 2
0,5 0,5 0,5 0,5
Natriumdisilicat, % 10 10 10 10
Natriumtripoly- 30 28 28 30
phosphat, %
Natriumsulfat, % 18 8
Natriumperborat, % 20 20 20 20
Carboxymethyl- 1,5 1,5 1,5 1,5
methylcellulose, °/o
Äthylendiamino
triessigsäure, %
Nichtionisches 20 20 20 20
Mittel, °/o
Natriumaluminium- 20
silicat (1), %
Gefälltes Natrium- 20
aluminiumsilicat (2), %
Gefälltes Kiesel- 10
Säurehydrat, %
Als nichtionisches grenzflächenaktives Mittel wurde das Umsetzungsprodukt aus einem linearen Ci2-Alkohol
und 6 Mol Äthylenoxid eingesetzt.
Das Natriumaluminiumsilicat (1) entsprach der allgemeinen Formel 0,9 Na2O, Al2O3, 14 SiO2, 2,5 H2O
und besaß folgende Eigenschaften:
Oberfläche BET lOOnWg,
Absorption bestimmt im Quecksilberporosimeter 120cmV100g.
Das Natriumaluminiumsilicat (2) entsorach der allgemeinen Formel Na2O, AI2O3,5 SiO2, H2O und besaß
folgende Eigenschaften:
Oberfläche BET 7OmVg,
Absorption bestimmt im Quecksilberporosimeter 60 cm3/100 g.
Die gefällte Kieselsäure enthielt 3,1 Gew.-Teile Wasser auf 6,9 Gew.-Teile SiO2 und besaß außerdem
folgende Eigenschaften:
Oberfläche BET 250 m2/g,
Absorption gemessen im Quecksilberporosimeter 180 cm3/100 g.
Die 4 Ansätze wurden durch Vermischen der verschiedenen Komponenten miteinander hergestellt,
wobei im Beispiel 1 Pulver mit Flüssigkeit und in den 3 anderen Beispielen Pulver mit Pulver gemischt wurde;
in diesen 3 Beispielen war das grenzflächenaktive Mittel zunächst mit dem Trägermaterial vermischt worden.
In allen 4 Fällen wurde der theoretische Anteil der unlöslichen Stoffe berechnet und der tatsächliche Anteil
gemessen. Die Ergebnisse lauten wie folgt:
Der Vergleich der Gemische zeigte zunächst, daß der Ansatz gemäß Beispiel 1 klebrig aussah, zusammenbackte
und ein schlechtes Fließverhalten zeigte, während die Ansätze der drei anderen Beispiele als
weiße Pulver vorlagen und keinerlei Neigung zum Zusammenklumpen oder Backen zeigten. Die Verbesserung
der Formgebung ist offenkundig.
Die Vorteile der Erfindung hinsichtlich der Anwendung der erfindungsgemäßen Reinigungs- und Waschmittel
wurden durch folgenden Test nachgewiesen:
Es wurden wiederholte Waschgänge in einem handelsüblichen Waschautomaten mit Thermosteuerung,
Standardbewegung und vier Waschbottichen durchgeführt (Terg-O-tometer der Firma US Test
Fabrics). Als Textiiproben wurde weiße Rohbaumwolle verwendet. Die einzelnen Versuchsbedingungen lauteten
wie folgt:
Waschtemperatur 800C,
Badvolumen 250 cm3 Leitungswasser, Härte 20° (1° = 10 mg/1 CaCO3),
Badvolumen 250 cm3 Leitungswasser, Härte 20° (1° = 10 mg/1 CaCO3),
Umdrehungsgeschwindigkeit 100 UpM, Spülen mit Leitungswasser: 3mal Spülen mit
fließend Wasser, jeweils 2 min, Waschmittellaugenkonzentration 20 g/I, pH-Wert der Lösung 10,8, gemessen an einer
Lösung, enthaltend 5 g/l Waschmittel.
Es wurden 20 Waschgänge von jeweils 20 min durchgeführt. Die Versuche wurden mit weichem
Wasser wiederholt.
Die Verkrustung wurde durch Verbrennen der Baumwollproben bei 8000C während 30 min bestimmt
und als Aschegehalt in Gew.-°/o angegeben, bezogen auf das Gewicht der ursprünglichen Probe, gewogen nach
einstündigem Trocknen bei 80° C.
Der gleiche Versuch wurde mit ungewaschener Baumwolle durchgeführt, um einen Bezugswert für den
Aschegehalt zu erhalten. Der Bezugswerl lautet 0,16%.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Aschegehalt, %
Beispiele
1 2
1 2
Weiches Wasser
Hartes Wasser
Hartes Wasser
0,50
0,95
0,95
0,55
1,12
1,12
0,50 1,0
0,52 1,06
Der Vergleich zeigt, daß trotz einer merklichen Zunahme des Anteils unlöslicher Stoffe in den
Waschmitteln der Verkrustungsgrad unter Berücksichtigung der Fehlergrenze praktisch gleich bleibt, unabhängig
davon, ob ein unlöslicher Träger verwendet wurde oder nicht. Dies ist ein unerwartetes Ergebnis; es
ermöglicht ohne Nachteil für den Rdnigungs- bzw. Waschvorgang selbst einen Hauptnachteil der bisherigen
Formgebung der Waschmittel zu beheben.
Unlösliche Anteile |
Beispiele 1 |
2 | 3 | 4 |
Theoretisch Tatsächlich |
0 0,4 |
20 14,6 |
20 15,4 |
10 7,7 |
Um diese Ergebnisse zu bestärken, wurde ein Versuch in einer Haushalts-Trommelwaschmaschine mit Spülgang
und Zentrifuge unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
a) Zusammensetzung des verwendeten Waschmittels
Natriumdisilicat 9%
Natriumtripolyphosphat 27%
Natriumsulfat 14,5%
Natriumperborat 15%
Natriumcarboxymethylcellulose 1,5%
Komplex auf Basis Magnesiumsilicat 2% Nichtionisches grenzflächenaktives
Mittel gemäß Beispiel 1 bis 4 15%
Natriumaluminiumsilicat(l) 15%
Optischer Aufheller 0,5%
Parfüm 0,5%
b) Betriebsbedingungen
Textilprobe Rohbaumwolle,
Temperatur 85° C,
Badvolumen 25 1, Wasserhärte 22°, Laugenkonzentration 7 g/l,
Gesamtdauer des Waschganges einschl. Spülen 50 min, pH-Wert des Waschbades 10,7.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Aschegehalt, '
Anzahl der Waschgänge 10 15
20
Kontrolle 0,30 0,55 0,90
Erfindungsgemäß 0,35 0,50 0,90
Das als Kontrolle verwendete Waschmittel enthielt an Stelle des unlöslichen Aluminiumsilicates den
gleichen Gewichtsanteil lösliches Natriumsulfat. Es fühlte sich klebrig an im Gegensatz zum erfindungsgemäßen
Mittel, das ein frei fließendes Pulver war.
Dieses Beispiel wurde gemäß beispiel 2 durchgeführt mit der Abwandlung, das an Stelle des Natriumalu-■)
miniumsilicates (1) eine gleiche Menge Magnesiumsilicat der Formel 7 S1O2,2MgO1 2 H2O verwendet wurde,
das die Fähigkeit besaß, eine dem eigenen Gewicht entsprechende Menge nichtionisches grenzflächenaktives
Mittel zu absorbieren; seine Oberfläche BET betrug 250 m2/g, die Absorption bestimmt mit dem
Quecksilberporosimeter 140cm3/100g Magnesiumsilicat.
Das auf diese Weise erhaltene Waschmittel war ein frei fließendes Pulver, das keinerlei Neigung zum
Zusammenbacken zeigte.
Ein Waschtest wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 durchgeführt. Der Verkrustungsgrad
betrug 1,05.
_'ü v
Es wurde wie im vorangegangenen Beispiel gearbeitet mit der abwandlung, daß an Stelle von Natriumsilicat
Natriumsulfat verwendet wurde; hierdurch wurde der pH-Wert der Waschlösung auf 9,5 verringert. Der
Verkrustungsgrad betrug 1,10% in hartem Wasser.
Dieses Beispiel wurde wie das vorangegangene
«ι durchgeführt mit einer Abwandlung hinsichtlich des
nichtionischen grenzflächenaktiven Mittels: In diesem
Beispiel wurde das Handelsprodukt hergestellt aus
9 Mol Äthylenoxid und 1 Mol Nonylphenol eingesetzt.
Das Waschmittel war ein trocken aussehendes frei
r. fließendes Pulver. Der unter gleichen Bedingungen wie oben durchgeführte Waschtest ergab einen gleichen
Verkrustungsgrad in hartem Wasser von 1,15 (%).
Claims (9)
1. Re'inigungs- und Waschmittel mit mäßig hohem
pH-Wert von vorzugsweise 7 bis 11, das mindestens
ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es das
nichtionische grenzflächenaktive Mittel auf einem unlöslichen, absorbierenden, amorphen, synthetischen
Kieselsäurederivat absorbiert enthält, das in Form von porösen Agglomerated entstanden aus
Primäraggregaten mit einem im Elektronenmikroskop gemessenen Durchmesser der Einzelteilchen
von 10 bis 50 nm vorliegt und eine BET-Oberfläche
von 50 bis 600 m2/g sowie eine im Quecksilberporosimeter
bestimmte Absorption von 50 bis 200 cm3/100 g für die im Bereich von 40 nm bis zu 2,5 μιη
liegenden Porenweiten besitzt.
2. Mittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 10Gew.-% gefällte Kieselsäure
enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 25 Gew.-% Aluminiumsilicat der
allgemeinen Formel xNa^O yA^Oj, ZS1O2, ΗΉ2Ο
enthält, in der für y= \,x^2, vorzugsweise 0,4 bis 1,1
ist, ζ 4 bis !6, vorzugsweise 8 bis 15 beträgt und w einen Wert von 0,3 bis 9, insbesondere von 0,5 bis 3
annimmt.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 25 Gew.-% Magnesiumsilicat m
enthält.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 25 Gew.-% nichtionisches
grenzflächenaktives Mittel enthält.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 1 bis 50%
Neutralisiermittel, 0,1 bis 20% Bleichmittel, 0,1 bis 2% Abfangmittel, 0,1 bis 4% Schutzkoiloid, bis zu
40% Füllstoff und 5 bis 20% Natriumdisilicat enthält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, to dadurch gekennzeichnet, daß es als nichtionisches
grenzflächenaktives Mittel eine Äthylenoxid-Verbindung enthält, insbesondere das Reaktionsprodukt
aus einem linearen aliphatischen C12 — Cn-Alkohol
und 6 bis 10 Mol Äthylenoxid enthält. r,
8. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst das nichtionische grenzflächenaktive Mittel auf der unlöslichen synthetischen,
absorbierenden und amorphen Kieselsäureverbin- so dung absorbiert und das erhaltene Produkt mit den
übrigen Bestandteilen des Mittels trocken vermischt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Kieselsäureverbindung
mindestens die ohrem Gewicht gleiche Menge an grenzflächenaktivem Mittel absorbiert.
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