DE1812352C3 - Verfahren zur Überführung flüssiger Antioxidantien in Pulverform - Google Patents
Verfahren zur Überführung flüssiger Antioxidantien in PulverformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überführung flüssiger Antioxidantien in Pulverform, welchen
Milchaustausch - und Mischfuttermittel zugemischt werden.
In der Futtermittelindustrie wird als Antioxidans
vorzugsweise 5-Äthoxy 2,2/5-trimethy!-l,2-dihydrochinolin
verwendet. Die in flüssiger Form vorliegenden Antioxi-jaiitien werden Futtermittel in Mengen von
weniger als 0,5 Gewichtsprozent durch Vermischen zugesetzt, wobei sich erwiesenermaßen ein homogenes
Vermischen des flüssigen Zusstzstoffes mit den festen Produkten schwierig gestaltet, besonders wenn die
Flüssigkeit nur in geringen Anteilen zugeführt wird.
Ziel der Erfindung ist es, die flüssigen Antioxidantien derartig in Pulverform zu überführen, daß eine
homogene Vermischung der Antioxydiantien mit den festen Produkten gewährleistet ist.
Es ist bereits bekannt, das Verdicken von Flüssigkeiten mit auf pyrogenem Wege hergestellter Kieselsäure
vorzunehmen, wobei unter anderem Kieselgel-Fette, Hautcremes, Druckpasten, Druckfarben, Lacke,
plastische Massen, Abbeizpasten, Klebstoffe, Akkusäure und Kitte in der gewünschten Konsistenz
erhalten werden. Diese Konsistenz kann bis zur Verfestigung einiger Stoffe führen, wobei ausschließlich
anorganische Stoffe in Betracht kommen. Hierbei erhält man jedoch keine pulverförmigen Substanzen,
sondern Preßlinge oder zusammengebackene Massen. In der Praxis gemäß der Ausführung des bekannten
Verfahrens ging man immer davon aus, die hochdisperse Kieselsäure in das zu verdickende flüssige
Medium einzutragen und durch Rühren oder Kneten zu vermischen. Auf diese Weise läßt sich jedoch
keinesfalls ein Pulver erhalten, sondern immer eine Paste, ein Gel oder eine feste Masse.
Es ist ferner bekannt, daß pyrogen gewonnene Kieselsäure infolge Mehrschichtadsorption bis über
40% seines Gewichtes an Wasser aufzunehmen vermag, wobei es den Habitus eines freifließenden
»trockenen« Pulvers behält. Dieser Wert ist optimal und kennzeichnet ein »trockenes« Pulver, welches
seinen hohen Feuchtegehalt unter den extremen Bedingungen einer Wesserdampfatmosphfire erhalten
hat, ohne daß das Wasser direkt in das Pulver eingerührt worden wäre. Unter mechanischer Einwirkung
wird der überschüssige Wasseranteil jedoch wieder
S frei und führt dann zur Gelbildung der Kieselsäure, wobei der Pulverstatus sofort aufgehoben wird.
Der Erfindung lag die Aufgabenstellung zugrunde, ein Verfahren zur Überführung flüssiger Antioxidantien
für Milchaustauschmittel und Mischfuttermittel
ίο in Pulverform anzugeben, nach welchem diese jedcch
auch unter der mechanischen Wirkung eines Mischers ihre pulverförmige Beschaffenheit behalten und sich
als Pulver insbesondere in Futtermittelzubereitungen
einmischen lassen.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß man die flüssigen Antioxidatien in einem
Mischgerät durch Aufsprühen oder Einlaufenlassen in vorgelegte pulverförmige aktive, tioohdisperse,
synthetische Kieselsäure mit einer Primärteilchengröße von <500ΐημ( vorzugsweise 3 bis 40 mix, und
einer Oberfläche von 100 bis 500 m2/g, vorzugsweise
150 bis 200 m2/g, gemessen nach den BET-Methode,
einarbeitet.
Es werden im allgemeinen etwa 10 bis 50 Gewichtsprozent
des feinteiligen Kieselsäure-Trägers, berechnet auf die Gesamtmenge der Antioxidans-Kieselsäure-Mischuni;',
verwendet.
Die Kieselsäure wird vorgelegt und in diese Vorlage das flüssige Medium eingetragen, wobei iiberraschenderweise
der pulverförmige Zustand, selbst: bei Zugabe von 70 Gewichtsprozent der Flüssigkeit, voll erhalten
bleibt und sich das puherförmige Konzentrat innerhalb
kürzester Zeit völlig homogen verarbeiten läßt. Unter den Begriff »Kieselsäure« fällt Siliciumdioxid
in feinteiliger Form, welches sowohl durch Fällung auf nassem Wege als agglomerierte Kieselsäure als
auch pyrogen, d. h. nach dem Flammenhydrolyse-Verfahren, erhalten wird.
Die Qualität der zu verwendenden Kieselsäure ist von wesentlicher Bedeutung. Sie muß ein Pulver darstellen,
welches eine Primär-Teilchengröße von weniger als 500 Γημ., vorzugsweise von 3 bis 40 ιημ, und eine
Oberfläche von 100 bis 500 m2/g. vorzugsweise von 150 bis 200m2/g etwa 150 bis ^250 m2/g (gemessen
nach der BET-Methode), aufweist.
Hohes Saugvermögen für Flüssigkeiten aller Art, gute Verträglichkeit mit fast allen Stoflen, physiologische
Unbedenklichkeit und gute Mischbarkeit mit trockenen Substanzen sind typische Merkmale dieses
Produktes.
Im folgende·! Beispiel wird die Erfindung näher
beschrieben:
In einem sogenannten Lödigemischer, einem Schaufelmischer,
werden 30 kg gefällter und sprühgetrockneter Kieselsäure vorgelegt. Unter Mischen werden
70 kg des flüssigen Antioxidans aufgesprüht. Nach vollständiger Zugabe wird noch 3 Minuten gerührt.
Man erhält ein gut fließendes, 70% Antioxidans enthaltendes Pulver, welches in Säcken verpackt
werden kann.
An Stelle eines Schaufelmischers kann auch ein sogenannter Nautamischer, welcher aus einem kegelföirmigen
Behälter besteht, an dessen Innenwand eine rotierende Mischschnecke entlangläuft, oder ein
Fließbettmischer verwendet werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur überführung flüssiger Antioxidantien
für Milchaustauschmittel und Mischfuttermittel in Pulverform, dadurch gekennzeichnet,
daß man die flüssigen Antioxidantien in einem Mischgerät durch Aufsprühen oder Einlaufenlassen in vorgelegte pulverförmige
aktive, hochdisperse, synthetische Kieselsäure mit einer Primärteilchengröße von
< 500 ηΐμ, vorzugsweise 3 bis 40 ΐημ, und einer Oberfläche von 100
bis 500 m2/g, vorzugsweise 150 bis 200 mVg,
gemessen nach der BET-Methode, einarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssigen Antioxidantien in
eine feinteilige, auf pyrogenem Wege hergestellte Kieselsäure mit einer Primärteilchengröße von
3 bis 40 ιτιμ und einer spezifischen BET-Oberfläche
von 150 bis 250 ma/g einarbeitet.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |