DE2126950A1 - Kunststoffpulver auf der Grundlage von Polyvinylchlorid - Google Patents
Kunststoffpulver auf der Grundlage von PolyvinylchloridInfo
- Publication number
- DE2126950A1 DE2126950A1 DE19712126950 DE2126950A DE2126950A1 DE 2126950 A1 DE2126950 A1 DE 2126950A1 DE 19712126950 DE19712126950 DE 19712126950 DE 2126950 A DE2126950 A DE 2126950A DE 2126950 A1 DE2126950 A1 DE 2126950A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic powder
- emulsifier
- powder according
- weight
- paste
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/30—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/41—Compounds containing sulfur bound to oxygen
- C08K5/42—Sulfonic acids; Derivatives thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S521/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S521/911—Surfactant for other than polyurethane cellular product
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
Description
CHEMISCHE WERKE HÜLS AG ■ 4370 Mari, den 28.5.I97I
- Patentabteilung - 2067/MÖ
Unser Zeionen: O.Z. 2555
Kunststoffpulver auf der Grundlage von Polyvinylchlorid
Die vorliegende Erfindung betrifft Kunststoffpulver auf der
Grundlage von durch Emulsionspolymerisation hergestelltem Polyvinylchlorid, ein Verfahren zu dessen Herstellung und die
Verwendung der Kunststoffpulver.
Es, ist bereits bekannt, daß sich Polyvinylchlorid mit Weichmachern
zu pastösen gießfähigen Massen, sogenannten Pasten oder Piastisolen, verarbeiten läßt. Weiterhin ist es bekannt,
daß man diese Pasten oder Plastisole zu Weich-Schaumstoffen verarbeiten kann, wobei insbesondere die Herstellung von sogenanntem
"Schlagschaum" durch Lufteinschlagen in. emulgatorhaltige Pasten bei anschließendem Gelieren von besonderem wirtschaftlichen
und technischen Interesse ist.
Bei der Herstellung dieser Schaumstoffe ist man bemüht, feinporige
Produkte einheitlicher'Zellengröße und niedriger Dichte
zu erhalten. Außerdem soll der EmuIgatorgehalt möglichst niedrig
sein, da vergleichsweise hohe Emulgatorgehalte nicht nur hohen
Kostenaufwand verursachen, sondern auch die Eigenschaften des Endproduktes, wie z.B. die mechanische Festigkeit und das sogenannte
Farbausbluten, ungünstig beeinflussen.
Der Einsatz niedriger Emulgatormengen ist jedoch problematisch,
vor allem, wenn das geschäumte Plastisol zwischen. Herstellung und Gelierung einer gewissen Zwischenlagerung unterworfen wird,
209849/1001 m® QftfQfNAt.
28.5-1971
wie dies im Produktionsbetrieb unumgänglich, ist. Der durch
Lufteinschlagen erzeugte Schaum muß daher über bestimmte Zeiträume stabil sein, d.h. er darf nicht vor Oder während der
Gelierung zusammenbrechen.
Bei der Durchführung des Schlagschauraverfahrens hat man bereits
verschiedenartige Emulgatoren und Emulgatorsysterne eingesetzt.
Aus der Auslegeschrift 1 254 863 ist es bekannt, zur Herstellung
des Plastisols Weichmacher zu verwenden, welche Alkalisalze höherer Fettsäuren, bevorzugt Älkali-Oleate, als Emulgator
enthalten. Dieses Verfahren, das nur mit Oleaten zu den gewünschten niedrigen Dichten führt, hat als Hauptnachteil
den recht unangenehmen Geruch der ölsäure; daneben sind relativ
hohe Emulgator (Kaliumoleat)-mengen erforderlich, die zu den erwähnten Beeinträchtigungen der Eigenschaften des Fertigprodukts
führen. ■
Gemäß der U.S.A.-Patentschrift 2 966 470 wird das fertige
Plastisol mit dem Emulgator versetzt, der bevorzugt aus einem
Gemisch'einer aiiionischen und einer nichtionisehen Verbindung
besteht. Es wird beispielsweise empfohlen, ein Geraisch aus dem
Natriumsalz eines Alkylarylsulfonats und einem Polyäthylenglykol
tert.-dodecylthioäther (vgl. I.e. Spalte 2, Zeilen 44 ff.)
einzusetzen.«.- Die eihaltenen Schaumstoffe haben zv/^r1, wie erwünscht,
eine niedrige Dichte, sind jedoch äußeret grobporig.
Es muß außerdem bedacht werden, daß gemäß diesem Vorfahren eine genügende Schaumötabilität erst durch Zusatz von '.,-;,f,s er löslichen
Kolloiden, -ie Polyvinylalkohol., KethylcelluJ.ose, Gummi
arabicum u.a. erzielt wird. Solche Zusätze haben ,i^doch unkontrollierbare
und oftmals sehr nachteilige Einf1üyse auf
die Eigenschaften der Etuiprodukte, Sie bedingen in:!besondere
eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme sowie eine starke Verminderung
der· mechanischen Festigkeit des Schaumes.
209849/1001 eAQ ORIGINAL
O.Z. 2555
28.5.1971
Der U0SWw-Patentschrift 2 861 963 ist gleichfalls die Anweisung
zu entnehmen, das Emulgatorsystem dem fertigen Plastisol hinzuzugeben. Das Emulgatorsystem enthält in diesem Falle außer
einem anionischen Emulgator, wie Alkali-Alkylsulfat, und einem
nicht!onischen Emulgator als dritte Komponente Äthylendiamintetraacetat.
Es leuchtet ein, daß der Zusatz einer dritten, vergleichsweise wertvollen Komponente das Verfahren aufwendig
werden läßt. Außerdem liegen die erzielbaren Schaumdichten nicht unter 0,45 g/cm.
In den ausgelegten Unterlagen der niederländischen Patentanmeldung
68 15 412 wird eine Vinylharζ-Zubereitung, beispielsweise
ein Polyvinylchlorid-Pulver, beschrieben, geeignet zur Schaurnherstellung aus Plastisolen, dessen Partikel ein Emulgatorsystem
aus folgenden Komponenten enthalten:
1. Alkali-alky!sulfat, z.B. Natriumlaurylsulfat,
2. Alkaliseife, z.B. Kaliumlaurat,
3. Alkanolamid, z.B. Diäthanollauramid, und
4. Kondensationsprodukt aus Ä'thylenoxid mit einem Alkohol, einem Phenol oder einer Säure, z.B.
Laurinsäure mit δ Mol. Ä'thylenoxid kondensiert.
Dieses Emulgatorsystem wird dem Monomeren vor der Polymerisation zugesetzt. Nach der Aufarbeitung des Latex, z.B. durch Sprühtrocknen,
findet sich ein großer Teil der eingesetzten Ernulgatormenge
auf den entstandenen Partikeln in adsorbiertem Zustande.
Der Einsatz eines solchen Polyvinylchlorid-Pulvers zur V/eioh-Schaumstoff-Herstellung
bringt zwar-Vorteile in der Handhabung,
da das Pulver in einfacher v.'eise mit dem Weichmacher angepastet
vrerden kar.ru Es ist jedoch nicht zu verkennen, daß hier
große Kr.rjlgatormengen eingesetzt werden müssen, um einen ouh-
2093497'1CTdTi
- 4- . -. O. Z. 2555
28.5.1971
reichend stabilen Schaum zu erhalten. Die einzusetzenden Emulgatormengen betragen wenigstens 10 bis 15 Gewichtsprozent.
Wie oben bereits ausgeführt, bringt jedoch der Einsatz hoher Emulgatormengen neben' erhöhten Kosten noch andere empfindliche Nachteile mit sich. .
Zudem muß bedacht werden, daß die Anwendung eines Emulgator- .
systems, das aus vier verschiedenen Komponenten besteht, einen erheblichen Aufwand bedeutet. ■
ι ■ . ■ ■ .
Es wurde nun ein Kunststoffpulver auf der Grundlage von durch Emulsionspolymerisation hergestelltem Polyvinylchlorid entwickelt,
das die geschilderten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Es enthält ein Emulgatorgemisch, bestehend
aus:
a dem Calciumsalz einer Alky.lbenzolsulfonsäure mit 8 bis l6, vorzugsweise 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
b einer Verbindung der Formel:
R - (A)x -0-(CH2-CH2-O)n - H, in der
™ A eine C-Gruppe oder einen Phenylrest,
R einen--Älkylrest -mit 8 bis 20,—vorzugsweise -12-bis-l8,-
Kohlenstoffatomen, .
η ganze Zahlen von 4 bis 12, vorzugsweise 4 bis 6, bedeutet
und
χ für Null oder 1 steht.
χ für Null oder 1 steht.
Die Kunststoffpulver sollen 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, mit
Vorzug 0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent des Emulgatorgemisches enthalten.
20984971001
- 5- O.Z. 2555
28.5.1971
Die Emulgatorkomponenten a und b sind vorzugsweise in einem
Gewichtsverhältnis a .; b wie 2 : 1 bis 1 : 2, insbesondere
1,7 : 1 bis 1 : 1,2 anwesend. ■
Es hat sich als besonders günstig herausgestellt, daß ein möglichst
großer Teil des Emulgatorgemisches auf der·Teilchenoberfläche
in adsorbiertem Zustande enthalten ist.
Diese besonders günstige Form der erfindungsgemäßen Kunststoffpulver
läßt sich herstellen, indem man das oder die Monomeren in üblicher Weise in Emulsion polymerisiert, dem erhaltenen
Latex das Emulgatorgemisch.a + b zusetzt und den so behandelten
Latex schließlich durch-Sprühtrocknung aufarbeitet.
Al§ Komponente a_ des o.a. Emulgatorsystems läßt sich vor allem
' das Calciumsalz der n-Dodecylbenzolsulfonsäure einsetzen.
Als Komponente b können folgende Verbindungen herangezogen werden:
Alkylpolyglykoläther, deren Alkylrest 8 bis 20 Kohlenstoffatome enthält und geradkettig oder verzweigt und gegebenenfalls ungesättigt
sein kann, während der Oxäthylierungsgrad zwischen 4 und 12 liegt.
Beispiele der zugrunde liegenden Alkohole sind: Caprylalkohol, Nonylalkohol, Caprinalkohol, Undecylalkohol, Laury!alkohol,
Tridecylalkohol, Tetradecylalkohol, Pentadecy!alkohol, Palmitylalkohol,
Heptadecy!alkohol, Stearylalkohol oder auch ungesättigte
Alkohole wie Oleylalkohol. Es lassen sich mit Vorteil
auch die handelsüblichen Gemische einiger dieser Alkohole oxäthylieren und zum Einsatz bringen. Bevorzugt werden die mit
h bis 6 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Alkohole zum Einsatz gebracht.
ORIGINAL
209849/10Ot
- 6— ·■ . O. Z. 2555
. 28.5.1971
Weiterhin können als Komponente b eingesetzt werden:
n-Alkylarylpolyglykoläther, deren Alkylkette 8 bis 20, bevorzugt
10 bis 18 Kohlenstoffatome enthält. Es lassen sich zur
Oxalkylierung beispielsweise heranziehen: Nony!phenol, Okty!phenol, (2-A'thylhexyl)-phenol, Dodecy!phenol.
Bevorzugt werden die Alkylphenole mit 4 bis 12 Mol Ä'thylenoxyd
umgesetzt.
Als Komponente b können außerdem zum Einsatz kommen: Fettsäurepolyglykolester,
wobei der Alkylrest der Fettsäure 8 bis
20 Kohlenstoff atome, bevorzugt 10 bis 18 Kohlenstoffatome enthält
und verzweigt oder unverzweigt und gegebenenfalls ungesättigt sein kann.
Als Fettsäuren, deren Oxäthylate eingesetzt werden können,
lassen sich nennen: Caprylsäure, Pelargonsäure, Laurinsäure,
Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linoleinsäure.
Es lassen sich mit Vorteil handelsübliche Gemische solcher Fettsäuren zur Oxalkylierung verwenden. Vorzugsweise wird
man die Fettsäuren mit 4 bis 12 Mol Äthylenoxyd umsetzen.
Die Komponenten a_ und b .in dem genannten Emulgatorgemisch sind
vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis a : b wie 2:1 bis 1 : 2, vorzugsweise 1,7 : 1 bis 1 : 1,2 anwesend.
Es sind jedoch auch davon abweichende Gewicntsverhältnisse möglich;
insbesondere kann ein höherer Gehalt an Komponente a in dem Gemisch bei bestimmten Rezepturen von Vorteil sein.
Das Emulgatorgemisch, welches die Komponenten a_ und Id enthält,
kann dem Polymerisafcionsansatz direkt zugegeben werden. Es
ist auch möglich, einen Teil des Emulgatorgemisches vor der Polymerisation zuzugeben und den Rest nach der Polymerisation.
Vorteilhafter ist es jedoch, das Emulgatorgemisch aus den Komponenten a_ und b_ eiern Latex nach beendeter Polymerisation,
vor der Verdüoung, hinzuzufügen»
209849/1001 SAÖ OWGINAU
-- 7 - O.Z. 2555
28.5.1971
Mit Vorteil wird man zunächst eine Lösung des "Emulgatorgemisches
in wassermischbaren Lösungsmitteln, beispielsweise in Äthanol, Propanole Ketonen u.a. oder in einer Mischung
gleicher Gewichtsteile Propanol und Wasser, herstellen. Diese Lösung wird der Polymerisat-Dispersion unmittelbar vor deren
Verdüsung zugegeben*
Zur Verdüsung oder Sprühtrocknung werden die in der Technik üblichen Verdüsungsanlagen verwendet.
Die Herstellung der Pasten erfolgt in üblicher Weise, wie es
beispielsweise in Gummi, Asbest, Kunststoffe Band 2J>
(1970), No. 9, Seite 9^8; oder in Kunststoff-Handbuch Band II,' Polyvinylchlorid
Teil 1, herausgegeben von K. Krekeler und G. Wick, München I963, Seite 404· ff. beschrieben ist.
Als Weichmacher verwendet man zweckmäßigerweise ein Gemisch
aus einem handelsüblichen weniger wertvollen "Normalgelierer",
wie z.B. Dioctylphthalat, Dinonylphthalat, Didecylphthalat,
Paraffinsulfonsäure-phenyl/kresylester (= Mesamoll, Handelsprodukt der Farbenfabriken Bayer), und einem sogenannten
Sehnellgelierer, wie beispielsweise Benzylbutylphthalat oder
Dibutylphthalat. Zusätze von Dioctyladipat oder -sebazat ver-. ringern die Pastenviskosität in erwünschter Weise und ermöglichen
die Herstellung von Schaumstoffen mit geringen Schaumdichten, Ähnliche Effekte erreicht man durch Zusatz von Sekundär-Weichreaehern«
Die Versen äumung der Paste durch Einschlagen von Luft, erfolgt gleichfalls in üblicher V/eise,
wie z.B. in Industrial & Engineering Chemistry, Product Research
and Development, Vol. 5, Np. J (September 1964·), Seiten 211 bis
212.beschrieben.
209849/1001
- 8 - Ό.ζ. 2555
• 28.5.1971
Es ist während des Einschiagens von Luft darauf zu achten,,
daß die Paste sich nicht, auch nicht örtlich, so weit erwärmt, daß vorzeitige Gelierung eintritt;'es ist also im
Bedarfsfalle zu kühlen. Der Temperaturbereich, innerhalb
dessen sich während des Schiagens die niedrigsten Schaumdichten erzielen lassen, liegt bei Verwendung der" erfindungsgemäßen
Pulver bei etwa 30 bis j55 °C.
fc Bei Verwendung der Kunststoffpulver gemäß der Erfindung .gelingt
es in einfacher Weise, mit Weichmachern Pasten herzustellen. Vor allem jedoch ist es bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Pulver zur Herstellung von Weich-Schaumstoffen nach dem Schlagschaum-Verfahren möglich, bereits mit Emulgator-Zusätzen
von 0,6 bis 1,9 Gewichtsprozent, bezogen auf 100 Teile PVC, auszukommen* Weiterhin werden Schaumstoffe niederer
Schaumdichten bis zu 0,25 g/ccm und einer Offenporigkeit bis zu 98 '% und besonderer Feinporigkeit erzielt.
Die Durchführung der Erfindung wird anhand der im folgenden
beschriebenen Beispiele deutlich:
Beisgiel_l_a · ..
In ca. 18 kg eines Propanol/Wassergemisches wurde eine Lösung
von 52 kg des Calciumsalzes der Dodecylbenzolsulfonsäure (a) und 30 kg eines Kondensationsproduktes aus Kokosfettsäure mit
12 Molen Äthylenoxyd (b) hergestellt. Von dieser Lösung wurden 22 kg (mit ca. l8 kg Emulgatorgemisch) in einen J5 cbm-Rührbehälter
gegeben, in.dem 2175 kg einer PVC-Dispersion mit
46 % Peststoff (PVC vom K-Wert 70) vorgelegt worden waren.
Diese Dispersion wurde anschließend in einem Verdüsungsturm • üblicher Bauart mit Zweistoffdüsen versprüht. Dabei betrug
die Turmeingangstemperatur 165 0C, die Turmausgangstemperatur
209849/1QOi
- 9 - . ■ Q.ζ« 2555
28*5.1971
65 °C. Das verdüste Material wurde anschließend gesichtet,
um den' Grobanteil an Korn über 40 μ auf unter 1 % zu reduzieren.
Das erhaltene Polyvinylchlorid - Pulver mit 1,8 % des Emulgatorgem.'-.sches a + b hatte einen Wassergehalt von
unter 0,2 ^.
In einem sich langsam drehenden Planeten-Mischer wurde eine
Paste (Plastisol) aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
120 Tl schlagschaumfähiges PVC, nach Beispiel 1
45 Tl Benzylbutylphthalat
35 Tl Dioktylphthalat
Dabei wurde in das vorgelegte Weichmachergemisch zunächst etwa
ein Drittel der FVC-Menge hinzugegeben und 3 Minuten lang gerührt,
bis sich eine glatte, klumpenfreie Paste ergab. Danach wurde das restliche PVC in 2 Portionen in'gleicher Weise zugesetzt.
Die so hergestellte Paste wurde auf einem schnell rotierenden
Euromatic-Mixer in üblicher Weise durch Lufteinschlagen verschäumt;
die geschäumte Paste hatte eine Dichte von 0,45 g/ccm. Auf einer Streich- und Gelieranlage, wie sie für PVC-Beschichtungen
üblich sind, wurde der. Schaum in einer 2 mm dicken Schicht ausgegossen und bei l6o - 175 ° geliert. Der erhaltene
Schaumstoff hatte eine Dichte von 0,46 g/ccm und war zu 98,5 %
offenporig (bestimmt durch die Menge an absorbiertem Wasser).
2098A9/1001
-10- · - O.Z. 2555
28.5.1971-
Mit einem langsamlaufenden Laborrührer wurden. 3 Pasten A-C
hergestellt, die Jeweils 120 g Schlagschaumfähiges Polyvinylchlorid
(nach Beispiel 1) und 45 g Bcnzylbutylphthalat, sowie in Paste A:
35 g Dioktylphthalatj in Paste»B: 35 g Dioktyladipatj
in Paste C: 35 g Dioktylsebacat enthielten. Diese Pasten wurden anschließend in einem ÄEG-Haushaltmixer, wie er., für die
Bereitung von Schlagsahne verwendet wird, zu FVC-Sehlagschaum
verarbeitet. Es ergaben sich folgende Schaumdichten:
Paste A - 0,55 g/ccm
Paste B - 0,40 g/ccm
Paste G - 0,4l g/ccm
Paste B - 0,40 g/ccm
Paste G - 0,4l g/ccm
Beispiel 2
' ' _ -
10 kg einer PVC-Dispersion (mit 46 % Feststoff vom K-Wert 70)
wurden mit 220 g einer Lösung von 52 Gewichtsteilen Galcium-n-Dodecylbenzolsulfonat
und 30 Gewichtsteilen Kbkosfettsäure-Ä'tnylenoxid-Kondensationsprodukt
(12 Mol Ä'thylenoxid) in 18 Gewichtsteilen Propanol/Wasser-Gemisch versetzt. Die Dispersion
wurde anschließend wie in Beispiel 1 a beschrieben sprühgetrocknet und gesichtet. Von dem erhaltenen trockenen PVC-Pulver
wurden 120 Teile in 80 Teilen eines Weichmachergemisches aus
Benzylbutylphthalat und Dioktylphthalat (45 : 35) angepastet
und danach in üblicher Weise durch Lufteinschlageη in einem
Euromatic-Mischer verschäumt. Die geschäumte Paste hatte eine-Schaumdichte
von 0,45 g/cm. Die geschäumte Paste wurde in einem Ofen zu einem Schaumstoff geliert, der in seiner Dichte
etwa der Pastendichte entsprach (Geliertemperatur: 175 - l80 C/
3 Minuten in einem Umluftofen).
209849/1001
- Ii - -o.z. 2555
. 28.5.1971.
Beispiel J5 ■
IO kg einer PVC-Dispersion (mit 46 % Peststoff vom K-Wert 70)
wurden mit 220 g einer Lösung von 4l Gewichtsteilen Calciumn-Dodecylbenzolsulfonat
und 41 Gewichtsteilen Kokosfettsäure-Äthylenoxid-Kondensationsprodukt
(12 Mol Äthylenoxid) in l8 Gewichtsteilen Propanol/Viasser-Gemisch versetzt. Die Dispersion
wurde anschließend wie in Beispiel 1 a beschrieben sprühgetrocknet und gesichtet. Von dem erhaltenen trockenen PVC-Pulver
wurden 120 Teile in je 80 Teilen eines Weichmachergemisches aus Benzylbutylphthalat und Dioetylphthalat (45 : 55) angepastet
und danach in üblicher Weise durch Lufteinschlagen in einem Euromatic-Mischer verschäumt. Die geschäumte Paste hatte
eine Schaumdichte von 0,43 g/cm . Die geschäumte Paste wurde in
einem Ofen zu einem Schaumstoff geliert, der in seiner Dichte etwa der Pastendichte entsprach (Geliertemperatur: I75-I8O °C/
3 Minuten in einem IJmluftofen).
Beispiel 4 .
10 kg einer PVC-Dispersion (mit 46 # Feststoff vom K-Wert 70)
wurden mit 220 g einer Lösung von 38 Gewichtsteilen Calcium-n-Dodecylbenzolsulfonat
und 44 Gewichtateilen Kokosfettsäure-Äthylenoxid-Kandensationsprodukt
(12 Mol Äthylenoxid) in 18 Gewichtsteilen Propanol/Wasser-Gemisoh versetzt. Die Dispersion
wurde wie in Beispiel 1 a beschrieben sprühgetrocknet und ge-.sichtet.
Von dem erhaltenen trockenen PVC-Pulver wurden 120 Teile in je 80 Teilen eines Weichmachergemisches aus Benzylbutylphthalat
und· Dioctylphthalat (45 : 55) angepastet und danach in üblicher Weise durch Lufteinschlagen in einem Euromatic-Mischer
verscnäumt. Die geschäumte Paste hatte eine Schaumdichte von 0,44 g/cm . Die geschäumte Paste wurde in
einem Ofen zu einem Schaumstoff geliert, der in seiner Dichte etwa der Pastendi.chte entsprach (Geliertemperatur: I75-I80 0C/
3 Minuten in einem Umluftofen).
209849/10Oi
Claims (5)
1. Kunststoffpulver auf der Grundlage von durch Emulsionspolymerisation
hergestelltem Polyvinylchlorid bzw. Vinylchlorid-Copolymerisat,
enthaltend Gemische aus einem anionischen und einem nichtionischen Emulgator und Übliche Zusätze,
gekennzeichnet, durch
einen Gehalt ein£s Emulgatorgemisches, bestehend aus:
a_ . dem Calciumsalz einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 8 bis 16,
t vorzugsweise 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
b einer Verbindung der Formel:
O)n-H , in der
A eine C = O-Gruppe oder einen Phenylrest,
R einen Alkylrest mit 8 bis 20, vorzugsweise 12 bis 18
Kohlenstoffatomen,
η ganze Zahlen von 4 bis 12, vorzugsweise k bis 6
η ganze Zahlen von 4 bis 12, vorzugsweise k bis 6
bedeutet, und
χ für Null oder 1 steht.
χ für Null oder 1 steht.
2. Kunststoffpulver nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
:
einen Gehalt von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise - -
0,5 bis >,0 Gewichtsprozent des Eraulgatörgemisches.
3. Kunststoffpulver, nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Emulgatorkomponenten a und b in einem Gewichtsverhältnis
a : b wie 2 : 1 bis 1:2, vorzugsweise 1,7 : 1 bis 1 : 1,2 anwesend sind*
4. Kunststoffpulver nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch .gekennzeichnet, daß
sie einen Teil des Emulgatorengemisches auf der Teilchenober-
-^ Λ 209849/1001
OftfOlMAL INSPECTED
O.Z. 2555
fläche in adsorbiertem Zustande enthalten.
5. Herstellung der Kunststoff pulver naich Anspruch 4,
dadurch gekennzei c.h η e t , daß
man den durch Emulsionspolymerisation erhaltenen Latex mit dem
Emulgatorengemisch versetzt und .anschließend versprüht.
6, Verwendung der Kunststoffpulver nach Anspruch i bis
zur Herstellung von Weich-Schaumstoffen aus Piastisolen durch
mechanische Begasung und anschließende Gelierung. .;
·■'■■■ OHlSiNAL JNSPSCTgD
209849/10Ot
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2126950A DE2126950C3 (de) | 1971-05-29 | 1971-05-29 | Kunststoffpulver auf der Grundlage von Polyvinylchlorid |
FR727217373A FR2139884B1 (de) | 1971-05-29 | 1972-05-16 | |
GB2488372A GB1385751A (en) | 1971-05-29 | 1972-05-26 | Plastics powder based on polyvinyl chloride or a vinyl chloride copolymer |
US00257245A US3770665A (en) | 1971-05-29 | 1972-05-26 | Process of making an open celled vinyl chloride polymer plastisol |
NL7207157A NL7207157A (de) | 1971-05-29 | 1972-05-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2126950A DE2126950C3 (de) | 1971-05-29 | 1971-05-29 | Kunststoffpulver auf der Grundlage von Polyvinylchlorid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126950A1 true DE2126950A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2126950B2 DE2126950B2 (de) | 1974-04-25 |
DE2126950C3 DE2126950C3 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=5809398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2126950A Expired DE2126950C3 (de) | 1971-05-29 | 1971-05-29 | Kunststoffpulver auf der Grundlage von Polyvinylchlorid |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3770665A (de) |
DE (1) | DE2126950C3 (de) |
FR (1) | FR2139884B1 (de) |
GB (1) | GB1385751A (de) |
NL (1) | NL7207157A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2200287A1 (de) * | 1972-09-22 | 1974-04-19 | Huels Chemische Werke Ag | |
FR2370070A1 (fr) * | 1976-11-03 | 1978-06-02 | Huels Chemische Werke Ag | Procede de preparation de poudres a base de chlorure de polyvinyle convenant a la formation de plastisols |
FR2400048A1 (fr) * | 1977-08-13 | 1979-03-09 | Huels Chemische Werke Ag | Procede pour fabriquer des polymeres du chlorure de vinyle appropries a une transformation par extrudeuse et calandre |
EP0718363A1 (de) * | 1994-07-11 | 1996-06-26 | Du Pont-Mitsui Fluorochemicals Co., Ltd | Wässrige fluorpolymeremulsion |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014110813A1 (de) * | 2014-03-11 | 2015-09-17 | Konrad Hornschuch Ag | Verfahren zur Herstellung eines atmungsaktiven Films |
-
1971
- 1971-05-29 DE DE2126950A patent/DE2126950C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-16 FR FR727217373A patent/FR2139884B1/fr not_active Expired
- 1972-05-26 NL NL7207157A patent/NL7207157A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-05-26 US US00257245A patent/US3770665A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-26 GB GB2488372A patent/GB1385751A/en not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2200287A1 (de) * | 1972-09-22 | 1974-04-19 | Huels Chemische Werke Ag | |
FR2370070A1 (fr) * | 1976-11-03 | 1978-06-02 | Huels Chemische Werke Ag | Procede de preparation de poudres a base de chlorure de polyvinyle convenant a la formation de plastisols |
FR2400048A1 (fr) * | 1977-08-13 | 1979-03-09 | Huels Chemische Werke Ag | Procede pour fabriquer des polymeres du chlorure de vinyle appropries a une transformation par extrudeuse et calandre |
EP0718363A1 (de) * | 1994-07-11 | 1996-06-26 | Du Pont-Mitsui Fluorochemicals Co., Ltd | Wässrige fluorpolymeremulsion |
EP0718363A4 (de) * | 1994-07-11 | 1997-02-05 | Mitsui Du Pont Fluorchemical | Wässrige fluorpolymeremulsion |
US5985966A (en) * | 1994-07-11 | 1999-11-16 | Du Pont - Mitsui Fluorochemicals Co., Ltd. | Aqueous emulsion of fluorine-containing polymer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2126950C3 (de) | 1974-11-21 |
NL7207157A (de) | 1972-12-01 |
US3770665A (en) | 1973-11-06 |
GB1385751A (en) | 1975-02-26 |
FR2139884A1 (de) | 1973-01-12 |
DE2126950B2 (de) | 1974-04-25 |
FR2139884B1 (de) | 1973-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH644880A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer kunststoff aufweisenden mischung. | |
EP0004587A2 (de) | Weichmacherhaltiges Polyvinylalkohol-Granulat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1289319B (de) | UEberziehen von Zusatzstoffen fuer Kunststoffe mit Paraffin | |
DE2361424C3 (de) | Verfahren zur Herstellung praktisch kugelförmiger, weichgemachter, freifließender Polyvinylchloridteilchen | |
DE2126950A1 (de) | Kunststoffpulver auf der Grundlage von Polyvinylchlorid | |
DE2904224C3 (de) | Gefärbte Polyvinylchloridpasten-Zusammensetzung | |
DE1769420C3 (de) | Stabile wässrige Polymerisatdispersion | |
DE2620189B2 (de) | Thixotrope Mischung | |
DE2404619C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von unmittelbar verarbeitbaren Pulvern von Polyvinylchlorid und dessen Copolymeren | |
DE69913951T2 (de) | Verfahren zur hydrophobierung von gips unter verwendung von mindestens eines alkylhydogenpolysiloxans und mindestens eines hydrokolloides | |
DE2650331C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von zur Plastisolbereitung geeigneten Pulvern auf der Grundlage von Polyvinylchlorid | |
DE2553594A1 (de) | Verfahren zur herstellung von jodid enthaltenden poly-n-vinylpyrrolidon-granulaten | |
DE3443800A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines koernigen vinylchloridpolymeren | |
DE2816567A1 (de) | Bitumenemulsionen mit kontrollierter stabilitaet | |
DE2246508C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von verpastbaren VinylchlorkJ-Copolymerlsat-Pulvern | |
DE1271403B (de) | Verfahren zur Herstellung von fuer die Bereitung von Plastisolen geeigneten Vinylchloridpolymerisaten | |
DE2412066A1 (de) | Zur herstellung von harzueberzuegen mit hoher opazitaet geeignete latices | |
EP1245560B1 (de) | Zusammensetzung zur Herstellung von PVC-Schlagschäumen | |
DE2447520A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koernern aus einem harnstoff-formaldehydharz | |
DE2657581A1 (de) | Niedrigviskose, waessrige mischung von sulfosuccinamaten und verfahren zu deren herstellung | |
EP1157986A1 (de) | Zusammensetzung zur Herstellung von PVC-Schlagschäumen | |
DE2428706B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid und dessen Verwendung zur Herstellung von Weichschaumstoffen | |
DE2126951C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von offenzelligen Weich-Schaumstoffen aus Polyvinylchlorid oder Vinylchlorid-Copolymerisate enthaltenden Piastisolen | |
DE2330561A1 (de) | Pasten auf der basis von vinylchloridpolymerisaten, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
AT261229B (de) | Verfahren zur Herstellung von geschäumten Zusammensetzungen aus Vinylchloridpolymeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |