DE1567585B2 - Verfahren zur Herstellung von Lithiumsilikatlösungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LithiumsilikatlösungenInfo
- Publication number
- DE1567585B2 DE1567585B2 DE19661567585 DE1567585A DE1567585B2 DE 1567585 B2 DE1567585 B2 DE 1567585B2 DE 19661567585 DE19661567585 DE 19661567585 DE 1567585 A DE1567585 A DE 1567585A DE 1567585 B2 DE1567585 B2 DE 1567585B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- lithium silicate
- sio
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/20—Silicates
- C01B33/32—Alkali metal silicates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft die Herstellung von wäßrigen Lithiumsilikatlösungen, insbesondere mit verhältnismäßig
hoher Konzentration und mit einem hohen Gewichts verhältnis SiO2: Li2O von mindestens
4:1.
Die Herstellung von wasserlöslichen Lithiumsilikaten
mit einem höheren Molverhältnis von SiO2: Li,O größer als 1, entsprechend einem Gewichtsverhältnis
größer als 2, kann nicht wie bei den übrigen Alkalisilikaten durch Schmelzen von Sand
und Lithiumhydroxyd in entsprechendem Verhältnis erfolgen. Derartige Schmelzverfahren führen nämlich
zu praktisch wasserunlöslichen Produkten, so daß hieraus keine wäßrige Lithiumsilikatlösungen
hergestellt werden können.
Es ist jedoch bereits bekannt, wäßrige Lithiumsilikatlösungen durch Vermischen von Lithiumhydroxyd,
feinverteilter Kieselsäure und Wasser, anschließendes Erhitzen der Mischung unter Rühren
auf Temperaturen von 75 bis 150° C und darauf folgendes Abkühlen des Reaktionsgemisches auf
Temperaturen von 20 bis 300C herzustellen. Das
SiO,: Li2O-Verhältnis bei diesem bekannten Verfahren
beträgt 2 bis 6,3 :1. Der Feststoffgehalt der Dispersion beträgt 10 bis 45 Gewichtsprozent. Vorzugsweise
wird so verfahren, daß Kieselsäure mit Lithiumhydroxyd und Wasser bei Temperaturen von
etwa 150° C unter Druck behandelt wird. Nach mehrstündiger Umsetzung wird stufenweise abgekühlt,
wobei auch der Abkühlungsprozeß mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Das Verfahren ist daher
sehr umständlich und technisch wenig befriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bisherige Arbeitsweise zur Herstellung von wäßrigen Lithiumsilikatlösungen
durch Erhitzen von Dispersionen von feinverteilter Kieselsäure, Lithiumhydroxyd und Wasser
zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man eine Dispersion aus feinverteilter
Kieselsäure, Lithiumhydroxyd und Wasser mit einem Gewichtsverhältnis von SiO2: Li2O wie 4 bis 8,6 :1
und einem Anteil von SiO2 von 8 bis 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgemisch, auf Temperaturen von etwa 80 bis 100r'C, vorzugsweise 85
bis 1000C, erhitzt, umgehend das ausgefallene Reaktionsprodukt
abtrennt und durch Abkühlen in flüssige Lithiumsilikatlösung überführt. Gegebenenfalls
kann man den flüssigen Anteil des Reaktionsproduktes nach Ergänzung mit den Ausgangskomponenten
erneut für die Umsetzung verwenden.
Die zur Durchführung des Verfahrens verwendete feinteilige Kieselsäure kann in Form von Kieselsäuregel
oder Kieselsäuresol vorliegen. Als Lithiumhydroxyd werden handelsübliche Produkte verwendet,
insbesondere das Monohydrat. Dieses enthält 53 Gewichtsprozent Lithiumhydroxyd.
Die genannten Komponenten werden unter Zusatz von Wasser in eine Dispersion übergeführt, deren
SiO2-Gehalt in dem Bereich von 8 bis 20 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 8,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, liegt.
Es ist zweckmäßig, beim Erhitzen die Dispersion gut zu rühren. Bei langsamem Erhitzen geht die
Dispersion allmählich in eine klare Lösung über, aus der dann nach Erreichung eines Temperaturbereiches
von etwa 80 bis 100° C ein festes Reaktionsprodukt ausfällt. Gewünschtenfalls kann jedoch die Erhitzung
auf den genannten Temperaturbereich auch sehr rasch erfolgen. Es ist im allgemeinen vorteilhaft,
insbesondere bei SiO2-Gehalten unter 9,5 Gewichtsprozent,
wenn die obere Temperaturgrenze zumindest am Ende der Reaktion kurzzeitig erreicht
wird.
Die erforderliche Reaktionsdauer ist in gewissem Umfang von dem SiO2-Gehalt sowie dem Verhältnis
SiO2: Li2O und der Temperatur abhängig. Sie liegt
praktisch zwischen etwa 10 Minuten und einer Stunde. Die Reaktionsdauer läßt sich herabsetzen,
wenn die anfallende Mutterlauge wieder für einen neuen Ansatz verwendet wird.
Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird umgehend abgetrennt, vorzugsweise bei einer Temperatur von
etwa 80 bis 100° C. Die Abtrennung kann jedoch auch bei etwas niedrigeren Temperaturen erfolgen.
In diesen Fällen geht jedoch häufig ein gewisser Teil des ausgefallenen Produktes wieder in Lösung. Unter
umgehender Abtrennung wird darüber hinaus verstanden, daß das Reaktionsprodukt, nachdem es ausgefallen
ist, nicht mehr längere Zeit erhitzt wird. Das ausgefallene Reaktionsprodukt stellt bereits das
erwünschte Endprodukt in fester, wasserhaltiger Form dar. Nach dem Abkühlen geht dieses feste
Produkt, ohne daß zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, in eine hochkonzentrierte flüssige, wäßrige
Lithiumsilikatlösung über. Der Feststoffgehalt der so erhaltenen Lösungen liegt zwischen 20 und 28 Gewichtsprozent
bei einem Gewichtsverhältnis von SiO.,: Li2O wie 4 bis 8,6 : 1.
Der nach der Abtrennung des festen Reaktionsproduktes verbleibende flüssige Anteil besteht aus
einer Lithiumsilikatlösung niederer Konzentration und wird zweckmäßigerweise für die Herstellung
einer neuen Ausgangslösung verwendet.
Die zuletzt genannte Arbeitsweise wird stets dann durchgeführt, wenn im kontinuierlichen Prozeß hochkonzentrierte
Lithiumsilikatlösungen hergestellt werden. Bei der kontinuierlichen Herstellung erfolgt die
Abtrennung des festen Reaktionsproduktes ebenfalls in der Hitze mit geeigneten technischen Vorrichtungen
wie beispielsweise geheizten Zentrifugen. Die Abtrennung kann F.uch mit Hilfe geheizter Absetz-
behälter durchgeführt werden. Das feste Reaktionsprodukt geht nach dem Abkühlen, wie bereits oben
beschrieben, in eine flüssige, wäßrige Lithiumsilikatlösung über. Der anfallende flüssige Anteil (Mutterlauge)
des Reaktionsproduktes wird im gewünschten Mengenverhältnis zur Bildung einer neuen Dispersion
mit Kieselsäuresol bzw. Kieselsäuregel und Lithiumhydroxyd versetzt und erneut für die Umsetzung verwendet.
Die Vorteile des neuen Verfahrens liegen insbesondere darin, daß es ermöglicht wird, mit erheblich
verkürzten Reaktionszeiten zu Lithiumsilikatlösungen von hoher Konzentration mit einem hohen
SiO.,: Li.,O-Verhältnis zu gelangen. Ein weiterer
Vorteil Gesteht darin, daß das Verfahren leicht in kontinuierlicher Arbeitsweise durchgeführt werden
kann. Die so herstellbaren Lithiumsilikatlösungen sind ausgezeichnete Binde- und Anstrichmittel, die
sich durch sehr kurze Abbindezeiten und gute Wasser- und Wetterfestigkeit auszeichnen.
263 Gewichtsteile feinteiliger Kieselsäure wurden mit 112 Gewichtsteilen Lithiumhydroxyd-monohydrat
und 1588 Gewichtsteilen Wasser unter ständigem Rühren innerhalb von 10 Minuten auf etwa 100° C
erhitzt und diese Temperatur dann noch unter weiterem Rühren 40 Minuten aufrechterhalten. Anschließend
wurde der gebildete Niederschlag heiß filtriert. Beim Erkalten ging er in eine konzentrierte Lithiumsilikatlösung
über, die 23,4 Gewichtsprozent SiO2 und 3,31 Gewichtsprozent Lithium, berechnet als Li,O,
enthielt.
Die Mutterlauge mit einem Gehalt von 9,6 Gewichtsprozent
SiO2 und 1,55 Gewichtsprozent Li2O
konnte nach dem Aufkonzentrieren für einen weiteren Ansatz verwendet werden.
40
300 Gewichtsteile Kieselsäuregel (87,5 Gewichtsprozent SiO2) wurden mit 118 Gewichtsteilen
Lithiumhydroxyd-monohydrat und 1582 Gewichtsteilen Wasser vermischt und unter ständigem Rühren
etwa 1 Stunde auf 70° C erhitzt, bis die Dispersion weitgehend klar wurde. Danach wurde rasch weiter
auf 100° C erhitzt und der gebildete Niederschlag in der Hitze abgetrennt. Beim Erkalten ging der Niederschlag
in eine konzentrierte Lithiumsilikatlösung über mit einem Gehalt von 23,6 Gewichtsprozent
SiO., und 3,49 Gewichtsprozent Li2O.
Die anfallende Mutterlauge hatte einen Gehalt von 9,6 Gewichtsprozent SiO2 und 1,6 % Li2O.
1270 Gewichtsteile dieser Mutterlauge wurden mit 160 Gewichtsteilen Kieselsäuregel (87,5 Gewichtsprozent
SiO2) sowie 51 Gewichtsteilen Lithiumhydroxyd-monohydrat
und 519 Gewichtsteilen Wasser unter ständigem Rühren vermischt und auf 99° C erhitzt. Die Reaktionsdauer betrug etwa
35 Minuten. Danach wurde der Niederschlag mit einer geheizten Zentrifuge (100° C) abgetrennt.
Nach dem Erkalten wurden 672 Gewichtsteile einer Lithiumsilikatlösung mit einem Gehalt von 21,4 Gewichtsprozent
SiO2 und 2,88 Gewichtsprozent Li2O,
entsprechend einem Verhältnis von 7,4:1, erhalten.
Bei einer Arbeitsweise wie im Beispiel 2 beschrieben wurden 300 Gewichtsteile feinteiliger Kieselsäure
mit 87 Gewichtsteilen Lithiumhydroxydmonohydrat und 1613 Gewichtsteilen Wasser unter
ständigem Rühren vermischt. Die Reaktionsdauer betrug 45 Minuten. Aus dem abgetrennten festen
Reaktionsprodukt erhielt man eine konzentrierte Lithiumsilikatlösung mit einem Gehalt von 18,7 Gewichtsprozent
SiO2 und 2,18 Gewichtsprozent Li2O,
entsprechend einem Gewichtsverhältnis von 8,6 :1.
Zur kontinuierlichen Herstellung von Lithiumsilikatlösungen wurden in einem Mischbehälter feinteilige
Kieselsäure, Lithiumhydroxyd und Wasser in solchen Mengen vermischt, daß eine Dispersion entstand,
die 13,2 Gewichtsprozent SiO2 und 1,86 Gewichtsprozent Li2O enthielt. Die Dispersion wurde
dann durch einen dreistufigen Kaskadenerhitzer geleitet mit einer Verweilzeit von etwa 15 Minuten
pro Stufe bei einer Temperatur von 98 bis 100° C. An Stelle des Kaskadenerhitzers kann auch ein
Durchlauferhitzer verwendet werden. Das den Erhitzer verlassende Reaktionsprodukt wurde einer
ebenfalls auf 98 bis 100° C erhitzten Durchlaufzentrifuge zugeführt, wobei die Trennung der festen
und flüssigen Phase erfolgte.
Die feste Phase wurde einem Vorratsbehälter zugeführt und ging von selbst bei Abkühlung in eine
klare Lithiumsilikatlösung mit einem Gehalt von 23,3 Gewichtsprozent und 3,3 Gewichtsprozent Li2O,
entsprechend einem Gewichtsverhältnis von etwa 7:1, über.
Die Mutterlauge, enthaltend 9 Gewichtsprozent SiO2 und 1,25 Gewichtsprozent Li2O, wurde noch
heiß in den Mischbehälter zurückgeführt. Es wurde die ursprüngliche Konzentration durch Zuführung
von feinteiliger Kieselsäure und Lithiumhydroxyd wiederhergestellt und das Reaktionsgemisch erneut
dem Kaskadenerhitzer zugeführt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Lithiumsilikatlösungen durch Erhitzen von Dispersionen aus feinverteilter Kieselsäure, Lithiumhydroxyd und Wasser auf Temperaturen über 75° C und anschließendem Abkühlen des Reaktionsgemisches, wobei Kieselsäure im Überschuß vorliegt und der Feststoffgehalt der Dispersionen weniger als 45 Gewichtsprozent beträgt, dadurch 'gekennzeichnet, daß man eine Dispersion mit einem Gewichtsverhältnis von SiO.,: Li.,O wie 4 bis 8,6:1 und einem Anteil vonSiOJ von 8 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, auf Temperaturen von etwa 80 bis 100° C, vorzugsweise 85 bis 100° C, erhitzt, umgehend das ausgefallene Reaktionsprodukt abtrennt und durch Abkühlen in flüssige Lithiumsilikatlösung überführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061140 | 1966-11-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1567585A1 DE1567585A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1567585B2 true DE1567585B2 (de) | 1975-04-30 |
DE1567585C3 DE1567585C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=7161275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661567585 Expired DE1567585C3 (de) | 1966-11-30 | 1966-11-30 | Verfahren zur Herstellung von Lithiumsilikatlösungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH484837A (de) |
DE (1) | DE1567585C3 (de) |
GB (1) | GB1183120A (de) |
NL (1) | NL6714910A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085867A1 (de) * | 1982-01-26 | 1983-08-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Natriummetasilikat |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4120938A (en) * | 1973-08-25 | 1978-10-17 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Aqueous solutions of alkali polysilicates |
DE2343026A1 (de) * | 1973-08-25 | 1975-03-06 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur herstellung waessriger alkalipolysilikatloesungen |
CN100395183C (zh) * | 2006-06-02 | 2008-06-18 | 东莞市黑马化工有限公司 | 高模数水溶性硅酸锂的制造方法及其在木材加工中的应用 |
-
1966
- 1966-11-30 DE DE19661567585 patent/DE1567585C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-10-05 GB GB4542467A patent/GB1183120A/en not_active Expired
- 1967-11-02 NL NL6714910A patent/NL6714910A/xx unknown
- 1967-11-29 CH CH1675167A patent/CH484837A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085867A1 (de) * | 1982-01-26 | 1983-08-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Natriummetasilikat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6714910A (de) | 1968-05-31 |
DE1567585A1 (de) | 1970-07-02 |
CH484837A (de) | 1970-01-31 |
DE1567585C3 (de) | 1975-12-18 |
GB1183120A (en) | 1970-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1567585C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lithiumsilikatlösungen | |
DE892810C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus einbasischem Bleisalicylat und einem anderen unloeslichen Bleisalz | |
DE1692451B2 (de) | Verfahren zur beseitigung des kaliums aus schlempe aus der hefefabrikation | |
DE2458955A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aluminiumsulfat | |
DE3022874A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tantal-konzentraten | |
DE1767201C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Amidosulfonsäure | |
DE565233C (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeure | |
DE968034C (de) | Verfahren zur Herstellung von festem kristallwasserhaltigem Natriummetasilicat | |
DE309618C (de) | ||
DE1619622C3 (de) | Verfahren zur Herstellung fester Lösungen | |
DE932607C (de) | Verfahren zur Herstellung von festem, haltbarem, saurem Natriumacetat | |
EP0120433B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleisilicat | |
DE2029730C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten wäßrigen Tantaloxalatlösung | |
DE620825C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Nitro-1-aminobenzol-4-arsinsaeure | |
DE1520320C (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Verestern von Polyoxymethylenen in Lösungen, die eine Kristallinität von mehr als 90 % besitzen | |
AT213388B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Nitro-azacyclo-alkanon-2-N-carbochloriden | |
DE2706311C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lösung von Nitrosylschwefelsäure in Schwefelsäure | |
DE1692451C3 (de) | ||
DE1569852C (de) | Verfahren zur Herstellung von linearem Chinacndon der gamma Kristallform | |
DE1468041C3 (de) | Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan | |
AT299898B (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischem Kryolith | |
DE1567885C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxid | |
DE1569854B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,13-Dihydrochinacridon in der ss-Kristallform | |
AT256037B (de) | Verfahren zur Herstellung von feinteiligem Siliciumdioxyd durch Umsetzung von Alkalisilikatlösungen mit Säurelösungen | |
DE1667622C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wässerigen Dispersion von SiO tief 2 -Teilchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |